Es ist uns eine besondere Ehre, anlässlich des 95. Geburtstages von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Lieberwirth am 1. Dezember 2015 eine weitere Auswahl von 23 Aufsätzen aus dessen Feder in einem Neudruck präsentieren zu können. Knapp 20 Jahre sind seit der Publikation des ersten Volumens „Rolf Lieberwirth. Rechtshistorische Schriften“ (1997) vergangen. Die am Ende des vorliegenden Bandes angehängte Bibliographie belegt die bewundernswerte Schaffenskraft des Jubilars.
Bei der Auswahl von Beiträgen mit ähnlicher Thematik wurde in der Regel die neueste
bzw. repräsentativste Publikation vorgezogen. Die wieder abgedruckten Aufsätze wurden weitestgehend in der Originalfassung belassen (einschließlich Zitierweise, Auszeichnungen u.ä.). Die wenigen offensichtlichen Druckfehler im Original wurden stillschweigend korrigiert.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Die juristische Studiengesellschaft Hannover feiert im Jahr 2016 ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass gibt ihr Vorstand die vorliegende Festschrift heraus. Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis beleuchten unterschiedliche
Facetten des „Rechtslebens in Hannover“. Beiträge zur Geschichte verschiedener in Hannover ansässiger Gerichte finden sich dabei ebenso wie Ausführungen zur Arbeit von juristischen Studiengesellschaften und speziell der hannoverschen.
Hinzu treten einige rechtshistorische Betrachtungen. In einem ausführlichen
Anhang werden Daten und Fakten zur Juristischen Studiengesellschaft
Hannover zusammengetragen.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Aktualisiert: 2018-07-18
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Die Berufsfreiheit deckt einen wichtigen Lebensbereich ab, in dem der Einzelne, Unternehmen und der Staat agieren. Der Berufsfreiheit kommt es zu, viele verschiedene Interessen im beruflichen Lebensbereich in Ausgleich zu bringen. Unter den Grundrechten des Grundgesetzes spielt das Berufsgrundrecht aus Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz im Alltag, in der Rechtsprechung und in der Forschung und Lehre eine hervorgehobene Rolle.
Das Bundesverfassungsgericht hat der Berufsfreiheit früh mit seinem berühmten „Apothekenurteil“ von 1958 und der darin entwickelten sogenannten „Stufentheorie“ eine dogmatische Struktur gegeben. Das „Apothekenurteil“ leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der allgemeinen Grundrechtsdogmatik. Im Besonderen gilt dies für die grundrechtsdogmatische Ausarbeitung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes. Erstaunlicherweise hat die Berufsfreiheit selbst die weitere Entwicklung der Grundrechtsdogmatik nicht mit aufgenommen, sondern ist bei der „Stufentheorie“ stehen geblieben. Die im „Apothekenurteil“ entwickelte Struktur der Berufsfreiheit ist seit über einem halben Jahrhundert Allgemeingut des Berufsgrundrechts und wird dem Berufsgrundrecht bis heute zugrunde gelegt. In ihrer Formelhaftigkeit mit ihren unbestimmten Begriffen und vielen Abwägungen leitet sie scheinbar sicher durch das Dickicht der Grundrechtsprüfung.
Mario Hunger zeigt in seiner Arbeit die Unzulänglichkeiten der gängigen Konstruktion der Berufsfreiheit auf. Er zeichnet unter Aufgabe der für die „Stufentheorie“ notwendigen Gegenüberstellung der Begriffe Berufswahl und Berufsausübung einen Gegenentwurf, der an die allgemeine Grundrechtsdogmatik anknüpfen soll. Für die Beurteilung der Verfassungsmäßigkeit von Eingriffen in das Berufsgrundrecht entwickelt er einen differenzierten Maßstab „ohne Stufen“. Er arbeitet dabei Kriterien für die Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes beim Berufsgrundrecht heraus. Mario Hunger zeigt eine Konstruktion der Berufsfreiheit auf, die Anschluss an die allgemeine Grundrechtsdogmatik hält.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Den Wind im Gesicht
… erzählt die Geschichte Danielas, einer jungen Frau, geboren und aufgewachsen in Rostock.
Drei Jahre nach Studienabschluss – Daniela steht fest in Lohn und Brot – stellt die deutsch-deutsche Wiedervereinigung ihr Leben auf den Kopf.
Daniela verkörpert ein „geradliniges“ weibliches Rollenbild, stellt Karriere und Loyalität zum Unternehmen über Bindung und Familie. Es gelingt ihr, im neuen System Fuß zu fassen. Privat tut sie sich deutlich schwerer – die Liebe zwischen Thomas und ihr muss einiges aushalten. Denn Daniela erwartet, beruflich wie privat, Beziehungen auf Augenhöhe.
Danielas Freundin Sophia verliert Anfang der Neunzigerjahre – trotz „summa cum laude“ – ihre Anstellung an der Universität und erlebt als alleinerziehende Mutter eine andere Seite der „Wende“. Als sie schließlich ihr Glück findet und in Hamburg eine Familie gründet, tritt Beate in Danielas Leben. Über ihre berufliche Einstellung finden die beiden Frauen schnell engen Kontakt zueinander und gründen schließlich gemeinsam ein eigenes Unternehmen.
Aktualisiert: 2018-07-13
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