Das vorliegende Handbuch der Kinder- und Jugendhospizarbeit ist Etappenziel und Meilenstein zugleich. Es vereint als Standardwerk das Erfahrungswissen von betroffenen Familien sowie das Fachwissen von Expert*innen. Mit Beschreibung der Grundlagen sowie der Praxis der Kinder- und Jugendhospizarbeit anhand ihrer drei wesentlichen Handlungsfelder - Ambulant - Stationär - Bildung - gewährt das Handbuch - aus verschiedenen Perspektiven - einen ersten sowie einmaligen Überblick der Vergangenheit und Gegenwart der Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland. Darüber hinaus werden Perspektiven und themen aufgezeigt, die für eine erfolgreiche Zukunft gemeinsam zu gestalten sind.
Aktualisiert: 2023-05-18
> findR *
Was sind komplementäre Pflegemethoden und wie können wir Wickel und Auflagen in den pflegerischen Alltag integrieren?
Marco Klauner ist nunmehr seit eineinhalb Jahrzehnten in der Komplementärpflege auf einer Palliativstation unterwegs. Durch sein breit gefächertes Wissen konnten bereits viele Patienten und Patientinnen und Mitarbeitende aus der Pflege profitieren und partizipieren.
Dieses Buch wendet sich an alle Interessierte in der Pflege, die offen für Neues sind. Marco Klauners Leitspruch lautet: „Macht es nach, dann aber richtig.“
In diesem Sinne, viel Erfolg beim Nachmachen.
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *
Warum gibt es so wenige junge Menschen, die in der ehrenamtlichen Hospiz- und Trauerbegleitung tätig sind? Im Rahmen des Projektes "Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung" entstand ein deutschlandweiter Experimentierraum mit zwölf Projektstandorten, um junge Menschen für Hospizarbeit zu interessieren und sie daran zu beteiligen. Die Ergebnisse - versammelt in diesem - inspirieren!
Das Buch versammelt Beiträge zu konkreten Erfahrungen von jungen Menschen in Begleitung und zu den vielfältigen Aktivitäten mit jungen Menschen, Hospizarbeit in den lokalen Gemeinden und Communities vernetzt zu gestalten. Es regt an, von den Perspektiven, Fragen und Gedanken der jungen Menschen zu lernen, selbstkritisch auf Bestehendes zu schauen und gemeinsam mit jungen Menschen die Hospizkultur weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-03-02
> findR *
Warum gibt es so wenige junge Menschen, die in der ehrenamtlichen Hospiz- und Trauerbegleitung tätig sind? Im Rahmen des Projektes "Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung" entstand ein deutschlandweiter Experimentierraum mit zwölf Projektstandorten, um junge Menschen für Hospizarbeit zu interessieren und sie daran zu beteiligen. Die Ergebnisse - versammelt in diesem - inspirieren!
Das Buch versammelt Beiträge zu konkreten Erfahrungen von jungen Menschen in Begleitung und zu den vielfältigen Aktivitäten mit jungen Menschen, Hospizarbeit in den lokalen Gemeinden und Communities vernetzt zu gestalten. Es regt an, von den Perspektiven, Fragen und Gedanken der jungen Menschen zu lernen, selbstkritisch auf Bestehendes zu schauen und gemeinsam mit jungen Menschen die Hospizkultur weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-03-02
> findR *
Stirbt der geliebte Mensch,
türmen sich Trauer und existenzielle Themen
schonungslos vor uns auf und sehr viele
Menschen stoßen dann auf die gleichen Fragen:
Welchen Sinn hat mein Leben jetzt noch?
Was ist nach dem Tod? Wo bist du?
Wie soll ich mit dem großen Schmerz und
meiner ‘Alleinsamkeit‘ zurechtkommen?
Sich diesen und weiteren Fragen mutig zu
stellen ist ein wichtiger Schritt in der Trauerarbeit.
So kann durch den Trauerweg
ein neuer Lebensweg gefunden werden.
Aktualisiert: 2023-05-04
> findR *
Die Kinder- und Jugendhospizarbeit hat sich seit ihrer Begründung Anfang der 1990-er Jahre stetig weiterentwickelt und ist zu einer wichtigen Säule des Unterstützungssystems für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzender Erkrankung sowie ihrer An- und Zugehörigen geworden. Ausgehend von den individuellen Bedürfnissen der Familien und ihrem Erfahrungswissen als Expert*innen in eigener Sache, getragen von dem Engagement und Fachwissen der haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden, bietet die Kinder- und Jugendhospizarbeit heute ein vielfältiges Angebot der Begleitung, Beratung und Unterstützung.
30 Jahre an der Seite der Familien, unzählige Begegnungen und Begleitungen, fachliche Diskussionen in regionalen sowie überregionalen Bezügen, neue Orte der Begleitung und Versorgung, die Weiterentwicklung von Inhalten und Konzepten, Bildungsarbeit sowie gesundheits- und sozialpolitisches Engagement – alle Aktivitäten eint stets die grundlegende Motivation, gute Kinder- und Jugendhospizarbeit für junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung und ihre Familien zu ermöglichen.
Das vorliegende Handbuch der Kinder- und Jugendhospizarbeit ist Etappenziel und Meilenstein zugleich. Es vereint als Standardwerk das Erfahrungswissen von betroffenen Familien sowie das Fachwissen von Expert*innen. Mit Beschreibung der Grundlagen sowie der Praxis der Kinder- und Jugendhospizarbeit anhand ihrer drei wesentlichen Handlungsfelder – Ambulant – Stationär – Bildung – gewährt das Handbuch – aus verschiedenen Perspektiven – einen ersten sowie einmaligen Überblick der Vergangenheit und Gegenwart der Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland. Darüber hinaus werden Perspektiven und Themen aufgezeigt, die für eine erfolgreiche Zukunft gemeinsam zu gestalten sind.
Aktualisiert: 2023-01-17
> findR *
Die Kinder- und Jugendhospizarbeit hat sich seit ihrer Begründung Anfang der 1990-er Jahre stetig weiterentwickelt und ist zu einer wichtigen Säule des Unterstützungssystems für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzender Erkrankung sowie ihrer An- und Zugehörigen geworden. Ausgehend von den individuellen Bedürfnissen der Familien und ihrem Erfahrungswissen als Expert*innen in eigener Sache, getragen von dem Engagement und Fachwissen der haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden, bietet die Kinder- und Jugendhospizarbeit heute ein vielfältiges Angebot der Begleitung, Beratung und Unterstützung.
30 Jahre an der Seite der Familien, unzählige Begegnungen und Begleitungen, fachliche Diskussionen in regionalen sowie überregionalen Bezügen, neue Orte der Begleitung und Versorgung, die Weiterentwicklung von Inhalten und Konzepten, Bildungsarbeit sowie gesundheits- und sozialpolitisches Engagement – alle Aktivitäten eint stets die grundlegende Motivation, gute Kinder- und Jugendhospizarbeit für junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung und ihre Familien zu ermöglichen.
Das vorliegende Handbuch der Kinder- und Jugendhospizarbeit ist Etappenziel und Meilenstein zugleich. Es vereint als Standardwerk das Erfahrungswissen von betroffenen Familien sowie das Fachwissen von Expert*innen. Mit Beschreibung der Grundlagen sowie der Praxis der Kinder- und Jugendhospizarbeit anhand ihrer drei wesentlichen Handlungsfelder – Ambulant – Stationär – Bildung – gewährt das Handbuch – aus verschiedenen Perspektiven – einen ersten sowie einmaligen Überblick der Vergangenheit und Gegenwart der Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland. Darüber hinaus werden Perspektiven und Themen aufgezeigt, die für eine erfolgreiche Zukunft gemeinsam zu gestalten sind.
Aktualisiert: 2023-01-17
> findR *
Was macht Kinder- und Jugendhospizarbeit aus? Was sind unsere Grundlagen, was unsere Überzeugungen?
Wie machen wir Kinder- und Jugendhospizarbeit und welche Bedürfnisse haben Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzender Erkrankung?
Die Grundlage der Hospizarbeit ist die Würde des Einzelnen und die innere Haltung der Agierenden. Es gilt hier immer wieder die Dimensionen und Tiefen auszuloten, Erfahrungen auszutauschen und andere und auch uns selbst immer wieder zu sen- sibilisieren für Aufgaben und das Alltägliche der Kinder- und Jugendhospizarbeit.
Das Buch wendet sich an betroffene Menschen und Familien, an haupt- und ehren- amtlich Tätige in der Kinder- und Jugendhospizarbeit, aber auch an Menschen in Sozial- und Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Stiftungen und an Menschen, denen die Kinder- und Jugendhospizarbeit am Herzen liegt.
Aktualisiert: 2023-01-05
> findR *
Warum gibt es so wenige junge Menschen, die in der ehrenamtlichen Hospiz- und Trauerbegleitung tätig sind? Im Rahmen des Projektes "Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung" entstand ein deutschlandweiter Experimentierraum mit zwölf Projektstandorten, um junge Menschen für Hospizarbeit zu interessieren und sie daran zu beteiligen. Die Ergebnisse - versammelt in diesem - inspirieren!
Das Buch versammelt Beiträge zu konkreten Erfahrungen von jungen Menschen in Begleitung und zu den vielfältigen Aktivitäten mit jungen Menschen, Hospizarbeit in den lokalen Gemeinden und Communities vernetzt zu gestalten. Es regt an, von den Perspektiven, Fragen und Gedanken der jungen Menschen zu lernen, selbstkritisch auf Bestehendes zu schauen und gemeinsam mit jungen Menschen die Hospizkultur weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-04
> findR *
Das vorliegende Handbuch der Kinder- und Jugendhospizarbeit ist Etappenziel und Meilenstein zugleich. Es vereint als Standardwerk das Erfahrungswissen von betroffenen Familien sowie das Fachwissen von Expert*innen. Mit Beschreibung der Grundlagen sowie der Praxis der Kinder- und Jugendhospizarbeit anhand ihrer drei wesentlichen Handlungsfelder - Ambulant - Stationär - Bildung - gewährt das Handbuch - aus verschiedenen Perspektiven - einen ersten sowie einmaligen Überblick der Vergangenheit und Gegenwart der Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland. Darüber hinaus werden Perspektiven und themen aufgezeigt, die für eine erfolgreiche Zukunft gemeinsam zu gestalten sind.
Aktualisiert: 2023-01-16
> findR *
Das hier vorliegende Curriculum „Ehrenamtliche Sterbebegleitung lehren“ basiert auf den Anforderungen des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes zur qualifizierten Vorbereitung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hospizarbeit.
Der Qualifizierungskurs ist unterteilt in einen fünfteiligen Grundkurs, ein Praktikum und sechs Einheiten Aufbaukurs. Die fünf Einheiten Grundkurs können je- weils an einem (Sams-)Tag oder an zwei Abenden abgehalten werden. Der Kurs umfasst ca. 100 Stunden und ein 40stündiges Praktikum.
Im Grundkurs werden sich die Teilnehmer mit grundlegenden Themen wie der (eigenen) Sterblichkeit, dem Sterben, der Wahrnehmung des Sterbenden in seiner Ganzheitlichkeit, Fragen nach der Sinnhaftigkeit im Angesicht des Sterbens und Wahrnehmung von Trauer auseinandersetzen.
Der Aufbaukurs beinhaltet umfassendes Wissen in den Bereich Palliative Care, Kinder- und Jugendhospizarbeit, Demenzerkrankungen, Vorsorgemöglichkeiten, Umgang mit Sterbewünschen, Umgang mit Sterben und Tod in anderen Religionen, Bestattung und Trauerarbeit und die Begleitung Nahestehender.
