Während einer Widerstandsaktion wird die 26-jährige Micheline Maurel im Juni 1943 im Südwesten Frankreichs von der deutschen GESTAPO festgenommen und zwei Tage gefoltert. Ein Versuch ihrer Freunde aus der Résistance, sie zu befreien, scheitert. Mit vielen anderen französischen Frauen wird sie zur Zwangsarbeit in das Deutsche Reich verschleppt. Hier beginnt ihr Bericht über zwanzig Monate Demütigung und Selbstbehauptung.
Im Jahr 1957 erscheinen diese Erinnerungen zum ersten Mal als Buch "Un camp trés ordinaire". In deutscher Sprache wird der Text ("Kein Ort für Tränen.") zum ersten Mal 1960 zugänglich. Dieses Zeugnis gibt auch denjenigen Frauen, welche die nationalsozialistischen Zwangslager nicht überlebten, ihre menschliche Würde zurück, entreißt sie dem Vergessen und ehrt sie.
Sprachlich überarbeitet und ergänzt mit einem Nachwort des Neffen der Autorin, Olivier Maurel, kann diese Biografie nun wieder ihre Wirkung entfalten. Micheline Maurel verstarb am 10. Juli 2009.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Die Besatzung des ,3001´ geht nicht unter, wie es das Titelfoto suggeriert, auch wenn die großen und kleinen Katastrophen des Kinoalltags regelmäßig für Grundberührung sorg(t)en. Die Fähre im Sturm ist eine optische Täuschung, sagt aber mehr als tausend Worte - nachzulesen in den offiziösen Berichten an die Beauftragte(n) der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) von 2002 bis 2016. Die Berichte sind Bestandteil der jährlichen Bewerbung der 3001-Betreiber um einen Preis des BKM für die besten Kinos der Bundesrepublik. Teils in der Annahme, die Berichte lese sowieso niemand, teils aus Mitleid mit den Kulturstaatsdienern verfasste Kinobetreiber Jens Meyer pure Lyrik über die reale und Gedankenwelt seiner 3001-Besatzung, weitab von drögem Wortgebrösel. Der für unverschämt viel Geld angereiste Starschauspieler aus Japan zerfetzt mit einem scharfen Messer, kunstvollem Satz und Getöse die neue teure Leinwand auf der Bühne anstatt den in die Luft geworfenen Apfel, wie es die Abmachung vorsah. Über den dauerverregneten sommerlichen Open-Air-Kinorasen rutschen tapfer dreizehn Unverdrossene in Gummistiefeln ... – Die Katastrophen schwinden im Rückblick vor dem, was alles gelang. Treffsicher und selbstbescheiden erklärt Meyer in seiner Filmgeschichte, wie "in höchstens 15 Minuten" ein guter von einem schlechten Film zu unterscheiden ist, – großes Kino vom Hinterhof des historischen Montblanc-Gebäudes im Hamburger Schanzenviertel! Neben Dank, Lob und Anregung vom Publikum dafür gibt es genügend Erheiterung. Mit Collagen des Presseechos darauf und jeder Menge widerständiger Gedanken belegt die "Besatzung" ihr Auf und Ab. Das 3001 lässt kein Geheimnis geheim – weder die urkomischen Notizen aus dem internen "Nachrichtenbuch" noch die Gedanken über Gedeih und Untergang buchstäblich großer Kinos und derer, die sich als solches wähnten oder gern eines geblieben wären. Am 1. Mai 2016 existiert das - O-Ton Jens Meyer - "ungeschwätzige Produkt" mit nur 91 Plätzen 25 Jahre.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Es war an der Zeit. Wer will, kann es sehen: Rostock befindet sich im Aufbruch und seine städtische Gesellschaft erfindet sich neu.
Es war also an der Zeit, eine kommentierte, umfassende Lesechronik der Geschichte der Stadt herauszugeben, die wissenschaftlich fundiert ist, sich auf das Wesentliche konzentriert und den heutigen Lesegeschmack bedient.
Sie will die zivilgesellschaftlich engagierten Bürgerinnen und Bürger kompakt zur Stadtgeschichte informieren und den sozialen Zusammenhalt des Rostocker Gemeinwesens fördern.
