Das Berufsbild des Rechtsanwalts ist in der modernen Arbeitswelt fortlaufend starken Veränderungen und neuen Anforderungen unterworfen. Neben Entwicklungen im Bereich des Kanzleimanagements, auch unter betriebswirtschaftlichen Aspekten, oder dem Trend zur Spezialisierung wirkt sich auch die allgemein voranschreitende Digitalisierung auf den Anwaltsalltag sowie den Rechtsdienstleistungsmarkt aus. Im Zuge dieser Entwicklungen müssen sich die Berufsträger außerdem mit einem veränderten Mandantenverhalten auseinandersetzen. Die vorliegende Studie „Anwaltschaft 4.0 – Lage und Entwicklung“, die vom Institut für Freie Berufe im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanwälte e.V. durchgeführt wurde, wollte diese sich fortlaufend wandelnden Bedingungen und deren Auswirkungen auf den Arbeitsalltag der Rechtsanwälte näher untersuchen. Hierfür wurden die Rechtsanwälte u.a. gebeten, in einer Online-Befragung, die von Ende April bis Anfang Juli 2021 zugänglich war, zu verschiedenen Themengebieten Angaben zu machen bzw. Stellung zu nehmen. Die Fragen bezogen sich dabei auf Themen der Digitalisierung einschließlich Legal Tech sowie Veränderungen hinsichtlich der Kommunikation mit und dem Verhalten von Mandanten. Das Fortbildungsverhalten der Rechtanwälte und ihre berufliche Zufriedenheit wurden ebenfalls erfragt. Ferner beleuchtete die vorliegende Untersuchung auch wirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Aspekte der Berufsausübung genauer.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Die Studie zur "Struktur der sozialen Sicherung bei Rechtsanwältinnen und -anwälten in Deutschland" wurde im Jahr 2018 von der Selbsthilfe der Rechtsanwälte e. V. in Auftrag gegeben und versteht sich als Nachfolger der gleichnamigen Untersuchung aus dem Jahr 2008. Ziel der Studie ist es, nach über 10 Jahren eine Neubetrachtung der Absicherungssituation selbstständiger Rechtsanwältinnen und -anwälte durchzuführen und so Veränderungen aufzuzeigen. Die Ausarbeitung der Studie beinhaltet eine theoretische Abhandlung, die Versicherungsoptionen für Selbstständige und deren Schwierigkeiten näher beleuchtet sowie einen empirischen Befragungsteil. In Letzterem wird die Situation der Befragten hinsichtlich ihrer Vorsorgemaßnahmen dargestellt und mit Faktoren wie dem Einkommen oder Alter in Verbindung gebracht.
Schriftenreihe des Instituts für Freie Berufe, Band 41, 2019
Aktualisiert: 2021-12-31
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Internationale Kooperationen bei Rechtsanwälten
„[…] Während im Inland vor allem Verdrängungswettbewerb stattfindet, warten im Ausland die Mandanten“ (Peres 2014)
Globalisierung im Allgemeinen und internationale Zusammenarbeit im Speziellen sind in der modernen Arbeitswelt immer häufiger ein Thema. Egal ob im Angestelltenverhältnis mit Kollegen aus anderen Ländern zusammengearbeitet oder als Selbstständiger ein internationaler Unternehmensansatz gepflegt wird, die internationale Zusammenarbeit bringt Chancen aber auch Hürden mit sich.
Die vorliegende Studie untersucht internationale Kooperationen bei Rechtsanwälten und deren Ausgestaltung. Hierfür wurden 307 deutsche Rechtsanwälte zu ihrer Kanzleistruktur, ihrem Kooperationsverhalten und speziell zu länderübergreifenden Mandaten befragt. Hieraus konnten mittels multivariater Verfahren Einflussfaktoren extrahiert werden, die sich positiv auf den Bestand internationaler Kooperationen auswirken. Somit kann die durchgeführte Untersuchung zeigen, welche Berufsträger besonders für die internationale Zusammenarbeit prädestiniert sind.
