Gehen sei – so ist in regelmäßigen Abständen aus Zeitungen oder Fernsehsendungen, in Ratgeberbüchern oder von Fitness-Websites zu vernehmen – nicht nur die natürlichste, sondern auch die gesündeste und zudem nachhaltigste Fortbewegungsart. Der Mensch sei evolutionär zum Gehen geboren, sein Körper für ein Zu-Fuß-Gehen regelrecht konditioniert. Gehen muss allerdings aufwändig gelernt werden und als hochkomplexe Körperpraxis ist es überaus voraussetzungsreich, woran uns nicht zuletzt immer wieder Kleinkinder mit ihren ersten Schritten erinnern, was wir aber auch an den Gehversuchen von Robotern sehen, deren Programmierung offenbar keineswegs einfach ist. Rasch ist jeweils auch geschrieben, Menschen seien seit Jahrtausenden zu Fuß unterwegs gewesen; als marschierende Soldat:innen, als ihre Tiere begleitende HirtInnen, als wandernde Handwerksgesellen, als umherziehende Händler:innen, Erholung suchende Wanderer:innen, als pilgernde Gläubige oder als städtische FlaneurInnen. Gehen als historischer Normalfall also, der erst in den letzten hundert Jahren angesichts motorisierter und fossil betriebener Mobilität zur etwa in Städten bedrängten Ausnahme geworden sei. Wenn wir (wieder?) mehr gehen würden, dann wäre die Welt nicht nur ökologischer, sondern vielleicht ließe sich auch die Klimakatastrophe abwenden oder zumindest mildern. Aber auch individuell ginge es uns dann bald besser, wenn wir den langen Listen der Vorteile des Gehens glauben wollen: es trainiere Körper und Geist, der dafür notwendige vollautomatisierte Bewegungsablauf von An- und Entspannung der Muskeln wirke sich positiv auf die Denkleistung aus und verlängere nichts weniger als das Leben selbst – allerdings nur, wenn täglich 8.000 bis 10.000 Schritte zurückgelegt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gehen sei – so ist in regelmäßigen Abständen aus Zeitungen oder Fernsehsendungen, in Ratgeberbüchern oder von Fitness-Websites zu vernehmen – nicht nur die natürlichste, sondern auch die gesündeste und zudem nachhaltigste Fortbewegungsart. Der Mensch sei evolutionär zum Gehen geboren, sein Körper für ein Zu-Fuß-Gehen regelrecht konditioniert. Gehen muss allerdings aufwändig gelernt werden und als hochkomplexe Körperpraxis ist es überaus voraussetzungsreich, woran uns nicht zuletzt immer wieder Kleinkinder mit ihren ersten Schritten erinnern, was wir aber auch an den Gehversuchen von Robotern sehen, deren Programmierung offenbar keineswegs einfach ist. Rasch ist jeweils auch geschrieben, Menschen seien seit Jahrtausenden zu Fuß unterwegs gewesen; als marschierende Soldat:innen, als ihre Tiere begleitende HirtInnen, als wandernde Handwerksgesellen, als umherziehende Händler:innen, Erholung suchende Wanderer:innen, als pilgernde Gläubige oder als städtische FlaneurInnen. Gehen als historischer Normalfall also, der erst in den letzten hundert Jahren angesichts motorisierter und fossil betriebener Mobilität zur etwa in Städten bedrängten Ausnahme geworden sei. Wenn wir (wieder?) mehr gehen würden, dann wäre die Welt nicht nur ökologischer, sondern vielleicht ließe sich auch die Klimakatastrophe abwenden oder zumindest mildern. Aber auch individuell ginge es uns dann bald besser, wenn wir den langen Listen der Vorteile des Gehens glauben wollen: es trainiere Körper und Geist, der dafür notwendige vollautomatisierte Bewegungsablauf von An- und Entspannung der Muskeln wirke sich positiv auf die Denkleistung aus und verlängere nichts weniger als das Leben selbst – allerdings nur, wenn täglich 8.000 bis 10.000 Schritte zurückgelegt werden.
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Gehen sei – so ist in regelmäßigen Abständen aus Zeitungen oder Fernsehsendungen, in Ratgeberbüchern oder von Fitness-Websites zu vernehmen – nicht nur die natürlichste, sondern auch die gesündeste und zudem nachhaltigste Fortbewegungsart. Der Mensch sei evolutionär zum Gehen geboren, sein Körper für ein Zu-Fuß-Gehen regelrecht konditioniert. Gehen muss allerdings aufwändig gelernt werden und als hochkomplexe Körperpraxis ist es überaus voraussetzungsreich, woran uns nicht zuletzt immer wieder Kleinkinder mit ihren ersten Schritten erinnern, was wir aber auch an den Gehversuchen von Robotern sehen, deren Programmierung offenbar keineswegs einfach ist. Rasch ist jeweils auch geschrieben, Menschen seien seit Jahrtausenden zu Fuß unterwegs gewesen; als marschierende Soldat:innen, als ihre Tiere begleitende HirtInnen, als wandernde Handwerksgesellen, als umherziehende Händler:innen, Erholung suchende Wanderer:innen, als pilgernde Gläubige oder als städtische FlaneurInnen. Gehen als historischer Normalfall also, der erst in den letzten hundert Jahren angesichts motorisierter und fossil betriebener Mobilität zur etwa in Städten bedrängten Ausnahme geworden sei. Wenn wir (wieder?) mehr gehen würden, dann wäre die Welt nicht nur ökologischer, sondern vielleicht ließe sich auch die Klimakatastrophe abwenden oder zumindest mildern. Aber auch individuell ginge es uns dann bald besser, wenn wir den langen Listen der Vorteile des Gehens glauben wollen: es trainiere Körper und Geist, der dafür notwendige vollautomatisierte Bewegungsablauf von An- und Entspannung der Muskeln wirke sich positiv auf die Denkleistung aus und verlängere nichts weniger als das Leben selbst – allerdings nur, wenn täglich 8.000 bis 10.000 Schritte zurückgelegt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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1873 wird an der Universität Innsbruck die Klinik für Syphilis und Dermatologie gegründet. Im Jahr 2023 feiert sie als Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie ihr 150-Jahr-Jubiläum. In der vorliegenden Festschrift wird die Geschichte der Klinik, ihr heutiges Format mit Ausblicken auf zukünftige Entwicklungen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Neben einer Chronik enthält sie die Darstellung der verschiedenen Bereiche sowie Berichte von Zeitzeugen darüber, was die Univ.-Hautklinik Innsbruck besonders macht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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1873 wird an der Universität Innsbruck die Klinik für Syphilis und Dermatologie gegründet. Im Jahr 2023 feiert sie als Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie ihr 150-Jahr-Jubiläum. In der vorliegenden Festschrift wird die Geschichte der Klinik, ihr heutiges Format mit Ausblicken auf zukünftige Entwicklungen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Neben einer Chronik enthält sie die Darstellung der verschiedenen Bereiche sowie Berichte von Zeitzeugen darüber, was die Univ.-Hautklinik Innsbruck besonders macht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Schottergrube, das Flussbett, der Gebirgszug, das Jugendzimmer, die alte Stube, die Theaterbühne, der Blick eines Senners – jeder dieser Orte ist Schauplatz der Begehung internationaler Künstler*innen, die sich in diesem Buch fotografisch wie literarisch mit dem alpinen Lebensraum »Osttirol« auseinandersetzen.
Ihre Beiträge erzählen von kulturellen Gepflogenheiten, familiärem Zusammenhalt, der Nähe zur Natur sowie von Nostalgie als Trost für die Vergänglichkeit von Liebgewonnenem. In Text und Bild sondieren sie Osttirol als Erfahrungsraum, in dem man sich bewegt, als Idee, die man davon hat, als Sehnsuchtsort, der einen ruft. Ihr Zusammenspiel entwirft eine zukunftsweisende Kartografie, die jenseits romantisierender Klischees der Komplexität dieser Region Tribut zollt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Schottergrube, das Flussbett, der Gebirgszug, das Jugendzimmer, die alte Stube, die Theaterbühne, der Blick eines Senners – jeder dieser Orte ist Schauplatz der Begehung internationaler Künstler*innen, die sich in diesem Buch fotografisch wie literarisch mit dem alpinen Lebensraum »Osttirol« auseinandersetzen.
Ihre Beiträge erzählen von kulturellen Gepflogenheiten, familiärem Zusammenhalt, der Nähe zur Natur sowie von Nostalgie als Trost für die Vergänglichkeit von Liebgewonnenem. In Text und Bild sondieren sie Osttirol als Erfahrungsraum, in dem man sich bewegt, als Idee, die man davon hat, als Sehnsuchtsort, der einen ruft. Ihr Zusammenspiel entwirft eine zukunftsweisende Kartografie, die jenseits romantisierender Klischees der Komplexität dieser Region Tribut zollt.
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Die Schottergrube, das Flussbett, der Gebirgszug, das Jugendzimmer, die alte Stube, die Theaterbühne, der Blick eines Senners – jeder dieser Orte ist Schauplatz der Begehung internationaler Künstler*innen, die sich in diesem Buch fotografisch wie literarisch mit dem alpinen Lebensraum »Osttirol« auseinandersetzen.
Ihre Beiträge erzählen von kulturellen Gepflogenheiten, familiärem Zusammenhalt, der Nähe zur Natur sowie von Nostalgie als Trost für die Vergänglichkeit von Liebgewonnenem. In Text und Bild sondieren sie Osttirol als Erfahrungsraum, in dem man sich bewegt, als Idee, die man davon hat, als Sehnsuchtsort, der einen ruft. Ihr Zusammenspiel entwirft eine zukunftsweisende Kartografie, die jenseits romantisierender Klischees der Komplexität dieser Region Tribut zollt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Mittelpunkt der Studie "Das gekaufte Ich" steht die Analyse der praktischen Dimensionen der modernen Konsumsphäre, wie sie sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts herausbildet. Untersucht werden die neuen Raumordnungen und Zeitregimes, die Veränderungen konsumistischer Praktiken und ihre Auswirkungen auf zeitgenössische Lebensstile und Selbstbilder sowie die Folgen für die Arbeitsbedingungen in der modernen Konsumwelt. Es wird gezeigt, wie sich die konsumistische Dominanz des Visuellen unmittelbar in moderne Subjektivierungsformen einschreibt und sich zu einem gouvernementalen Dispositiv visuell basierter Selbststeuerung verdichtet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Mittelpunkt der Studie "Das gekaufte Ich" steht die Analyse der praktischen Dimensionen der modernen Konsumsphäre, wie sie sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts herausbildet. Untersucht werden die neuen Raumordnungen und Zeitregimes, die Veränderungen konsumistischer Praktiken und ihre Auswirkungen auf zeitgenössische Lebensstile und Selbstbilder sowie die Folgen für die Arbeitsbedingungen in der modernen Konsumwelt. Es wird gezeigt, wie sich die konsumistische Dominanz des Visuellen unmittelbar in moderne Subjektivierungsformen einschreibt und sich zu einem gouvernementalen Dispositiv visuell basierter Selbststeuerung verdichtet.
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Im Mittelpunkt der Studie "Das gekaufte Ich" steht die Analyse der praktischen Dimensionen der modernen Konsumsphäre, wie sie sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts herausbildet. Untersucht werden die neuen Raumordnungen und Zeitregimes, die Veränderungen konsumistischer Praktiken und ihre Auswirkungen auf zeitgenössische Lebensstile und Selbstbilder sowie die Folgen für die Arbeitsbedingungen in der modernen Konsumwelt. Es wird gezeigt, wie sich die konsumistische Dominanz des Visuellen unmittelbar in moderne Subjektivierungsformen einschreibt und sich zu einem gouvernementalen Dispositiv visuell basierter Selbststeuerung verdichtet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Schottergrube, das Flussbett, der Gebirgszug, das Jugendzimmer, die alte Stube, die Theaterbühne, der Blick eines Senners – jeder dieser Orte ist Schauplatz der Begehung internationaler Künstler*innen, die sich in diesem Buch fotografisch wie literarisch mit dem alpinen Lebensraum »Osttirol« auseinandersetzen.
Ihre Beiträge erzählen von kulturellen Gepflogenheiten, familiärem Zusammenhalt, der Nähe zur Natur sowie von Nostalgie als Trost für die Vergänglichkeit von Liebgewonnenem. In Text und Bild sondieren sie Osttirol als Erfahrungsraum, in dem man sich bewegt, als Idee, die man davon hat, als Sehnsuchtsort, der einen ruft. Ihr Zusammenspiel entwirft eine zukunftsweisende Kartografie, die jenseits romantisierender Klischees der Komplexität dieser Region Tribut zollt.
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Gehen sei – so ist in regelmäßigen Abständen aus Zeitungen oder Fernsehsendungen, in Ratgeberbüchern oder von Fitness-Websites zu vernehmen – nicht nur die natürlichste, sondern auch die gesündeste und zudem nachhaltigste Fortbewegungsart. Der Mensch sei evolutionär zum Gehen geboren, sein Körper für ein Zu-Fuß-Gehen regelrecht konditioniert. Gehen muss allerdings aufwändig gelernt werden und als hochkomplexe Körperpraxis ist es überaus voraussetzungsreich, woran uns nicht zuletzt immer wieder Kleinkinder mit ihren ersten Schritten erinnern, was wir aber auch an den Gehversuchen von Robotern sehen, deren Programmierung offenbar keineswegs einfach ist. Rasch ist jeweils auch geschrieben, Menschen seien seit Jahrtausenden zu Fuß unterwegs gewesen; als marschierende Soldat:innen, als ihre Tiere begleitende HirtInnen, als wandernde Handwerksgesellen, als umherziehende Händler:innen, Erholung suchende Wanderer:innen, als pilgernde Gläubige oder als städtische FlaneurInnen. Gehen als historischer Normalfall also, der erst in den letzten hundert Jahren angesichts motorisierter und fossil betriebener Mobilität zur etwa in Städten bedrängten Ausnahme geworden sei. Wenn wir (wieder?) mehr gehen würden, dann wäre die Welt nicht nur ökologischer, sondern vielleicht ließe sich auch die Klimakatastrophe abwenden oder zumindest mildern. Aber auch individuell ginge es uns dann bald besser, wenn wir den langen Listen der Vorteile des Gehens glauben wollen: es trainiere Körper und Geist, der dafür notwendige vollautomatisierte Bewegungsablauf von An- und Entspannung der Muskeln wirke sich positiv auf die Denkleistung aus und verlängere nichts weniger als das Leben selbst – allerdings nur, wenn täglich 8.000 bis 10.000 Schritte zurückgelegt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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1873 wird an der Universität Innsbruck die Klinik für Syphilis und Dermatologie gegründet. Im Jahr 2023 feiert sie als Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie ihr 150-Jahr-Jubiläum. In der vorliegenden Festschrift wird die Geschichte der Klinik, ihr heutiges Format mit Ausblicken auf zukünftige Entwicklungen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Neben einer Chronik enthält sie die Darstellung der verschiedenen Bereiche sowie Berichte von Zeitzeugen darüber, was die Univ.-Hautklinik Innsbruck besonders macht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Mittelpunkt der Studie "Das gekaufte Ich" steht die Analyse der praktischen Dimensionen der modernen Konsumsphäre, wie sie sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts herausbildet. Untersucht werden die neuen Raumordnungen und Zeitregimes, die Veränderungen konsumistischer Praktiken und ihre Auswirkungen auf zeitgenössische Lebensstile und Selbstbilder sowie die Folgen für die Arbeitsbedingungen in der modernen Konsumwelt. Es wird gezeigt, wie sich die konsumistische Dominanz des Visuellen unmittelbar in moderne Subjektivierungsformen einschreibt und sich zu einem gouvernementalen Dispositiv visuell basierter Selbststeuerung verdichtet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In seiner Studie „Nachtaktiv“ stellt der österreichische Schriftsteller und Kulturphilosoph Thomas Ballhausen das Cahier in den Mittelpunkt. Das Cahier wird dabei sowohl als Mittel der Erkenntnis als auch als Untersuchungsgegenstand postuliert. Anhand dieses nicht zuletzt materiell gedachten Objekts werden Ontologie und Epistemologie unter Einrechnung traditioneller wie auch gegenwärtiger theoretischer Positionen miteinander in Beziehung gesetzt. Auch deshalb ist diese Arbeit in ihrer strukturellen und formalen Anlage und Ausgestaltung vom Gedanken der Konstellationen bestimmt: In inhaltlicher Hinsicht werden literarische und philosophische Ansätze miteinander verbunden, um das als offen und non-linear apostrophierte Cahier entsprechend sprachlich beschreiben und denkerisch fassen zu können. Analyse und Praxis sind in allen Kapiteln entsprechend verflochten und gehorchen somit auch auf übergeordneter Ebene dem Titel und der Betonung des Prozessualen bzw. verweisen auf die Möglichkeit mit den Mitteln der Literatur zu forschen, zu reflektieren und zu gestalten. Ballhausen untersucht somit literarische und philosophische Notizbücher mit den Mitteln der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band möchte in der gegenwärtigen Zeit, in der gesellschaftliche Entwicklungen und staatliche Regelungen, wie die Ehe für alle und das „Dritte Geschlecht“, das traditionelle Bild von Ehe und Familie weithin in Frage stellen und Ehepaare und Familien unter einem großen gesellschaftlichen Druck stehen, auf die Bedeutung von Ehe und Familie hinweisen und aus unterschiedlichen Perspektiven Hilfestellung und Orientierung geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band möchte in der gegenwärtigen Zeit, in der gesellschaftliche Entwicklungen und staatliche Regelungen, wie die Ehe für alle und das „Dritte Geschlecht“, das traditionelle Bild von Ehe und Familie weithin in Frage stellen und Ehepaare und Familien unter einem großen gesellschaftlichen Druck stehen, auf die Bedeutung von Ehe und Familie hinweisen und aus unterschiedlichen Perspektiven Hilfestellung und Orientierung geben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In Kirchen und Religionsgemeinschaften kommen Frauen unterschiedliche Rollen und Aufgaben zu. Auf der einen Seite finden sich jene, die, dem gesellschaftlichen Trend entsprechend, die Rolle der Frau innergemeinschaftlich neu bewertet haben und zu einer mit dem staatlichen Recht vergleichbaren Gleichstellung von Mann und Frau gekommen sind. Auf der anderen Seite stehen jene, die mit der gesellschaftlichen Entwicklung der Gleichstellung von Mann und Frau nicht mitgegangen sind und ein Modell vertreten, welches Mann und Frau verschiedene Aufgaben innergemeinschaftlich zuweist.
Der Band thematisiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften in Österreich sowie den staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften in Österreich und berührt auch die Stellung der Frau in Gesellschaft und Staat.
Aktualisiert: 2023-06-08
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In seiner Studie „Nachtaktiv“ stellt der österreichische Schriftsteller und Kulturphilosoph Thomas Ballhausen das Cahier in den Mittelpunkt. Das Cahier wird dabei sowohl als Mittel der Erkenntnis als auch als Untersuchungsgegenstand postuliert. Anhand dieses nicht zuletzt materiell gedachten Objekts werden Ontologie und Epistemologie unter Einrechnung traditioneller wie auch gegenwärtiger theoretischer Positionen miteinander in Beziehung gesetzt. Auch deshalb ist diese Arbeit in ihrer strukturellen und formalen Anlage und Ausgestaltung vom Gedanken der Konstellationen bestimmt: In inhaltlicher Hinsicht werden literarische und philosophische Ansätze miteinander verbunden, um das als offen und non-linear apostrophierte Cahier entsprechend sprachlich beschreiben und denkerisch fassen zu können. Analyse und Praxis sind in allen Kapiteln entsprechend verflochten und gehorchen somit auch auf übergeordneter Ebene dem Titel und der Betonung des Prozessualen bzw. verweisen auf die Möglichkeit mit den Mitteln der Literatur zu forschen, zu reflektieren und zu gestalten. Ballhausen untersucht somit literarische und philosophische Notizbücher mit den Mitteln der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-06
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