Spurensuche in Klotzsche

Spurensuche in Klotzsche von Schreier,  Dietmar
Der siebente Band der Klotzscher Geschichten erinnert an vergangene Ereignisse und Personen im Ort. Beschrieben werden die Entstehung des Ortsteils Klotzsche-Königswald, die erste gleislose Bahn in Dresden, der Aufenthalt von Ernst Georg Klaar ab 1907 in Klotzsche und der von Wolfgang Filzinger ab 1928; daneben erfährt man etwas über eine bekannte und eine fast vergessene Brücke. Außerdem wird erinnert an den Musiker Alfred Schreyer, den Künstler Rudolf Sitte und den Diplom-Ingenieur Ulrich Günther. Nicht fehlen darf auch ein ultimativer Besuch im Zwergenland.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Spurensuche in Klotzsche

Spurensuche in Klotzsche von Schreier,  Dietmar
Der siebente Band der Klotzscher Geschichten erinnert an vergangene Ereignisse und Personen im Ort. Beschrieben werden die Entstehung des Ortsteils Klotzsche-Königswald, die erste gleislose Bahn in Dresden, der Aufenthalt von Ernst Georg Klaar ab 1907 in Klotzsche und der von Wolfgang Filzinger ab 1928; daneben erfährt man etwas über eine bekannte und eine fast vergessene Brücke. Außerdem wird erinnert an den Musiker Alfred Schreyer, den Künstler Rudolf Sitte und den Diplom-Ingenieur Ulrich Günther. Nicht fehlen darf auch ein ultimativer Besuch im Zwergenland.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Spurensuche in Klotzsche

Spurensuche in Klotzsche von Schreier,  Dietmar
Der siebente Band der Klotzscher Geschichten erinnert an vergangene Ereignisse und Personen im Ort. Beschrieben werden die Entstehung des Ortsteils Klotzsche-Königswald, die erste gleislose Bahn in Dresden, der Aufenthalt von Ernst Georg Klaar ab 1907 in Klotzsche und der von Wolfgang Filzinger ab 1928; daneben erfährt man etwas über eine bekannte und eine fast vergessene Brücke. Außerdem wird erinnert an den Musiker Alfred Schreyer, den Künstler Rudolf Sitte und den Diplom-Ingenieur Ulrich Günther. Nicht fehlen darf auch ein ultimativer Besuch im Zwergenland.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Spurensuche in Klotzsche

Spurensuche in Klotzsche von Schreier,  Dietmar
Der siebente Band der Klotzscher Geschichten erinnert an vergangene Ereignisse und Personen im Ort. Beschrieben werden die Entstehung des Ortsteils Klotzsche-Königswald, die erste gleislose Bahn in Dresden, der Aufenthalt von Ernst Georg Klaar ab 1907 in Klotzsche und der von Wolfgang Filzinger ab 1928; daneben erfährt man etwas über eine bekannte und eine fast vergessene Brücke. Außerdem wird erinnert an den Musiker Alfred Schreyer, den Künstler Rudolf Sitte und den Diplom-Ingenieur Ulrich Günther. Nicht fehlen darf auch ein ultimativer Besuch im Zwergenland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Spurensuche in Klotzsche

Spurensuche in Klotzsche von Schreier,  Dietmar
Der siebente Band der Klotzscher Geschichten erinnert an vergangene Ereignisse und Personen im Ort. Beschrieben werden die Entstehung des Ortsteils Klotzsche-Königswald, die erste gleislose Bahn in Dresden, der Aufenthalt von Ernst Georg Klaar ab 1907 in Klotzsche und der von Wolfgang Filzinger ab 1928; daneben erfährt man etwas über eine bekannte und eine fast vergessene Brücke. Außerdem wird erinnert an den Musiker Alfred Schreyer, den Künstler Rudolf Sitte und den Diplom-Ingenieur Ulrich Günther. Nicht fehlen darf auch ein ultimativer Besuch im Zwergenland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Spurensuche in Klotzsche

Spurensuche in Klotzsche von Schreier,  Dietmar
Der siebente Band der Klotzscher Geschichten erinnert an vergangene Ereignisse und Personen im Ort. Beschrieben werden die Entstehung des Ortsteils Klotzsche-Königswald, die erste gleislose Bahn in Dresden, der Aufenthalt von Ernst Georg Klaar ab 1907 in Klotzsche und der von Wolfgang Filzinger ab 1928; daneben erfährt man etwas über eine bekannte und eine fast vergessene Brücke. Außerdem wird erinnert an den Musiker Alfred Schreyer, den Künstler Rudolf Sitte und den Diplom-Ingenieur Ulrich Günther. Nicht fehlen darf auch ein ultimativer Besuch im Zwergenland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Spurensuche in Klotzsche

Spurensuche in Klotzsche von Schreier,  Dietmar
Der siebente Band der Klotzscher Geschichten erinnert an vergangene Ereignisse und Personen im Ort. Beschrieben werden die Entstehung des Ortsteils Klotzsche-Königswald, die erste gleislose Bahn in Dresden, der Aufenthalt von Ernst Georg Klaar ab 1907 in Klotzsche und der von Wolfgang Filzinger ab 1928; daneben erfährt man etwas über eine bekannte und eine fast vergessene Brücke. Außerdem wird erinnert an den Musiker Alfred Schreyer, den Künstler Rudolf Sitte und den Diplom-Ingenieur Ulrich Günther. Nicht fehlen darf auch ein ultimativer Besuch im Zwergenland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt

De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt von Zwipp,  Hans
De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt Dieser Band ist ein Beitrag vom Chirurgen für Chirurgen, der dem wortlos handelnden Chirurgen mit Sprache begegnen will. Mit Exerzitien junger Jahre, gereimten Worten zu Festen, Feiern und Gedenken, mit wortspielerischen Rätseln, mit ausgewählten Reden, Oden, Kurzgeschichten und Märchen will der Autor auch nicht-chirurgische Leserinnen und Leser durch das Spiel mit Worten ansprechen. Die vereinzelt eingestreuten Acryl-Malereien und Skulpturen des Autors sollen die bildgebende Kunst in der Chirurgie bereichern. Denn diese ist im chirurgischen Alltag allenfalls in der plastischen Chirurgie Anderen durch Veränderung des Äußeren erkennbar, in der rekonstruktiven Chirurgie bei Eingriffen im Inneren des Patienten für den Operierten selbst nicht sichtbar, meist spürbar, wenn durch den Eingriff Schmerzen, Beschwerden, Tumore verschwinden oder körperliche Fähigkeiten wiederkehren. Diese Operationen sind schöpferische Akte, Werke, weswegen zu Recht von chirurgischer Kunst gesprochen wird. Im abschließenden Glossar werden verschlüsselte Inhalte und Botschaften entschlüsselt. Hier werden versteckte Hinweise in Beiträgen, ungelöste Rätsel aufgelöst, deren Wortwahl nachvollziehbar. Im Epilog sollen Gedanken zum Wesen der Chirurgie, zu seit Jahrtausenden tradierten Idealen in der Chirurgie, zur Bedeutung der Sprache des Chirurgen und zu verborgenen Hoffnungen und Wünsche an chirurgisch Tätige, auch zukünftiger Generationen weitergegeben werden. Hans Zwipp
Aktualisiert: 2023-05-25
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De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt

De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt von Zwipp,  Hans
De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt Dieser Band ist ein Beitrag vom Chirurgen für Chirurgen, der dem wortlos handelnden Chirurgen mit Sprache begegnen will. Mit Exerzitien junger Jahre, gereimten Worten zu Festen, Feiern und Gedenken, mit wortspielerischen Rätseln, mit ausgewählten Reden, Oden, Kurzgeschichten und Märchen will der Autor auch nicht-chirurgische Leserinnen und Leser durch das Spiel mit Worten ansprechen. Die vereinzelt eingestreuten Acryl-Malereien und Skulpturen des Autors sollen die bildgebende Kunst in der Chirurgie bereichern. Denn diese ist im chirurgischen Alltag allenfalls in der plastischen Chirurgie Anderen durch Veränderung des Äußeren erkennbar, in der rekonstruktiven Chirurgie bei Eingriffen im Inneren des Patienten für den Operierten selbst nicht sichtbar, meist spürbar, wenn durch den Eingriff Schmerzen, Beschwerden, Tumore verschwinden oder körperliche Fähigkeiten wiederkehren. Diese Operationen sind schöpferische Akte, Werke, weswegen zu Recht von chirurgischer Kunst gesprochen wird. Im abschließenden Glossar werden verschlüsselte Inhalte und Botschaften entschlüsselt. Hier werden versteckte Hinweise in Beiträgen, ungelöste Rätsel aufgelöst, deren Wortwahl nachvollziehbar. Im Epilog sollen Gedanken zum Wesen der Chirurgie, zu seit Jahrtausenden tradierten Idealen in der Chirurgie, zur Bedeutung der Sprache des Chirurgen und zu verborgenen Hoffnungen und Wünsche an chirurgisch Tätige, auch zukünftiger Generationen weitergegeben werden. Hans Zwipp
Aktualisiert: 2023-05-17
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De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt

De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt von Zwipp,  Hans
De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt Dieser Band ist ein Beitrag vom Chirurgen für Chirurgen, der dem wortlos handelnden Chirurgen mit Sprache begegnen will. Mit Exerzitien junger Jahre, gereimten Worten zu Festen, Feiern und Gedenken, mit wortspielerischen Rätseln, mit ausgewählten Reden, Oden, Kurzgeschichten und Märchen will der Autor auch nicht-chirurgische Leserinnen und Leser durch das Spiel mit Worten ansprechen. Die vereinzelt eingestreuten Acryl-Malereien und Skulpturen des Autors sollen die bildgebende Kunst in der Chirurgie bereichern. Denn diese ist im chirurgischen Alltag allenfalls in der plastischen Chirurgie Anderen durch Veränderung des Äußeren erkennbar, in der rekonstruktiven Chirurgie bei Eingriffen im Inneren des Patienten für den Operierten selbst nicht sichtbar, meist spürbar, wenn durch den Eingriff Schmerzen, Beschwerden, Tumore verschwinden oder körperliche Fähigkeiten wiederkehren. Diese Operationen sind schöpferische Akte, Werke, weswegen zu Recht von chirurgischer Kunst gesprochen wird. Im abschließenden Glossar werden verschlüsselte Inhalte und Botschaften entschlüsselt. Hier werden versteckte Hinweise in Beiträgen, ungelöste Rätsel aufgelöst, deren Wortwahl nachvollziehbar. Im Epilog sollen Gedanken zum Wesen der Chirurgie, zu seit Jahrtausenden tradierten Idealen in der Chirurgie, zur Bedeutung der Sprache des Chirurgen und zu verborgenen Hoffnungen und Wünsche an chirurgisch Tätige, auch zukünftiger Generationen weitergegeben werden. Hans Zwipp
Aktualisiert: 2023-05-17
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Briefe aus Helfenberg

Briefe aus Helfenberg von Falconer,  John, Tauber,  Susanne
Diese Geschichte einer Familie und eines Hauses umspannt 40 Jahre. Sie beginnt 1909 in Berlin, zu einer Zeit, als die Geschäfte voller moderner Hüte mit großen Krempen und Straußenfedern waren und es die leckersten Früchte aus südlichen Ländern, köstliche Marmeladen englischer Herkunft und alle Arten von Fisch in Aspik gab. Sie endet 1948, wieder in Berlin, als das Überleben von der oft gefährlichen Suche nach Obst oder vom Tauschhandel mit Zigaretten und Garnrollen abhing. Zwischen diesen beiden Extremen schildern die Briefe die Friedens- und Kriegsjahre, als die Ehe einen Teil der Familie von Dresden nach Cambridge führte. Von Opern über Zeppeline bis hin zu Wahlen und Kartoffelernten beschreiben sie Ereignisse, wie sie die Familie erlebte, oft begleitet von literarischen Anspielungen und philosophischen Betrachtungen. Das Haus Helfenberg und die umliegende sächsische Landschaft sind ein ständiges Thema, das in Zeiten der Freude und Trauer inspiriert und Halt gibt. Aus einer Zeit, in der Briefe noch das wichtigste Kommunikationsmittel waren, zeigt diese Sammlung ein lebendiges Bild des gesellschaftlichen und familiären Lebens im Schatten großer internationaler Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Briefe aus Helfenberg

Briefe aus Helfenberg von Falconer,  John, Tauber,  Susanne
Diese Geschichte einer Familie und eines Hauses umspannt 40 Jahre. Sie beginnt 1909 in Berlin, zu einer Zeit, als die Geschäfte voller moderner Hüte mit großen Krempen und Straußenfedern waren und es die leckersten Früchte aus südlichen Ländern, köstliche Marmeladen englischer Herkunft und alle Arten von Fisch in Aspik gab. Sie endet 1948, wieder in Berlin, als das Überleben von der oft gefährlichen Suche nach Obst oder vom Tauschhandel mit Zigaretten und Garnrollen abhing. Zwischen diesen beiden Extremen schildern die Briefe die Friedens- und Kriegsjahre, als die Ehe einen Teil der Familie von Dresden nach Cambridge führte. Von Opern über Zeppeline bis hin zu Wahlen und Kartoffelernten beschreiben sie Ereignisse, wie sie die Familie erlebte, oft begleitet von literarischen Anspielungen und philosophischen Betrachtungen. Das Haus Helfenberg und die umliegende sächsische Landschaft sind ein ständiges Thema, das in Zeiten der Freude und Trauer inspiriert und Halt gibt. Aus einer Zeit, in der Briefe noch das wichtigste Kommunikationsmittel waren, zeigt diese Sammlung ein lebendiges Bild des gesellschaftlichen und familiären Lebens im Schatten großer internationaler Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Immobilien – Fluch und Segen

Immobilien – Fluch und Segen von Gebbert,  Thorsten, Lämmel,  Jürgen
Das vor Ihnen liegende Buch ist ein EINE-NACHT-BUCH. Es ist ein Buch, das man in einer Nacht ausliest, weil man nicht anders kann. Da die Geschichten nur zwei bis fünf Seiten lang sind, verlangt der Kopf noch die nächste und übernächste, so geht es bis an das Ende weiter. Dem Autor wäre es allerdings lieber, der Leser würde jede Nacht nur eine Geschichte lesen. Dadurch hätte er einen ganzen Monat lang Genuss und könnte über seine Immobiliensituation 30 mal nachdenken.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Erlebnisse eines Pferdetierarztes

Erlebnisse eines Pferdetierarztes von Launer,  Peter, Montana,  Jana
Tierarzt Dr. Peter Launer erzählt in diesem Buch authentisch und unterhaltsam von seinen sehr persönlichen Erlebnissen, die sich während seiner Tätigkeit als „Pferdetierarzt“ ereignet haben und gibt damit auf kurzweilige Weise einen lehrreichen Einblick in medizinische Zusammenhänge. Alle diese Episoden hat er tatsächlich so erlebt, auch wenn so manches vielleicht unglaubwürdig erscheinen mag. Jana Montana, ebenfalls eng mit Pferden verbunden, hat das Buch mit ihren Zeichnungen illustriert
Aktualisiert: 2023-03-28
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Neugierig bleiben, Alter!

Neugierig bleiben, Alter! von Wirth,  Dietrich Oswald
Bei Reisen Neues entdecken und sich an Früheres erinnern, Reisen im 8. und 9. Lebensjahrzehnt als Stützen für den Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit. Reisen nach Bulgarien, Tschechien, Polen, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Estland, Lettland, Litauen, England, Frankreich, Portugal, Spanien, Monaco, Türkei, Slowakei, Österreich, Shetland-Inseln, Island, Nordschottland, Malta, Zypern, Kreta, Dubai, Abu Dhabi, Ras Al Khaimah und in Deutschland mit Assoziationen zu früheren Erlebnissen und bisheriger Lebenserfahrung
Aktualisiert: 2023-03-28
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Damals in Klotzsche-Königswald

Damals in Klotzsche-Königswald von Rothmann,  Roland, Schreier,  Dietmar
Ein Blick in die ehemalige Königsbrücker Straße verrät uns viel über die Klotzscher Vergangenheit. Diese Gegend besaß eine Vielzahl von kleinen Geschäften. Selbst die Frisöre hatten dort stets Kunden. Und im Salon von Arthur Schneider (Nr. 66) gab es eine Besonderheit. Das Angebot reichte von den üblichen Frisörarbeiten bis hin zur Ganzkörperpflege. Zwei Wannenbäder sorgten im Untergeschoss für das Wohl der Kunden. Für Anspruchsvolle standen auch Kurbäder bereit. Auf der Königsbrücker Straße 9 arbeitete der Frisörmeister Wilhelm Kossack. Er war nicht nur in seinem Gewerbe bekannt. Bereits als kleiner Junge bekam er zur Freude seiner Eltern im Zeichenunterricht beste Zensuren. Seine Liebe zur bildenden Kunst blieb auch im Alter erhalten. So hatte er am Ende seiner Schaffenszeit über achtzig Kunstwerke mit Pinsel oder Stift gestaltet. Auf seiner oben abgebildeten Zeichnung ist die „Kutscherschänke“ an der Königsbrücker Straße, der Vorläufer des Gasthofes „Deutsche Eiche“, dargestellt. Die Klotzscher Heimatgeschichte ist reich an Episoden. Sie wird bestimmt von Männern, Frauen und Jugendlichen, deren Schicksale auch heute noch berühren. Manche dieser Personen hatten Außergewöhnliches vollbracht oder sind vom Geist des Geheimnisvollen umweht. Viele gehörten zu den privilegierten Leuten, die Grundbesitz besaßen in schmucken Häusern lebten. Anderen ging es weniger gut oder man zählte sie zu den gescheiterten Existenzen. Die hier dargestellten Ereignisse kennzeichnen vielfältige Sachverhalte. Sie spannen einen Bogen vom Künstler über den Handwerker, Apotheker, Unternehmer, Landwirt bis hin zum Architekten. Dabei steht der Klotzscher Ortsteil Königswald im Vordergrund. Die vorliegende Publikation soll als 6. kleines Buch unsere letzte gemeinsame Arbeit über Klotzsche sein. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die uns in vielfältiger Form unterstützten. Besonders bedanken wir uns bei Barbara Barckow (geb. Willner), Christian Doerr, Elke und Ute Donath, Curt Hoffmann, Johannes Lehmann, Gisela und Rainer Liebscher sowie MR Dr. med. Heidrun Link für die Hinweise und Anregungen. Und selbstverständlich freuen wir uns über die Mitarbeit der „Freunde der Klotzscher Geschichte“ und bedanken uns bei Siegfried Bannack, Franz-Josef Fischer, Dr. Rolf Schröter und Konrad Ihle für die Durchsicht des Manuskriptes.
Aktualisiert: 2022-08-18
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100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie DGU 1922 – 2022

100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie DGU 1922 – 2022 von Oestern,  Hans-Joerg, Zwipp,  Hans
Das 100-jährige Bestehen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie gab Anlass, Entstehung und Werdegang der ursprünglichen Gesellschaft für Unfallheilkunde von 1922 bis 2022 zu analysieren. Vor allem wird auf die Entwicklung der Unfallchirurgie eingegangen, die sich insbesondere in den letzten 50 Jahren mit Etablierung einer universitären Unfallchirurgie rasant weiterentwickelt hat. Die Bedeutung der schnellstmöglichen Rettung, der bestmöglichen Behandlung und der optimierten Rehabilitation Unfallverletzter verstanden unsere Altvorderen von jeher als humanitären Auftrag. Der sozialpolitische Auftrag der DGU findet sich nicht nur im Leitbild, sondern auch im Motto der DGU: „Die Unfallchirurgie in Deutschland – unsere Verantwortung und Verpflichtung“. Die deutsche Unfallchirurgie genießt in aller Welt höchstes Ansehen, das flächendeckende Traumanetzwerk macht weltweit Schule. Im neuen Fach Orthopädie und Unfallchirurgie sowie in der Dachgesellschaft DGOU ist das U stark vertreten. In der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie ist die DGU eine der zehn tragenden Säulen. Diese Festschrift vermittelt nicht nur Unfallchirurginnen und Unfallchirurgen, sondern allen im medizinischen Bereich Tätigen und allen Interessierten im universitären, berufsgenossenschaftlichen und übrigen Krankenhauswesen, Verbänden und Versicherungen sowie den mit dem Gesundheitswesen befassten staatlichen Stellen das Bild einer traditionsbewussten und fortschrittlichen wissenschaftlichen Gesellschaft und des von ihr vertretenen Fachgebietes.
Aktualisiert: 2022-06-17
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