Für den thematisch interessierten Leser wurden zudem einige Empfehlungen international erfahrener Kollegen gesammelt, die den erfolgreichen Einstieg der Kanzlei in den Markt der internationalen Zusammenarbeit erleichtern und möglich Hindernisse aufzeigen.
(Schriftenreihe des IfFB, Band 40, 2018, EUR 9,40)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Studie zum ehrenamtlichen Engagement in der zahnärztlichen Selbstverwaltung, Darstellung der Umfrageergebnisse der Bayerischen Landeszahnärztekammer in der bayerischen Zahnärzteschaft.
Schriftenreihe des Instituts für Freie Berufe (IFB) Nürnberg, Band 39, 2016, 10,00 EUR.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Noch immer wird das Freie Lektorat häufig mit dem Korrektorat gleichgesetzt oder im Austausch mit redaktioneller Arbeit verwendet. Tatsächlich aber umfasst die Tätigkeit des Freien Lektors, der wirtschaftlich selbständig arbeitet, auch das Verfassen von Überschriften, Beschriftungen, Klappentexten und Autorenbiographien, setzt stilistische, inhaltliche und grammatikalische Kompetenz voraus und stellt eine schriftstellerisch-schöpferische, gedankliche Eigenleistung dar. Damit zeigt der Freie Lektor wesentliche Merkmale der Freiberuflichkeit. Da aber im § 18 Abs. 1 des EStG der Freie Lektor im Gegensatz etwa zum Übersetzer weder den Katalogberufen noch den ähnlichen Berufen zugeordnet wird, ist die Rechtsprechung das wichtigste Kriterium bei der erforderlichen Einzelfallprüfung. Neben der grundsätzlichen Betrachtung des Berufsbildes stellt die Broschüre wichtige Urteile zusammen und nennt einschlägige Literatur. (Kleine Schriften des IfFB, Nr. 11, 2. ergänzte Auflage 2011, EUR 9,00)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Bin ich Freiberufler? Diese Frage lässt sich für viele klassische Freie Berufe wie Arzt oder Rechtsanwalt in der Regel schnell beantworten. Doch darüber hinaus gibt es viele neue Freie Berufe in den Bereichen wie Naturwissenschaft, Technik, ITK-Wirtschaft, Sozialwirtschaft oder Erziehung. "Freier Beruf oder Gewerbe?" gibt einen kompakten Überblick, welche Tätigkeiten den Freien Berufen zugeordnet werden können. Der Ratgeber greift auch viele andere wichtige Fragen zu Freiberuflichkeit, Sozialversicherung, Steuern und Rechtsformen auf und bietet wertvolle praktische Tipps. (Kleine Schriften des IfFB, Nr. 3, 7. überarbeitete und erweiterte Auflage 2011, EUR 19,00)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die Anzahl der in Deutschland zugelassenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte wächst kontinuierlich. So ist die Rechtsanwaltschaft zwischen 1999 und 2010 um mehr als 50 % gewachsen. Verschärft wird der Wettbewerbsdruck neuerdings auch durch nichtanwaltliche Anbieter, für die sich durch das Rechtsdienstleistungsgesetz der Rechtsberatungsmarkt weiter geöffnet hat. Der Konkurrenzdruck wird seit Jahren vor allem deshalb größer, weil die Nachfrage nach anwaltlichen Dienstleistungen nicht annähernd mit dem Angebot gewachsen ist. Vor diesem Hintergrund stellt sich mehr und mehr die Frage nach der betriebswirtschaftlich optimalen Gestaltung der Kanzlei. Dabei ist festzuhalten, dass eine Betriebswirtschaftslehre für Rechtsanwälte nicht existiert. Gegenstand ist nicht ein weiterer Ratgeber zur Existenzgründung in der bisher genannten Form, sondern eher eine "kleine Betriebswirtschaftslehre" für Rechtsanwälte. Hier sollen die wichtigsten Aspekte anwaltlicher Berufsausübung so aufgegriffen und vermittelt werden, dass die Inhalte verständlich und realitätsnah, aber auch im Rahmen eines vertretbaren Aufwandes anwendbar sind. (Schriftenreihe des IfFB, Band 38, 2013, EUR 13,90)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die Studie "Der Einfluss von Maßnahmen zur Reform des Gesundheitssystems auf das Berufsbild und die berufliche Autonomie von Ärztinnen und Ärzten" untersucht die Einschränkungen der beruflichen Autonomie, die Ärzte erfahren und wie sie darauf reagieren. Grundlage für die Analyse der Fehlentwicklung und deren Ursachen sind die Auswertung von Fachliteratur und Statistiken sowie die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von niedergelassenen und angestellten Ärztinnen und Ärzten in Praxen und Krankenhäusern, dazu die Befragung von Experten aus Ärzteschaft, Krankenhauswesen, Verbänden und Wissenschaft. Dabei zeichnet sich das zu erwartende ärztliche Berufsbild der Zukunft ab.
(IfFB, Schriftenreihe der Ludwig Sievers Stiftung, 2008, EUR 13,80)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die Studie gibt zunächst einen Überblick über die Versicherungsträger in der gesetzlichen Sozialversicherung und in der Individualversicherung und erörtert dann die Regelungen zur Versicherungspflicht bei Freiberuflern. Sodann werden die Anlage der Untersuchung und die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von repräsentativ ausgewählten Mitgliedern aus neun Kammerbezirken dargestellt. Dabei ergibt sich ein nach Geschlecht, Familienstand, Stellung im Beruf und Einkommen differenziertes Gesamtbild zur Frage, wie die Rechtsanwälte die Risiken bei der Berufsausübung, bei Krankheit, Alter und Invalidität sowie im privaten Bereich absichern.
(Schriftenreihe des IfFB, Band 32, 2008, EUR 9,80)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die dynamische Entwicklung der modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft bedingt berufliche Spezialisierung und die Entstehung neuer und veränderter Berufsbilder. In der Berufsfeldforschung und auch in der Existenzgründungsberatung finden sich immer häufiger neue Dienstleistungen, die nicht mit den herkömmlichen Berufsbildern übereinstimmen. Auch die traditionellen Freien Berufe befinden sich in ständiger Veränderung und Ausdehnung ihrer Arbeitsfelder. Dieser Tatsache trägt die im Auftrag des BMWi erstellte Publikation Rechnung, inwieweit die Erschließung neuer Berufsfelder und die Entstehung neuer Berufsbilder zu einer Neubestimmung und Erweiterung des Kreises der Freien Berufe führt.
(IfFB, Schriftenreihe der Ludwig Sievers Stiftung, 2009, EUR 15,00)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die Schrift gibt zunächst einen Überblick über die Veränderungen, denen das Berufsbild des Rechtsanwalts, seine Arbeitsfelder und Formen der Leistungserbringung in den letzten Jahren unterworfen waren, und deren Ursachen. Anschließend werden die Anlage der Studie, die das IFB im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanwälte e. V. durchgeführt hat, und die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von repräsentativ ausgewählten Mitgliedern aus sieben Kammerbezirken dargestellt. Behandelt werden Themen wie etwa die aktuelle Wettbewerbssituation auf dem Rechtsdienstleistungsmarkt aus Sicht der befragten Anwältinnen und Anwälte; Maßnahmen zur Erfolgssicherung der Kanzlei; Vergütungsvereinbarungen, darunter die Vereinbarung von Erfolgshonoraren; unternehmerisches Denken in der anwaltlichen Berufsausübung; berufliche Fort- und Weiterbildung. (Schriftenreihe des IfFB, Band 34, 2010, EUR 7,80)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens wirkt sich weithin negativ auf die ärztliche Berufsausübung aus. Nachwuchsmangel und Abwanderung deutscher Ärztinnen und Ärzte in nichtkurative Tätigkeiten sowie ins Ausland sind die Folge, so dass einzelne Regionen bereits heute von Unterversorung betroffen sind. Um die Attraktivität des Arztberufs zu erhöhen, wurde auch eine Reihe von Vorschlägen und Empfehlungen zur Verbesserung dieser Situation vorgetragen, die inzwischen zumindest zum Teil - insbesondere auch in Folge von Möglichkeiten, die sich aus den Gesundheitsreformen der letzten Jahre ergeben - umgesetzt werden. (IfFB, Schriftenreihe der Ludwig Sievers Stiftung, 2010, EUR 16,80)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die im Auftrag der Ludwig Sievers Stiftung durchgeführte Studie fußt auf der Befragung von Ärztinnen und Ärzten, deren Approbation höchstens 10 Jahre zurückliegt. Untersucht werden die Gründe für die erfolgte Berufsentscheidung, die Häufigkeit der Wahl bestimmter Fachgebiete, die Art des Arbeitsverhältnisses, die Gründe für eine Niederlassung. Angaben zur Einkommensentwicklung sowie zu Abwanderungstendenzen und -gründen finden sich ebenso wie Auskünfte zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zum Burnout-Syndrom. Empfehlungen zur Steigerung der Attraktivität des Arztberufes, die aus dem Erhebungsbefund abgeleitet wurden, runden die Studie ab.
(IfFB, Schriftenreihe der Ludwig Sievers Stiftung, 2008, EUR 16,80)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Das am 1. Juli 2004 in Kraft getretene Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) hat eine völlig neue Grundlage für die anwaltliche Vergütung geschaffen. Da in Deutschland Gebühren- und Honorarordnungen eine große Rolle spielen, sind umfassende Neuerungen in diesem Bereich von höchster berufspolitischer und professionsspezifischer Relevanz. Die vorliegende schriftliche Befragung des IFB im Auftrag der Bundesrechtsanwaltskammer aus dem Jahr 2008 - das Folgeprojekt einer früheren Erhebung untersucht erneut die Auswirkungen der Einführung des RVG hinsichtlich der Verteilung des Kanzleiumsatzes aus gesetzlichen Gebühren und anderen Vergütungsvereinbarungen (wie etwa Stundenhonorare, auf die ebenfalls näher eingegangen wird); des Anteils von gerichtlichen und außergerichtlichen Vertretungen sowie der außergerichtlichen Beratung am Umsatz sowie der Auswirkungen des RVG auf Rechtsschutzversicherer; darüber hinaus wird das Meinungsbild der befragten Anwältinnen und Anwälte zu den Folgen des RVG auf die anwaltliche Tätigkeit präsentiert. Zudem bestand bei Aspekten und Themen, die schon in der Vorgängerstudie behandelt wurden, die Möglichkeit, Entwicklungsvergleiche zu ziehen. Somit konnte ein differenziertes und umfangreiches Zahlen- und Meinungsbild des Personenkreises erschlossen werden, der in der täglichen Praxis ganz unmittelbar von der Neuordnung der anwaltlichen Gebührenordnung betroffen ist. (Schriftenreihe des IfFB, Band 33, 2009, EUR 7,80)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanwälte e. V. durchgeführte Studie gibt Auskunft über die Gründe für die Berufswahl und den Anteil von Rechtsanwältinnen am gesamten Berufsstand, über die Art der Berufsausübung und die fachliche Spezialisierung. Außerdem werden die berufliche und wirtschaftliche Perspektive sowie die Risikoabsicherung und Altersvorsorge untersucht. Die Bewertung der eigenen beruflichen Situation im Vergleich zu männlichen Kollegen sowie zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ergänzen die Befragung. Das für Rechtsanwältinnen besonders wichtige Thema der Berufsunterbrechung und des Wiedereinstiegs findet ebenso Berücksichtigung wie das Burnout-Problem. (Schriftenreihe des IfFB, Band 30, 2007, EUR 9,80)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die berufliche Zukunft junger Anwältinnen und Anwälte wird seit einigen Jahren vielfach diskutiert. Berufsanfänger treffen beim Eintritt in den Rechtsdienstleistungsmarkt auf eine große Konkurrenz etablierter Spezialisten und Fachanwälte und neuerdings auch auf nichtanwaltliche Anbieter, für die sich durch das Rechtsdienstleistungsgesetz der Rechtsberatungsmarkt weiter geöffnet hat. Hinzu kommt der verschärfte Wettbewerbsdruck innerhalb des Berufsstandes infolge der kontinuierlich steigenden Zahl der neu zugelassenen Anwälte. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die Nachfrage nach anwaltlichen Dienstleistungen für die Berufseinsteiger eine ausreichende Basis für ein wirtschaftlich tragfähiges Auskommen ist. Die Selbsthilfe der Rechtsanwälte e. V. hat daher das Institut für Freie Berufe (IFB) Nürnberg beauftragt, die Bedingungen des Berufseinstiegs und Berufserfolgs junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte mittels einer empirischen Erhebung näher zu analysieren. (Schriftenreihe des IfFB, Band 37, 2010, EUR 9,80)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Zur freiwilligen Rückgabe von Zulassungen durch Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte in Deutschland. (Schriftenreihe des IfFB, Band 28, 2005, EUR 13,80)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Vor allem seit dem GKV-Modernisierungsgesetz unterliegt das deutsche Gesundheitssystem einem starken Wandel. Als Konsequenz aus dem Kostendruck in den Sozialversicherungssystemen stellt sich das Thema Wettbewerb verstärkt. Der zunehmende Zwang zur Kooperation kann zugleich aber auch als Chance gesehen werden. Die vorliegende Untersuchung zeigt, welche neuen Möglichkeiten die MVZ in der ambulanten Versorgung neben den etablierten Angeboten bieten. Außerdem wird dargestellt, wie sich die MVZ seit 2004 entwickelt haben und welche Chancen ihnen für die Zukunft eingeräumt werden. Strukturdaten runden die Studie zu einem Gesambild ab. (IfFB, Schriftenreihe der Ludwig Sievers Stiftung, 2006, EUR 14,00)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Ein differenziertes Meinungsbild der Anwaltschaft zu geprüften Fortbildungsverpflichtungen und Zertifizierungen, zu Art und Umfang bisheriger Fortbildung und Anforderungen an die künftige Gestaltung der Fortbildung. (Kleine Schriften des IfFB, Nr. 10, 2006, EUR 9,80)
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die dauerhafte Sicherung der Qualität anwaltlicher Dienstleistung stellt für die Rechtsanwaltschaft ein unverändert aktuelles Thema dar. Sowohl die innerberufliche Wettbewerbsverschärfung als auch die zunehmende gewerbliche Konkurrenz, aber auch Entwicklungen auf der Nachfrageseite hin zu erhöhten Mandantenerwartungen und nicht zuletzt die tiefgreifenden Veränderungen der Berufsausübung stimulieren diese Tendenz. Vor diesem Hintergrund wird eine Vielzahl von Ansätzen zur Gewährleistung der Qualitätssicherung u. a. in der juristischen Ausbildung oder in der Anwaltskanzlei diskutiert. Die vorliegende Untersuchung erfasst das Meinungsbild von rund 2.300 befragten Anwälten hinsichtlich verschiedener Verbesserungsvorschläge bezüglich der juristischen Ausbildung und präsentiert empirische Daten zum praktischen Qualitätsmanagement in der Kanzlei. (Schriftenreihe des IfFB, Band 29, 2006, EUR 9,80)
Aktualisiert: 2020-12-22
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