Ziel dieses Kurses ist es, Menschen unterschiedlicher Berufsgruppen, Lebenserfahrung und Spiritualität zu befähigen, Sterbende wahrzunehmen, ihnen auf Augenhöhe zu begegnen, ihre Würde wahren und sie gut zu begleiten. Dafür hat Heinke Geiter ein umfassendes pädagogisches Konzept erarbeitet, das mit vielen, aus der Praxis erprobten Methoden und Materialien ergänzt wurde. Das Lernen soll prozesshaft und durch interaktive Lernformen geschehen, wobei vieles erst im Austausch mit den anderen Kursteilnehmern entstehen wird.
Das umfangreiche Arbeitsmaterial wird zusätzlich als Download auf unserer Homepage zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-03-02
> findR *
Im vorliegenden Buch wird der Frage nachgegangen, aus welchen Ursprüngen sich die Hospizarbeit in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) entwickelt hat.
Das Thema ‚Sterben und Tod‘ hatte in der Arbeitsgesellschaft der DDR wenig Raum, und es war nicht möglich, sich in entsprechenden Vereinen (z. B. Hospizvereinen) zu engagieren.
So ist es von besonderem Interesse, herauszufinden, welche Institutionen oder Personen sich in welcher Weise pflegebedürftiger, sterbender und trauernder Menschen zu DDR-Zeiten angenommen haben.
Neben Ergebnissen von Recherchearbeiten in unveröffentlichter und gedruckter wissenschaftlicher Literatur präsentiert die Autorin Aussagen aus Interviews mit PionierInnen der deutschen Hospizbewegung im Hinblick auf das Thema, die das Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität (Gießen) und die Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) der Alpen-Adria Universität (Wien) in den Jahren 2006 bis 2010 durchgeführt haben. Die Original-Transkripte der Interviews wurden für diese Arbeit vom Deutschen Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) zur Verfügung gestellt.
Die verschiedenen Recherchen ergaben, dass es neben dem Pionier der Hospizarbeit in der DDR, dem katholischen Priester und Krankenpfleger Heinrich Pera aus Halle an der Saale, auch verschiedene weitere Unterstützungs- und Fortbildungsangebote aus Ost- und Westdeutschland für Pflegebedürftige, Sterbende und Trauernde in der DDR gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-01-03
> findR *
Erneut steht ein gesellschaftlicher, politischer und parlamentarischer Diskurs um die Beihilfe zur Selbsttötung an. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 2020 zum damaligen § 217 StGB, „Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung“, hat auch die geschäftsmäßige Suizid-Assistenz möglich gemacht.
Die Diakonie Deutschland als Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege hat sich in einem umfangreichen Meinungsbildungsprozess von Herbst 2020 bis Herbst 2021 mit den verschiedenen Auswirkungen und Folgen befasst, die mit einer gesetzlichen Neuregelung der Beihilfe zur Selbsttötung durch den 20. Deutschen Bundestag einhergehen können. Einbezogen hat sie dabei die Perspektiven derer, die einen assistierten Suizid für sich in Erwägung ziehen, die Angehörige eines Menschen sind, der einen Suizid begangen hat, die Verantwortung für einen Berufs- oder Fachverband tragen oder Vorstand von beziehungsweise haupt- oder ehrenamtlich Mitarbeitende in Diensten und Einrichtungen der gesundheitlichen Versorgung sind. Zahlreiche Expertinnen und Experten haben diesen facettenreichen Meinungsbildungsprozess unterstützt. Dieser Band spiegelt Erkenntnisse hieraus wider, die um eine zentrale Grundfrage kreisen: Wie begegnen wir einander persönlich oder gesellschaftlich als Menschen, von denen – ganz menschlich – sich eine oder einer mit Sterbewünschen, suizidalen Gedanken oder dem Wunsch nach Suizidassistenz beschäftigt? Wie gehen wir damit um, wenn sich jemand Beistand angesichts ihrer oder seiner Lebensmüdigkeit wünscht? Denn suizidale Äußerungen sind keineswegs frei von Ambivalenzen, Zweifeln und Widersprüchen. Die wichtigste Erkenntnis: Das offene Gespräch über einen Suizidwunsch entlastet bereits, trägt zur Enttabuisierung bei und wirkt oft schon suizidpräventiv.
