Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
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Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
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Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
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Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
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Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Seine Zeichnungen prägten eine ganze Epoche: Der Karikaturist und Kolumnist Hans Moser (1922–2012) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Vertretern seiner Gilde und schuf während vieler Jahrzehnte zahlreiche humoristische Cartoons für das Satiremagazin Nebelspalter, den Schweizer Spiegel sowie für andere in- und ausländische Publikationen.
Beinahe ein halbes Jahrhundert lang karikierte er pointiert die Schweizerinnen und Schweizer; zuerst aus der Sicht eines jungen Amerikaners mit Schweizer Wurzeln, später als Schweizer mit amerikanischem Hintergrund. Ein Leitmotiv seiner Arbeit war das Interesse für das politische Weltgeschehen, den Umweltschutz und den Tourismus. Seine Arbeiten sind geprägt vom ständigen Wechselspiel von harscher, aber stets humorvoller Kritik und einem amüsierten Blick auf das Menschliche und Allzumenschliche.
Die reich illustrierte Publikation präsentiert Glanzstücke seines breiten Werks. Die Illustrationen fangen die Hektik und Betriebsamkeit auf Strassen, Dörfern und Skipisten ein, halten unerwartete Begegnungen fest, warnen vor dem Kollaps und dokumentieren Momente puren Vergnügens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Seine Zeichnungen prägten eine ganze Epoche: Der Karikaturist und Kolumnist Hans Moser (1922–2012) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Vertretern seiner Gilde und schuf während vieler Jahrzehnte zahlreiche humoristische Cartoons für das Satiremagazin Nebelspalter, den Schweizer Spiegel sowie für andere in- und ausländische Publikationen.
Beinahe ein halbes Jahrhundert lang karikierte er pointiert die Schweizerinnen und Schweizer; zuerst aus der Sicht eines jungen Amerikaners mit Schweizer Wurzeln, später als Schweizer mit amerikanischem Hintergrund. Ein Leitmotiv seiner Arbeit war das Interesse für das politische Weltgeschehen, den Umweltschutz und den Tourismus. Seine Arbeiten sind geprägt vom ständigen Wechselspiel von harscher, aber stets humorvoller Kritik und einem amüsierten Blick auf das Menschliche und Allzumenschliche.
Die reich illustrierte Publikation präsentiert Glanzstücke seines breiten Werks. Die Illustrationen fangen die Hektik und Betriebsamkeit auf Strassen, Dörfern und Skipisten ein, halten unerwartete Begegnungen fest, warnen vor dem Kollaps und dokumentieren Momente puren Vergnügens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
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Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Gründer der Firma Abacus hatten keinen Plan, als sie in den 1980er-Jahren eine Softwarefirma starteten – ausser, dass sie nicht angestellt sein wollten. Seit 1984 haben sie konsequent alles anders als «die anderen» gemacht. Sie haben mit den Schultern gezuckt, als man sie im New-Economy-Hype zu Millionären machen wollte und sich immer wieder mit den «Grossen», seien es Behörden oder Konzerne, angelegt. Ihr Fokus lag auf den Mitarbeitenden und auf gutem Essen, gutem Wein, tollen Partys und Kultur. Und darauf, die beste Software zu entwickeln. Seit 1984 sind in der Schweiz immer wieder Software-Firmen gegründet worden und später wieder untergegangen. Multinationale Grössen wie Microsoft und SAP haben grossspurig angekündigt, den Schweizer KMU-Markt zu erobern – und sind gescheitert. Der Autor, selbst Insider, erzählt die aussergewöhnliche Geschichte von Abacus und der Schweizer Software-Industrie.
Aktualisiert: 2023-06-19
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«Ein Riesenfuder Heu, ich vorne lenkend bei der Kuh auf der Leiter, der andere
hinten bremsend auf dem Heuwagen. Es ist ein Wunder, dass wir noch leben.
Was die uns zutrauten, das gibt es heute nicht mehr.» So erzählt es Franz, der in
den 1940er-Jahren als eines von elf Kindern in der Bauernfamilie Bayard in
Varen im Oberwallis aufwächst. Es ist eine karge, arbeitsame Welt, geprägt von
Katholizismus und Sozialkontrolle, aber auch von engem geschwisterlichen
Zusammenhalt.
Die Autorin lässt die Bayard-Kinder in direkter Form über ihre Kindheit und
die verschiedenen Lebenswege berichten – von der Kindergärtnerin über den
Weinbauern bis zu Mary, die nach Amerika auswandert. Daneben erzählt das
Buch vom harten Alltag der Familie als Selbstversorger und gibt Einblicke in die
Entwicklung des Bergkantons am Übergang in die moderne, industrialisierte
Welt. «Der Clan vom Berg» ist eine Familiengeschichte, die berührende persönliche
Erinnerungen mit einem Stück Walliser Sozial- und Agrargeschichte
verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diana Bach (*1948) und Robert Minder (*1949) verbringen lange Jahre ihrer Kindheit in einem religiös geführten Kinderheim. Sie erleben Gewalt und wachsen in einer von Kälte und Angst dominierten Welt auf. Nach über fünf Jahrzehnten treffen sie sich wieder. Diana, mittlerweile pensioniert, ist Lehrerin geworden, Robert arbeitet als Hauswart und lebt mit seiner Familie. Beide tragen die Verletzungen der Kindheit noch in sich. Sie beginnen sich zu schreiben, tauschen sich über ihr Leiden und ihre Strategien des Überlebens aus. Und sie beteiligen sich an der Diskussion um Wiedergutmachung. Lisbeth Herger zeichnete die Lebensgeschichten von Diana und Robert entlang der Quellen nach, bearbeitete ihren Briefwechsel und bettete ihn zeitgeschichtlich ein. So werden zwei Schicksale zu hörbaren Stimmen und eindrücklichen Porträts. Entstanden ist eine sehr persönliche und historisch fundierte Reflexion zur Aufarbeitung der administrativen Versorgungen. Ein Zeitzeugnis der Schweizer Sozialgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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«Ein Riesenfuder Heu, ich vorne lenkend bei der Kuh auf der Leiter, der andere
hinten bremsend auf dem Heuwagen. Es ist ein Wunder, dass wir noch leben.
Was die uns zutrauten, das gibt es heute nicht mehr.» So erzählt es Franz, der in
den 1940er-Jahren als eines von elf Kindern in der Bauernfamilie Bayard in
Varen im Oberwallis aufwächst. Es ist eine karge, arbeitsame Welt, geprägt von
Katholizismus und Sozialkontrolle, aber auch von engem geschwisterlichen
Zusammenhalt.
Die Autorin lässt die Bayard-Kinder in direkter Form über ihre Kindheit und
die verschiedenen Lebenswege berichten – von der Kindergärtnerin über den
Weinbauern bis zu Mary, die nach Amerika auswandert. Daneben erzählt das
Buch vom harten Alltag der Familie als Selbstversorger und gibt Einblicke in die
Entwicklung des Bergkantons am Übergang in die moderne, industrialisierte
Welt. «Der Clan vom Berg» ist eine Familiengeschichte, die berührende persönliche
Erinnerungen mit einem Stück Walliser Sozial- und Agrargeschichte
verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diana Bach (*1948) und Robert Minder (*1949) verbringen lange Jahre ihrer Kindheit in einem religiös geführten Kinderheim. Sie erleben Gewalt und wachsen in einer von Kälte und Angst dominierten Welt auf. Nach über fünf Jahrzehnten treffen sie sich wieder. Diana, mittlerweile pensioniert, ist Lehrerin geworden, Robert arbeitet als Hauswart und lebt mit seiner Familie. Beide tragen die Verletzungen der Kindheit noch in sich. Sie beginnen sich zu schreiben, tauschen sich über ihr Leiden und ihre Strategien des Überlebens aus. Und sie beteiligen sich an der Diskussion um Wiedergutmachung. Lisbeth Herger zeichnete die Lebensgeschichten von Diana und Robert entlang der Quellen nach, bearbeitete ihren Briefwechsel und bettete ihn zeitgeschichtlich ein. So werden zwei Schicksale zu hörbaren Stimmen und eindrücklichen Porträts. Entstanden ist eine sehr persönliche und historisch fundierte Reflexion zur Aufarbeitung der administrativen Versorgungen. Ein Zeitzeugnis der Schweizer Sozialgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eugen Huber (1849–1923) ist der bekannteste Jurist der Schweiz. Aus seiner Feder stammt das Zivilgesetzbuch (ZGB), das 1912 in Kraft getreten ist. Es brachte erstmals landesweit einheitliche Regelungen für zentrale Bereiche des privaten Lebens: Ehe und Familie, Eigentum und Erbschaft. Diese Themen betrafen heftig diskutierte Fragen der damaligen Zeit. Sie verlangten Stellungnahmen zur Agrarkrise, zur Frauenbewegung, zu sozialistischen Staatskonzepten und zur Energiegewinnung aus Wasserkraft. Die Autorin zeigt auf, welche Positionen Huber bezog und wie sich seine gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Vorstellungen im Gesetz niederschlugen. Sie schildert ausserdem taktische Schachzüge, mit denen Huber für seinen Entwurf kämpfte und die Schweizer Bevölkerung von der Wichtigkeit eines einheitlichen Zivilrechts zu überzeugen suchte. Hubers intensiver Einsatz war von Erfolg gekrönt. Das ZGB wurde vom Parlament einstimmig angenommen und im Ausland als Vorzeigemodell gefeiert. Insbesondere die Volkstümlichkeit des Gesetzestextes erhielt Zuspruch und Lob. Viele der von Eugen Huber geschaffenen Normen gelten bis heute unverändert weiter.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Eugen Huber (1849–1923) ist der bekannteste Jurist der Schweiz. Aus seiner Feder stammt das Zivilgesetzbuch (ZGB), das 1912 in Kraft getreten ist. Es brachte erstmals landesweit einheitliche Regelungen für zentrale Bereiche des privaten Lebens: Ehe und Familie, Eigentum und Erbschaft. Diese Themen betrafen heftig diskutierte Fragen der damaligen Zeit. Sie verlangten Stellungnahmen zur Agrarkrise, zur Frauenbewegung, zu sozialistischen Staatskonzepten und zur Energiegewinnung aus Wasserkraft. Die Autorin zeigt auf, welche Positionen Huber bezog und wie sich seine gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Vorstellungen im Gesetz niederschlugen. Sie schildert ausserdem taktische Schachzüge, mit denen Huber für seinen Entwurf kämpfte und die Schweizer Bevölkerung von der Wichtigkeit eines einheitlichen Zivilrechts zu überzeugen suchte. Hubers intensiver Einsatz war von Erfolg gekrönt. Das ZGB wurde vom Parlament einstimmig angenommen und im Ausland als Vorzeigemodell gefeiert. Insbesondere die Volkstümlichkeit des Gesetzestextes erhielt Zuspruch und Lob. Viele der von Eugen Huber geschaffenen Normen gelten bis heute unverändert weiter.
Aktualisiert: 2023-05-31
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