Mit der Coronakrise offenbart sich eine Wirtschaftskrise mit erheblichen Folgen für das Konsum- und Einkaufsverhalten der Verbraucher*innen. Auch auf den Handel mit Sport-, Spiel- & Freizeitprodukten hat die Coronakrise weitreichende Auswirkungen.
Schon ohne die aktuellen Geschehnisse hat der Handel mit Produkten aus dem Freizeitbereich mit starken strukturellen Veränderungen zu kämpfen. Der Megatrend der Digitalisierung zeigt sich nicht nur im Konsumverhalten – zum Teil repräsentiert durch die starken Wachstumsraten des Onlinehandels in der Branche – auch das Freizeitverhalten an sich wird in den letzten Jahren mehr und mehr digital geprägt. Die Anzahl der Geschäfte im Fachhandel verringert sich seit Jahren und immer mehr Einzelhändler verkaufen ihre Ware über Marktplätze. Dabei bestimmen bequeme, durchgängig onlineaffine und zunehmend nachhaltige Konsument*innen mit hoher Anspruchshaltung die Nachfrage.
Als extremer Katalysator dieser Entwicklung trifft nun die Coronakrise den Handel insbesondere im Sport-, Spiel- & Freizeitbereich und beschleunigt die strukturellen Veränderungen.
Der vorliegende Branchenbericht „Sport-, Spiel- & Freizeitmärkte“ zeigt die Veränderungen der vergangenen Jahre auf und hilft, die künftigen Entwicklungen besser einschätzen zu können, mit Antworten u.a. auf die Fragen „Wie wird sich das Marktvolumen 2020 und in dennächsten Jahren entwickeln?“, „Welchen Anteil wird der Onlinehandelauf sich ziehen können?“, oder „Wie wird sich die Anzahl derstationären Touchpoints verändern?“
Aktualisiert: 2021-02-12
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VITALE INNENSTÄDTE 2020 – Größte Innenstadtstudie in Zeiten der Pandemie
Die neue Studie VITALTE INNENSTÄDTE 2020 aus gleichnamigen alle zwei Jahre veröffentlichten Reihe liefert die Antworten, die für die Revitalisierung und Resilienz von Handelsstandorten nach der Krise relevant sind. Die Ergebnisse fußen auf knapp 58.000 Passanten-Interviews in über 100 Innenstädten in Deutschland, welche im September 2020 durchgeführt wurden. Zu den Kernfragen, die beantwortet wurden, zählen: „Wer sind die Besucher*innen der Innenstädte, was erwarten sie und wie sind sie für Strategien der lokalen Frequenzerhöhung und Verlängerung der Aufenthaltsdauer zu erreichen. Dafür wichtig ist ebenso der mit der Studie fokussierte Themenblock Anforderungen an die jeweilige Besucher Journey in Innenstadtlagen nach Corona.
Die Daten zum Abschneiden der einzelnen Städte liegen exklusiv bei den Partnern vor Ort und sind nicht Bestandteil der Gesamtstudie. Diese fasst die individuellen Stadtergebnisse auf übergeordneter Ebene zusammen und analysiert sie vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung.
Im Einzelnen widmet sich die Studie Fragestellungen rund um Erwartungen und Wünsche der Besucher*innen in Innenstadtlagen und daraus abzuleitenden relevanten Stellschrauben für die Zeit nach der Krise. Dazu zählen
(1.) die treuen und weiterhin anzutreffenden Besucher*innen der Innenstadt,
(2.) der Einzelhandel als lokale Größe in Zeiten des Strukturwandels,
(3.) der anzustrebende Erlebniswert vor Ort,
(4.) der digitale Reifegrad des Handelsstandorts,
(5.) die Bespielung lokal anzutreffender Communities sowie
(6.) der Einsatz ganzheitlicher Stadtkonzepte.
Bitte beachten Sie folgendes:
Städte, Gemeinden, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Stadtmarketinggesellschaften etc. erhalten die Studie per PDF für € 390,00 zzgl. MwSt.
Unternehmen, Dienstleistungsunternehmen und Organisationen erhalten die Studie per PDF für € 790,00 zzgl. MwSt.
Studie per PDF & digitaler Vortrag erhalten Sie für 2.900,00 zzgl. MwSt.
Aktualisiert: 2021-02-12
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Mit der Coronakrise offenbart sich eine Wirtschaftskrise mit erheblichen Auswirkungen auf das Konsum- und Einkaufsverhalten der Verbraucher. Insbesondere auf den Handel mit Fashion & Accessoires hat die Coronakrise weitreichende Auswirkungen.
Schon ohne die aktuellen Geschehnisse hat der Fashionhandel mit starken strukturellen Veränderungen und schwachem Marktwachstum zu kämpfen. Einerseits ziehen preisattraktive Mode-Filialisten immer mehr Kunden an, andererseits bietet der Onlinehandel immer mehr Kaufimpulse. Die Anzahl der Geschäfte im Fashion-Fachhandel verringert sich seit Jahren und immer mehr Einzelhändler verkaufen ihre Ware über Marktplätze. Dabei bestimmen bequeme, durchgängig onlineaffine und zunehmend nachhaltige Konsument*innen mit hoher Anspruchshaltung zunehmend die Nachfrage.
Als extremer Katalysator dieser Entwicklung trifft nun die Coronakrise den Handel insbesondere im Fashionmarkt und beschleunigt die strukturellen Veränderungen. Der aktuelle Branchenbericht „Fashion & Accessoires“ zeigt die Entwicklungen und Veränderungen der vergangenen Jahre auf und hilft, die künftigen Entwicklungen besser einschätzen zu können, mit Antworten u.a. auf die Fragen „Wie wird sich das Marktvolumen 2020 und in den nächsten Jahren entwickeln?“, „Welchen Anteil wird der Onlinehandel auf sich ziehen können?“ oder „Wie wird sich die Anzahl der stationären Touchpoints verändern?“.
Die Studie erhalten Sie im komprimierten 16:9-Format mit zahlreichen Kommentierungsfeldern zur unterstützenden Erläuterung der Abbildungen. Neben detaillierten Ergebnissen zum Einkaufs- und Konsumverhalten der Verbraucher (mit mehreren Erhebungswellen im Zeitraum der Coronakrise) erhalten Sie außerdem:
Die Entwicklung der 8 Hauptwarengruppen des Fashionmarktes, 2010 bis 2024 (Damenbekleidung, Herrenbekleidung, Kinderbekleidung, Schuhe, Pelze-/Lederbekleidung, Berufsbekleidung, Wäsche, Lederwaren/Accessoires)
Die Entwicklung der 9 wichtigsten Vertriebsformate der Branche, 2010 bis 2024 (Bekleidungs-/Schuh-Fachhandel, Bekleidungs-/Schuh-Filialisten, Sonstiger Fachhandel, Kauf- & Warenhäuser,LEH-Discounter, SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte, Versender, Internet-Pure-Playerund Sonstige)
Eine Prognose der Gesamtmarktentwicklung bis 2024 in verschiedenen Szenarien (Auf Ebene des Umsatzvolumens,der Anzahl der stationären Touchpoints und des Onlinehandels)
Aktualisiert: 2021-02-12
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Mit der Coronakrise offenbart sich eine Wirtschaftskrise mit erheblichen Folgen für das Konsum- und Einkaufsverhalten der Verbraucher*innen. Auch auf den Handel mit Home & Interior-Produkten hat die Coronakrise weitreichende Auswirkungen.
Schon ohne die aktuellen Geschehnisse hat der Home & Interior-Handel mit starken strukturellen Veränderungen und schwachem Marktwachstum zu kämpfen. Einerseits dominiert das Primat der Preispolitik mit Rot-stiftcharakter die Branche, andererseits bietet der Onlinehandel immer mehr Kaufimpulse. Bedingt durch die ausgeprägte Wettbewerbshärte, charakterisiert durch überproportionales Flächenwachstums, wird der theoretische Plankaufcharakter aufgeweicht und mit verkaufsbegleitenden (günstigen) Finanzierungsaktivitäten forciert. Dabei bestimmen bequeme, durchgängig onlineaffine und zunehmend nachhaltige Konsument*innen mit hoher Anspruchshaltung zunehmend die Nachfrage.
Als extremer Katalysator dieser Entwicklung trifft nun die Coronakrise den Handel insbesondere im Home & Interior-Markt und beschleunigt die strukturellen Veränderungen. Der vorliegende Branchenbericht „Home & Interior“ zeigt die Veränderungen der vergangenen Jahre auf und hilft, die künftigen Entwicklungen besser einschätzen zu können, mit Antworten u.a. auf die Fragen „Wie wird sich das Marktvolumen 2020 und in den
nächsten Jahren entwickeln?“, „Welchen Anteil wird der Onlinehandel auf sich ziehen können?“, oder „Wie wird sich die Anzahl der stationären Touchpoints verändern?“
Die Entwicklung der 7 Märkte, 2010 bis 2019 (Bettwaren, Gardinen/Dekostoffe, GPK/Hausrat, Küchen, Leuchten und Lampen, Möbel, Bodenbeläge I: textil)
Die Entwicklung der 9 wichtigsten Vertriebsformate der Branche, 2010, 2014, 2018 bis 2020 (Möbel-Fachhandel & Küchen-Spezialisten, Versender, Bau- und Heimwerkermärkte, Kauf- und Warenhäuser, Internet-Pure-Player, SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte, C&C-GH/Objekteure, Direktvertrieb, Sonstige Anbieter)
Eine Prognose der Gesamtmarktentwicklung bis 2024 in verschiedenen Szenarien (Auf Ebene des Umsatzvolumens, der Anzahl der stationären Touchpoints und des Onlinehandels)
Aktualisiert: 2021-02-12
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Die Studie "Branchenfokus Fahrräder", Jahrgang 2020 liefert folgende Daten:
Produktion, Import, Export, Inlandsmarktversorgung
Marktvolumen auf Endverbraucherebene 2015 bis 2019
9 Warengruppen* – Entwicklung, Wachstumstreiber
Exkurs: Fahrradzubehör
Vertriebswegeprofile**, Vertriebsstrukturen 2015 bis 2019
Mainplayer auf Ebene der industriellen Stufe und des Einzelhandels
Prognose bis 2024
Zur Studie:
Der Fahrradmarkt wächst und wächst und wächst, legt man den Fokus auf die jüngere Vergangenheit bis 2019. Der Branchenauftrieb zeigt in Wert (5,03 Mrd. Euro/+20,3 %) und Absatz (4,31 Mio. Stück / +3,1 %) Ergebnisqualität. Durch Corona gelten Normalbedingungen allerdings nicht mehr. Die Marktentwicklung ohne Shutdown – eigentlich Bestandteil der Marktprognose – zu bewerten, hieße die Augen vor der Realität zu verschließen.
Inklusive der Marktsituation im Shutdown-Modus relativiert sich die Euphorie kaum und zeigt so auch die bemerkenswerte Qualität, in der sich die Branche befindet. Die Auswirkung des Shutdowns führt – im Gegensatz zu vielen anderen Konsumgütermärkten – nicht zu milliardenschweren Umsatzausfällen, sondern im Gegenteil zu einem Umsatzplus zwischen 300 und 900 Mio. Euro, sozusagen ein Corona-Bonus für die Branche.
Durch den sog. „schwarzen Schwan“ als Synonym für eine exogenes Ereignis mit seinen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen ergibt sich für das laufende Jahr im Gegensatz zu vielen anderen Konsumgütermärkten ein Umsatzplus, je nach Variante zwischen 300 und 900 Mio. Euro. Paradoxer Weise greifen für den Fahrradmarkt in der allgemeinen Krise günstige Rahmenbedingungen: Der saisonale Schwerpunkt (März bis Mai, abgeschwächt bis August) konnte genutzt werden, denn der Shutdown ist für den Fahrradhandel aufgeweicht abgelaufen und die Witterung hat, wenn sie weiter mitspielt, 2020 den Abverkauf stark angetrieben. Für den weiteren Verlauf der Fahrradmarktprognose ergibt sich ein Umsatzausfalleffekt wie er oft bei Vorziehungskäufen durch die private Nachfrage zu beobachten ist.
*Die 9 Warengruppen sind: Stadträder, Straßensporträder, Hollandräder, Mountain-Bikes, Allterrain-Bikes, Trekking-Bikes, E-Bikes, Sonstige Fahrräder, Exkurs: Fahrradzubehör
**Die Vertriebsformate sind: Fahrrad-FH, Fachmärkte, Kauf-/Warenhäuser, Versender, Internet-Pure-Player, SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte, Bau-/Heimwerkermärkte, Sonstige Anbieter
Aktualisiert: 2021-02-12
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Mit der Coronakrise offenbart sich eine Wirtschaftskrise mit erheblichen Folgen für das Konsum- und Einkaufsverhalten der Verbraucher*innen. Insbesondere auf den Handel mit Schuhen hat die Coronakrise weitreichende Auswirkungen.
Schon ohne die aktuellen Geschehnisse hat der Fashionhandel mit starken strukturellen Veränderungen und begrenztem Marktwachstum zu kämpfen. Einerseits ziehen preisattraktive Mode-Filialisten immer mehr Kund*innen an, andererseits bietet der Onlinehandel immer mehr Kaufimpulse. Die Anzahl der Geschäfte im Schuhfachhandel verringert sich seit Jahren und immer mehr Einzelhändler verkaufen ihre Ware über Marktplätze. Dabei bestimmen bequeme, durchgängig onlineaffine und zunehmend nachhaltige Konsument*innen mit hoher Anspruchshaltungzunehmend die Nachfrage.
Als extremer Katalysator dieser Entwicklung trifft nun die Coronakrise den Handel insbesondere im Fashion- und Schuhmarkt und beschleunigt die strukturellen Veränderungen.
Der vorliegende Branchenbericht „Schuhe“ zeigt die Veränderungen der vergangenen Jahre auf und hilft, die künftigen Entwicklungen besser einschätzen zu können, mit Antworten u.a. auf die Fragen „Wie wird sich das Marktvolumen 2020 und in dennächsten Jahren entwickeln?“, „Welchen Anteil wird der Onlinehandel auf sich ziehen können?“, oder „Wie wird sich die Anzahl derstationären Touchpoints verändern?“
Die Studie erhalten Sie im komprimierten 16:9-Format mit zahlreichen Kommentierungsfeldern zur unterstützenden Erläuterung der Abbildungen. Neben detaillierten Ergebnissen zum Einkaufs- und Konsumverhalten der Verbraucher (mit mehreren Erhebungswellen im Zeitraum der Coronakrise) erhalten Sie außerdem:
Die Entwicklung der 5 Hauptwarengruppen und 21 Teil-Warengruppen des Schuhmarktes, 2013 bis 2019 (Damenschuhe, Herrenschuhe, Kinderschuhe, Sportschuhe, Anderweitige Schuhe)
Die Entwicklung der 11 wichtigsten Vertriebsformate der Branche, 2010 bis 2024 (Groß+Mittlere
Filialisten des Schuhfachhandels, Monolabel-Stores der Hersteller, Bekleidungshandel, Sportfachhandel, Kauf- und Warenhäuser, LEH-Discounter, SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte, Versender, Internet-Pure-Player, Übrige Schuhfachhandel, Sonstige Anbieter)
Eine Prognose der Gesamtmarktentwicklung bis 2024 in verschiedenen Szenarien (Auf Ebene des Umsatzvolumens der Anzahl der stationären Touchpoints und des Onlinehandels)
Aktualisiert: 2021-02-12
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Die Digitalisierung ist allgegenwärtig und hinterlässt ihre Spuren in Wirtschaft und Gesellschaft. Der stationäre Einzelhandel ist von diesen Entwicklungen besonders stark betroffen. Er muss sich bisweilen „neu erfinden“, beispielsweise auch digitaler werden, um sich bei verändertem Konsumentenverhalten in einem sich wandelnden Wettbewerb behaupten zu können. In Zeiten der Coronakrise gilt dies ganz besonders und es stellt sich die Frage, inwieweit dies auch auf Vor-Ort-Apotheken zutrifft.
Vor dem skizzierten Hintergrund widmet sich die Studie „Apotheken(kund*innen) im digit@len Zeitalter“ drei zentralen Fragestellungen:
Wie verändern sich das Konsumentenverhalten und der Einzelhandel im digitalen Zeitalter und welche Rolle spielt die Coronakrise dabei?
Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich aus der Digitalisierung speziell für Apotheken?
Was müssen Apotheken im Kontext der Digitalisierung tun, um im Wettbewerb bestehen zu können?
Aktualisiert: 2020-07-17
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Die Studie „Customer-Journey im B2B“ nimmt die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Informationsverhalten und den Beschaffungsprozess im B2B-Bereich unter die Lupe und behandelt DIE relevanten Fragestellungen im B2B-Commerce:
• Welche Touchpoints werden im Rahmen des Informations- und Beschaffungsprozesses genutzt und wofür?
• Wie können digitale Services den Beschaffungsprozess verbessern und mit Hilfe welcher Services können sich Anbieter vom reinen Preiswettbewerb differenzieren?
• Welche Rolle spielt der Preis bei der kanalübergreifenden Customer Journey im Vergleich zu Prozesseffizienz und Convenience?
Basis ist die Befragung von 481 Beschaffern aus verarbeitendem Gewerbe und Baugewerbe zum Informations- und Beschaffungsprozess bei C-Teilen und MRO-Bedarfen.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Die IFH-Studie „Die unterschätzte Zielgruppe im DIY – 18-25-Jährige im Fokus“ nimmt die 18-25-Jährigen in den Blick und analysiert deren Einstellungen, Bedürfnisse und Einkaufsverhalten im DIY-Bereich. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen für Händler und Hersteller abgeleitet, um die Bedürfnisse der Zielgruppe besser zu adressieren und um mit neuen Produkten und Handelskonzepten relevanter und interessanter zu werden. Für die Studie wurde im November 2019 eine 15-minütigen Onlinebefragung mit 1.000 Personen zwischen 18 und 25 Jahren durchgeführt. Die Stichprobe spiegelt grundsätzlich die entsprechende Bevölkerungsstruktur (Geschlecht sowie regionale Verteilung) in der Altersgruppe wider und beinhaltet somit sowohl DIY-Interessierte/-Aktive als auch weniger bzw. gar nicht DIY-Interessierte/-Aktive.
Aktualisiert: 2020-05-18
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In Theorie und Praxis werden viele Begriffe verwendet. Oftmals, ohne dass deren Bedeutung eindeutig ist. Der Katalog E informiert über wichtige Fachbegriffe aus Vertrieb und Handel und trägt damit zu einer Vereinheitlichung der Begriffsdefinitionen bei. Von den ersten vier Ausgaben der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Publikation wurden seit 1970 mehr als 40.000 Exemplare verkauft. Im Laufe der Jahre wurde der Katalog E sukzessive angepasst und um neue Begriffe ergänzt.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Die Amazonisierung hat den deutschen Handel fest in der Hand – die Herausforderung dabei: Das klassische Handelsgeschäft allein ist nicht mehr tragfähig. Der Erfolgsweg liegt in neuen Geschäftsmodellen.
Wie gehen Sie damit um? Welche neuen Wege schlagen Sie ein?
Die neue IFH-Studie „Gatekeeper Amazon – Vom Suchen und Finden des eigenen Erfolgswegs“ zeigt Ihnen nicht nur Handlungsoptionen für Ihren Erfolgsweg als Händler oder Hersteller auf, sondern gibt Ihnen als Grundlage einen einzigartigen Blick auf die Handelsaktivitäten des Gatekeepers Amazon.
Mit folgenden spannenden Insights bietet Ihnen die Studie eine fundierte Entscheidungsgrundlage, damit Sie Ihren eigenen Erfolgsweg finden:
Handlungsoptionen für Händler und Hersteller, um erfolgreich in der amazonisierten Welt zu agieren – anschaulich mit Best Practices
Exklusive Marktzahlen – differenziert nach Eigenhandel/Marktplatz sowie nach Branchen
Tiefe Einblicke in Kundenentwicklung und Kauf- und Nutzungsverhalten bei Amazon
Verständnis über Amazons Erfolgstreiber, um Klarheit zu erlangen und eigene Maßnahmen ergreifen zu können
Aktualisiert: 2020-05-18
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Die wirtschaftliche Dominanz von Plattformen ist atemberaubend und so ist die Plattformökonomie in aller Munde – ein Buzzword. Plattformen sind aber nicht einfach nur ein alternatives Geschäftsmodell.
Die Plattformökonomie hat die Mechanismen der Wertschöpfung sowie Verhalten und Einstellungen der Konsument*Innen bereits grundlegend verändert. Zukünftig wird es im Plattformzeitalter somit immer weniger möglich sein, über klassische, lineare Geschäftsmodelle zu agieren.
Wie gehen Sie mit dieser Herausforderung um?
Die neue IFH-Studie „Gamechanger Plattformökonomie“ bietet Ihnen mit folgenden spannenden Insights die Grundlage für Ihre strategische Positionierung im Plattformzeitalter:
Verständnis für Plattformen, ihre Funktionsweisen und ihre Auswirkungen auf die Mechanismen im Handel
Tiefe Einblicke in Verhaltens- und Einstellungsänderung der Konsument*Innen
Veranschaulichung verschiedener Strategien in der Plattformökonomie
Aktualisiert: 2020-05-18
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Amazon hat sich bereits nachhaltig in der Customer Journey der DIY-Käufer positioniert. Beim Onlinekäuferanteil können die etablierten Player nicht mit Amazon mithalten – auch bei der Informationssuche dominiert der Onlinegigant den Markt.
Die neue IFH-Studie "Customer-Journey-Benchmarking – DIY 2018" weist daher die Richtung für die etablierten Player der Baumarktbranche: Händler als auch Hersteller können sich mit adäquaten Informationen auf verschiedensten Kanälen anbieten und somit in der Customer Journey als relevanter und kompetenter Anbieter sichtbar werden.
Sie erfahren in der Studie mehr über die folgenden Fragestellungen über alle 22 Warengruppen aus den Bereichen Heimwerken, Garten und Baustoffe sowie zusätzlich Zoo & Aquaristik als 23. Warengruppe.
Wo informieren sich Konsumenten und wo kaufen sie – sowohl auf Kanal- als auch auf Wettbewerbsebene?
Welche Unterschiede bestehen zwischen einzelnen Warengruppen, Kundengruppen sowie bei unterschiedlichen Kaufanlässen und Shopping Missions?
Welche Anbieter performen bei der Conversion am besten?
Welche Bedeutung haben Marken- und Hersteller-Websites bei der kaufvorbereitenden Informationssuche?
Basis ist die Befragung von 4.000 Personen zum Informations- und Kaufverhalten bei ca. 5.500 Kaufakten.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Digitalisierung und das veränderte Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten wirken mit zunehmender Geschwindigkeit auf den Handel. Die Zahl der Einzel-händler, vor allem der kleinbetrieblichen Fachhändler in innenstadtrelevanten Branchen, ist rückläufig. Der Standort Innenstadt steht generell unter Druck. Auch innerhalb des Onlinehandels konsolidiert sich die Anbieterszene. Daher stellt sich die Frage nach den zukünftigen Anbieterstrukturen und Handelsmodellen, den Gewinnern & Verlierern, auf der Formatebene und innerhalb der Branchen. Wie wirken sich die Veränderungen auf die Zahl der Handelsunternehmungen und stationären Geschäfte aus? Wer sind zukünftig die wichtigsten Akteure des Handels?
Mit der vorliegenden Studie „Handelsszenario 2030“ erhalten Sie den Kompass und das Nachschlagewerk für individuelle Zukunftsstrategien im Handel.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Die Studie „Customer Centricity – Kunden im Mittelpunkt des Handel(n)s“ zeigt, …
• … wo Händler in puncto Kundenzentrierung aktuell stehen,
• … welche Anforderungen Konsumenten an Händler haben,
• … wo die größten „Pain Points“ aus Konsumentensicht liegen (u. A. am Beispiel kanalübergreifender Services) und
• … welche konkreten Handlungsoptionen es für Händler gibt.
Die Handlungsempfehlungen werden anschaulich anhand von Best Practices aus Handel und E-Commerce untermauert.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Die IFH-Studie „Lebensmittel online – heute und 2030. Wie Kund*innen den (Gesamt-)Markt in Bewegung bringen“ analysiert den Lebensmittelmarkt mit einem 360°-Blick auf Kunden-, Markt und Wettbewerbsseite. Mit besonderem Fokus auf den Onlinelebensmittelhandel werden unter anderem Einstellung und Verhalten rund um die Planung und den Kauf betrachtet und die weitere Entwicklung anhand von Szenarien abgebildet. Für die Studie wurden im Rahmen einer Onlinebefragung im November 2019 1.000 Lebensmittelkäufer*innen zwischen 20 und 69 Jahren internetrepräsentativ befragt sowie zusätzlich 500 Lebensmittelkäufer*innen aus Metropolregionen wie Berlin, Hamburg, München als Deep-Dive-Stichprobe betrachtet.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Die IFH-Studie „Potenziale von Handwerkern“ analysiert die Handwerkerbranche als wichtigsten Vertriebskanal im DIY-Markt. Besonderer Fokus liegt hierbei auf den Potenzialen für den Baumarkt und den Fragestellungen, wie Handwerker und speziell Mobile (1-2 Mitarbeiter, ohne Lager/Werkstatt) als zusätzliche Kundenzielgruppe und als Teil des eigenen Geschäftsmodells bewertet werden können. Außerdem wurden die Umsätze in den einzelnen Beschaffungskanälen analysiert sowie die Motivationen, Anforderungen und Barrieren der Handwerker in den unterschiedlichen Beschaffungskanälen und ihre Einstellung zur Kundenvermittlung rund um Dienstleistungsangebote. Für die Studie wurden von Juli bis September 2019 1.000 Handwerker befragt sowie im Oktober 2019 1.000 Konsument*innen.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Amazon ist in den letzten Jahren zum dominanten (Online-)Händler geworden, auf den die gesamte Handelswelt schaut. Wie dominant Amazon im Onlinehandel insgesamt und in den verschiedenen Branchen bereits ist, zeigen die fundierten Marktzahlen des neuen IFH-Studienauszuges „Amazon Market Insights“ aus der IFH-Studie „Amazonisierung des Konsums“.
Der Studienauszug differenziert zwischen Eigenhandel und Marktplatzumsatz von Amazon und verschiedenen Branchen und bietet Ihnen folgende spannende Marktinsights:
Entwicklung Amazonanteile am Onlineumsatz
Anteile von Amazon am Onlineumsatz
Ausmaß der Umsatzbeeinflussung durch Amazon
Anteile der Branchen am Amazonumsatz
Aktualisiert: 2020-07-07
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Aktualisiert: 2020-03-30
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Aktualisiert: 2020-03-30
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Oben: Publikationen von IFH Köln GmbH
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