Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dies ist die Geschichte einer liebevollen Kindheit, eines Sohnes, der behütet im Kreise seiner Familie aufwächst. Als Hamburger Jung war Oliver aber bereits mit sieben Jahren auf der Reeperbahn unterwegs und kam so schon sehr früh mit Drogen und Alkohol in Berührung – sein Leben begann sich zu ändern. So entwickelt er schnell einen eigenmächtigen Geschäftssinn und baut sich ein kleines Unternehmen aus kriminellen Geschäften auf.
Er wusste, dass das, was er tat, nicht richtig war, aber er tat es trotzdem. Konsequenzen hat er nie in irgendeiner Weise erfahren.
Bis zu jenem Tag, an dem es zu einem üblen Streit mit zwei Geschäftspartnern kam. Für Oliver war in diesem Moment sofort klar: Diese Beleidigungen und Demütigungen müssen bestraft werden. Und so entwickelte er einen Plan, sie zu töten.
Heute kann er diese Gedanken nicht mehr nachvollziehen. Aber damals war er ein völlig anderer Mensch. Beim nächsten Treffen schoss er auf die beiden, tötete einen und verletzte den anderen schwer.
Nach der Verurteilung zu lebenslänglicher Haft begann im Gefängnis sein Wandel. Er konnte und wollte so nicht weitermachen. Nach 19 Jahren Gefängnis wurde er schließlich entlassen.
Heute geht er an Schulen und andere pädagogische Einrichtungen, erzählt aus seinem Leben, thematisiert Mobbing, klärt über Drogen und andere kriminelle Taten auf.
Diese Arbeit ist seine Berufung, hier kann er etwas tun und den einen oder anderen auf einen besseren Weg führen, denn Kriminalität lohnt sich nicht, sie führt für die meisten ins Gefängnis oder auf den Friedhof! ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *
Torsten ‚Toto‘ Heim, der bekannteste Polizist Deutschlands, nimmt uns mit auf die Achterbahnfahrt seines Lebens.
Seine Geschichten führen den Leser in dunkle Gassen, in denen Gut und Böse dicht beieinander liegen. Sie sind echt, amüsant, gnadenlos ehrlich - zeigen aber auch das große Herz des Ruhrpottoriginals.
Das Buch gibt einen persönlichen und ungeschönten Einblick in Totos Karriere bei der Polizei vom einfachen Streifenpolizist bis zum TV-bekannten Kultcop. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dies ist die Geschichte einer liebevollen Kindheit, eines Sohnes, der behütet im Kreise seiner Familie aufwächst. Als Hamburger Jung war Oliver aber bereits mit sieben Jahren auf der Reeperbahn unterwegs und kam so schon sehr früh mit Drogen und Alkohol in Berührung – sein Leben begann sich zu ändern. So entwickelt er schnell einen eigenmächtigen Geschäftssinn und baut sich ein kleines Unternehmen aus kriminellen Geschäften auf.
Er wusste, dass das, was er tat, nicht richtig war, aber er tat es trotzdem. Konsequenzen hat er nie in irgendeiner Weise erfahren.
Bis zu jenem Tag, an dem es zu einem üblen Streit mit zwei Geschäftspartnern kam. Für Oliver war in diesem Moment sofort klar: Diese Beleidigungen und Demütigungen müssen bestraft werden. Und so entwickelte er einen Plan, sie zu töten.
Heute kann er diese Gedanken nicht mehr nachvollziehen. Aber damals war er ein völlig anderer Mensch. Beim nächsten Treffen schoss er auf die beiden, tötete einen und verletzte den anderen schwer.
Nach der Verurteilung zu lebenslänglicher Haft begann im Gefängnis sein Wandel. Er konnte und wollte so nicht weitermachen. Nach 19 Jahren Gefängnis wurde er schließlich entlassen.
Heute geht er an Schulen und andere pädagogische Einrichtungen, erzählt aus seinem Leben, thematisiert Mobbing, klärt über Drogen und andere kriminelle Taten auf.
Diese Arbeit ist seine Berufung, hier kann er etwas tun und den einen oder anderen auf einen besseren Weg führen, denn Kriminalität lohnt sich nicht, sie führt für die meisten ins Gefängnis oder auf den Friedhof! ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mehr als zwanzig Jahre ist es jetzt her, dass die heute sechsundsiebzigjährige Dr. Jane Goodall den Entschluss fasste, ihre Karriere als erfolgreiche Primatenforscherin aufzugeben und künftig ihr Leben und ihre gesamte Energie der Rettung unseres gefährdeten Planeten zu widmen. Seitdem ist sie Jahr für Jahr mehr als 300 Tage rund um den Globus unterwegs, um kommenden Generationen Hoffnung für ihre Zukunft zu geben. Unzählige Titel, Würden, Ehrungen und Auszeichnungen wurden ihr zuteil. Sie ist Botschafterin des Friedens der Vereinten Nationen und Dame Commander im Orden des Britischen Empire, außerdem Offizier der französischen Ehrenlegion.
Der Film Jane´s Journey und das gleichnamige Buch zum Film begleiten Dr. Jane Goodall auf ihren Reisen über die Kontinente und geben dabei bisher unbekannte Einblicke in ihr intensives und ereignisreiches Leben. Von Bournemouth, England, wo sie ihre Kindheit und Jugend verbrachte, geht es mit ihr zum Gombe Nationalpark an den Ufern des Tanganjikasees in Zentralafrika, ihrer zweiten Heimat. Dort begann sie vor nunmehr einem halben Jahrhundert mit ihren seinerzeit bahnbrechenden Forschungsarbeiten, und seitdem kehrt sie jedes Jahr dorthin zurück, um einige Zeit in der Gesellschaft der Schimpansen zu verbringen, der Lebewesen, durch die sie zu der weltbekannten, beliebten und hochgeachteten Frau wurde, die sich aktiv für ein Leben in Frieden, Harmonie und Einklang mit der Natur einsetzt.
Jane´s Journey zeigt auch immer wieder die Privatperson Dr. Jane Goodall, eine außergewöhnliche Frau, vielleicht die faszinierendste Frau der Gegenwart, deren wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu den bedeutendsten der letzten 100 Jahre gezählt werden.
In Buch und Film Jane´s Journey wird auf faszinierende Weise der Bogen gespannt von der Kanalküste bei Bournemouth bis zu den Ebenen von Nebraska, von den Regenwäldern von Gombe bis zu den abschmelzenden Gletschern von Grönland. Sie zeigen Jane Goodalls anrührende Begegnungen mit zahmen und wilden Tieren ebenso wie ihre beeindruckenden Treffen mit den unterschiedlichsten Menschen in aller Welt, ob es sich um hohe Politiker oder Hollywoodstars handelt oder um traumatisierte Kinder in einem afrikanischen Flüchtlingslager.
In 2010, dem Erscheinungsjahr von Film und Buch Jane´s Journey, jährt sich zum fünfzigs-ten Mal der Beginn von Dr. Jane Goodalls Forschungsprojekt zur Beobachtung von Schimpansen in ihrem natürlichen Lebensraum. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
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Rita Jaeger wird als Sechzehnjährige bei einer Misswahl in Stuttgart entdeckt und für erste Mode- und Werbeaufnahmen verpflichtet. Das ist der Beginn einer steilen Karriere als Topmodel, die sie, beginnend mit einem Anruf von Eileen Ford persönlich schließlich über Paris, Rom, New York und Tokio durch die ganze Welt reisen lässt. Nach dem Ende ihrer aktiven Modelkarriere gründet Rita Jaeger die erste Modelagentur in Deutschland und führt Sie über 30 Jahre lang erfolgreich durch und über die Hindernisse des deutschen Bürokratendschungels. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
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Hilkes Tagebuch ist ein einzigartiges Dokument über die Wochen vor und nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges aus der Sicht eines heranwachsenden Mädchens.
Das Memorial hat beinahe unglaubliche siebzig Jahre 'überlebt' und war ständiger Begleiter eines jungen Mädchens in den Wirren des Zweiten Weltkrieges.
Hilke, zunächst aus Hamburg evakuiert und von ihrer Familie getrennt, wurde schließlich 1940 zu ihrer Tante und ihrem Onkel nach Meisenheim geschickt, um den Luftangriffen und Gefahren der Großstadt zu entgehen.
1944 kam Hilke auf ein Internat am Bodensee, das nunmehr Hunderte von Kilometern entfernt von ihrer eigentlichen Heimat und ihrer Familie lag. Mit dem Ende des Krieges wurde die Schule geschlossen. Von da an war das Mädchen auf sich allein gestellt.
Mit einer Handvoll Geld, ohne Papiere und ohne Familienangehörige stand Hilke nun auf der Straße und versuchte auf eigene Faust, in ihr einstiges Zuhause zurückzukehren.
Sie machte sich auf den Weg durch die vier Besatzungszonen Deutschlands, um zu ihrer Familie zu gelangen, nicht wissend, ob ihre Angehörigen den Krieg und die Bombardierungen überhaupt überlebt haben.
Hilkes Tagebuch war auf diese Reise ihr stetiger Weggefährte … ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
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Während der Zeit auf dem größten Hospitalschiff der Welt, der Africa Mercy, lernte die Autorin eine der spannendsten Gegenden Afrikas kennen: Die sogenannte Sklavenküste, wie der Küstenstreifen zwischen dem Osten Ghanas und dem Westen Nigerias zur Zeit des transatlantischen Sklavenhandels genannt wurde.
Alleine und mit Freunden vom Schiff erkundete sie das Land, nahm an einer aufregenden Voodoozeremonie teil und besuchte die Sklavenburgen an der Küste Ghanas. Sie machte Bekanntschaft mit einem togolesischen Fußballnationalspieler und Kinderarbeitern auf dem Grand Marché in Lomé, der Hauptstadt Togos. Während der Zeit auf dem Schiff arbeitete die Autorin im Café sowie im Ship Shop und nahm die Gelegenheit wahr, Operationen beizuwohnen. So lernte sie auch Regina kennen, eine jungen Patientin auf der Africa Mercy.
Auf der Reise in den Norden Togos und durch Benin im Anschluss des Schiffsaufenthaltes erlebte sie abenteuerliche Unterkünfte in einem togolesischen Nationalpark und lernte das Volk der Tamberma kennen, das Jahrhunderte lang abgeschnitten von der Zivilisation lebte und bis heute seine traditionelle Lebensweise beibehalten hat. Die Region, in der die Tamberma leben, heißt Koutammakou und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
In Benin erkundete sie die Tierwelt des Pendjari Nationalparks und fuhr nach Abomey, um in die Welt des Voodoo einzutauchen. Dabei traf die Autorin auf einen Voodoo-Priester, der ihr einige Rituale dieser Religion näher brachte. Ebenso erforschte sie die Paläste der legendären Könige von Dahomey - deren Macht beruhte auf dem Sklavenhandel, den sie mit den Europäern betrieben sowie auf dem weiblichen Arm ihrer Streitmacht den furchtlosen Amazonen, Kriegerinnen, denen auch die Europäer hohen Respekt zollten. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *
Jörg Eschenbach, seit 1995 Vorstand in der deutschen Bauindustrie, muss umziehen, von Stuttgart nach München. Doch es gibt Probleme. Die Wohnung in Stuttgart ist schon vermietet, die Wohnung in München noch nicht bezugsfertig. Eine schnelle Lösung muss her. Und da beschließt Jörg Eschenbach, zum Entsetzen seiner Frau und zur Verblüffung seiner Freunde und Geschäftspartner, die wohnungslose Zeit auf einem Campingplatz zu verbringen, im Münchner Stadtteil Thalkirchen. Er mietet sich einen Wohnanhänger und richtet sich ein für sein neues Übergangsleben. Vom Campingplatz aus startet er zu seinen Terminen, Geschäftsreisen und Meetings. Was er in dieser Zeit erlebt, erzählt er mit launigem Humor und viel Spaß an Selbstironie. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *
Leah und Louis, die inzwischen gemeinsam in Heidelberg eine Detektei aufgemacht haben, ermitteln wieder in einem neuen Fall.
Karin Rütter, die kein Vertrauen zur Polizei hat, beauftragt Leah und Louis mit der Suche nach ihrem Ehemann Maik, der plötzlich spurlos verschwunden ist. Maik Rütter ist selbstständiger Baumeister. Hat einer seiner Kunden etwas mit dem Verschwinden des Familienvaters zu tun?
Oder hängt alles mit einer alten Geschichte, die vor 25 Jahren passiert ist, zusammen?
Die Ermittlungen führen Leah und Louis von Heidelberg nach Wien. Während ihr Freund und ehemaliger Kollege Jens Schröder im Heidelberger Polizeikommissariat in einem Mord- und einem Selbstmordfall - die beide eng mit dem Verschwinden von Maik Rütter zusammenzuhängen scheinen - ermittelt, und sich täglich aufs Neue mit seinem neuen Partner abquält, muss nicht nur Leah in einer Wiener Stadtvilla um ihr Leben fürchten.
Eine Verfolgung auf Leben und Tod führt die beiden Ermittler auf die Spur der Vergangenheit. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *
Diese Biographie eines der bekanntesten deutschen Fernsehköche kann natürlich nicht veröffentlicht werden, ohne seine besten Rezepte und Küchentipps. Daher erscheint die Biographie im Bundle mit dem "Best of Max Inzinger"-Kochbuch. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
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Während der Zeit auf dem größten Hospitalschiff der Welt, der Africa Mercy, lernte die Autorin eine der spannendsten Gegenden Afrikas kennen: Die sogenannte Sklavenküste, wie der Küstenstreifen zwischen dem Osten Ghanas und dem Westen Nigerias zur Zeit des transatlantischen Sklavenhandels genannt wurde.
Alleine und mit Freunden vom Schiff erkundete sie das Land, nahm an einer aufregenden Voodoozeremonie teil und besuchte die Sklavenburgen an der Küste Ghanas. Sie machte Bekanntschaft mit einem togolesischen Fußballnationalspieler und Kinderarbeitern auf dem Grand Marché in Lomé, der Hauptstadt Togos. Während der Zeit auf dem Schiff arbeitete die Autorin im Café sowie im Ship Shop und nahm die Gelegenheit wahr, Operationen beizuwohnen. So lernte sie auch Regina kennen, eine jungen Patientin auf der Africa Mercy.
Auf der Reise in den Norden Togos und durch Benin im Anschluss des Schiffsaufenthaltes erlebte sie abenteuerliche Unterkünfte in einem togolesischen Nationalpark und lernte das Volk der Tamberma kennen, das Jahrhunderte lang abgeschnitten von der Zivilisation lebte und bis heute seine traditionelle Lebensweise beibehalten hat. Die Region, in der die Tamberma leben, heißt Koutammakou und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
In Benin erkundete sie die Tierwelt des Pendjari Nationalparks und fuhr nach Abomey, um in die Welt des Voodoo einzutauchen. Dabei traf die Autorin auf einen Voodoo-Priester, der ihr einige Rituale dieser Religion näher brachte. Ebenso erforschte sie die Paläste der legendären Könige von Dahomey - deren Macht beruhte auf dem Sklavenhandel, den sie mit den Europäern betrieben sowie auf dem weiblichen Arm ihrer Streitmacht den furchtlosen Amazonen, Kriegerinnen, denen auch die Europäer hohen Respekt zollten. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
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Es beginnt für Rechtsanwalt Christopher Posch wie ein ganz normaler Fall: Der frisch erworbene Welpe eines jungen Paares ist erkrankt und braucht dringend tierärztliche Hilfe. Die Verkäuferin des Welpen weigert sich, die Kosten zu übernehmen und Anwalt Posch muss Klage einreichen.
Bei seinen Recherchen stößt er auf Entsetzliches: Täglich werden in ganz Europa Hunderte mit teils gefährlichen Krankheiten infizierter Hundewelpen an ahnungslose Menschen verkauft.
Bei den skrupellosen Vermehrern gilt ein Hundeleben nicht viel, die Welpenmütter sind bloße Gebärmaschinen und leben unter den unglaublichsten Bedingungen.
Die Welpen werden mit vier Wochen ihren Müttern entrissen, Verluste beim Transport durch ganz Europa sind einkalkuliert. Denn der illegale Welpenhandel ist ein Millionengeschäft.
Die Leidtragenden sind nicht nur die Menschen, die einen solchen Welpen aus Unkenntnis, aus falsch verstandener Tierliebe oder einfach aus Geiz erwerben. Die Welpen aus Vermehrerstationen sind häufig ein ganzes Hundeleben lang gesundheitlich und psychisch geschädigt – wenn sie die ersten Tage bei ihren neuen Besitzern überhaupt überleben.
Aber Anwalt Posch und seine Koautoren prangern nicht nur die Machenschaften zwielichtiger Hundehändler an. Künftige Hundebesitzer finden Tipps, worauf beim Kauf eines Welpen geachtet werden muss. Und an drei Beispielen wird gezeigt, woran man seriöse Zuchtbetriebe erkennt. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
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Fleur, eine 66-jährige Frau, die verwitwet und allein in ihrem Haus in der Provence lebt, lernt einen neuen Nachbarn kennen. Er, ein pensionierter Richter in ihrem Alter, kommt mit seiner Frau aus Schweden, um gemeinsam mit ihr den Lebensabend in Frankreich zu verbringen. Fleur zeigt sich wenig erfreut über diese neue Bekanntschaft und ist abweisend zu dem, ihre Nähe suchenden Norgard und seiner, in ihren Augen, gestrengen Ehefrau Rut. Dank Norgards Beharrlichkeit finden er und Fleur nach und nach, auf gemeinsamen Spaziergängen und durch Gespräche über Literatur und Philosophie, zueinander und verlieben sich ineinander. Sie beginnen trotz massiver Zweifel eine Affäre miteinander und entdecken die Liebe neu für sich, entgegen Altersbedenken, moralischen Einwänden und Konventionen. Ihre Beziehung bleibt nicht unentdeckt und löst heftige Reaktion im Umfeld der Protagonisten aus. Norgard ist, trotz jahrzehnter langer Ehe mit Rut, bereit für seine neue Liebe zu kämpfen. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-31
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