Dieser erste Teil der Illustrierten Chronik der Hansestadt Rostock "Von den Anfängen bis 1918" liefert das Verständnis zur slawischen Gründungsphase, der Emanzipation des Bürgertums von der Fürstenherrschaft, sichtet die Spuren jüdischer Kultur, die Rolle Rostocks in der mittelalterlichen Wirtschaftsunion "Hanse" und das gesellschaftliche Auf und Ab bis zum Ende des Ersten Weltkrieges.
Der zweite Teil wird die Zeit ab 1919 in der Weimarer Republik, während der nationalsozialistischen Herrschaft mit dem Krieg 1939 - 1945, die Sowjetische Besatzungszeit sowie die Zeit der realsozialistischen DDR (1949 - 1990) und den Weg Rostocks in die bundesdeutsche Gesellschaft dokumentieren.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Humanitäre Praxis ist praktizierte Humanität. Humanität praktizieren heißt, ein rohes und schwaches Menschenkind zu polieren, zu formen, zu bilden, es zu ernähren, zu wärmen, zu heilen, zu betreuen; heißt, dem "Erd-ling" - homo und humanus kommen von humus /"Erde" - zu helfen, dass er groß und stark wird, frei und selbstbestimmt.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Dieses Buch macht die Lebensbilder von 34 Persönlichkeiten bekannt, die in der Geschichte der sowjetischen Seekriegsflotte eine maßgebliche Rolle spielten.
Alle wirkten für eine kürzere oder längere Zeit in einem Gesellschaftssystem, das sich in mancher Hinsicht in ein sozialistisches, humanes Erscheinungsbild kleidete, jedoch in Wirklichkeit von einem skrupellosen Diktator wie Stalin und willigen Helfershelfern beherrscht wurde.
Die Schicksale der vorgestellten Persönlichkeiten waren ob ihrer exponierten Stellung im Staat und in den Streitkräften mit ihrem obersten Dienstherrn eng verbunden.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Wegen ihres Hintergrunds wird Elsa Meyring am 13. Februar 1940 mit 1.124 anderen jüdischen Deutschen im damaligen Regierungsbezirk Stettin festgenommen und nach Lublin verschleppt. Es war die erste systematisch organisierte Deportation im Deutschen Reich. Nur wenige der Opfer überlebten. Meyring, in den 1920iger-Jahren eine bekannte Stettiner Stadträtin, gelang mit einem Visum die Flucht nach Schweden, wo sie bis zu ihrem Tod 1967 in Wohlfahrtorganisationen für jüdische Flüchtlinge aktiv blieb. Besonders aktuell erkenntnisreich und interessant sind ihre in dem Buch aufgearbeiteten Spannungen, die sie in der schwedischen Gesellschaft erlebte.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Während einer Widerstandsaktion wird die 26-jährige Micheline Maurel im Juni 1943 im Südwesten Frankreichs von der deutschen GESTAPO festgenommen und zwei Tage gefoltert. Ein Versuch ihrer Freunde aus der Résistance, sie zu befreien, scheitert. Mit vielen anderen französischen Frauen wird sie zur Zwangsarbeit in das Deutsche Reich verschleppt. Hier beginnt ihr Bericht über zwanzig Monate Demütigung und Selbstbehauptung.
Im Jahr 1957 erscheinen diese Erinnerungen zum ersten Mal als Buch "Un camp trés ordinaire". In deutscher Sprache wird der Text ("Kein Ort für Tränen.") zum ersten Mal 1960 zugänglich. Dieses Zeugnis gibt auch denjenigen Frauen, welche die nationalsozialistischen Zwangslager nicht überlebten, ihre menschliche Würde zurück, entreißt sie dem Vergessen und ehrt sie.
