Kölner Dom

Kölner Dom von Kölner Domverlag
Der offizielle Kölner Domkalender Mit Fotos aus dem Bestand der Dombauhütte Mit dem Kauf unterstützen Sie die Erhaltung und Erforschung des Kölner Domes Bedeutend ist der 1322 geweihte Chor des Kölner Domes nicht nur aufgrund seiner Architektur, sondern auch wegen seiner reichen Ausstattung aus zwölf Jahrhunderten. Unter den zahlreichen Kunstwerken verdienen unter anderem der noch für den Vorgängerbau geschaffene Dreikönigenschrein, die aus der mittelalterlichen Bauzeit stammenden Chorpfeilerfiguren, der Hochaltar, das Chorgestühl, die Chorschrankenmalereien und die mittelalterlichen Fenster und Grabmäler, der aus der Kölner Ratskapelle stammende Altar der Stadtpatrone von Stephan Lochner sowie die Wandmalereien Edward von Steinles und das Fußbodenmosaik aus dem 19. Jahrhundert besondere Beachtung. Erfreuen Sie sich jeden Monat an einem anderen beeindruckenden Detail der Chorausstattung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kölner Domblatt 2022

Kölner Domblatt 2022 von Füssenich,  Peter, Hardering,  Klaus, Zentral-Dombau-Verein
Im Auftrage des Vorstandes herausgegeben von Peter Füssenich und Klaus Hardering Aus dem Inhalt: Peter Füssenich, 63. Dombaubericht von Oktober 2021 bis September 2022; Albert Distelrath/Tanja Pinkale, Erhaltungskonzept für Drachenfelstrachyt – Konservierung der Chorkranzkapellen F 14 – F 15.1 – Ein Werkbericht; Maren Lüpnitz, Baubeobachtung an den Kranzkapellen des Kölner Domes; Tobias Kunz, Die Madonna-Engel-Gruppe in der Domschatzkammer und die Anfänge der Kölner Hochgotik; Andreas Odenthal, „Baculus s. Petri portatur ad chorum eiusdem“ – Zur sakralen Binnentopografie und Liturgie beim Übergang vom karolingischen zum gotischen Kölner Dom; Stefan K. Langenbahn, Das Thomas-Becket-Patrozinium der Kölner Domsakristei vom 26. September 1277; sowie Kleine Beiträge und Berichte.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Kölner Dom

Kölner Dom von Kölner Domverlag
Der offizielle Kölner Domkalender Mit Fotos aus dem Bestand der Dombauhütte Mit dem Kauf unterstützen Sie die Erhaltung und Erforschung des Kölner Domes Bedeutend ist der 1322 geweihte Chor des Kölner Domes nicht nur aufgrund seiner Architektur, sondern auch wegen seiner reichen Ausstattung aus zwölf Jahrhunderten. Unter den zahlreichen Kunstwerken verdienen unter anderem der noch für den Vorgängerbau geschaffene Dreikönigenschrein, die aus der mittelalterlichen Bauzeit stammenden Chorpfeilerfiguren, der Hochaltar, das Chorgestühl, die Chorschrankenmalereien und die mittelalterlichen Fenster und Grabmäler, der aus der Kölner Ratskapelle stammende Altar der Stadtpatrone von Stephan Lochner sowie die Wandmalereien Edward von Steinles und das Fußbodenmosaik aus dem 19. Jahrhundert besondere Beachtung. Erfreuen Sie sich jeden Monat an einem anderen beeindruckenden Detail der Chorausstattung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Kölner Domblatt 2021

Kölner Domblatt 2021 von Füssenich,  Peter, Hardering,  Klaus, Zentral-Dombau-Verein
Im Auftrage des Vorstandes herausgegeben von Peter Füssenich und Klaus Hardering Aus dem Inhalt: Peter Füssenich, 62. Dombaubericht von Oktober 2020 bis September 2021; Albert Distelrath, Digitalisierung von Arbeitsprozessen in der Kölner Dombauhütte; Christian Freigang, Architektur und Erzählung in den Chorschrankenmalereien des Kölner Domes; Astrid Lang, Stefan Lochners Altar der Stadtpatrone im Spiegel räumlicher und ritueller Repräsentation des Kölner Rates; Harald Wolter-von dem Knesebeck, Gabriels linke Hand. Zur Verkündigungsdarstellung auf Stefan Lochners Altar der Stadtpatrone; Michael Puls, Sibylle Mertens-Schaaffhausen (1797−1857). Eine Dame von Welt, Geist und Herz und die Herren vom Kölner Dom; sowie Berichte und kleine Nachrichten.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Der Kölner Dom und ›die Juden‹

Der Kölner Dom und ›die Juden‹ von Deml,  Matthias, Füssenich,  Peter, Hardering,  Klaus, Oepen,  Joachim, Schlüter,  Harald
Sowohl das Judentum als auch das Christentum können auf eine mindestens 1 700-jährige Geschichte in der Stadt Köln zurückblicken. Wie kein anderes Bauwerk spiegelt die Ausstattung des Domes das ambivalente Verhältnis der christlichen Mehrheitsbevölkerung zur jüdischen Gemeinde im hohen und späten Mittelalter. Es entwickelte sich von Duldung und einem mehr oder weniger friedlichen Nebeneinander hin zu einer zunehmenden Ausgrenzung und offenen Feindseligkeit und gipfelte schließlich im blutigen Pogrom von 1349 und in der Vertreibung der Juden aus der Stadt 1424. Es finden sich Kunstwerke im Dom, die sich die jüdische Überlieferung aneignen und christlich deuten, damit aber auch auf die jüdischen Wurzeln des Christentums verweisen. Daneben steht das durchaus nicht selbstlos erteilte Judenprivileg des Erzbischofs Engelbert von Falkenburg zum Schutz der in Köln lebenden Juden. Vor allem gibt es aber zahlreiche offen feindselige, diffamierende und polemische Darstellungen. Sie zeugen von einem ausgeprägten christlichen Antijudaismus, der in zahlreichen Pogromen mündete und eine wesentliche Quelle für den späteren Antisemitismus bildet. Auch aus dem 19. und 20. Jahrhundert finden sich im Dom neben Stiftungen, die vom regen Anteil jüdischer Bürger an der Domvollendung erzählen, noch Bildwerke, die abwertende judenfeindliche Stereotype und Klischees wiederholen. Die katholische Kirche fühlt sich einer kritischen Auseinandersetzung mit diesem Erbe verpflichtet. Der vorliegende thematische Rundgang möchte die Dombesucherinnen und -besucher über diese Darstellungen und ihre Geschichte informieren und für die Thematik sensibilisieren.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Kölner Domblatt 2020

Kölner Domblatt 2020 von Füssenich,  Peter, Hardering,  Klaus, Zentral-Dombau-Verein
Im Auftrage des Vorstandes herausgegeben von Peter Füssenich und Klaus Hardering Aus dem Inhalt: Peter Füssenich, 61. Dombaubericht von Oktober 2019 bis September 2020; Albert Distelrath, Arbeiten an Fialaufbau F 1 des Nordturmes – ein Werkbericht; Wolfgang Schmid, Armenische Dreikönigenpilger, Caesarius von Heisterbach und das Kölner Domkapitel um 1200; Dela von Boeselager, Die Insignien der Kurfürsten und Erzbischöfe von Köln im Kölner Dom; Bernd Wacker, Ostentative Ahnungslosigkeit – Das sogenannte Kinderfenster im Kölner Dom. Geschichte, Theologie und Ideologie; sowie Berichte und kleine Nachrichten.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Der Kölner Dom

Der Kölner Dom von Schock-Werner,  Barbara
Den Kölner Dom können blinde und sehbehinderte Menschen mit dem besonderen Kirchenführer erstmalig selbstständig entdecken. Die Geschichte der berühmten Kathedrale und ihre bedeutendsten Kunstwerke werden vorgestellt, mit Hilfe von Reliefbildern lassen sich Architektur und Ausstattungswerke ertasten. Die beiliegende Audio-CD enthält zusätzliche gesprochene Texte sowie das Geläut der Petersglocke und ein kölsches Lied. Texte in Blindenkurzschrift und Großdruck 21 Punkt, mit Audio-CD. Gefördert durch Conterganstiftung für behinderte Menschen, Erzbistum Köln, Deutsches Katholisches Bildungswerk e. V., Kämpgen-Stiftung.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Kölner Domblatt 2019

Kölner Domblatt 2019 von Füssenich,  Peter, Hardering,  Klaus, Zentral-Dombau-Verein
Im Auftrage des Vorstandes herausgegeben von Peter Füssenich und Klaus Hardering Aus dem Inhalt: Peter Füssenich, 60. Dombaubericht von Oktober 2018 bis September 2019; Albert Distelrath, Die Teilergänzungen an Baldachinen vom Michaelportal – ein Werkbericht; Anna Skriver, Das Wandbild mit dem Marientod – das früheste Altarbild des Kölner Domchores; Mira Wurth, Der Marientod in der Marienkapelle des Kölner Domes. Bestandsaufnahme eines exemplarischen Teilbereichs; Sabine Gertrud Cremer, Christian Hohes Dokumentation der Wandmalereien in der Marienkapelle des Kölner Domes; Annelies Abelmann, Die Gnadenstuhldarstellung von Friedrich Wilhelm Mengelberg im Kölner Dom und die katholische Bewegung sowie Berichte und kleine Nachrichten.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Drôlerien der Chorschrankenmalereien des Kölner Domes

Die Drôlerien der Chorschrankenmalereien des Kölner Domes von Bornkessel,  Katharina
An den Innenseiten der Chorschranken des Kölner Domes befinden sich großformatige Wandbilder, die zu den qualitätvollsten und kostbarsten Beispielen mittelalterlicher Wandmalereien aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts zählen. Alle Bildhintergründe sind von unzähligen kleinen Fabel- und Mischwesen, Minneszenen, Rittern, Musikanten und anderen Gestalten bevölkert. Dieser Bestand von über 500 erhaltenen Drôlerien ist nun erstmals sorgfältig erfasst und ins Zentrum der Betrachtungen gerückt.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Der Kölner Dom und ›die Juden‹

Der Kölner Dom und ›die Juden‹ von Brinkmann,  Ulrike, Giersiepen,  Helga, Hoeps,  Reinhard, Lauer,  Rolf, Oepen,  Joachim, Pracht-Jörns,  Elfi, Teichmann,  Gabriele, Wacker,  Bernd, Wacker,  Bernd14
In der Geschichte des Kölner Domes und seiner hochrangigen Ausstattung spiegelt sich nicht zuletzt auch das ambivalente Verhältnis zwischen Christen und Juden. Dieses schwierige Themenfeld in seinen verschiedenen Aspekten aufzuarbeiten, war Ziel eines von der Dombauverwaltung und der Karl Rahner Akademie 2006 ausgerichteten Kolloquiums. Erstmals im Kölner Domblatt 2008 veröffentlicht, erscheinen dessen Beiträge nun als Sonderband in einer Neuauflage. Gegenstand der Betrachtung sind antijüdische Bilder der mittelalterlichen Ausstattung des Domes wie die Schergen der Geißelung Christi am Dreikönigenschrein, Juden verhöhnende und verleumdende Reliefs am Chorgestühl oder Darstellungen von Bekehrung und Taufe der Juden durch Papst Sylvester auf den Chorschranken. Zwei Beiträge widmen sich dem 1266 in Stein gehauenen Judenprivileg des Kölner Erzbischofs Engelbert II. von Falkenburg. Die enge Verbundenheit jüdischer Bürger mit dem Dom im 19. Jahrhundert zeigen Aufsätze zum Werk des Zeichners und Buchillustrators David Levi Elkan und zum Mäzenatentum der Bankiersfamilie Oppenheim auf, die sich für den Zentral-Dombau-Verein und die Domvollendung engagierten und darüber hinaus auch als Stifter von Fenstern und Skulpturen hervortraten.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Kölner Domblatt 2017

Kölner Domblatt 2017 von Füssenich,  Peter, Hardering,  Klaus
Im Auftrag des Vorstandes des Zentral-Dombau-Vereins herausgegeben von Peter Füssenich und Klaus Hardering Aus dem Inhalt: Peter Füssenich, 58. Dombaubericht von Oktober 2016 bis September 2017 - Ulrich Back, Die Domgrabung XXXVII. Archäologische Untersuchungen am Ostrand des Nordturmes – Michael Burger, Die ornamentale Kathedralverglasung des Kölner Domes – Norbert King, Die Heiligen Drei Könige als Märtyrer. Ein fast vergessenes Legendenmotiv – Mario Kramp, »… warme und thätige Vereinsgenossen jenseits des Oceans«. Der Hilfsverein für den Kölner Dom in Mexiko 1842-1849. Eine Episode aus der Frühzeit des Imperialismus - sowie Berichte und kleine Nachrichten.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Ewald Mataré und der Kölner Dom

Ewald Mataré und der Kölner Dom von Becks,  Leonie
Katalog zur Ausstellung in der Domschatzkammer vom 30. März bis 20. August 2017 In der Zeit des Nationalsozialismus verfemt, erhielt der seit 1947 an der Düsseldorfer Kunstakademie lehrende Bildhauer Ewald Mataré im selben Jahr einen seiner berühmtesten Aufträge: die Schaffung neuer Bronzetüren für das Südquerhausportal des Kölner Domes. Rechtzeitig zum Domjubiläum 1948 konnten die beiden mittleren Türen – Papst- und Bischofstür – eingebaut werden, 1953 und 1954 folgten Pfingst- und Schöpfungstür. Damit besitzt der Kölner Dom in dieser Gattung eine der bedeutendsten Schöpfungen der deutschen Kunst der Nachkriegszeit. Weit über Köln hinaus bekannt, verkörpern die Türen Matarés zudem einen Aufbruch innerhalb der künstlerischen Bewegung dieser Zeit und weckten die Hoffnung auf eine neue Zukunft kirchlicher Kunst. Mit der Ausstellung »Ewald Mataré und der Kölner Dom« in der Domschatzkammer, siebzig Jahre nach der Beauftragung der Bronzetüren, wird das Schaffen eines Künstlers gewürdigt, der die Entwicklung kirchlicher Kunst nach 1945 in Deutschland und vor allem auch im Erzbistum Köln entscheidend geprägt hat. Die zur Ausstellung erschienene Publikation stellt die Entstehungsgeschichte der Bronzetüren in den Mittelpunkt. Einen persönlichen Einblick in den Schaffensprozess geben Auszüge aus Tagebucheinträgen Matarés. Darüber hinaus werden auch Werke des Künstlers präsentiert, die im unmittelbaren Zusammenhang zu den Türen entstanden sind, ergänzt um bildhauerische Arbeiten, die im kirchlichen Kontext geschaffen wurden und christliche Inhalte zum Thema haben. Der Leser erhält so einen anschaulichen Eindruck von der Vielfältigkeit des künstlerischen Schaffens Ewald Matarés.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Wasserspeier des Kölner Domes

Wasserspeier des Kölner Domes von Deml,  Matthias, Hardering,  Klaus
Unzählige in Stein gebannte Mischwesen, Dämonen und andere Fantasiegestalten blicken aus großer Höhe von den Streben und Mauern des Kölner Domes auf die Menschen hinab. Während diese sich bei Regen Schutz suchend unter ihre Schirme ducken, verrichten die Wasserspeier fleißig ihren Dienst und speien all jene Wassermengen, die sich auf den Dächern des Domes sammeln, in hohem Bogen in die Tiefe. Ihre Aufgabe ist es, die zerstörerische Kraft des Wassers vom Mauerwerk und von den empfindlichen Fenstern des Domes fernzuhalten. Mehrere Monate hat sich der Kölner Fotograf Klaus Maximilian Gierden bei unterschiedlichen Witterungsverhältnissen intensiv mit den Wasserspeiern des Kölner Domes beschäftigt und ist dabei sogar in entlegene Winkel gestiegen, um auch schwer zugängliche Figuren einzufangen. Daraus ist eine umfangreiche Sammlung an brillanten Schwarz-Weiß-Fotografien entstanden. Ergänzt werden sie durch Texte zur Geschichte der Wasserspeier und ihrer Funktion sowie Kurzinformationen zu den einzelnen Objekten. Der Betrachter kommt den Wasserspeiern erstmals ganz nah, vor seinen Augen werden die Fantasiewesen gleichsam zum Leben erweckt.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Heiligen Drei Könige

Die Heiligen Drei Könige von Deml,  Matthias, Hardering,  Klaus
Anlässlich der Verabschiedung von Dompropst Dr. h.c. Feldhoff erscheint im Verlag Kölner Dom ein Buch indem 16 Dreikönigendarstellungen des Domes zusammengestellt sind. Dem Buch ist eine Audio-CD mit Gesängen und Orgelwerken mit Dreikönigenliedern beigelegt. Diese wurden von den Chören der Kölner Dommusik zu diesem Anlass aufgenommen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Der Kölner Dom im Zweiten Weltkrieg

Der Kölner Dom im Zweiten Weltkrieg von Möring,  Niklas
Noch heute erscheint es wie ein Wunder: Der Kölner Dom hat den Zweiten Weltkrieg fast unbeschadet überstanden – zumindest auf den ersten Blick. Köln war eines der Hauptangriffsziele der alliierten Bomber im Zweiten Weltkrieg, 1945 lag der überwiegende Teil Kölns in Trümmern. Der Dom war durch seine Lage in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs und der Hohenzollernbrücke besonders gefährdet. Niklas Möring erzählt in seinem Buch 'Der Kölner Dom im Zweiten Weltkrieg' erstmals ausführlich die Geschichte des Kölner Wahrzeichens im Zweiten Weltkrieg. Er spannt den Bogen von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zum 700-jährigen Domjubiläum 1948. Der mit teilweise unveröffentlichten Fotografien bebilderte Band zeigt die gewaltigen Anstrengungen zum Schutz des einmaligen Baudenkmals und seiner weltberühmten Kunstschätze, aber auch die großen Schäden, welche die Kathedrale im Krieg erleiden musste.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Leonie Becks, Die Schatzkammer des Kölner Domes

Leonie Becks, Die Schatzkammer des Kölner Domes von Becks,  Leonie
Beginnend mit einer Einführung in die Geschichte des Domschatzes gliedert sich der Kurzführer entsprechend der Anzahl der Ausstellungsräume der Schatzkammer in fünf Kapitel. Jedem Kapitel ist eine Abbildung des betreffenden Raumes sowie eine Beschreibung seiner Baugeschichte und seines Präsentationskonzeptes vorangestellt. Darauf folgt eine Auswahl der wichtigsten Exponate mit Abbildung und kurzer Information. Ein Glossar am Ende des Heftes erleichtert das Verständnis der verwendeten Fachbegriffe. Wegen seines handlichen Formates ist der Kurzführer ein praktischer Begleiter beim Rundgang durch die Ausstellungsräume.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Der Schrein der Heiligen Drei Könige

Der Schrein der Heiligen Drei Könige von Lauer,  Rolf, Schock-Werner,  Barbara
Der Schrein der Heiligen Drei Könige im Kölner Dom ist das bedeutendste der erhaltenen mittelalterlichen Reliquiare. Goldstrahlende getriebene Figuren, farbige Emails, edelsteinbesetzte Filigrane und über dreihundert antike Gemmen in unvergleichlicher Fülle und Qualität zeichnen dieses Werk aus. Mit der Übertragung der Reliquien der Heiligen Drei Könige 1164 nach Köln wurde der Kölner Dom zu einem der großen Pilgerziele des Abendlandes. So verwundert es nicht, dass bei der Anfertigung des Reliquienschreines zwischen 1190 und 1220 größter materieller Aufwand betrieben wurde. Führende Golschmiedewerkstätten waren an dem Schrein tätig, darunter die des Nikolaus von Verdun, dessen Prophetenfiguren zu den Hauptwerken der abendländischen Skulptur des Mittelalters gehören. Eine bedeutende Stiftung leistete König Otto IV., der auch an der Vorderseite des Schreins dargestellt ist. In der neuen Publikation von Rolf Lauer, dem Leiter des Kölner Dombauarchivs, werden die Geschichte und die Kunstgeschichte des Schreines behandelt und die Goldschmiedearbeiten in Farbaufnahmen der Domfotografen Reinhard Matz und Axel Schenk vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Der Zentral-Dombau-Verein und die Freilegung des Kölner Domes (1882–1902)

Der Zentral-Dombau-Verein und die Freilegung des Kölner Domes (1882–1902) von Wirtz,  Carolin
Das mittelalterliche Köln war durch enge Gassen und eine dichte Bebauung geprägt. Zahlreiche Gebäude umgaben den unvollendeten Dom, einige schlossen sogar unmittelbar an seine Mauern an. Das Ideal des 19. Jahrhunderts war ein modernes Stadtbild mit repräsentativen Bauten und freien Flächen. Durch eine systematische Freilegung und eine Neugestaltung seiner Umgebung sollte der 1880 vollendete Dom im Stadtbild stärker hervorgehoben werden. Die Freilegung des Kölner Domes fand in drei großen Abschnitten zwischen 1882 und 1902 statt. Die Autorin schildert die Geschichte von den ersten Vorplanungen über die Beschaffung der Gelder durch staatlich genehmigte Dombaulotterien, den Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern bis hin zur Neugestaltung der Domumgebung. Der Zentral-Dombau-Verein spielt hier als Initiator und Geldgeber eine bedeutende Rolle. Ziele der Freilegungsmaßnahmen waren ein freier Blick auf den Dom und eine würdige Gestaltung seiner Umgebung. Bisher größtenteils unveröffentlichte Quellen aus dem Dombauarchiv und dem Historischen Archiv des Erzbistums Köln geben ein spannendes Bild der Stadtplanung des 19. Jahrhunderts. Eine Vielzahl prachtvoller historischer Fotos lassen das längst vergessene Köln jener Zeit wieder aufleben.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Die musizierenden Engel im Kölner Dom

Die musizierenden Engel im Kölner Dom von Jonas,  Maria, Mense,  Lucia, Schock-Werner,  Barbara
Große mittelalterliche Apostelfiguren schmücken die Pfeiler des Kölner Domchores. Von besonderem Liebreiz sind die musizierenden Engel, die ihre Baldachine bekrönen. Nach einer aufwendigen Reinigung erstrahlen die Figuren in neuem Glanz. Entdecken Sie in diesem Buch: • die Chorpfeilerengel (Text: Barbara Schock-Werner) • die Erläuterung der Musik auf der Audio-CD (Text: Maria Jonas) • die einzelnen Instrumente der Engel (Texte: Lucia Mense) • prächtige Farbabbildungen mit zahlreichen Detailansichten • die Musik des Konzertes 'Exultet celum. Die musizierenden Engel im Kölner Dom' (Audio-CD) Ein außergewöhnliches Zusammenspiel von Text, Bild und Musik! Audio CD ARS CHORALIS KÖLN 'Exultet celum. Die musizierenden Engel im Kölner Dom' Musik des 13./14. Jahrhunderts aus Handschriften der Kölner Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek Eine Produktion des Westdeutschen Rundfunks Köln, 2012. In Kooperation mit der Kölner Dommusik. Gefördert durch die Kulturstiftung Kölner Dom. © Verlag Kölner Dom e.V.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Oben: Publikationen von Kölner Domverlag

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Kölner Domverlag was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Kölner Domverlag hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Kölner Domverlag

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Kölner Domverlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch Kölner Domverlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben