Sowohl das Judentum als auch das Christentum können auf eine mindestens 1 700-jährige Geschichte in der Stadt Köln zurückblicken. Wie kein anderes Bauwerk spiegelt die Ausstattung des Domes das ambivalente Verhältnis der christlichen Mehrheitsbevölkerung zur jüdischen Gemeinde im hohen und späten Mittelalter. Es entwickelte sich von Duldung und einem mehr oder weniger friedlichen Nebeneinander hin zu einer zunehmenden Ausgrenzung und offenen Feindseligkeit und gipfelte schließlich im blutigen Pogrom von 1349 und in der Vertreibung der Juden aus der Stadt 1424. Es finden sich Kunstwerke im Dom, die sich die jüdische Überlieferung aneignen und christlich deuten, damit aber auch auf die jüdischen Wurzeln des Christentums verweisen. Daneben steht das durchaus nicht selbstlos erteilte Judenprivileg des Erzbischofs Engelbert von Falkenburg zum Schutz der in Köln lebenden Juden. Vor allem gibt es aber zahlreiche offen feindselige, diffamierende und polemische Darstellungen. Sie zeugen von einem ausgeprägten christlichen Antijudaismus, der in zahlreichen Pogromen mündete und eine wesentliche Quelle für den späteren Antisemitismus bildet. Auch aus dem 19. und 20. Jahrhundert finden sich im Dom neben Stiftungen, die vom regen Anteil jüdischer Bürger an der Domvollendung erzählen, noch Bildwerke, die abwertende judenfeindliche Stereotype und Klischees wiederholen.
Die katholische Kirche fühlt sich einer kritischen Auseinandersetzung mit diesem Erbe verpflichtet. Der vorliegende thematische Rundgang möchte die Dombesucherinnen und -besucher über diese Darstellungen und ihre Geschichte informieren und für die Thematik sensibilisieren.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Im Auftrage des Vorstandes herausgegeben von Peter Füssenich und Klaus Hardering
Aus dem Inhalt: Peter Füssenich, 61. Dombaubericht von Oktober 2019 bis September 2020; Albert Distelrath, Arbeiten an Fialaufbau F 1 des Nordturmes – ein Werkbericht; Wolfgang Schmid, Armenische Dreikönigenpilger, Caesarius von Heisterbach und das Kölner Domkapitel um 1200; Dela von Boeselager, Die Insignien der Kurfürsten und Erzbischöfe von Köln im Kölner Dom; Bernd Wacker, Ostentative Ahnungslosigkeit – Das sogenannte Kinderfenster im Kölner Dom. Geschichte, Theologie und Ideologie;
sowie Berichte und kleine Nachrichten.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Den Kölner Dom können blinde und sehbehinderte Menschen mit dem besonderen Kirchenführer erstmalig selbstständig entdecken. Die Geschichte der berühmten Kathedrale und ihre bedeutendsten Kunstwerke werden vorgestellt, mit Hilfe von Reliefbildern lassen sich Architektur und Ausstattungswerke ertasten. Die beiliegende Audio-CD enthält zusätzliche gesprochene Texte sowie das Geläut der Petersglocke und ein kölsches Lied.
Texte in Blindenkurzschrift und Großdruck 21 Punkt, mit Audio-CD.
Gefördert durch Conterganstiftung für behinderte Menschen, Erzbistum Köln, Deutsches Katholisches Bildungswerk e. V., Kämpgen-Stiftung.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Im Auftrage des Vorstandes herausgegeben von Peter Füssenich und Klaus Hardering
Aus dem Inhalt:
Peter Füssenich, 60. Dombaubericht von Oktober 2018 bis September 2019;
Albert Distelrath, Die Teilergänzungen an Baldachinen vom Michaelportal – ein Werkbericht;
Anna Skriver, Das Wandbild mit dem Marientod – das früheste Altarbild des Kölner Domchores;
Mira Wurth, Der Marientod in der Marienkapelle des Kölner Domes. Bestandsaufnahme eines exemplarischen Teilbereichs;
Sabine Gertrud Cremer, Christian Hohes Dokumentation der Wandmalereien in der Marienkapelle des Kölner Domes;
Annelies Abelmann, Die Gnadenstuhldarstellung von Friedrich Wilhelm Mengelberg im Kölner Dom und die katholische Bewegung
sowie Berichte und kleine Nachrichten.
Aktualisiert: 2022-04-27
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An den Innenseiten der Chorschranken des Kölner Domes befinden sich großformatige Wandbilder, die zu den qualitätvollsten und kostbarsten Beispielen mittelalterlicher Wandmalereien aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts zählen. Alle Bildhintergründe sind von unzähligen kleinen Fabel- und Mischwesen, Minneszenen, Rittern, Musikanten und anderen Gestalten bevölkert. Dieser Bestand von über 500 erhaltenen Drôlerien ist nun erstmals sorgfältig erfasst und ins Zentrum der Betrachtungen gerückt.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Im Auftrag des Vorstandes des Zentral-Dombau-Vereins herausgegeben von Peter Füssenich und Klaus Hardering
Aktualisiert: 2021-08-17
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In der Geschichte des Kölner Domes und seiner hochrangigen Ausstattung spiegelt sich nicht zuletzt auch das ambivalente Verhältnis zwischen Christen und Juden. Dieses schwierige Themenfeld in seinen verschiedenen Aspekten aufzuarbeiten, war Ziel eines von der Dombauverwaltung und der Karl Rahner Akademie 2006 ausgerichteten Kolloquiums. Erstmals im Kölner Domblatt 2008 veröffentlicht, erscheinen dessen Beiträge nun als Sonderband in einer Neuauflage.
Gegenstand der Betrachtung sind antijüdische Bilder der mittelalterlichen Ausstattung des Domes wie die Schergen der Geißelung Christi am Dreikönigenschrein, Juden verhöhnende und verleumdende Reliefs am Chorgestühl oder Darstellungen von Bekehrung und Taufe der Juden durch Papst Sylvester auf den Chorschranken. Zwei Beiträge widmen sich dem 1266 in Stein gehauenen Judenprivileg des Kölner Erzbischofs Engelbert II. von Falkenburg. Die enge Verbundenheit jüdischer Bürger mit dem Dom im 19. Jahrhundert zeigen Aufsätze zum Werk des Zeichners und Buchillustrators David Levi Elkan und zum Mäzenatentum der Bankiersfamilie Oppenheim auf, die sich für den Zentral-Dombau-Verein und die Domvollendung engagierten und darüber hinaus auch als Stifter von Fenstern und Skulpturen hervortraten.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Im Auftrag des Vorstandes des Zentral-Dombau-Vereins herausgegeben von Peter Füssenich und Klaus Hardering
Aus dem Inhalt:
Peter Füssenich, 58. Dombaubericht von Oktober 2016 bis September 2017 - Ulrich Back, Die Domgrabung XXXVII. Archäologische Untersuchungen am Ostrand des Nordturmes – Michael Burger, Die ornamentale Kathedralverglasung des Kölner Domes – Norbert King, Die Heiligen Drei Könige als Märtyrer. Ein fast vergessenes Legendenmotiv – Mario Kramp, »… warme und thätige Vereinsgenossen jenseits des Oceans«. Der Hilfsverein für den Kölner Dom in Mexiko 1842-1849. Eine Episode aus der Frühzeit des Imperialismus - sowie Berichte und kleine Nachrichten.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Katalog zur Ausstellung in der Domschatzkammer vom 30. März bis 20. August 2017
In der Zeit des Nationalsozialismus verfemt, erhielt der seit 1947 an der Düsseldorfer Kunstakademie lehrende Bildhauer Ewald Mataré im selben Jahr einen seiner berühmtesten Aufträge: die Schaffung neuer Bronzetüren für das Südquerhausportal des Kölner Domes. Rechtzeitig zum Domjubiläum 1948 konnten die beiden mittleren Türen – Papst- und Bischofstür – eingebaut werden, 1953 und 1954 folgten Pfingst- und Schöpfungstür. Damit besitzt der Kölner Dom in dieser Gattung eine der bedeutendsten Schöpfungen der deutschen Kunst der Nachkriegszeit. Weit über Köln hinaus bekannt, verkörpern die Türen Matarés zudem einen Aufbruch innerhalb der künstlerischen Bewegung dieser Zeit und weckten die Hoffnung auf eine neue Zukunft kirchlicher Kunst.
Mit der Ausstellung »Ewald Mataré und der Kölner Dom« in der Domschatzkammer, siebzig Jahre nach der Beauftragung der Bronzetüren, wird das Schaffen eines Künstlers gewürdigt, der die Entwicklung kirchlicher Kunst nach 1945 in Deutschland und vor allem auch im Erzbistum Köln entscheidend geprägt hat.
Die zur Ausstellung erschienene Publikation stellt die Entstehungsgeschichte der Bronzetüren in den Mittelpunkt. Einen persönlichen Einblick in den Schaffensprozess geben Auszüge aus Tagebucheinträgen Matarés. Darüber hinaus werden auch Werke des Künstlers präsentiert, die im unmittelbaren Zusammenhang zu den Türen entstanden sind, ergänzt um bildhauerische Arbeiten, die im kirchlichen Kontext geschaffen wurden und christliche Inhalte zum Thema haben. Der Leser erhält so einen anschaulichen Eindruck von der Vielfältigkeit des künstlerischen Schaffens Ewald Matarés.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Unzählige in Stein gebannte Mischwesen, Dämonen und andere Fantasiegestalten blicken aus großer Höhe von den Streben und Mauern des Kölner Domes auf die Menschen hinab. Während diese sich bei Regen Schutz suchend unter ihre Schirme ducken, verrichten die Wasserspeier fleißig ihren Dienst und speien all jene Wassermengen, die sich auf den Dächern des Domes sammeln, in hohem Bogen in die Tiefe. Ihre Aufgabe ist es, die zerstörerische Kraft des Wassers vom Mauerwerk und von den empfindlichen Fenstern des Domes fernzuhalten.
Mehrere Monate hat sich der Kölner Fotograf Klaus Maximilian Gierden bei unterschiedlichen Witterungsverhältnissen intensiv mit den Wasserspeiern des Kölner Domes beschäftigt und ist dabei sogar in entlegene Winkel gestiegen, um auch schwer zugängliche Figuren einzufangen. Daraus ist eine umfangreiche Sammlung an brillanten Schwarz-Weiß-Fotografien entstanden. Ergänzt werden sie durch Texte zur Geschichte der Wasserspeier und ihrer Funktion sowie Kurzinformationen zu den einzelnen Objekten. Der Betrachter kommt den Wasserspeiern erstmals ganz nah, vor seinen Augen werden die Fantasiewesen gleichsam zum Leben erweckt.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Das Jahrbuch informiert im Baubericht des Dombaumeisters über die Reparatur und Restaurierungsfortschritte des Domes. Darüber hinaus geben zahlreiche Aufsätze den aktuellen Forschungsstand zu Baugeschichte und Ausstattung des Domes wieder.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Das Kölner Domblatt ist das Jahrbuch des Zentral-Dombau-Vereins in Köln. Zahlreiche Aufsätze und Beiträge informieren über die neuesten Forschungen und Geschehnisse am Kölner Dom und der Dombauhütte Köln.
Aktualisiert: 2020-04-16
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Anlässlich der Verabschiedung von Dompropst Dr. h.c. Feldhoff erscheint im Verlag Kölner Dom ein Buch indem 16 Dreikönigendarstellungen des Domes zusammengestellt sind. Dem Buch ist eine Audio-CD mit Gesängen und Orgelwerken mit Dreikönigenliedern beigelegt. Diese wurden von den Chören der Kölner Dommusik zu diesem Anlass aufgenommen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Das Kölner Domblatt ist das Jahrbuch des Zentral-Dombau-Vereins in Köln. Zahlreiche Aufsätze und Beiträge informieren über die neuesten Forschungen und Geschehnisse am Kölner Dom und der Dombauhütte Köln.
Aktualisiert: 2020-04-16
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Noch heute erscheint es wie ein Wunder: Der Kölner Dom hat den Zweiten Weltkrieg fast unbeschadet überstanden – zumindest auf den ersten Blick. Köln war eines der Hauptangriffsziele der alliierten Bomber im Zweiten Weltkrieg, 1945 lag der überwiegende Teil Kölns in Trümmern. Der Dom war durch seine Lage in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs und der Hohenzollernbrücke besonders gefährdet.
Niklas Möring erzählt in seinem Buch 'Der Kölner Dom im Zweiten Weltkrieg' erstmals ausführlich die Geschichte des Kölner Wahrzeichens im Zweiten Weltkrieg. Er spannt den Bogen von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zum 700-jährigen Domjubiläum 1948. Der mit teilweise unveröffentlichten Fotografien bebilderte Band zeigt die gewaltigen Anstrengungen zum Schutz des einmaligen Baudenkmals und seiner weltberühmten Kunstschätze, aber auch die großen Schäden, welche die Kathedrale im Krieg erleiden musste.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Nach fast vier Jahrzehnten archäologischer Forschung unter dem Kölner Dom wurde mit dieser Zusammenkunft 1984 den Ausgräbern wie den Kritikern der verschiedensten Fachrichtungen, insgesamt mehr als sechzig Teilnehmer, das Forum geboten, allen Detailfragen der kontroversen Deutungen nachzugehen.
Damit bildet dieser Ergebnisband, der über die Vorträge hinaus den vollständigen Verlauf der Diskussionen mit allen nachträglich eingearbeiteten Bild- und Textbelegen wiedergibt, auch in Zukunft die Grundlage für alle Versuche zu Neubewertungen.
Aktualisiert: 2020-04-16
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Beginnend mit einer Einführung in die Geschichte des Domschatzes gliedert sich der Kurzführer entsprechend der Anzahl der Ausstellungsräume der Schatzkammer in fünf Kapitel. Jedem Kapitel ist eine Abbildung des betreffenden Raumes sowie eine Beschreibung seiner Baugeschichte und seines Präsentationskonzeptes vorangestellt. Darauf folgt eine Auswahl der wichtigsten Exponate mit Abbildung und kurzer Information. Ein Glossar am Ende des Heftes erleichtert das Verständnis der verwendeten Fachbegriffe.
Wegen seines handlichen Formates ist der Kurzführer ein praktischer Begleiter beim Rundgang durch die Ausstellungsräume.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Der Schrein der Heiligen Drei Könige im Kölner Dom ist das bedeutendste der erhaltenen mittelalterlichen Reliquiare. Goldstrahlende getriebene Figuren, farbige Emails, edelsteinbesetzte Filigrane und über dreihundert antike Gemmen in unvergleichlicher Fülle und Qualität zeichnen dieses Werk aus.
Mit der Übertragung der Reliquien der Heiligen Drei Könige 1164 nach Köln wurde der Kölner Dom zu einem der großen Pilgerziele des Abendlandes. So verwundert es nicht, dass bei der Anfertigung des Reliquienschreines zwischen 1190 und 1220 größter materieller Aufwand betrieben wurde. Führende Golschmiedewerkstätten waren an dem Schrein tätig, darunter die des Nikolaus von Verdun, dessen Prophetenfiguren zu den Hauptwerken der abendländischen Skulptur des Mittelalters gehören. Eine bedeutende Stiftung leistete König Otto IV., der auch an der Vorderseite des Schreins dargestellt ist.
In der neuen Publikation von Rolf Lauer, dem Leiter des Kölner Dombauarchivs, werden die Geschichte und die Kunstgeschichte des Schreines behandelt und die Goldschmiedearbeiten in Farbaufnahmen der Domfotografen Reinhard Matz und Axel Schenk vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Stephanuskapelle des Kölner Domes bewahrt ein bedeutendes und zugleich außerordentlich schönes Zeugnis der mittelalterlichen Glasmalerei: das so genannte Jüngere Bibelfenster. Offenbar war es eine Stiftung von Albertus Magnus und Erzbischof Siegfried von Westerburg für die ehemalige Dominikanerkirche Heilig Kreuz, wo es den prominenten Platz in der Achse des Chores einnahm. Im Zuge der Säkularisation wurde die Kirche abgebrochen, das Bibelfenster jedoch gerettet und in den Dom überführt, wo es seit 1892 an seinem heutigen Platz zu sehen ist.
Die Autorin erläutert die Geschichte, das theologische Programm und die Vorbilder des Jüngeren Bibelfensters. Jede Scheibe ist in Farbe abgebildet und wird eingehend beschrieben. Ein Einblick in die Technik mittelalterlicher Glasmalerei ergänzt die Ausführungen.
Aktualisiert: 2020-04-16
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Im Kölner Dom werden die Bischofsgewänder aufbewahrt, die Kurfürst Clemens August für die Kaiserkrönung Karls VII. in Paris anfertigen ließ. Der Auftrag des Kurfürsten eröffnet unerwartete Einblicke in das Verhältnis von Kunst und Politik am französischen Königshof in der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Die Monographie würdigt den Krönungsornat erstmals wissenschaftlich und stellt ihn umfassend vor.
Aktualisiert: 2020-06-04
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