Sprachlich überarbeitet und ergänzt mit einem Nachwort des Neffen der Autorin, Olivier Maurel, kann diese Biografie nun wieder ihre Wirkung entfalten. Micheline Maurel verstarb am 10. Juli 2009.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Prof. Dr. Wolfgang Wilhelmus berichtet über seine langjährige Forschung zur Geschichte der Juden in Pommern. Dazu gehören Dokumente aus der Korrespondenz mit Menschen, die sich vor der Vernichtung der europäischen Juden in die Emigration retten konnten und überlebten. Gleichzeitig erhellen Hinweise aus der regionalen jüdischen Geschichte Pommerns detailreich Hintergründe, Differenzen und besondere kulturelle Aspekte zum Schicksal der Verfolgten im nationalsozialistischen Deutschland. Spannungsreich wird die Darstellung für die Leserin und den Leser durch die biografische Sichtweise des Autoren bei der Abfassung des Textes.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Dieses Buch macht die Lebensbilder von 34 Persönlichkeiten bekannt, die in der Geschichte der sowjetischen Seekriegsflotte eine maßgebliche Rolle spielten.
Alle wirkten für eine kürzere oder längere Zeit in einem Gesellschaftssystem, das sich in mancher Hinsicht in ein sozialistisches, humanes Erscheinungsbild kleidete, jedoch in Wirklichkeit von einem skrupellosen Diktator wie Stalin und willigen Helfershelfern beherrscht wurde.
Die Schicksale der vorgestellten Persönlichkeiten waren ob ihrer exponierten Stellung im Staat und in den Streitkräften mit ihrem obersten Dienstherrn eng verbunden.
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Prof. Dr. Wolfgang Wilhelmus berichtet über seine langjährige Forschung zur Geschichte der Juden in Pommern. Dazu gehören Dokumente aus der Korrespondenz mit Menschen, die sich vor der Vernichtung der europäischen Juden in die Emigration retten konnten und überlebten. Gleichzeitig erhellen Hinweise aus der regionalen jüdischen Geschichte Pommerns detailreich Hintergründe, Differenzen und besondere kulturelle Aspekte zum Schicksal der Verfolgten im nationalsozialistischen Deutschland. Spannungsreich wird die Darstellung für die Leserin und den Leser durch die biografische Sichtweise des Autoren bei der Abfassung des Textes.
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Humanitäre Praxis ist praktizierte Humanität. Humanität praktizieren heißt, ein rohes und schwaches Menschenkind zu polieren, zu formen, zu bilden, es zu ernähren, zu wärmen, zu heilen, zu betreuen; heißt, dem "Erd-ling" - homo und humanus kommen von humus /"Erde" - zu helfen, dass er groß und stark wird, frei und selbstbestimmt.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Von Waren/Müritz in die weite Welt: Kindheit und Jugend verbrachte Heinz Bonkewitz in der wunderschönen Stadt am Nordrand der Müritz. Mit viel Liebe erzählt er von Land und Leuten und vom schweren Anfang nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Seeschifffahrt war in der DDR ein Jugendtraum vieler Männer und Frauen. Heinz Bonkewitz erfüllte sich diesen Wunsch. Er wurde Hochseefischer, brachte es bis zum Kapitän und erlebt die 40 Jahre der DDR aus der Perspektive des welt- und marktwirtschaftlich erfahrenen Seemannes. Er schildert den harten wie spannenden Arbeitsalltag auf den Schiffen der Fischereiflotte der DDR. Die Fischindustrie des ostdeutschen Staates war trotz der erheblichen Defizite der Planwirtschaft vor allem in den 1960iger und 1970iger-Jahren sehr leistungsfähig. Gut ausgebildete Fischer und das auf Werften der Ostseeküste gebaute, technisch robuste Gerät bildeten die Basis für diesen Erfolg, der allerdings durch überforderte politische Verantwortliche, systeminterne Mängel und fehlenden Wettbewerb zunichte gemacht wurde. Auch die Folgen der innen- und außenpolitischen Entwicklungen bezieht er in seine Erinnerungen ein. Vor diesem Hintergrund schildert der Autor mit Witz gewürzt Aufstieg und Niedergang der gesellschaftlichen Anerkennung der Hochseefischer der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
Aktualisiert: 2020-05-08
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Prof. Dr. Wolfgang Wilhelmus berichtet über seine langjährige Forschung zur Geschichte der Juden in Pommern. Dazu gehören Dokumente aus der Korrespondenz mit Menschen, die sich vor der Vernichtung der europäischen Juden in die Emigration retten konnten und überlebten. Gleichzeitig erhellen Hinweise aus der regionalen jüdischen Geschichte Pommerns detailreich Hintergründe, Differenzen und besondere kulturelle Aspekte zum Schicksal der Verfolgten im nationalsozialistischen Deutschland. Spannungsreich wird die Darstellung für die Leserin und den Leser durch die biografische Sichtweise des Autoren bei der Abfassung des Textes.
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Es war an der Zeit. Wer will, kann es sehen: Rostock befindet sich im Aufbruch und seine städtische Gesellschaft erfindet sich neu.
Es war also an der Zeit, eine kommentierte, umfassende Lesechronik der Geschichte der Stadt herauszugeben, die wissenschaftlich fundiert ist, sich auf das Wesentliche konzentriert und den heutigen Lesegeschmack bedient.
Sie will die zivilgesellschaftlich engagierten Bürgerinnen und Bürger kompakt zur Stadtgeschichte informieren und den sozialen Zusammenhalt des Rostocker Gemeinwesens fördern.
Dieser erste Teil der Illustrierten Chronik der Hansestadt Rostock "Von den Anfängen bis 1918" liefert das Verständnis zur slawischen Gründungsphase, der Emanzipation des Bürgertums von der Fürstenherrschaft, sichtet die Spuren jüdischer Kultur, die Rolle Rostocks in der mittelalterlichen Wirtschaftsunion "Hanse" und das gesellschaftliche Auf und Ab bis zum Ende des Ersten Weltkrieges.
Der zweite Teil wird die Zeit ab 1919 in der Weimarer Republik, während der nationalsozialistischen Herrschaft mit dem Krieg 1939 - 1945, die Sowjetische Besatzungszeit sowie die Zeit der realsozialistischen DDR (1949 - 1990) und den Weg Rostocks in die bundesdeutsche Gesellschaft dokumentieren.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Die Biographie "Georg Büchner" (Rostock 2010) ist die gründlich überarbeitete und erweiterte Neuauflage einer 1983 im Bibliographischen Institut Leipzig erschienenen Bildbiographie.
Diese lehnte sich unter anderem an das Buch "Georg Büchner und seine Zeit" von Hans Mayer (erschienen Frankfurt am Main 1972 und 1977, zuerst Wiesbaden 1946) an.
Die aktuelle Überarbeitung erfolgte vor allem anhand der Veröffentlichungen Jan-Christoph Hauschilds über Büchner; speziell der 2004 in zweiter Auflage in Reinbek bei Hamburg erschienenen rororo Monographie. Hinzugezogen wurde aber auch die von Ariane Martin verfasste Biographie "Georg Büchner", Stuttgart 2007, und weitere Literatur.
Übernommen wurden insbesondere Neudatierungen, etwa von Briefen, sowie präzisere Einordnungen biographischer und werkgeschichtlicher Daten und Fakten; teilweise auch ausführlichere Darstellungen von damaligen Geschehnissen und Zusammenhängen. Es wurden auch einige, zuvor unberücksichtigt gebliebene Briefe, die in der Marburger Ausgabe beziehungsweise in der kritischen Studienausgabe des Briefwechsels Büchners, hrsg. von J.-Chr. Hauschild, enthalten sind, zitiert.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Die Studie vereint eine Analyse der sozialen, rechtlichen und kulturellen Situation der Frauen um die Jahrhundertwende mit der Darstellung exemplarischer weiblicher Lebensläufe. Laura Witte steht als Vertreterin des Rostocker Bürgertums und Anna von Maltzahn als Angehörige des Landadels. Die Autorin untersucht gleichermaßen die Ziele und Strukturen der bisherigen Frauenbewegung.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Die Besatzung des ,3001´ geht nicht unter, wie es das Titelfoto suggeriert, auch wenn die großen und kleinen Katastrophen des Kinoalltags regelmäßig für Grundberührung sorg(t)en. Die Fähre im Sturm ist eine optische Täuschung, sagt aber mehr als tausend Worte - nachzulesen in den offiziösen Berichten an die Beauftragte(n) der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) von 2002 bis 2016. Die Berichte sind Bestandteil der jährlichen Bewerbung der 3001-Betreiber um einen Preis des BKM für die besten Kinos der Bundesrepublik. Teils in der Annahme, die Berichte lese sowieso niemand, teils aus Mitleid mit den Kulturstaatsdienern verfasste Kinobetreiber Jens Meyer pure Lyrik über die reale und Gedankenwelt seiner 3001-Besatzung, weitab von drögem Wortgebrösel. Der für unverschämt viel Geld angereiste Starschauspieler aus Japan zerfetzt mit einem scharfen Messer, kunstvollem Satz und Getöse die neue teure Leinwand auf der Bühne anstatt den in die Luft geworfenen Apfel, wie es die Abmachung vorsah. Über den dauerverregneten sommerlichen Open-Air-Kinorasen rutschen tapfer dreizehn Unverdrossene in Gummistiefeln ... – Die Katastrophen schwinden im Rückblick vor dem, was alles gelang. Treffsicher und selbstbescheiden erklärt Meyer in seiner Filmgeschichte, wie "in höchstens 15 Minuten" ein guter von einem schlechten Film zu unterscheiden ist, – großes Kino vom Hinterhof des historischen Montblanc-Gebäudes im Hamburger Schanzenviertel! Neben Dank, Lob und Anregung vom Publikum dafür gibt es genügend Erheiterung. Mit Collagen des Presseechos darauf und jeder Menge widerständiger Gedanken belegt die "Besatzung" ihr Auf und Ab. Das 3001 lässt kein Geheimnis geheim – weder die urkomischen Notizen aus dem internen "Nachrichtenbuch" noch die Gedanken über Gedeih und Untergang buchstäblich großer Kinos und derer, die sich als solches wähnten oder gern eines geblieben wären. Am 1. Mai 2016 existiert das - O-Ton Jens Meyer - "ungeschwätzige Produkt" mit nur 91 Plätzen 25 Jahre.
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Humanitäre Praxis ist praktizierte Humanität. Humanität praktizieren heißt, ein rohes und schwaches Menschenkind zu polieren, zu formen, zu bilden, es zu ernähren, zu wärmen, zu heilen, zu betreuen; heißt, dem "Erd-ling" - homo und humanus kommen von humus /"Erde" - zu helfen, dass er groß und stark wird, frei und selbstbestimmt.
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Dieses Buch macht die Lebensbilder von 34 Persönlichkeiten bekannt, die in der Geschichte der sowjetischen Seekriegsflotte eine maßgebliche Rolle spielten.
Alle wirkten für eine kürzere oder längere Zeit in einem Gesellschaftssystem, das sich in mancher Hinsicht in ein sozialistisches, humanes Erscheinungsbild kleidete, jedoch in Wirklichkeit von einem skrupellosen Diktator wie Stalin und willigen Helfershelfern beherrscht wurde.
Die Schicksale der vorgestellten Persönlichkeiten waren ob ihrer exponierten Stellung im Staat und in den Streitkräften mit ihrem obersten Dienstherrn eng verbunden.
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Es war an der Zeit. Wer will, kann es sehen: Rostock befindet sich im Aufbruch und seine städtische Gesellschaft erfindet sich neu.
Es war also an der Zeit, eine kommentierte, umfassende Lesechronik der Geschichte der Stadt herauszugeben, die wissenschaftlich fundiert ist, sich auf das Wesentliche konzentriert und den heutigen Lesegeschmack bedient.
Sie will die zivilgesellschaftlich engagierten Bürgerinnen und Bürger kompakt zur Stadtgeschichte informieren und den sozialen Zusammenhalt des Rostocker Gemeinwesens fördern.
Dieser erste Teil der Illustrierten Chronik der Hansestadt Rostock "Von den Anfängen bis 1918" liefert das Verständnis zur slawischen Gründungsphase, der Emanzipation des Bürgertums von der Fürstenherrschaft, sichtet die Spuren jüdischer Kultur, die Rolle Rostocks in der mittelalterlichen Wirtschaftsunion "Hanse" und das gesellschaftliche Auf und Ab bis zum Ende des Ersten Weltkrieges.
Der zweite Teil wird die Zeit ab 1919 in der Weimarer Republik, während der nationalsozialistischen Herrschaft mit dem Krieg 1939 - 1945, die Sowjetische Besatzungszeit sowie die Zeit der realsozialistischen DDR (1949 - 1990) und den Weg Rostocks in die bundesdeutsche Gesellschaft dokumentieren.
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