Als der egozentrische Hieronymos Berg, Inhaber einer Wäscherei und zugleich Protagonist der Fernsehshow „Wasch mit!“, großspurig beschließt, die bedeutendste Rede aller Zeiten zu verfassen, ahnt er nichts von den Malaisen, die ihn fortan begleiten werden. Denn die „große Rede“ und seine vermeintliche Weisheit sollen in alle Welt.
Aber dann: Nicht nur, dass er lange kein großes Thema findet, um (der Ruhm lockt da ständig!) durch nie dagewesene intellektuelle Tiefgründigkeit sowie sprachliche Brillanz zu bestechen. Schlimmer noch: Die vielen Begegnungen des Alltags, die Bandbreite an Meinungen und Verhaltensweisen, profane Menschen – all das sind große Knüppel, die ihm zwischen die Beine geworfen werden.
Hieronymos bleibt hartnäckig verzweifelt. Intellektuellen Austausch hat er vor allem mit seinem Freund Pino Campioli, einem habilitierten Physiker, der sich durch eine genuine Liebe zur Wissenschaft auszeichnet. Genau der liefert das alles entscheidende Stichwort der „stummen Menge der Unbefragten“, welches Hieronymos’ Reflexionen über die manipulative Macht der Medien, die Sprache der Floskeln sowie die Steuerbarkeit der Massen stark beschleunigt.
Und schließlich ist da noch der große Arthur Goldstein, Besitzer des Privatsenders „Das Neue“, dem Hieronymos seine Wasch-Show verdankt und der ihn in die Geheimnisse seiner Arbeit einweiht. Ein neues, ultimatives Showprojekt ist bereits in Goldsteins Planung, als Hieronymos zufällig in die verborgensten Katakomben des Fernsehsenders gelangt. Dort macht er eine fatale Entdeckung, die sein Weltwissen erschüttert und seine Existenz bedroht …
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als der egozentrische Hieronymos Berg, Inhaber einer Wäscherei und zugleich Protagonist der Fernsehshow „Wasch mit!“, großspurig beschließt, die bedeutendste Rede aller Zeiten zu verfassen, ahnt er nichts von den Malaisen, die ihn fortan begleiten werden. Denn die „große Rede“ und seine vermeintliche Weisheit sollen in alle Welt.
Aber dann: Nicht nur, dass er lange kein großes Thema findet, um (der Ruhm lockt da ständig!) durch nie dagewesene intellektuelle Tiefgründigkeit sowie sprachliche Brillanz zu bestechen. Schlimmer noch: Die vielen Begegnungen des Alltags, die Bandbreite an Meinungen und Verhaltensweisen, profane Menschen – all das sind große Knüppel, die ihm zwischen die Beine geworfen werden.
Hieronymos bleibt hartnäckig verzweifelt. Intellektuellen Austausch hat er vor allem mit seinem Freund Pino Campioli, einem habilitierten Physiker, der sich durch eine genuine Liebe zur Wissenschaft auszeichnet. Genau der liefert das alles entscheidende Stichwort der „stummen Menge der Unbefragten“, welches Hieronymos’ Reflexionen über die manipulative Macht der Medien, die Sprache der Floskeln sowie die Steuerbarkeit der Massen stark beschleunigt.
Und schließlich ist da noch der große Arthur Goldstein, Besitzer des Privatsenders „Das Neue“, dem Hieronymos seine Wasch-Show verdankt und der ihn in die Geheimnisse seiner Arbeit einweiht. Ein neues, ultimatives Showprojekt ist bereits in Goldsteins Planung, als Hieronymos zufällig in die verborgensten Katakomben des Fernsehsenders gelangt. Dort macht er eine fatale Entdeckung, die sein Weltwissen erschüttert und seine Existenz bedroht …
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als der egozentrische Hieronymos Berg, Inhaber einer Wäscherei und zugleich Protagonist der Fernsehshow „Wasch mit!“, großspurig beschließt, die bedeutendste Rede aller Zeiten zu verfassen, ahnt er nichts von den Malaisen, die ihn fortan begleiten werden. Denn die „große Rede“ und seine vermeintliche Weisheit sollen in alle Welt.
Aber dann: Nicht nur, dass er lange kein großes Thema findet, um (der Ruhm lockt da ständig!) durch nie dagewesene intellektuelle Tiefgründigkeit sowie sprachliche Brillanz zu bestechen. Schlimmer noch: Die vielen Begegnungen des Alltags, die Bandbreite an Meinungen und Verhaltensweisen, profane Menschen – all das sind große Knüppel, die ihm zwischen die Beine geworfen werden.
Hieronymos bleibt hartnäckig verzweifelt. Intellektuellen Austausch hat er vor allem mit seinem Freund Pino Campioli, einem habilitierten Physiker, der sich durch eine genuine Liebe zur Wissenschaft auszeichnet. Genau der liefert das alles entscheidende Stichwort der „stummen Menge der Unbefragten“, welches Hieronymos’ Reflexionen über die manipulative Macht der Medien, die Sprache der Floskeln sowie die Steuerbarkeit der Massen stark beschleunigt.
Und schließlich ist da noch der große Arthur Goldstein, Besitzer des Privatsenders „Das Neue“, dem Hieronymos seine Wasch-Show verdankt und der ihn in die Geheimnisse seiner Arbeit einweiht. Ein neues, ultimatives Showprojekt ist bereits in Goldsteins Planung, als Hieronymos zufällig in die verborgensten Katakomben des Fernsehsenders gelangt. Dort macht er eine fatale Entdeckung, die sein Weltwissen erschüttert und seine Existenz bedroht …
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als der egozentrische Hieronymos Berg, Inhaber einer Wäscherei und zugleich Protagonist der Fernsehshow „Wasch mit!“, großspurig beschließt, die bedeutendste Rede aller Zeiten zu verfassen, ahnt er nichts von den Malaisen, die ihn fortan begleiten werden. Denn die „große Rede“ und seine vermeintliche Weisheit sollen in alle Welt.
Aber dann: Nicht nur, dass er lange kein großes Thema findet, um (der Ruhm lockt da ständig!) durch nie dagewesene intellektuelle Tiefgründigkeit sowie sprachliche Brillanz zu bestechen. Schlimmer noch: Die vielen Begegnungen des Alltags, die Bandbreite an Meinungen und Verhaltensweisen, profane Menschen – all das sind große Knüppel, die ihm zwischen die Beine geworfen werden.
Hieronymos bleibt hartnäckig verzweifelt. Intellektuellen Austausch hat er vor allem mit seinem Freund Pino Campioli, einem habilitierten Physiker, der sich durch eine genuine Liebe zur Wissenschaft auszeichnet. Genau der liefert das alles entscheidende Stichwort der „stummen Menge der Unbefragten“, welches Hieronymos’ Reflexionen über die manipulative Macht der Medien, die Sprache der Floskeln sowie die Steuerbarkeit der Massen stark beschleunigt.
Und schließlich ist da noch der große Arthur Goldstein, Besitzer des Privatsenders „Das Neue“, dem Hieronymos seine Wasch-Show verdankt und der ihn in die Geheimnisse seiner Arbeit einweiht. Ein neues, ultimatives Showprojekt ist bereits in Goldsteins Planung, als Hieronymos zufällig in die verborgensten Katakomben des Fernsehsenders gelangt. Dort macht er eine fatale Entdeckung, die sein Weltwissen erschüttert und seine Existenz bedroht …
Aktualisiert: 2023-06-28
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Moira ist sechzehn. Seit der Trennung ihrer Eltern läuft bei ihr nichts mehr normal. Sie lebt nun mit ihrer Mutter Melanie und ihrer kleinen Schwester Lucy abseits der Hamburger City und pendelt täglich zu ihrer alten Schule, um ihre Freunde Flo und Nina nicht aus den Augen zu verlieren.
Zuhause trifft sie oft auf eine teilnahmslose Mutter, die kaum ansprechbar ist, was dazu führt, dass Moira undefinierbare Vorahnungen umtreiben. Als sie Nils kennenlernt, scheint sich das Chaos in ihrem Leben etwas aufzulösen.
Doch dann verändert sich die Mutter radikal, entwickelt seltsame Verhaltensweisen und wird nach einer Psychose vorübergehend in die Klinik Ochsenzoll eingewiesen.
Für Moira beginnt eine Zeit, in der sie viele Fragen hat, auf die sie keine Antwort weiß. Ihre Mutter muss fortan Medikamente einnehmen. Der Alltag ist eine Belastung für alle; Moira wird von Sorgen begleitet und muss sich nebenher um ihre kleine Schwester kümmern.
Dann aber kommt es zu der Begegnung mit dem Künstler Balthasar, der eine völlig neue Sichtweise in Moiras Leben bringt.
Bitterschönes Schicksal oder als meine Mutter seltsam wurde, ist ein einfühlsamer und berührender Roman, der Moira bis zu ihrem neunzehnten Lebensjahr begleitet. Sie selbst erzählt alles intensiv aus ihrer jugendlichen Perspektive. Im Verlauf der Handlung wird Moira lernen, dass ihr Leben trotz allem lebenswert ist, aber auch, dass sie das Schicksal ihrer Mutter nicht ändern kann, selbst wenn es genau das ist, was sie gerne tun würde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Sommer, der sein Leben für immer ändern sollte. Jan, 16, erzählt selbst: schnoddrig, direkt. Ein Jugendlicher und sein Bericht von den seltsamen und beängstigenden Dingen, die ihm Tag für Tag widerfahren.
Die kleine Familie zieht in eine neue Stadt. Dort trifft Jan auf einen Jugendlichen, er nennt ihn »den Jungen“, der alles zu haben scheint, was ihm selbst abgeht: Charme und Charisma, Schönheit und Erfolg, ja, auch unverfrorene Kühnheit – und vor allem ein richtig spannendes Leben. Mit ihm entdeckt Jan vorsichtig und misstrauisch die Dinge, die Spaß machen, Partys, Sex, bizarre Unternehmungen. Jan wird de facto aber nur benutzt. Das kapieren die Leser schneller als Jan.
In immer beklemmenderen Windungen nähern wir uns dem Geschehen. Jan und die nackte Wahrheit! Voll subjektiv, bisweilen naiv, aber auch noch klug. So lesen wir es.
Jan ist auch deswegen genauso, wie er ist, weil er schon früh ein ihn prägendes Ereignis miterleben musste. In der alten Stadt. Und weil offenbar selbst diejenigen, die ihn lieben, seine Familie, nicht verstehen, was es heißt, als Jugendlicher mit so einem Trauma zu leben. In der neuen Stadt. Es ist die Einsamkeit eines ziemlich behüteten Jugendlichen. Seine Sicht auf die Welt ist schräg und weise zugleich, reflektiert auf jeden Fall.
Der Roman »Jan« zeigt ein recht klares und dabei oft auch skurril-absurdes Bild der Welt, in der junge Menschen sich heute wiederfinden können. Was mit Drogen und harmlosen Streichen beginnt, endet da, wo Jan nicht mehr umkehren kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Moira ist sechzehn. Seit der Trennung ihrer Eltern läuft bei ihr nichts mehr normal. Sie lebt nun mit ihrer Mutter Melanie und ihrer kleinen Schwester Lucy abseits der Hamburger City und pendelt täglich zu ihrer alten Schule, um ihre Freunde Flo und Nina nicht aus den Augen zu verlieren.
Zuhause trifft sie oft auf eine teilnahmslose Mutter, die kaum ansprechbar ist, was dazu führt, dass Moira undefinierbare Vorahnungen umtreiben. Als sie Nils kennenlernt, scheint sich das Chaos in ihrem Leben etwas aufzulösen.
Doch dann verändert sich die Mutter radikal, entwickelt seltsame Verhaltensweisen und wird nach einer Psychose vorübergehend in die Klinik Ochsenzoll eingewiesen.
Für Moira beginnt eine Zeit, in der sie viele Fragen hat, auf die sie keine Antwort weiß. Ihre Mutter muss fortan Medikamente einnehmen. Der Alltag ist eine Belastung für alle; Moira wird von Sorgen begleitet und muss sich nebenher um ihre kleine Schwester kümmern.
Dann aber kommt es zu der Begegnung mit dem Künstler Balthasar, der eine völlig neue Sichtweise in Moiras Leben bringt.
Bitterschönes Schicksal oder als meine Mutter seltsam wurde, ist ein einfühlsamer und berührender Roman, der Moira bis zu ihrem neunzehnten Lebensjahr begleitet. Sie selbst erzählt alles intensiv aus ihrer jugendlichen Perspektive. Im Verlauf der Handlung wird Moira lernen, dass ihr Leben trotz allem lebenswert ist, aber auch, dass sie das Schicksal ihrer Mutter nicht ändern kann, selbst wenn es genau das ist, was sie gerne tun würde.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Moira ist sechzehn. Seit der Trennung ihrer Eltern läuft bei ihr nichts mehr normal. Sie lebt nun mit ihrer Mutter Melanie und ihrer kleinen Schwester Lucy abseits der Hamburger City und pendelt täglich zu ihrer alten Schule, um ihre Freunde Flo und Nina nicht aus den Augen zu verlieren.
Zuhause trifft sie oft auf eine teilnahmslose Mutter, die kaum ansprechbar ist, was dazu führt, dass Moira undefinierbare Vorahnungen umtreiben. Als sie Nils kennenlernt, scheint sich das Chaos in ihrem Leben etwas aufzulösen.
Doch dann verändert sich die Mutter radikal, entwickelt seltsame Verhaltensweisen und wird nach einer Psychose vorübergehend in die Klinik Ochsenzoll eingewiesen.
Für Moira beginnt eine Zeit, in der sie viele Fragen hat, auf die sie keine Antwort weiß. Ihre Mutter muss fortan Medikamente einnehmen. Der Alltag ist eine Belastung für alle; Moira wird von Sorgen begleitet und muss sich nebenher um ihre kleine Schwester kümmern.
Dann aber kommt es zu der Begegnung mit dem Künstler Balthasar, der eine völlig neue Sichtweise in Moiras Leben bringt.
Bitterschönes Schicksal oder als meine Mutter seltsam wurde, ist ein einfühlsamer und berührender Roman, der Moira bis zu ihrem neunzehnten Lebensjahr begleitet. Sie selbst erzählt alles intensiv aus ihrer jugendlichen Perspektive. Im Verlauf der Handlung wird Moira lernen, dass ihr Leben trotz allem lebenswert ist, aber auch, dass sie das Schicksal ihrer Mutter nicht ändern kann, selbst wenn es genau das ist, was sie gerne tun würde.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Als der egozentrische Hieronymos Berg, Inhaber einer Wäscherei und zugleich Protagonist der Fernsehshow „Wasch mit!“, großspurig beschließt, die bedeutendste Rede aller Zeiten zu verfassen, ahnt er nichts von den Malaisen, die ihn fortan begleiten werden. Denn die „große Rede“ und seine vermeintliche Weisheit sollen in alle Welt.
Aber dann: Nicht nur, dass er lange kein großes Thema findet, um (der Ruhm lockt da ständig!) durch nie dagewesene intellektuelle Tiefgründigkeit sowie sprachliche Brillanz zu bestechen. Schlimmer noch: Die vielen Begegnungen des Alltags, die Bandbreite an Meinungen und Verhaltensweisen, profane Menschen – all das sind große Knüppel, die ihm zwischen die Beine geworfen werden.
Hieronymos bleibt hartnäckig verzweifelt. Intellektuellen Austausch hat er vor allem mit seinem Freund Pino Campioli, einem habilitierten Physiker, der sich durch eine genuine Liebe zur Wissenschaft auszeichnet. Genau der liefert das alles entscheidende Stichwort der „stummen Menge der Unbefragten“, welches Hieronymos’ Reflexionen über die manipulative Macht der Medien, die Sprache der Floskeln sowie die Steuerbarkeit der Massen stark beschleunigt.
Und schließlich ist da noch der große Arthur Goldstein, Besitzer des Privatsenders „Das Neue“, dem Hieronymos seine Wasch-Show verdankt und der ihn in die Geheimnisse seiner Arbeit einweiht. Ein neues, ultimatives Showprojekt ist bereits in Goldsteins Planung, als Hieronymos zufällig in die verborgensten Katakomben des Fernsehsenders gelangt. Dort macht er eine fatale Entdeckung, die sein Weltwissen erschüttert und seine Existenz bedroht …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Sommer, der sein Leben für immer ändern sollte. Jan, 16, erzählt selbst: schnoddrig, direkt. Ein Jugendlicher und sein Bericht von den seltsamen und beängstigenden Dingen, die ihm Tag für Tag widerfahren.
Die kleine Familie zieht in eine neue Stadt. Dort trifft Jan auf einen Jugendlichen, er nennt ihn »den Jungen“, der alles zu haben scheint, was ihm selbst abgeht: Charme und Charisma, Schönheit und Erfolg, ja, auch unverfrorene Kühnheit – und vor allem ein richtig spannendes Leben. Mit ihm entdeckt Jan vorsichtig und misstrauisch die Dinge, die Spaß machen, Partys, Sex, bizarre Unternehmungen. Jan wird de facto aber nur benutzt. Das kapieren die Leser schneller als Jan.
In immer beklemmenderen Windungen nähern wir uns dem Geschehen. Jan und die nackte Wahrheit! Voll subjektiv, bisweilen naiv, aber auch noch klug. So lesen wir es.
Jan ist auch deswegen genauso, wie er ist, weil er schon früh ein ihn prägendes Ereignis miterleben musste. In der alten Stadt. Und weil offenbar selbst diejenigen, die ihn lieben, seine Familie, nicht verstehen, was es heißt, als Jugendlicher mit so einem Trauma zu leben. In der neuen Stadt. Es ist die Einsamkeit eines ziemlich behüteten Jugendlichen. Seine Sicht auf die Welt ist schräg und weise zugleich, reflektiert auf jeden Fall.
Der Roman »Jan« zeigt ein recht klares und dabei oft auch skurril-absurdes Bild der Welt, in der junge Menschen sich heute wiederfinden können. Was mit Drogen und harmlosen Streichen beginnt, endet da, wo Jan nicht mehr umkehren kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hier ist er, mit seinen frühen Gedichten, jener später als reifer Mann so berühmte Wolfgang Müller von Königswinter. Am Anfang war der romantische Sturm, ein Aufbruch, das Unterwegssein, er wollte die Welt erkunden. Wir erleben die aufwallende Lebenslust in seinem ersten Buch. Es heißt »Junge Lieder« und darin brachte er 70 Gedichte, viele schon als Lieder erdacht. Es werden mehr als 30 davon dann von über 70 verschiedenen Komponisten (und auch Komponistinnen) vertont werden. Am bekanntesten vielleicht: »Mein Herz schlägt am Rheine!« – In diesem Buch wird man alles finden, was man von romantischen Gedichten zur Liebe erhofft, was der Mensch zur Landschaft, zum Rhein, zum Siebengebirge, zur Ahr erwartet ... und vieles zum Singen, Sehnen, Weintrinken, allgemein fürs Erfreuen an der Vielfalt des Lebens. Dazu Melancholie. Aber auch demokratisches Freiheitswollen und Rebellion. Insgesamt: Aufbruch! – Endlich in heutiger Schrift wieder gedruckt, damit wir es alle nun schön im 3. Jahrtausend lesen können. Dazu neu über 60 Seiten Nachbemerkungen des Herausgebers samt einer kleinen Schreibweisenliste.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Hier ist er, mit seinen frühen Gedichten, jener später als reifer Mann so berühmte Wolfgang Müller von Königswinter. Am Anfang war der romantische Sturm, ein Aufbruch, das Unterwegssein, er wollte die Welt erkunden. Wir erleben die aufwallende Lebenslust in seinem ersten Buch. Es heißt »Junge Lieder« und darin brachte er 70 Gedichte, viele schon als Lieder erdacht. Es werden mehr als 30 davon dann von über 70 verschiedenen Komponisten (und auch Komponistinnen) vertont werden. Am bekanntesten vielleicht: »Mein Herz schlägt am Rheine!« – In diesem Buch wird man alles finden, was man von romantischen Gedichten zur Liebe erhofft, was der Mensch zur Landschaft, zum Rhein, zum Siebengebirge, zur Ahr erwartet ... und vieles zum Singen, Sehnen, Weintrinken, allgemein fürs Erfreuen an der Vielfalt des Lebens. Dazu Melancholie. Aber auch demokratisches Freiheitswollen und Rebellion. Insgesamt: Aufbruch! – Endlich in heutiger Schrift wieder gedruckt, damit wir es alle nun schön im 3. Jahrtausend lesen können. Dazu neu über 60 Seiten Nachbemerkungen des Herausgebers samt einer kleinen Schreibweisenliste.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ein Englisch- und Sportlehrer, der als J oder Johannes und in weiteren Variationen auftritt, wirft den Blick auf das Ganze. Sein Kopf ist voller Wissen, betankt mit der Vielfalt kluger Bücher. Zudem leitet er die Theatergruppe. Es tauchen Schüler auf, die verunsichern. Dazu blasse Lehrpersonen und saftlose Vorgesetzte. Das Bild von Schule wird hier vollkommen ungewohnt gezeichnet. Nach und nach wird klar, wie dieser Mann sich der Welt gegenübersieht, aber sein Ich auch mehr und mehr vom „normalen“ Alltag abtrennt. Das ist eine Art von Rebellion. Seine Zweifel an allem Geschehen, die genaue Beobachtung von Menschen, das stete Verarbeiten, dazu immer wieder sein scharfer Blick auf unterschiedlichste Themen, machen diesen modernen Roman, genauer: diesen romanartigen Bericht, zu einer Form von Abrechnung, zugleich aber auch Weltdurchleuchtung. Johannes hadert mit dem Organismus Schule. Er gerät vielfach in Konflikte mit dem System ... und dem Ablauf des Lebens überhaupt. Es tauchen auch mehrere Frauen auf: Barbara, Maria, Carmen, der Mix von Anziehung, Liebe, Abstoßung, losen Gefühlen. Und Gestalten, die das Leben auf seltsamen Wegen bestreiten. Darunter: der Obdachlose, der Großkotz, die Angepassten. – „Schule aus“ schöpft aus langen Schul-, Lebens- und Lesejahren. Aufregend, wütend, zweifelnd, weitsichtig.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Ein Englisch- und Sportlehrer, der als J oder Johannes und in weiteren Variationen auftritt, wirft den Blick auf das Ganze. Sein Kopf ist voller Wissen, betankt mit der Vielfalt kluger Bücher. Zudem leitet er die Theatergruppe. Es tauchen Schüler auf, die verunsichern. Dazu blasse Lehrpersonen und saftlose Vorgesetzte. Das Bild von Schule wird hier vollkommen ungewohnt gezeichnet. Nach und nach wird klar, wie dieser Mann sich der Welt gegenübersieht, aber sein Ich auch mehr und mehr vom „normalen“ Alltag abtrennt. Das ist eine Art von Rebellion. Seine Zweifel an allem Geschehen, die genaue Beobachtung von Menschen, das stete Verarbeiten, dazu immer wieder sein scharfer Blick auf unterschiedlichste Themen, machen diesen modernen Roman, genauer: diesen romanartigen Bericht, zu einer Form von Abrechnung, zugleich aber auch Weltdurchleuchtung. Johannes hadert mit dem Organismus Schule. Er gerät vielfach in Konflikte mit dem System ... und dem Ablauf des Lebens überhaupt. Es tauchen auch mehrere Frauen auf: Barbara, Maria, Carmen, der Mix von Anziehung, Liebe, Abstoßung, losen Gefühlen. Und Gestalten, die das Leben auf seltsamen Wegen bestreiten. Darunter: der Obdachlose, der Großkotz, die Angepassten. – „Schule aus“ schöpft aus langen Schul-, Lebens- und Lesejahren. Aufregend, wütend, zweifelnd, weitsichtig.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ein Buch wie kein anderes! Ja, davon ist hier die Rede. Und vom Dank. Es gibt so viele gute, feine, redliche, freundliche, ehrliche, fröhliche, tolle und natürlich auch hilfsbereite Menschen, in all dieser Welt von doch einiger Bitterkeit und etlichen Bösitäten, sodass man denen ... den eher Guten (100 % gut, das schafft jedoch keiner) mal ein Buch des Dankes oder Danksagens schenken müsste, schenken sollte, schenken könnte. Auch eines der immerzu ganz neuen Fragen. Dachte sich Au Tor. Und so war es dann entstanden. Hier ist es! Mit wundersamen und kürzesten Nachdenk-Geschichten für alle eher Besseren. Die etwas besseren Menschen. Dieses Buch soll, ja, muss verschenkt werden.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ein Buch wie kein anderes! Ja, davon ist hier die Rede. Und vom Dank. Es gibt so viele gute, feine, redliche, freundliche, ehrliche, fröhliche, tolle und natürlich auch hilfsbereite Menschen, in all dieser Welt von doch einiger Bitterkeit und etlichen Bösitäten, sodass man denen ... den eher Guten (100 % gut, das schafft jedoch keiner) mal ein Buch des Dankes oder Danksagens schenken müsste, schenken sollte, schenken könnte. Auch eines der immerzu ganz neuen Fragen. Dachte sich Au Tor. Und so war es dann entstanden. Hier ist es! Mit wundersamen und kürzesten Nachdenk-Geschichten für alle eher Besseren. Die etwas besseren Menschen. Dieses Buch soll, ja, muss verschenkt werden.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aachen, diese als kaiserlich-göttlich verehrte oder auch als Maschinenbauwüste wenig geliebte Stadt saugt die Studenten in einen ganz besonderen Rhythmus. Straßen wie die Pontstraße, genannt Ponte, werden zum Herzschlag des aufbrausenden und abklingenden Lebens. Aus Indien kommt Big B, aus Spanien Sara. Kris ist aus Asien. Deutsch sind der Erzähler und die Fotografin Franzi, dazu Simon Sermonowitsch, der Hyperkluge mit russischem Background. Aller Tun verdichtet sich im Uni-Viertel, wo auch Prolos wie Kanc (Paket-Versandarbeiter mit kroatischen Wurzeln), Obdachlose wie Volker oder eine Rumänien-Jungprostituierte namens Ruxandra sich rumtreiben und durchbeißen.
Im Zentrumskern immer auch die Uni. Da ist die Bib(liothek), auch die Bib 2, da sind auch ein paar Studentenwohnheime – und die vielen aus dem Ausland zugereisten Erasmus-Studenten sammeln sich. Dort erklingt so gern das besondere Weggeh-Vergnügungslied der Stadt. Ein Melting Pot von Biografien und Abwegen, dazu Clashes von Kulturen und sozialen Schichten. Und es klingt noch die Peripherie der Stadt bis hinein in die Niederlande an. Oh, du unser Aachen!
Neun junge, erwachsene Menschen und deren Beziehungsumfeld beleuchtet der Autor. Wahnsinnig reale Dialoge. Und dabei das, was Aachen ausmacht. Präzise beobachtet. Modern erzählt für die Nacht in den 1. Mai, wo sich alles wie in einem Vergrößerungsglas zeigt. Liebschaften und Begegnungen sind so wichtig. „Neuschwanstein“, der Club. Sehnsüchte, Utopien, der Zeitvertreib, diese sinnlos sinnigen Gespräche, das Abhängen, das Quatschen, das Tanzen, dazu Ängste und Scheitern. Was kann ich werden? Wo will ich hin? Musik! – Ein „Ich“ erzählt uns hier das wahre Leben. Aachen ist ein Muss, diese Nicht-Metropolen-Großstadt hat einen ganz eigenen Pulsschlag, aber man will die Town endlich erklären, verstehen, erfühlen. Das ist mit diesem aufregenden Roman exemplarisch gelungen. Ein Kultbuch des Studentenlebens ist erschaffen. Aachen Unlimited!
Aktualisiert: 2019-01-01
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Unser famoser Kobold Theodor hat wieder mal verdammt aufregende Erlebnisse. Auch Ipmul Yoshib ist dabei und das quatschig-flattrige Flederschwein Trudi sowieso. Dazu die Menschinnen Theresa und Angela.
Was passiert? Zuerst ein Attentat von Gunnar-Gegnern in Untenwelt. Danach gelangen diese Schlimmlinge aber nach Obenwelt, wo Theresa und Angela ihren Alltag haben. Was wollen sie da? Wen wollen die bösen Kobolde denn attackieren? Angelas Oma Heidrun gar? Wieso? Weil sie besondere Fähigkeiten hat?
Während Theodor und Gunnar vorerst noch in Untenwelt verzweifelt den Feinden, die sich Sarolfs Vasallen nennen, entgegentreten wollen, sind diese üblen Halunken bereits in der Menschenwelt! – Und dabei überhaupt nicht zu unterschätzen! Den neuen Koboldolrat wollen und mögen sie gar nicht, die fiesen Böslinge. Gunnar und Theodor eilen mit allerlei Gefährten noch zum Schlickersee, derweil oben schon das fette Chaos herrscht.
Rattwürmer, Wassergnome, Grottenkröten und bislang noch unbekannte Felsglutsche tun ihr Übriges zu den Geschehnissen. Werden die guten Kobolde zum großen Kampf noch rechtzeitig ins Reich der Menschinnen gelangen können, um Sarolfs finstere Verschwörer zu stellen? Werden alle Freunde gemeinsam Angelas Oma Heidrun vor einem schlimmen Schicksal bewahren können? In diesem Band namens »Kokolokröt!« wird man es erfahren. Wie immer müssen wir mit den Helden richtig zittern und bangen, zugleich aber gibt es bei all den Gefahren auch den bekannt herrlichen Humor.
Aktualisiert: 2021-10-26
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Es ist der Tag vor dem großen und bedeutenden Fußballspiel gegen die Wörsianer. Ein K.o.-Spiel. Und K.o. bedeutet: Wer verliert, ist raus aus dem Welt-Turnier. Wie immer gibt der Trainer, man nennt ihn kurz Yoffz, einen Tag zuvor eine große Pressekonferenz (PK). In dem hier fiktiv aufgezeichneten Monolog werden wir so viel Bedeutsames um den Fußball erfahren, dass wir es nie vergessen können. Yoffz erweist sich als Füllhorn der Weisheiten und Fachkenntnisse. Die Sprache ist wendig und zugleich fußballerisch. Das hier aufgezeichnete erste Trainer-Statement am Anfang der PK scheint fast genauso lang wie ein Spiel selbst. Die Leserinnen und Leser werden sich an reellen Fußballsprachtermini erfreuen können, in aller Ehrlichkeit, zugleich aber auch eine Fülle von Zusätzen und feinwitzigen Veränderungen in alledem erleben. Dieses Buch ist kein »Schenkelklopfer«-Werk, sondern eine gewandte Satire über die Sprache des Fußballs und die Täuschung, die tagtäglich damit auch von allen betrieben wird. Es sei sowieso angeraten, am Tag nach einem Spiel nochmals zu verinnerlichen, was am Tag vor dem Spiel eigentlich gesagt wurde. Der Trainer Yoffz ist nur ein Beispiel. Fußballer, Funktionäre, Journalisten (männliche und weibliche) reden ja am Ende ebenso. Es ist ein uns »überwältigendes« Fußball-Sprachsystem.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Unser famoser Kobold Theodor hat wieder mal verdammt aufregende Erlebnisse. Auch Ipmul Yoshib ist dabei und das quatschig-flattrige Flederschwein Trudi sowieso. Dazu die Menschinnen Theresa und Angela.
Was passiert? Zuerst ein Attentat von Gunnar-Gegnern in Untenwelt. Danach gelangen diese Schlimmlinge aber nach Obenwelt, wo Theresa und Angela ihren Alltag haben. Was wollen sie da? Wen wollen die bösen Kobolde denn attackieren? Angelas Oma Heidrun gar? Wieso? Weil sie besondere Fähigkeiten hat?
Während Theodor und Gunnar vorerst noch in Untenwelt verzweifelt den Feinden, die sich Sarolfs Vasallen nennen, entgegentreten wollen, sind diese üblen Halunken bereits in der Menschenwelt! – Und dabei überhaupt nicht zu unterschätzen! Den neuen Koboldolrat wollen und mögen sie gar nicht, die fiesen Böslinge. Gunnar und Theodor eilen mit allerlei Gefährten noch zum Schlickersee, derweil oben schon das fette Chaos herrscht.
Rattwürmer, Wassergnome, Grottenkröten und bislang noch unbekannte Felsglutsche tun ihr Übriges zu den Geschehnissen. Werden die guten Kobolde zum großen Kampf noch rechtzeitig ins Reich der Menschinnen gelangen können, um Sarolfs finstere Verschwörer zu stellen? Werden alle Freunde gemeinsam Angelas Oma Heidrun vor einem schlimmen Schicksal bewahren können? In diesem Band namens »Kokolokröt!« wird man es erfahren. Wie immer müssen wir mit den Helden richtig zittern und bangen, zugleich aber gibt es bei all den Gefahren auch den bekannt herrlichen Humor.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Oben: Publikationen von KUUUK
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Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. KUUUK hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben KUUUK
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei KUUUK
Wie die oben genannten Verlage legt auch KUUUK besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
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