Dieser Band bringt Stellungnahmen aus Berufs-, Fachverbänden, Kirche und Diakonie (auch aus katholischer Sicht) zu Gehör, erörtert juristische Implikationen des Urteils und setzt sich mit theologischen und ethischen Perspektiven auseinander. Zudem beleuchtet er Aspekte der Prävention, Beratung und Begleitung von Lebensmüden bzw. Sterbewilligen und trägt Sichtweisen aus Hospiz und Palliative Care ein. Zwei Beispiele zeigen, wie diakonische Träger mit der Frage nach der Beihilfe zur Selbsttötung umgehen. Und es werden suizidpräventive Wege einer sorgenden Gesellschaft aufzeigt.
Aktualisiert: 2022-10-29
> findR *
Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Sterbende in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten, seien es Angehörige, Freunde/Freundinnen, Profis oder ehrenamtliche Begleiter/Begleiterinnen, geben Wertvolles. Diese Begleitung ganz praktisch zu unterstützen, ist das Ziel dieses Buches. Mit dem Know-how dieses Buches können Sie Schwerstkranken und Sterbenden mit wohltuenden und unterstützenden äußeren Anwendungen echte Sorge und Umsorgung geben.
Dazu benötigen Sie ganz einfache Dinge, die in jedem Haushalt zu finden sind. Lassen Sie sich inspirieren und Sie werden merken – es tut auch Ihnen gut.
Aktualisiert: 2023-01-03
> findR *
Gibt es eine besondere Form männlicher Trauer oder in diesem Bereich vielleicht sogar ein männliches Defizit?
Das Buch gibt eine Antwort auf diese oft gestellten Fragen nicht nur im Blick auf die Genderperspektive, sondern bietet einen breiten Verstehenszugang. Es beleuchtet Hintergründe und Ursachen für den Umgang von Männern mit Verlusten und ihren spezifischen Ausdrucksformen.
Sehr anschaulich wird dies durch konkrete Fallbeispiele, ein Konzept für die Begleitung mit einem daraus resultierenden Basisseminar und einem reichen Instrumentarium für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-03
> findR *
Menschen, die Sterbende und ihren Nahestehenden begleiten, machen etwas ganz Besonderes, sie geben. Aus vielen Erzählungen haupt- und ehrenamtlich Tätiger erfahren wir, dass sie von den Sterbenden viel zurückerhalten. Das ist sehr schön, doch es ist nicht immer so – das wissen Menschen, die dort tätig sind. Umso wichtiger ist es, nicht nur auf die Sterbenden, sondern auch auf sich selbst zu achten. Warum ist das so? Viele Philosophen haben sich mit dem Thema befasst, von Sokrates bis Foucault.
Aktualisiert: 2022-06-03
> findR *
Märchen erzählen leichter Hand vom Tod als Bestandteil des Lebens. Während sie uns noch unterhalten, berühren sie plötzlich im Innersten, trösten, ermutigen und regen zum Nachdenken an.
Die drei Autorinnen führen zunächst fundiert in grundsätzliche Fragen nach dem Märchen und in die praktische Aneignung und Weitergabe ein. Dann haben sie 50 Märchen aus aller Welt zusammengetragen und kommentiert. Entstanden ist ein Arbeits- und Lesebuch für alle, die den kleinen und großen Tod ein wenig besser kennen lernen wollen.
Aktualisiert: 2023-01-03
> findR *
Ein neues Kapitel ist aufgeschlagen: Das Bundesverfassungsgericht hat geurteilt, dass die Beihilfe zum Suizid nicht mehr strafbar ist. Ab sofort können wir uns den Tod ins Haus holen. Die Optionen wie wir sterben können, werden um eine neue Sterbetechnik erweitert. Hat nicht jeder das Recht, sich selbstbestimmt von Schmerz, Angst und Sinnlosigkeit zu erlösen? Inwieweit wird ein Raum geöffnet, in dem Menschen, die sich als Last empfinden, sich professionell abschalten können? Verschiebt sich der gesellschaftliche Konsens einer Suizidpräventionsgesellschaft hin zu einer „Suizidassistenzgesellschaft“, in der der Aufstieg des autonomen Einzelwesens nun folgerichtig zu seiner Selbstbeseitigung führt? Auf welche sozialen Folgen werden wir uns einstellen, woran werden wir uns voraussehbar gewöhnen? Wie wollen Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung, die Krankenhäuser, die Alten- und Behinderten- und Jugendhilfe damit umgehen? Und vor allem: Wie finden wir den Weg in eine solidarische Gesellschaft?
Aktualisiert: 2022-03-17
> findR *
Woher komme ich? Was habe ich gemacht, was ist mir in meinem Leben Schönes widerfahren? Was war wichtig in meinem Leben? Wie sind meine Ansichten zu vielem, das mir wichtig ist, aber auch welche Hoffnungen habe ich noch?
All diese persönlichen Erinnerungen und Gedanken festzuhalten, ist der Sinn dieses Buches.
Die eigene Lebensgeschichte aufzuschreiben und diese dann eines Tages an die Liebsten weiterzugeben, gibt uns eine Verbundenheit über den Tod hinaus.
Mein Lebensbuch ist ein wunderbares und einfühlsames Instrument, um mit hochaltrigen, schwerkranken und sterbenden Menschen in Sinne der Biografiearbeit nicht nur in Kontakt zu treten, sondern auch für die Betroffenen mithilfe einer Lebensbilanzanalyse eine heilende Wirkung im Sinne einer Zufriedenheit über das gelebte Leben zu erreichen. So kann die Reflexion über das eigene Leben den Sinn des Lebens offenbaren und so auch helfen es loszulassen.
Aktualisiert: 2023-01-03
> findR *
Sterbende erzählen von ihrer Welt –
ihrer Sterbewelt.
Betroffen von den Sterbewelten sind nicht nur Menschen mit weit fortgeschrittener und unheilbarer Erkrankung, sondern auch hochbetagte Menschen, Menschen mit Demenz und Angehörige, die eine Sterbende oder einen Sterbenden begleitet haben. Die Betroffenen haben viel über ihre Sterbewelten zu erzählen, darüber, was für sie ‚gutes Sterben‘ bedeutet, wer dabei für sie wichtig ist und worauf es ihnen in der letzten Lebensphase ankommt.
Nach wie vor wünschen sich die meisten Menschen zu Hause zu sterben. Umso überraschender ist, dass die Frage des Sterbeorts nicht zentral ist für die Betroffenen, wenn es einmal so weit ist. Sterben ist ein sozialer Prozess.
Die Sterbenden erzählen Geschichten von familiären, professionellen und zivilgesellschaftlichen Netzwerken, die im Angesicht des nahenden Todes an Bedeutung gewinnen.
Wenn das respektiert wird, was den Betroffenen in ihren Sterbewelten wichtig ist, dann ist gutes Sterben in vielen Settings möglich im Krankenhaus, im Hospiz oder im Pflegeheim.
Aktualisiert: 2023-01-16
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Oben: Publikationen von hospizverlag
Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien,
Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei hospizverlag was Sei suchen.
Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. hospizverlag hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben hospizverlag
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei hospizverlag
Wie die oben genannten Verlage legt auch hospizverlag besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
Für die Nutzer von buch-findr.de:
Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen?
Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben