Der Kölner Filmschatz

Der Kölner Filmschatz von Rheindorf,  Hermann
Der Kölner Filmschatz - 16 DVDs in einer exklusiven Sammelbox Hermann Rheindorf präsentiert diesen einzigartigen Kölner Filmschatz in einer Sammelbox mit 16 Titeln und insgesamt 30 Stunden Laufzeit. Zu sehen sind die ersten gut 100 Jahre, in denen in Köln die Bilder laufen lernten, von 1896-2000. Es sind auf immer und ewig die ältesten Filmaufnahmen aus unserer Heimat, von alten Reportagefilmen bis hin zu nie zuvor gezeigten Privataufnahmen. Der Kölner Journalist und Filmemacher hat sie aus aller Welt zusammen getragen und zu faszinierenden Dokumentationen arrangiert. Ein unbezahlbarer Filmschatz von besonderem historischen Wert. Diese Schmuckbox enthält DVDs im Wert von 240,00€! Inhalt der Sammelbox DVD- Das alte Köln in Farbe DVD - Köln nach dem Krieg in Farbe DVD - Filmreise in das alte Köln Teil 1 und Teil 2 DVD - Köln im Dritten Reich - Teil 1 und Teil 2 und Teil 3 DVD- 1945 Kriegsende in Köln Filmreise in die Wiederaufbauzeit Filmreise in die 60er Jahre Teil 1 und Teil 2 Filmreise in die 70er Jahre Teil 1 und Teil 2 Filmreise in die 80er Jahre Teil 1 und Teil 2 Filmreise in die 90er Jahre
Aktualisiert: 2023-04-30
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Köln: Filmreise in die 90er Jahre

Köln: Filmreise in die 90er Jahre von Rheindorf,  Hermann
Mit dieser neuen Zeitreise komplettiert Hermann Rheindorf die ersten 100 Jahre Kölner Filmgeschichte. Willkommen im Köln der 90er - eine fulminante Dokumentation in 25 Kapiteln mit allem was Köln ausmacht. Entgegen der Vermutung, dass die Stadt 50 Jahre nach Kriegsende ein für alle Mal fertig gebaut ist, erleben wir eine Epoche der prägenden Veränderungen und Erinnerungen. Mit dem Wegfall von zehntausenden Jobs geht Köln durch den tiefgreifendsten Strukturwandel seit hundert Jahren. Riesige Industrieflächen werden nun frei und neu bebaut, eindrucksvoll dokumentiert in nie gesehenen Luftaufnahmen aus allen Ecken der Stadt. Mediapark und Kölnarena werden zu den neuen Wahrzeichen von Deutschlands Fernsehhauptstadt. Das Ringfest setzt sich an die Spitze der „City of Events“. In der Jugendkultur wird Köln zur Hochburg von Techno und HipHop. Popkultur wird zum Wirtschaftsfaktor. Der Christopher Street Day wird zum Symbol einer toleranten Stadt. Die Kundgebung „Arsch huh“ gleicht einem Volksaufstand gegen Rassismus und Neonazis. Doch die kölschen Traditionen wirken immer noch als Kitt zwischen den Milieus und den Generationen. Vor allem in den Veedeln. Um es klar zu sagen, auf die Frage nach ihrer Lebenszufriedenheit antworten über 90 Prozent der Einwohner mit gut oder sehr gut. Also erwarten wir eine Stadt in bester Laune. Machen wir uns gefasst auf: Kölle on Camcorder – eine Filmreise in die 90er Jahre.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Chronik der Kölner Rheinbrücken

Chronik der Kölner Rheinbrücken von Rheindorf,  Hermann
Köln am Rhein, seit 2000 Jahren Stadt am Fluss.Wie eine Hauptschlagader schiebt sich der Strom über 40 km Länge durch das Stadtgebiet. Eine Stadt wie ein pulsierendes Herz. Acht große Strombrücken queren den Fluss. Als weithin sichtbare Landmarken verbinden sie beide Rheinseiten wie eine locker verbundene Naht. In einer faszinierenden Zeitreise mit historischen Filmbildern aus über 110 Jahren Kölner Stadtgeschichte, erzählt diese Dokumentation wie die Rheinbrücken nach Köln kamen: Vom ersten Brückenschlag der Römer bis heute. Dabei reichen die Filmbilder zurück bis in das Jahr 1896, zu den ältesten Filmaufnahmen, die es aus dem alten Köln gibt. Zwischen Deutz und Köln liegt eine Schiffsbrücke und am Dom thront noch die Dombrücke, die kastenförmige Vorgängerin der heutigen Hohenzollernbrücke. Sie markiert am gesamten Rhein den Startschuss in eine neue Ära der Brücken und steht für Kölns Wandel zu einer modernen Metropole. Die Kölner Brücken sind zeitgleich Zeugnisse der Extreme des 20. Jahrhunderts: Nach einer nie gekannten technischen Entwicklung, nach Krieg, Zerstörung und den Mühen des Wiederaufbaus markieren sie den Weg in ein geeintes Europa und sorgen zugleich für ein historisch einmaliges Zusammenwachsen der Stadt dies- und jenseits des Rheins. Diese Dokumentation vereint Filmaufnahmen aus internationalen Nachrichten- und Wochenschauen, aus alten Reiseberichten, Baudokumentationen, Industrie- und Werbefilmen und zeigt eine Vielzahl privater Filmschätze, die noch nie öffentlich zu sehen waren. Dadurch wird eine Chronik wie diese erstmals möglich. Ein Filmschatz erster Güte. Römerbrücke, fliegende Brücken, Schiffsbrücken, Dombrücke, Südbrücke, Hohenzollernbrücke, Deutzer Hängebrücke, Mülheimer Brücke, Rodenkirchener Brücke, McNair Brücke, McLoyd Brücke, Patton Brücke, Deutzer Brücke, Severinsbrücke, Zoobrücke, Leverkusener Brücke, Ideen für künftige Rheinbrücken in Köln.
Aktualisiert: 2022-09-28
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D´r Zoch kütt

D´r Zoch kütt von Rheindorf,  Hermann
Ludwig Sebus, Grandseigneur der Kölner Traditionssänger und die bekannte TVModeratorin Nathalie Bergdoll laden Sie ein zu einer atemberaubenden karnevalistischen Konferenzschaltung durch die bewegte Geschichte des „höchsten Kölner Feiertages“. Ausgangsbasis für die spektakuläre Zeitreise ist der Rosenmontagszug 2009, gefilmt in prächtigen Bildern im Herzen der Kölner Altstadt. Die fulminante Rückschau ist gespickt mit Filmaufnahmen aus nahezu einem ganzen Jahrhundert. Viele waren noch nie öffentlich zu sehen! Dazu zählen auch Aufnahmen aus dem Jahr 1913, gefilmt am Neumarkt. Die ältesten bewegten Bilder, die es von einem Kölner Rosenmontagszug gibt. Der Kölner Journalist Hermann Rheindorf hat diese und andere faszinierende historische Filmaufnahmen in jahrelanger Recherche nach Köln geholt und auf dieser DVD erstmals veröffentlicht. So können die beiden Kommentatoren aus dem Vollen schöpfen, alle Epochen des 20. und 21. Jahrhunderts durchstreifen und längst versunken geglaubte Traditionen, Themen, Typen, Fest- und Motivwagen vorstellen. In dem ständigen Wechselspiel zwischen historischen und aktuellen Aufnahmen wird das Phänomen „Rosenmontagszug“ auf besonders spannende Weise deutlich. Unterhaltsam und fachkundig kommentiert entsteht ein Gesamtwerk von besonderem historischen Wert. Eine fesselnde Zeitreise, gewidmet diesem einzigartigen Fest, der Stadt und ihren Menschen. Kölle Alaaf! Als besonderes Extra enthält diese Doppel-DVD die Original-Dokumentation: Jede Jeck is anders – Kölner Volkskarneval aus dem Jahr 1970. Gesamtlaufzeit: 150 Minuten.
Aktualisiert: 2022-07-13
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Köln nach dem Krieg in Farbe

Köln nach dem Krieg in Farbe von Hermann,  Rheindorf
Diese Filmdokumentation zeigt unglaubliche aber wahre Bilder. Filmaufnahmen aus der Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg und den 50er Jahren. Sie bezeugen das Leben in der Trümmerstadt und die ebenso unvorstellbare Leistung beim Wiederaufbau - hier zum ersten Mal zu sehen in einer aufwendig kolorierten Fassung, darunter nie gezeigte Privataufnahmen. Die Geschichte beginnt mit der legendären Rückkehr Hunderttausender in die total zerstörte Stadt und zeigt, wie die Menschen versuchen aus der aussichtslosen Lage das Beste zu machen. Sie „hausen“ in Kellern, „maggeln“ auf dem schwarzen Markt, fahren zum „hamstern“ aufs Land, „fringsen“ um nicht zu frieren, feiern in der Trümmerwüste „Fastelovend“ und klammern ihre Hoffnung an die Wiedereröffnung des Domes, der wie ein Wunder, noch steht. Die Beseitigung der Zerstörungen erscheint eine Jahrhundertaufgabe, doch nach zehn Jahren gibt es tatsächlich eine halbwegs funktionierende Stadt, in der wieder 700.000 Menschen leben und arbeiten. Das neue Köln entsteht als autogerechte Metropole, Schauplatz des großen Sports, des Konsums und der Kultur. Das Wirtschaftswunder verbreitet Ende der 50er bei fast allen eine Art sommerliches Gefühl. Und eine junge Generation wächst heran, die mit Zuversicht in die Zukunft blickt. Christian Brückner, einer der renommiertesten Sprecher unserer Tage ist selbst in der Trümmerstadt aufgewachsen und erzählt die oft berührenden und verblüffenden Geschichten, die das Lebensgefühl der Menschen in der Zeit zwischen 1945 und 1960 prägten.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Das alte Köln in Farbe

Das alte Köln in Farbe von Hermann,  Rheindorf
So haben Sie das alte Köln noch nie gesehen. Dieser Film lässt die versunkene Stadt der Vorkriegszeit wieder auferstehen. Ein Filmerlebnis, das man sich im Traum nicht hätte vorstellen können. Mit den schönsten Originalaufnahmen, die es aus der alten Stadt gibt: In herausragender Bildqualität und zum ersten Mal aufwendig koloriert, in leuchtenden Farben. Darunter eine Vielzahl an Neuentdeckungen, die noch nie öffentlich zu sehen waren. Es sind die beeindruckenden Früchte aus über 20 Jahren Recherche, die der Kölner Journalist Hermann Rheindorf in aller Welt zusammen getragen hat und hier vor uns ausbreitet: So mischen wir uns zu Kaiser Wilhelms Zeiten am Dom unter die Menschen und bummeln mit Ihnen hautnah über die Hohe Straße. Wir bejubeln Prinz Karneval am Neumarkt, besuchen Kölns ersten Sportplatz oder genießen eine mehr als 100 Jahre alte Kamerafahrt über eine der ältesten Straßen, die es in Köln gibt. Ausführlich wie nie ist unser Besuch in der ursprünglichen Altstadt mit ihren Märkten und Gassen, das Terrain der Musikanten und der kölschen Pänz. Unbezahlbar ist ein Streifzug rund um Kölns romanische Kirchen im Originalzustand oder eine Tour über die damals noch neuen Ringe, mit vielen Ansichten, die heute völlig unbekannt sind. Die Auswahl an Filmaufnahmen aus allen Winkeln der Stadt ist überwältigend. Und dennoch ist das alte Köln weit entfernt von einen heiler Welt. Weite Teile der Bevölkerung sind bettelarm, die Folgen des Ersten Weltkriegs und der Krisen der Weimarer Zeit allgegenwärtig. Umso erstaunlicher ist das Tempo mit dem sich Köln gerade in diesen Jahren in eine moderne Metropole verwandelt. Und Christian Brückner, einer der renommiertesten Sprecher unserer Tage, erzählt die oft verblüffenden Geschichten hinter den ältesten bewegten Bildern, die es aus Köln gibt. Dieser Film ist ein Geschenk für Gegenwart und Zukunft.
Aktualisiert: 2021-01-06
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1945 Kriegsende in Köln

1945 Kriegsende in Köln von Rheindorf,  Hermann
Diese Recherche hat die Sichtweise auf das Kriegsende in Köln geprägt. Zum 75. Jahrestag des Kriegsendes in Europa erscheint das lange vergriffene Standardwerk in zweiter überarbeiteter Auflage. Es sind die schicksalhaftesten Tage der Kölner Stadtgeschichte, die hier auf 400 großformatigen Seiten mit über 1.200 Original-Abbildungen, wie unter einem Brennglas erscheinen. In dem Bildband 1945 Kriegsende in Köln - Die komplette Fotoedition schildert der Kölner Journalist Hermann Rheindorf die militärische Einnahme Kölns durch die US-Armee und die Bemühungen der Besatzer, an dieser „toten Stadt“ im Frühsommer 1945 eine Art Wiederbelebungsmaßnahme durchzuführen. Dabei entwickelt sich vor allem Rheindorfs Suche nach den Hintergründen der berühmten amerikanischen Filmaufnahmen vom „Stadtkampf in Köln“, zu einem vielschichtigen Recherchekrimi, der die bekanntesten (Film)Ereignisse oft unter einem bis dahin völlig neuen Licht erscheinen lässt, wie zum Beispiel das letzte Panzerduell am Kölner Dom. Noch nie zuvor hat ein Autor zudem die Perspektive der damaligen Wehrmachtssoldaten beleuchtet, die den Befehl hatten Köln, „bis zur letzten Patrone“ zu verteidigen. Zahlreiche Zeitzeugen kommen zu Wort: Ehemalige US-Soldaten und Wehrmachtsangehörige, Fotografen, Kriegsreporter und Zivilisten. Mit Vorworten von Dr. Werner Schäfke und Tommy Engel. Ein umfangreicher Quellenteil mit Original-Funkprotokollen, Einsatzberichten, Soldatenbriefen, sowie Zeitungsartikeln aus dem Frühjahr 1945 laden Interessierte ein, in den Akten selbst zu recherchieren. Zum Buch erschienen ist auch die Doppel-DVD „1945 Kriegsende in Köln – die komplette Filmedition“ erhältlich im Buch und DVD-Handel. Überall im Buchhandel oder bei www.rheindvd.de
Aktualisiert: 2021-11-15
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Filmreise in die Kölner Sportgeschichte

Filmreise in die Kölner Sportgeschichte von Rheindorf,  Hermann
Köln am Rhein: Die Stadt des Domes, des Frohsinns und Stadt des Sports. Heute vergeht keine Woche, in der nicht Zehntausende unter der Fahne des Sports zusammenkommen. Für unzählige Stadtmenschen ist das Sporttreiben zudem ein Grundbedürfnis wie Essen und Schlafen. Doch das war nicht immer so. Diese Dokumentation zeigt, wie Köln in nur 100 Jahren zu der Sportstadt wird, die wir heute kennen. Eine Zeitspanne, die wir, wie durch ein Wunder, im Film überblicken können, jener damals neuen Erfindung, die Bewegung im Bild festhält. Ausgehend von den ältesten Aufnahmen des Kölner Sports aus der Kaiserzeit, durchstreifen wir ein Jahrhundert der Bewegung. Ein Kaleidoskop quer durch alle Epochen und mit der ganzen Vielfalt von Großereignissen bis zu kleinen aber feinen Geschichten aus dem Vereinsleben. Viele dieser Aufnahmen waren noch nie öffentlich zu sehen. Eingebettet in die wechselvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts entsteht eine lebendige Filmreise durch die Welt des Kölner Sports. Diese Dokumentation entstand in Zusammenarbeit mit dem Sportamt der Stadt Köln und dem Verein Kölner Sportgeschichte e.V
Aktualisiert: 2022-04-05
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Köln: Filmreise in die 80er Jahre Teil 2

Köln: Filmreise in die 80er Jahre Teil 2 von Rheindorf,  Hermann
Köln zur Halbzeit der 80er Jahre. Direkt neben dem Dom sieht man jetzt das neue Herz der Stadt, eine Kathedrale der Kultur. Ein weiterer Meilenstein auf Kölns steinigem Weg von der Industrie zur Medien- und Kulturstadt. Neuer Stern an Kölns Medienhimmel ist der Fernsehsender RTL, das Zugpferd für die Entstehung von 10.000 Arbeitsplätzen. Doch als die Kölner Fußgängerzone zur Kulisse für ein aufsehenerregendes Verbrechen wird, verliert die junge Medienstadt ihre Unschuld. Verbrecher umlagert wie Staatsgäste, von denen Köln in diesem Jahrzehnt noch viele hat. Lady Di, Prinz Charles oder Michail Gorbatschow geben sich die Ehre. Köln ist kulturell breit aufgestellt, von Millowitsch bis zu Hella von Sinnen in der Filmdose, von Punk im Stollwerk bis zu den Meisterwerken in der Philharmonie. Hochtoupierte Föhnfrisuren sind ebenso in, wie dicke Schulterpolster und der Kölner an sich bezeichnet sich gerne als sportlich. Aerobic- und Bodybuilding sind im Trend, aber ein Snack bei Wurst Willy am Ring geht immer. Im großen Sport greift der FC nach Europas Krone, die Haie sind Abonnementmeister und der BSC Saturn spielt Basketball vom anderen Stern. Die neuen Sportarten der Jugend sind Skateboard, BMX und Brakedance. Abgerundet mit weiteren Stadtnachrichten im Film, entsteht eine lebendige Filmreise in die 80er Jahre.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Köln: Filmreise in die 80er Jahre Teil 1

Köln: Filmreise in die 80er Jahre Teil 1 von Hermann,  Rheindorf
Köln in der ersten Häfte der 1980er Jahre: Die Jugend zeigt sich als Rocker, Alternative, Popper oder Punks. Die besonders junge HipHop-Kultur beeinflusst sogar die kölsche Musik der Bläck Fööss. Mit Zeltinger und Bap rocken kölsche Tön zum ersten Mal die ganze Republik. Die Stadt befindet sich am Scheideweg: Aus der Industriestadt wird eine Kultur- und Medienmetropole. Ein bunter Reigen an Kulturereignissen begründen Kölns Ruf als Eventstadt. Binnen weniger Jahre wird aus Köln die bedeutendste TV-Stadt des Landes. Zwischen Dom und Rhein wächst einer der modernsten Museumsbauten Europas in das Stadtpanorama. Unzählige Bürgerinitiativen wollen mitreden, kommen jetzt mit eingenen Videoprojekten, eigener Kino- und Kulturszene. Doch mit den 80ern beginnt auch die Zeit der dauerhaften Krise auf dem Arbeitsmarkt: In kürzester Zeit verdoppelt sich die Zahl der Arbeitslosen, unter Jugendlichen verdreifacht sie sich sogar. Die geburtenstarken Jahrgänge der 60er gelten jetzt als die „Generation der Überzähligen“. Zugleich zeigen die Kölner ihre Verbundenheit mt der Kirche: Das Domjubiläum 1980 und der erste Papstbesuch seit gut 1.000 Jahren bringen selten gesehenen alten Glanz in das hillije Köllen und beflügeln die Katholiken. So zeigt sich das Köln der 80er als eine Stadt mit den verschiedensten Lebenswelten. Manche berühren sich, manche leben aneinander vorbei, andere prallen hart aufeinander. Setzt man die Einzelteile zu einem Mosaik zusammen, ergibt sich ein Bild, wie man es bis heute kennt. Verknüpft mit Nachrichten und Ereignissen aus einer Epoche des Umbruchs, entsteht eine lebendige Filmreise in die 80er Jahre.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Filmreise in das alte Köln 2

Filmreise in das alte Köln 2 von Rheindorf,  Hermann
Willkommen zu einer weiteren Filmreise in das alte Köln. Die Faszination, die solche Aufnahmen aus dem Leben in der Stadt vor ihrem Untergang auf die Menschen ausübt, ist ungebrochen. Nach dem großen Echo auf Teil 1 dieser Dokumentation, mit Ausflügen in die ursprüngliche Altstadt, folgt Teil 2 nun den frühesten Filmpionieren, die schon vor über hundert Jahren hierher kommen. Sie verewigen Köln auf Fotografien, auf denen sich wie durch Zauberei alles bewegt. Gefilmt wird dort, wo das Leben pulsiert: am Rhein oder nach der Sonntagsmesse vorm Dom. Das Kinopublikum ist wie elektrisiert. Nicht Wenige gehen in Deckung, wenn eine Dampflok auf der Leinwand scheinbar auf sie zurollt. Sogar der kölsche Rosenmontagszug rauschte vor über hundert Jahren zur Kaiserzeit bereits mit einem Motivwagen genannt „Der Klüngel“ durch die Kinowochenschauen in ganz Europa. Wir tauchen ein in das Köln der 20er, eine Stadt mit vielen Gesichtern: Wir steigen hinab in die alte Domschatzkammer mit dem Heiligsten, was das Rom des Nordens zu bieten hat. Wir lassen uns treiben in Kölns größtem Vergnügungspark mit Fakiren, Tanzrevuen und den ersten kölschen Afrikanern der Neuzeit. Wir landen in kleinen Kaschemmen mit großen Künstlern, treffen hier auf Peter Millowitsch Senior, sprühen uns ein mit 4711, schauen im Kino den ersten Kölnkrimi der Filmgeschichte, flanieren durch stolze Vorstädte und sehen wie ein kölsches Dorf zum Stadtteil wird. Wir sehen Szenen aus der Arbeitswelt bei denen einem der Atem stockt und klettern mit den Steinmetzen bis auf die Spitzen des Doms. Angereichert mit Ereignissen aus der Stadtgeschichte, zwischen den Jahren 1896 und 1930, erfahren wir wie Köln zu dem wurde, was es war. Wagen wir eine neue Filmreise in das alte Köln.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die große Rheinfahrt in historischen Filmaufnahmen 3

Die große Rheinfahrt in historischen Filmaufnahmen 3 von Rheindorf,  Hermann
Die Große Rheinfahrt in historischen Filmaufnahmen - 3 Am Puls des Stroms … Der Rhein von Düsseldorf bis Mainz in den Jahren 1925-1985 Das Herz des Rheinlands in alten Filmaufnahmen. Willkommen zu einer weiteren Rheinreise durch die Geschichte. Sie führt uns über rund 250 Flusskilometer stromaufwärts hier von Düsseldorf bis nach Mainz. Die Landeshauptstädte der beiden Bundesländer, die den Rhein im Namen tragen sind also Start und Ziel unserer Tour. Sie führt uns mitten in das alte Rheinland: Wir stoßen auf Köln, Bonn und Koblenz, wie die meisten linksrheinischen Orte römische Gründungen. Sie sind verbunden durch das sagenumwobene Rheintal zwischen Drachenfels, der Bopparder Rheinschleife, der Loreley und dem Riff Binger Loch. Dabei durchstreifen wir drei fruchtbare Ebenen: Die Kölner Bucht, das Neuwieder Becken und den Rheingau. Wir besuchen die verschiedenen Orte in unterschiedlichen Epochen des 20. Jahrhunderts und wagen Zeitsprünge durch einen Korridor von etwa 60 Jahren, nämlich von den 1920ern bis in die 80er Jahre. So sind wir im Jahr 1949 in Düsseldorf und erleben die Geburtsstunde als Deutschlands Modestadt Nr.1, oder klettern in Köln 1930 bis auf die Spitzen des Doms, in den 60ern lassen wir Bonn im Lichte der Bundeshauptstadt glänzen, wie selten zuvor. Quer durch alle Jahrzehnte und mit allen Generationen schwingen wir uns auf zum Drachenfels, wenn die Kräfte für den Fußweg nicht reichen, mit allen zur Verfügung stehenden Transportmitteln. Mit den Lotsen von St. Goar trotzen wir den Stromschnellen und Eisschollen an der Loreley oder tanzen in den 70er Jahren am Mainzer Dom. Und Mittendrin erscheint der Rhein als Paradies für Touristen aller Generationen. Sie strömen von Ort zu Ort, von Burg zu Burg und nicht wenige verlieren sich in den ungezählten Weinkellern. Wir begegnen Rheinschwimmern, Wäscherinnen, Fischern mit vollen Netzen, auf dem Strom treffen sich Generationen an Schiffstypen: von Flößen, den alten Königen des Stroms, vom Dampfschlepper bis zum Raketenboot. Und schließlich stoßen wir auf Industrie vom Steinbruch bis zum Atommeiler: Die rasante wirtschaftliche und technische Entwicklung ist gepaart mit einem nie gekannten Wandel in Politik und Gesellschaft. Innerhalb von nur 40 Jahren wechselt viermal die Staatsform: Kaiserreich – Weimarer Demokratie – NS Diktatur mit Krieg und Zerstörung des eigenen Landes – dann die Bundesrepublik. Doch mit dem historischen Zufall der Deutschen Teilung kommt die große Politik für eine kurze Zeit selbst an den Rhein, wie gerufen den scheinbar ewigen Fluch von „nach dem Krieg ist vor dem Krieg“ zu überwinden. So wird das Rheinland zur Wiege eines geeinten Europas und schon wenige Jahre später genießen die Menschen einen nie gekannten Frieden und Freiheit. Die jüngeren unter ihnen haben keine Ahnung, dass das etwas besonderes ist und warum das nicht schon immer so war. Machen wir uns auf auf eine Filmreise vom alten ins neue Rheinland. Lauschen wir dem Puls des Stroms.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Köln : Filmreise in die 70er Jahre Teil 1

Köln : Filmreise in die 70er Jahre Teil 1 von Rheindorf,  Hermann
Dieser Film entführt Sie in die erst Hälfte, der wohl buntesten Epoche des 20. Jahrhunderts: In die Kölner Jahre von 1970-75. Nie zuvor zeigte sich die Stadt so vielfältig, so modern und schrill. Im Stadtpanorama erscheinen nun die höchsten Wohnhäuser der Republik, auf neuen Autostraßen kann man das Stadtgebiet innerhalb weniger Minuten durchfahren und der Baustoff für alles Neue heißt Beton. Nie hatte Köln so viele Einwohner: Zur Hälfte des Jahrzehnts sind es eine Million. Die Kinder der 60er sind jetzt Teenager: Schlaghosen und lange Haare sind Pflicht, die neue Domplatte wird zum Mekka der Hippies, der Musikanten, Pflastermaler und der ersten Skateboarder. Und in den Kellern der Stadt feiert die Jugend ihre Partys am liebsten auf Matratzenlagern. Jeder dritte Kölner ist jünger als 25 Jahre und kaum jemand will den eigenen Eltern nacheifern. Demonstrationen gehören nun ebenso zum Alltag, wie die Subkulturen von der Rock- bis zur Schwulenszene, wie die ersten Sexshops auf der Fußgängerzone oder Kölns erster Flohmarkt in der Altstadt. Köln wird internationaler: Jeder fünfte Einwohner hat inzwischen einen ausländischen Pass und das Eigelsteinviertel wird zum „Klein-Istanbul“. Die langhaarigen Bläck Fööss bestimmen wie keine andere Band den kölschen Sound der Stadt. Sie lassen die ältere Generation schwelgen und auch die Jugend kann sich diesen Liedern nicht entziehen. Noch sind die kölschen Traditionen quicklebendig. Vor allem in den Veedeln, wo sie das Lebensgefühl seit eh und je prägen: Familienfeste, Kirche, Vereine und nicht zuletzt der Karneval. Kombiniert mit den wichtigsten Stadtnachrichten aus Politik, Sport und Kultur entsteht über 100 Minuten eine faszinierende Zeitreise von besonderem historischen Wer
Aktualisiert: 2020-01-29
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Köln: Filmreise in die 60er Jahre -Teil 2

Köln: Filmreise in die 60er Jahre -Teil 2 von Rheindorf,  Hermann
Der Kölner Filmemacher Hermann Rheindorf entführt Sie mit der zweiteiligen Dokumentation in ein Kölner Jahrzehnt voller Gegensätze. Eine faszinierende Zeitreise durch die Stadt, ihre Veedel und ihre Geschichten. Kombiniert mit den wichtigsten Stadtnachrichten im Film, entsteht eine turbulente Filmreise mit einer Fülle an bisher unveröffentlichten Originalaufnahmen. Teil 2 - die Jahre 1965 - 70 Köln Mitte der 60er Jahre: Die Explosion des Verkehrs ist so groß, dass Zehntausende alte Kölner vor Lärm und Gestank flüchten und ins Umland ziehen. Trotzdem will jeder Autofahren und von Köln aus wird der TÜV zur Verkehrsschule der Nation. Der U-Bahn-Bau macht die Innenstadt zu einem nie gesehenen Maulwurfshügel. Im Stadtpanorama tauchen erstmals Hochhäuser auf, an den Stadträndern entstehen neue Großsiedlungen und zwei neue Rheinbrücken werden fertig. Auch jetzt sind Dom und Rathaus Schauplatz großer Ereignisse: Queen Elisabeth, die Tour de France, der Schah von Persien und die ersten Mondfahrer geben sich die Ehre. Den größten Ausnahmezustand aber erlebt die Stadt beim Staatsbegräbnis für ihren größten Sohn Konrad Adenauer. Doch das "heilige Köln" ist auch Hauptstadt der Prostitution, der Kriminalität und der wilden Partys. Viele entdecken eine neue Lust am Leben: Kölns erste Discos eröffnen und 900 Beat-Bands proben in den Kellern der Stadt. Die Jugend rebelliert für ein freieres Leben, für zwanglose Mode und fordert mehr Mitsprache. Die Proteste von 1968 erschüttern auch Köln wie ein Erdbeben. Zudem enthält diese Doku auch Aufnahmen aus den Familienarchiven kölscher Größen wie z.B. Trude Herr, Willy Millowitsch oder von FC-Boss Franz Kremer. Abgerundet durch farbenfrohe Ausflüge in die Veedel rechts und links des Rheins, entsteht eine kurzweilige Zeitreise durch eine Stadt im Umbruch.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Köln: Filmreise in die 60er Jahre -Teil 1

Köln: Filmreise in die 60er Jahre -Teil 1 von Rheindorf,  Hermann
Köln in den 60er Jahren, eine Filmdokumentation von Hermann Rheindorf. Zu sehen sind viele noch nie öffentlich gezeigte Filmaufnahmen (auch in Farbe), zusammen getragen aus aller Welt, mit viel Lebensgefühl aus einer Epoche, die die größte Stadt am Rhein bis heute prägt – eine Filmreise in die 60er Jahre.
Aktualisiert: 2020-01-29
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D´r Zoch kütt

D´r Zoch kütt von Rheindorf,  Hermann
Ludwig Sebus, Grandseigneur der Kölner Traditionssänger und die TV Moderatorin Nathalie Bergdoll laden Sie ein zu einer atemberaubenden karnevalistischen Konferenzschaltung durch die bewegte Geschichte des „höchsten Kölner Feiertages“. Ausgangsbasis für die spektakuläre Zeitreise ist der Rosenmontagszug 2009, gefilmt in prächtigen Bildern im Herzen der Kölner Altstadt. Staunen Sie über gestochen scharfe Aufnahmen in HD. Die fulminante Rückschau ist gespickt mit Filmaufnahmen aus nahezu einem ganzen Jahrhundert. Viele waren noch nie öffentlich zu sehen! Dazu zählen auch Aufnahmen aus dem Jahr 1913, gefilmt am Neumarkt. Die ältesten bewegten Bilder, die es von Kölner Karneval überhaupt gibt. Der Journalist Hermann Rheindorf hat diese und andere faszinierende historische Filmaufnahmen in jahrelanger Recherche nach Köln geholt und in dieser Dokumentation erstmals veröffentlicht. So können die beiden Kommentatoren aus dem Vollen schöpfen, alle Epochen des 20. und 21. Jahrhunderts. In dem ständigen Wechselspiel zwischen historischen und aktuellen Aufnahmen wird das Phänomen „Rosenmontagszug“ auf besonders spannende Weise deutlich. Unterhaltsam und fachkundig kommentiert entsteht ein Gesamtwerk von besonderem historischen Wert. Eine fesselnde Zeitreise, gewidmet diesem einzigartigen Fest, der Stadt und ihren Menschen. Kölle Alaaf! Als besonderes Extra enthält diese Blu-ray Disc die Original-Dokumentation: Jede Jeck is anders – Kölner Volkskarneval aus dem Jahr 1970. Gesamtlaufzeit: 150 Minuten.
Aktualisiert: 2020-01-29
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1945 Kriegsende in Köln – Die komplette Filmedition von Hermann Rheindorf

1945 Kriegsende in Köln – Die komplette Filmedition von Hermann Rheindorf von Rheindorf,  Hermann
Diese Filmdokumentation schildert die militärische Einnahme Kölns durch US-ameri-kanische Streitkräfte in einer bislang unerreichten Nähe und Informationsdichte. In über zehn Jahren hat der Kölner Journalist und Filmemacher Hermann Rheindorf neben original Filmaufnahmen - die er in mehreren DVD-Dokumentationen veröffentlicht hat - auch eine Fülle an Fotos und Dokumenten recherchiert, die hier erstmals veröffentlicht werden. Noch nie zuvor hat ein Autor zudem die Perspektive der damaligen Wehrmachtssoldaten beleuchtet, die den Befehl hatten, Köln „bis zur letzten Patrone“ zu verteidigen. In dieser Filmdokumentation kommen zahlreiche Zeitzeugen zu Wort, die die Ereignisse bei der Einnahme der linksrheinischen Stadtim März 1945 miterlebt haben: ehemalige US Soldaten und Wehrmachtsangehörige, Fotografen, Kriegsreporter und Zivilisten, von denen in der linksrheinischen Stadt bei Kriegsende kaum mehr als 40.000 in den Trümmern lebten. Zudem schildert Rheindorf mit einmaligen Dokumenten und Zeitzeugenberichten die Situation als Köln im März und April 1945 eine geteilte Stadt war, bis am 16. April auch die rechte Rheinseite von der US-Armee besetzt wurde.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Köln im Dritten Reich

Köln im Dritten Reich von Rheindorf,  Hermann
Eine ganz besondere Serie über das Leben und die Ereignisse in Köln in der Zeit des Nationalsozialismus. Insgesamt über 6,5 Stunden Film zeigen eine nie gesehene Fülle an historischen Filmaufnahmen, auch in Farbe. Hinzu kommen eine Vielzahl an urkölschen Zeitzeugen, die die NS-Zeit in Köln aus unterschiedlichen Perspektiven miterlebt haben und aus erster Hand über ihre unterschiedlichen Erfahrungen berichten. Der Kölner Journalist Hermann Rheindorf hat die DVD-Serie aufwendig gestaltet und mit den wichtigsten Hintergrundinformationen versehen. Informativ und spannend erzählt, ist diese Dokumentation eine intensive Begegnung mit der schicksalhaftesten Epoche der Kölner Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Kölner Stadionchronik im Film

Die Kölner Stadionchronik im Film von Rheindorf,  Hermann
Müngersdorf - die Stadionchronik 1923 - 2006 (55 min.) Das heutige RheinEnergieSTADION ist die dritte Stadiongeneration, die an dieser Stelle steht. Seit 1923 ist Köln-Müngersdorf die Heimat des großen Sports und Schauplatz von Massen- kundgebungen mit bis zu 800.000(!) Teilnehmern. Die aufwendig produzierte Filmdokumentation reicht zurück bis in das Eröffnungsjahr und zeigt faszinierende Aufnahmen, die zu einem großen Teil noch nie in der Öffentlichkeit zu sehen waren. In einer filmischen Zeitreise werden die epochalen Ereignisse aus neun Jahrzehnten Kölner Sport- und Stadtgeschichte wieder lebendig - reich an Atmosphäre und mit viel Lebensgefühl aus den jeweiligen Zeiten. Der Kölner Journalist Hermann Rheindorf hat sie nach aufwendiger Recherche zu einer fundiert kommentierten Stadionchronik zusammengefügt. Making of RheinEnergieSTADION Köln (55 min.) Baudokumentation hautnah. Über zwei Jahre hat der Kölner Filmemacher Hermann Rheindorf mit einem Team den Abriss des alten Müngersdorfer Stadions und den Neubau des RheinEnergieSTADIONs beobachtet. Kein anderes Team war so nah an den Bauarbeiten und den Stadionbauern. Dokumentiert werden alle Sprengungen und die wichtigsten Meilensteine des Bauprojektes bis zum fertigen Stadion. Besonders spektakulär: Aufnahmen aus bis zu 80 Metern Höhe. Der Film zeigt weitere bislang unveröffentlichte Aufnahmen der Sprengkameras, sowie die ständig wechselnden Eindrücke während des laufenden Spielbetriebes. Eine packende und realistische Baudoku mit den Kommentaren der Bauleute. WM 2006 - Sommermärchen in Köln (12 min.) Das neue Stadion im festlichen Schmuck der FIFA WM 2006. Es ist angerichtet, die WM kann kommen! Keiner in Köln konnte sich vorstellen, was in der Stadt und am Stadion los sein würde. Genießen Sie bisher unveröffentlichte Aufnahmen über das sportliche Großereignis, dass auch in Köln zu einem farbenfrohen und ausgelassenen Sommermärchen wurde. Tschüss Wolfgang Overath - Abschiedsspiel 1977 (12 min.) 765 mal hatte Wolfgang Overath das Trikot des 1. FC Köln getragen und 287 Tore für die Geißböcke geschossen, als er im Mai 1977 zur großen Abschiedsgala ins Müngersdorfer Stadion ruft. Gegner des 1. FC Köln ist die Weltmeistermannschaft von 1974, unter anderem mit Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Günter Netzer, Paul Breitner und Gerd Müller. Der Filmbeitrag zeigt Ausschnitte des Spiels in seltenen Farbaufnahmen eines Amateurfilmers mit Originalton.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Kölnprogramm

Wie die oben genannten Verlage legt auch Kölnprogramm besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben