nach noch

nach noch von Peter,  Zemla
Mit "nach noch" legt Peter Zemla "Letzte Balladen" als ein Unumstößliches, als ein ganz und gar Grundsätzliches vor. Der Rezipient begegnet dem lyrischen Ich im Vorüberstreifen turmtief blockig, strophennah geschaufelt, Strophe für Strophe dunkler werdend, noch kein Grab, aber ein Hinweggehen, ein Gehen und Gehen, Fallen und Fallen, ein Lesen und ein Innehalten an Splittern und Knochen, die verwandelte Häuser waren, noch vor Kurzem, nach langem Stillstehen, zeilenweise ein Sichvertiefen. Die hier versammelten Gedichte schließen einander in der Strenge ihrer Form ab. Zemlas Gedichttürme gehen gleichermaßen in die Höhe und in die Tiefe, wo sie Schwarzer Bunker werden. Sie geben den Inhalten Halt, verharren unter der Haut und halten gleichzeitig stand, wo selbst ein lyrisches Ich bersten und schließlich splittern müsste wie Schneckenhäuser oder sich verwandeln und fliegen, mit einem kraah kraah wie schwarze Federn in Pullovermaschen, hinter Ohren, im Haar und zwischen dicken Kinderfingern. – Julia Kulewatz
Aktualisiert: 2023-06-27
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nach noch von Peter,  Zemla
Mit "nach noch" legt Peter Zemla "Letzte Balladen" als ein Unumstößliches, als ein ganz und gar Grundsätzliches vor. Der Rezipient begegnet dem lyrischen Ich im Vorüberstreifen turmtief blockig, strophennah geschaufelt, Strophe für Strophe dunkler werdend, noch kein Grab, aber ein Hinweggehen, ein Gehen und Gehen, Fallen und Fallen, ein Lesen und ein Innehalten an Splittern und Knochen, die verwandelte Häuser waren, noch vor Kurzem, nach langem Stillstehen, zeilenweise ein Sichvertiefen. Die hier versammelten Gedichte schließen einander in der Strenge ihrer Form ab. Zemlas Gedichttürme gehen gleichermaßen in die Höhe und in die Tiefe, wo sie Schwarzer Bunker werden. Sie geben den Inhalten Halt, verharren unter der Haut und halten gleichzeitig stand, wo selbst ein lyrisches Ich bersten und schließlich splittern müsste wie Schneckenhäuser oder sich verwandeln und fliegen, mit einem kraah kraah wie schwarze Federn in Pullovermaschen, hinter Ohren, im Haar und zwischen dicken Kinderfingern. – Julia Kulewatz
Aktualisiert: 2023-06-27
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nach noch von Peter,  Zemla
Mit "nach noch" legt Peter Zemla "Letzte Balladen" als ein Unumstößliches, als ein ganz und gar Grundsätzliches vor. Der Rezipient begegnet dem lyrischen Ich im Vorüberstreifen turmtief blockig, strophennah geschaufelt, Strophe für Strophe dunkler werdend, noch kein Grab, aber ein Hinweggehen, ein Gehen und Gehen, Fallen und Fallen, ein Lesen und ein Innehalten an Splittern und Knochen, die verwandelte Häuser waren, noch vor Kurzem, nach langem Stillstehen, zeilenweise ein Sichvertiefen. Die hier versammelten Gedichte schließen einander in der Strenge ihrer Form ab. Zemlas Gedichttürme gehen gleichermaßen in die Höhe und in die Tiefe, wo sie Schwarzer Bunker werden. Sie geben den Inhalten Halt, verharren unter der Haut und halten gleichzeitig stand, wo selbst ein lyrisches Ich bersten und schließlich splittern müsste wie Schneckenhäuser oder sich verwandeln und fliegen, mit einem kraah kraah wie schwarze Federn in Pullovermaschen, hinter Ohren, im Haar und zwischen dicken Kinderfingern. – Julia Kulewatz
Aktualisiert: 2023-06-27
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nach noch von Peter,  Zemla
Mit "nach noch" legt Peter Zemla "Letzte Balladen" als ein Unumstößliches, als ein ganz und gar Grundsätzliches vor. Der Rezipient begegnet dem lyrischen Ich im Vorüberstreifen turmtief blockig, strophennah geschaufelt, Strophe für Strophe dunkler werdend, noch kein Grab, aber ein Hinweggehen, ein Gehen und Gehen, Fallen und Fallen, ein Lesen und ein Innehalten an Splittern und Knochen, die verwandelte Häuser waren, noch vor Kurzem, nach langem Stillstehen, zeilenweise ein Sichvertiefen. Die hier versammelten Gedichte schließen einander in der Strenge ihrer Form ab. Zemlas Gedichttürme gehen gleichermaßen in die Höhe und in die Tiefe, wo sie Schwarzer Bunker werden. Sie geben den Inhalten Halt, verharren unter der Haut und halten gleichzeitig stand, wo selbst ein lyrisches Ich bersten und schließlich splittern müsste wie Schneckenhäuser oder sich verwandeln und fliegen, mit einem kraah kraah wie schwarze Federn in Pullovermaschen, hinter Ohren, im Haar und zwischen dicken Kinderfingern. – Julia Kulewatz
Aktualisiert: 2023-06-27
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Landgang

Landgang von Mayjia,  Gille
Der Roman erzählt die Geschichte der 12-jährigen Magdalena, die 1986 mit ihrer Mutter die DDR verlässt. Das kreative, leicht autistische Kind erlebt diesen Verlust der Heimat auf äußerst traumatische Weise, findet aber eigene Auswege aus dem Heillosen. In hypnotischen Rückschauen beschreibt Magdalena ihr damaliges Erleben und trifft sich irrwitzig mit den Kindheitserlebnissen ihrer Mutter. Durch ihre inneren poetischen Inseln und ihren eigenwilligen Glauben gelingt es dem Mädchen, Halt im Chaos eines West-Berlins Ende der achtziger Jahre zu finden. Sie befreit sich zunehmend von den Enttäuschungen und Erkrankungen der Mutter und wagt eine Ablösung. "Landgang" ist ein Roman über eine Mutter-Tochter-Beziehung in der Vorwendezeit auf Grundlage autofiktionaler Erlebnisse und authentischer Akteneinträge der DDR-Staatssicherheit, ein Collagen-Roman über ein Leben im Exil, im inneren wie äußeren, ein ebenso feinsinniges wie ausdrucksvolles Bekenntnis zum Leben und zur eigenen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Landgang

Landgang von Mayjia,  Gille
Der Roman erzählt die Geschichte der 12-jährigen Magdalena, die 1986 mit ihrer Mutter die DDR verlässt. Das kreative, leicht autistische Kind erlebt diesen Verlust der Heimat auf äußerst traumatische Weise, findet aber eigene Auswege aus dem Heillosen. In hypnotischen Rückschauen beschreibt Magdalena ihr damaliges Erleben und trifft sich irrwitzig mit den Kindheitserlebnissen ihrer Mutter. Durch ihre inneren poetischen Inseln und ihren eigenwilligen Glauben gelingt es dem Mädchen, Halt im Chaos eines West-Berlins Ende der achtziger Jahre zu finden. Sie befreit sich zunehmend von den Enttäuschungen und Erkrankungen der Mutter und wagt eine Ablösung. "Landgang" ist ein Roman über eine Mutter-Tochter-Beziehung in der Vorwendezeit auf Grundlage autofiktionaler Erlebnisse und authentischer Akteneinträge der DDR-Staatssicherheit, ein Collagen-Roman über ein Leben im Exil, im inneren wie äußeren, ein ebenso feinsinniges wie ausdrucksvolles Bekenntnis zum Leben und zur eigenen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Landgang von Mayjia,  Gille
Der Roman erzählt die Geschichte der 12-jährigen Magdalena, die 1986 mit ihrer Mutter die DDR verlässt. Das kreative, leicht autistische Kind erlebt diesen Verlust der Heimat auf äußerst traumatische Weise, findet aber eigene Auswege aus dem Heillosen. In hypnotischen Rückschauen beschreibt Magdalena ihr damaliges Erleben und trifft sich irrwitzig mit den Kindheitserlebnissen ihrer Mutter. Durch ihre inneren poetischen Inseln und ihren eigenwilligen Glauben gelingt es dem Mädchen, Halt im Chaos eines West-Berlins Ende der achtziger Jahre zu finden. Sie befreit sich zunehmend von den Enttäuschungen und Erkrankungen der Mutter und wagt eine Ablösung. "Landgang" ist ein Roman über eine Mutter-Tochter-Beziehung in der Vorwendezeit auf Grundlage autofiktionaler Erlebnisse und authentischer Akteneinträge der DDR-Staatssicherheit, ein Collagen-Roman über ein Leben im Exil, im inneren wie äußeren, ein ebenso feinsinniges wie ausdrucksvolles Bekenntnis zum Leben und zur eigenen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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nach noch von Peter,  Zemla
Mit "nach noch" legt Peter Zemla "Letzte Balladen" als ein Unumstößliches, als ein ganz und gar Grundsätzliches vor. Der Rezipient begegnet dem lyrischen Ich im Vorüberstreifen turmtief blockig, strophennah geschaufelt, Strophe für Strophe dunkler werdend, noch kein Grab, aber ein Hinweggehen, ein Gehen und Gehen, Fallen und Fallen, ein Lesen und ein Innehalten an Splittern und Knochen, die verwandelte Häuser waren, noch vor Kurzem, nach langem Stillstehen, zeilenweise ein Sichvertiefen. Die hier versammelten Gedichte schließen einander in der Strenge ihrer Form ab. Zemlas Gedichttürme gehen gleichermaßen in die Höhe und in die Tiefe, wo sie Schwarzer Bunker werden. Sie geben den Inhalten Halt, verharren unter der Haut und halten gleichzeitig stand, wo selbst ein lyrisches Ich bersten und schließlich splittern müsste wie Schneckenhäuser oder sich verwandeln und fliegen, mit einem kraah kraah wie schwarze Federn in Pullovermaschen, hinter Ohren, im Haar und zwischen dicken Kinderfingern. – Julia Kulewatz
Aktualisiert: 2023-06-15
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Landgang

Landgang von Mayjia,  Gille
Der Roman erzählt die Geschichte der 12-jährigen Magdalena, die 1986 mit ihrer Mutter die DDR verlässt. Das kreative, leicht autistische Kind erlebt diesen Verlust der Heimat auf äußerst traumatische Weise, findet aber eigene Auswege aus dem Heillosen. In hypnotischen Rückschauen beschreibt Magdalena ihr damaliges Erleben und trifft sich irrwitzig mit den Kindheitserlebnissen ihrer Mutter. Durch ihre inneren poetischen Inseln und ihren eigenwilligen Glauben gelingt es dem Mädchen, Halt im Chaos eines West-Berlins Ende der achtziger Jahre zu finden. Sie befreit sich zunehmend von den Enttäuschungen und Erkrankungen der Mutter und wagt eine Ablösung. "Landgang" ist ein Roman über eine Mutter-Tochter-Beziehung in der Vorwendezeit auf Grundlage autofiktionaler Erlebnisse und authentischer Akteneinträge der DDR-Staatssicherheit, ein Collagen-Roman über ein Leben im Exil, im inneren wie äußeren, ein ebenso feinsinniges wie ausdrucksvolles Bekenntnis zum Leben und zur eigenen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Landgang

Landgang von Mayjia,  Gille
Der Roman erzählt die Geschichte der 12-jährigen Magdalena, die 1986 mit ihrer Mutter die DDR verlässt. Das kreative, leicht autistische Kind erlebt diesen Verlust der Heimat auf äußerst traumatische Weise, findet aber eigene Auswege aus dem Heillosen. In hypnotischen Rückschauen beschreibt Magdalena ihr damaliges Erleben und trifft sich irrwitzig mit den Kindheitserlebnissen ihrer Mutter. Durch ihre inneren poetischen Inseln und ihren eigenwilligen Glauben gelingt es dem Mädchen, Halt im Chaos eines West-Berlins Ende der achtziger Jahre zu finden. Sie befreit sich zunehmend von den Enttäuschungen und Erkrankungen der Mutter und wagt eine Ablösung. "Landgang" ist ein Roman über eine Mutter-Tochter-Beziehung in der Vorwendezeit auf Grundlage autofiktionaler Erlebnisse und authentischer Akteneinträge der DDR-Staatssicherheit, ein Collagen-Roman über ein Leben im Exil, im inneren wie äußeren, ein ebenso feinsinniges wie ausdrucksvolles Bekenntnis zum Leben und zur eigenen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-12
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nach noch von Peter,  Zemla
Mit "nach noch" legt Peter Zemla "Letzte Balladen" als ein Unumstößliches, als ein ganz und gar Grundsätzliches vor. Der Rezipient begegnet dem lyrischen Ich im Vorüberstreifen turmtief blockig, strophennah geschaufelt, Strophe für Strophe dunkler werdend, noch kein Grab, aber ein Hinweggehen, ein Gehen und Gehen, Fallen und Fallen, ein Lesen und ein Innehalten an Splittern und Knochen, die verwandelte Häuser waren, noch vor Kurzem, nach langem Stillstehen, zeilenweise ein Sichvertiefen. Die hier versammelten Gedichte schließen einander in der Strenge ihrer Form ab. Zemlas Gedichttürme gehen gleichermaßen in die Höhe und in die Tiefe, wo sie Schwarzer Bunker werden. Sie geben den Inhalten Halt, verharren unter der Haut und halten gleichzeitig stand, wo selbst ein lyrisches Ich bersten und schließlich splittern müsste wie Schneckenhäuser oder sich verwandeln und fliegen, mit einem kraah kraah wie schwarze Federn in Pullovermaschen, hinter Ohren, im Haar und zwischen dicken Kinderfingern. – Julia Kulewatz
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein Mythos von mir

Ein Mythos von mir von Dahmer,  Arno
Markward Hain, ein promovierter Philosoph, hat seine Universitätskarriere abgebrochen und schlägt sich als Kursleiter für Deutsch als Fremdsprache durch. Einen Großteil seiner Zeit verbringt er mit Studien zu Themen wie Verkehrssoziologie oder der dänischen Umgangssprache. Der 45-Jährige lebt ohne Freunde oder intime Beziehungen, empfindet dies aber nicht als negativ. Inspiriert von Denkern wie Kierkegaard und Wittgenstein, versucht er vielmehr, einen Zustand völliger emotionaler Autonomie zu erreichen. Als seine Tante stirbt, die einzige Person, mit der er zumindest gelegentlich Kontakt hatte, und er außerdem die charismatische, aber psychisch labile Installationskünstlerin Isabel kennenlernt, die ihn in ein bizarres Spiel von Nähe und Distanz verstrickt, wird sein Lebensmodell radikal in Frage gestellt. Eine tragikomische Geschichte über die Freuden und Abgründe des Alleinseins.
Aktualisiert: 2023-06-09
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nach noch von Peter,  Zemla
Mit "nach noch" legt Peter Zemla "Letzte Balladen" als ein Unumstößliches, als ein ganz und gar Grundsätzliches vor. Der Rezipient begegnet dem lyrischen Ich im Vorüberstreifen turmtief blockig, strophennah geschaufelt, Strophe für Strophe dunkler werdend, noch kein Grab, aber ein Hinweggehen, ein Gehen und Gehen, Fallen und Fallen, ein Lesen und ein Innehalten an Splittern und Knochen, die verwandelte Häuser waren, noch vor Kurzem, nach langem Stillstehen, zeilenweise ein Sichvertiefen. Die hier versammelten Gedichte schließen einander in der Strenge ihrer Form ab. Zemlas Gedichttürme gehen gleichermaßen in die Höhe und in die Tiefe, wo sie Schwarzer Bunker werden. Sie geben den Inhalten Halt, verharren unter der Haut und halten gleichzeitig stand, wo selbst ein lyrisches Ich bersten und schließlich splittern müsste wie Schneckenhäuser oder sich verwandeln und fliegen, mit einem kraah kraah wie schwarze Federn in Pullovermaschen, hinter Ohren, im Haar und zwischen dicken Kinderfingern. – Julia Kulewatz
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein Mythos von mir

Ein Mythos von mir von Dahmer,  Arno
Markward Hain, ein promovierter Philosoph, hat seine Universitätskarriere abgebrochen und schlägt sich als Kursleiter für Deutsch als Fremdsprache durch. Einen Großteil seiner Zeit verbringt er mit Studien zu Themen wie Verkehrssoziologie oder der dänischen Umgangssprache. Der 45-Jährige lebt ohne Freunde oder intime Beziehungen, empfindet dies aber nicht als negativ. Inspiriert von Denkern wie Kierkegaard und Wittgenstein, versucht er vielmehr, einen Zustand völliger emotionaler Autonomie zu erreichen. Als seine Tante stirbt, die einzige Person, mit der er zumindest gelegentlich Kontakt hatte, und er außerdem die charismatische, aber psychisch labile Installationskünstlerin Isabel kennenlernt, die ihn in ein bizarres Spiel von Nähe und Distanz verstrickt, wird sein Lebensmodell radikal in Frage gestellt. Eine tragikomische Geschichte über die Freuden und Abgründe des Alleinseins.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Ein Mythos von mir

Ein Mythos von mir von Dahmer,  Arno
Markward Hain, ein promovierter Philosoph, hat seine Universitätskarriere abgebrochen und schlägt sich als Kursleiter für Deutsch als Fremdsprache durch. Einen Großteil seiner Zeit verbringt er mit Studien zu Themen wie Verkehrssoziologie oder der dänischen Umgangssprache. Der 45-Jährige lebt ohne Freunde oder intime Beziehungen, empfindet dies aber nicht als negativ. Inspiriert von Denkern wie Kierkegaard und Wittgenstein, versucht er vielmehr, einen Zustand völliger emotionaler Autonomie zu erreichen. Als seine Tante stirbt, die einzige Person, mit der er zumindest gelegentlich Kontakt hatte, und er außerdem die charismatische, aber psychisch labile Installationskünstlerin Isabel kennenlernt, die ihn in ein bizarres Spiel von Nähe und Distanz verstrickt, wird sein Lebensmodell radikal in Frage gestellt. Eine tragikomische Geschichte über die Freuden und Abgründe des Alleinseins.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Mythos von mir

Ein Mythos von mir von Dahmer,  Arno
Markward Hain, ein promovierter Philosoph, hat seine Universitätskarriere abgebrochen und schlägt sich als Kursleiter für Deutsch als Fremdsprache durch. Einen Großteil seiner Zeit verbringt er mit Studien zu Themen wie Verkehrssoziologie oder der dänischen Umgangssprache. Der 45-Jährige lebt ohne Freunde oder intime Beziehungen, empfindet dies aber nicht als negativ. Inspiriert von Denkern wie Kierkegaard und Wittgenstein, versucht er vielmehr, einen Zustand völliger emotionaler Autonomie zu erreichen. Als seine Tante stirbt, die einzige Person, mit der er zumindest gelegentlich Kontakt hatte, und er außerdem die charismatische, aber psychisch labile Installationskünstlerin Isabel kennenlernt, die ihn in ein bizarres Spiel von Nähe und Distanz verstrickt, wird sein Lebensmodell radikal in Frage gestellt. Eine tragikomische Geschichte über die Freuden und Abgründe des Alleinseins.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Dysfunctional Woman

Dysfunctional Woman von Kulewatz,  Julia
»Ich bin der Code. Du bist der Code. Wir sind der Code.« Das Gebet der 12 Stränge ist allgegenwärtig. Nach der Großen Läuterung und dem Fall des Dunklen Matriarchats leben die Menschen in einer einzigen Mega-City. Persönliche Namen gibt es nicht mehr. Suizid ist unmöglich geworden. Fruchtbare Frauen sind selten. Das Weltbild ist von den Dysfunctional Women geprägt. Q flieht hochschwanger aus dem Tempel der Schöpfung, um einen freien, selbstbestimmten Tod zu finden. Im Schutzwald begegnet sie A und erfährt, dass sie Teil einer Prophezeiung ist … »Eine Dystopie vom Individuum, vom Zwang, von der Liebe, vom Träumen und vom Erinnern. Hoffnung? Wer weiß. Die ist flüchtig wie ein weißes Kaninchen.« – Tommi Brem
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Taubenschlag

Der Taubenschlag von Antonia,  Julia, Feldkamp,  Shola, Gáborfi,  Mariann, Gille,  Mayjia, Helbig,  Ekki, Jany,  Chris W., Kindleben,  Kai von, Klauke,  Franka, Lafleur,  Stan, Schneider,  Ute, Schön,  Marion, Toniolo,  Benedikt, Vopel,  Elisabeth
Mit unserem Postkartenbuch – in Deutschland nachhaltig gedruckt und von einem Buchbinder noch traditionell von Hand geleimt – wollen wir ein Zeichen setzen, ein Zeichen der Solidarität und engen Verbundenheit mit unseren täglichen Begleitern. Da uns das Tierwohl am Herzen liegt, spenden wir einen Teil der Erlöse aus dem Verkauf dieses Buches an einen lokalen Tierschutzverein, der sich für den Schutz und die Pflege unserer tierischen und in diesem Fall unserer städtischen Weggefährten einsetzt. Damit unterstützen wir die unschätzbar wertvolle, oftmals ehrenamtlich geleistete Arbeit der fleißigen Helfer. Ein wahrlich kules Geschenk nicht nur für Tierfreunde, sondern auch für all jene, die sich der Liebe zur eigenen Handschrift und dem Verschicken von Postkarten in Zeiten digitaler Raffinessen nicht entzogen haben. Für dieses Projekt haben wir insgesamt 14 Künstler aus dem deutschsprachigen Raum versammelt, die uns mit ihren Werken unterstützen. Dabei entstanden sind 14 unterschiedliche Perspektiven auf das liebevolle Wesen der Stadttaube.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Ich bin da, wo du bist

Ich bin da, wo du bist von Miska,  Marcel
David wird nach dem Sprung von einem Balkon mit Verdacht auf Querschnittslähmung ins Krankenhaus eingeliefert. Dort verliert er das Bewusstsein, und im Traum zeigt ihm ein kleiner Junge, wie glücklich er einst war und wie sein Lebensweg in eine Spirale aus Alkohol, Drogen und Kriminalität führte. Er erinnert ihn an das Versprechen, das er vor langer Zeit seinem besten Freund gab, und schickt ihn auf eine Reise, auf der er sich und den Schatten seiner Vergangenheit begegnet. ICH BIN DA, WO DU BIST – der neue Coming-of-Age-Roman von Marcel Miska ist eine Geschichte über den Mut, sich selbst zu vergeben. »Flügel breiteten sich unter uns aus und trugen uns in höhere Sphären. Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen, meine Augen strahlten und ein triumphierendes Jubeln brach aus mir heraus. Auf den Straßen des Himmels sausten wir geradezu quer durch die Wolken, über das blaue Dach der Welt, hinein inmitten der zauberhaften Galaxien des Universums.«
Aktualisiert: 2023-03-21
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1988

1988 von Aicher,  Mathias
REMEMBER THE FUTURE ... Wenn die Vergangenheit von einem Moment auf den anderen zu deiner Gegenwart wird. Und deine Zukunft zur Vergangenheit. 2018: Der 53-jährige Schriftsteller und Ex-Musiker Michael Bach findet sich plötzlich im Jahr 1988 wieder. Vier Monate vor der Flugkatastrophe von Ramstein, bei der Aimee, die Liebe seines Lebens, starb. Kann er sie dreißig Jahre danach vor dem Tod retten? Und vielleicht sogar den Flugtag 1988 verhindern? Aber dazu müsste er versuchen, Aimee erneut kennenzulernen. Und sein jüngeres Ich als Nebenbuhler ausstechen. »Der neue Aicher: Pur, schnörkellos, rotzig, räudig. Mehr literarischer Rock’n’Roll geht nicht. Trotz des dramatischen Themas.« – Pete P. »Zeitreise. Die große Liebe in Gefahr. Und: Die Flugkatastrophe von Ramstein. Ein Genre-Bastard, der die Leser mitreißt und atemlos zurücklässt.« – Porty P.
Aktualisiert: 2022-10-25
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