Aus dem Nichts ins Nichts

Aus dem Nichts ins Nichts von Frank,  Andreas Eduardo, Henke,  Michael, Hetzel,  Stefan, Kern,  Johannes, Klose,  Katrin, Mendoza,  Wingel Gilberto Pérez, Osthoff,  Daniel, Schreker,  Franz
Konzert am 30. Juni 2015 Hochschule für Musik Würzburg, Kleiner Saal Musik zu Leonhard Frank Werke von Studierenden der Klasse Prof. Robert HP Platz (Track 3, 5, 9, 11), Franz Schreker (Track 1) und Stefan Hetzel (Track 7) 1. Franz Schreker (1878-1934) Der Wind (1909) – Musik nach einer Dichtung von Grete Wiesenthal für Klavier (Anne Riegler), Violine (Samira Spiegel), Violoncello (Frieder Ziemendorf), Klarinette (Anna Dietz) und Horn (Maria Wanner) 2. Text 1: Leonhard Frank, aus Die Jünger Jesu (Sprecher Daniel Osthoff) 3. Katrin Klose (1990) »Fassungslos« für Bariton (Elias Wolf) und Kontrabass (Hiroki Inoue) 4. Text 2: Leonhard Frank, aus Die Jünger Jesu (Sprecher Daniel Osthoff) 5. Johannes Kern (1992) »Keller« für Bariton (Elias Wolf), Saxophon (Cornelius Wünsch), Violine (Annalena Kohde) und Kontrabass (Hiroki Inoue) 6. Text 3: Leonhard Frank, aus Die Räuberbande (Sprecher Michael Henke) 7. Stefan Hetzel (1966) K Stefan Hetzel »und aus allem heraus« für ePlayer-Orchester 8. Text 4: Leonhard Frank, aus Der Mensch ist gut (Sprecher Michael Henke) 9. Andreas Eduardo Frank (1987) »Der Mensch ist gut« für Bariton (Elias Wolf), Saxophon (Cornelius Wünsch), Gitarre (Andreas Eduardo Frank), Kontrabass (Hiroki Inoue) und Accessoires (Jeong Kim, Percussion) 10. Text 5: Leonhard Frank, aus Die Jünger Jesu (Sprecher Michael Henke) 11. Wingel Gilberto Pérez Mendoza (1982) »Carved Images« für Bariton (Elias Wolf), Violine (Veronika Paleeva) und Kontrabass (Hiroki Inoue) Tonmeister Jürgen Rummel
Aktualisiert: 2020-11-17
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Liebe! Frieden! Revolution!

Liebe! Frieden! Revolution! von Goll,  Ivan, Henke,  Michael, Krämer,  Andreas, Primavera-Lévy,  Elisa, Rudolph,  Katharina, Thuswaldner,  Anton, Tzara,  Tristan
Das vorliegende Heft präsentiert zunächst zwei Archivfunde, die das Jahr 1909 betreffen. Dieses Jahr war bisher ein „dunkles Jahr“ in Leonhard Franks Lebensgeschichte; es kann nun als das Jahr der Umorientierung gelten, markiert durch den Ortswechsel nach Berlin. Noch ohne Kenntnis dieser Dokumente wurden die anderen Beiträge verfasst: Eine Lebensbilanz, vor allem der Jahre 1905-1922, die sich an Franks Kontakten zu Erich Mühsam orientiert; ein Panorama-Strahl auf die Produktionszeit der „Räuberbande“; passend dazu zwei aktuelle Annäherungen an „Der Mensch ist gut“, das Frank 1915-1917 verfasste, ergänzt um zwei zeitgenössische Reminiszenzen (Tristan Tzara, Yvan Goll). Abgerundet wird das Heft durch einen neuen Blick auf das „Ochsenfurter Männerquartett“ und eine Kurzbiographie von Milena Jesenska, die auch Frank-Übersetzerin war.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Der Bürger. Leonhard Frank (1923/24). Simon Kubisch (2012).

Der Bürger. Leonhard Frank (1923/24). Simon Kubisch (2012). von Henke,  Michael, Kubisch,  Simon
„Was ist der Mensch und was der Sinn, der ihn bewegt?“ So fragt Leonhard Frank in seinem Roman Der Bürger von 1924. Und so fragen es auch der Autor und Regisseur Simon Kubisch und seine Kolleginnen und Kollegen von der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in der gleichnamigen dramatischen Adaption von 2012. Stellvertretend für ihre Generation reflektieren sie damit die Notwendigkeit gesellschaftlicher Änderungen. Neben einer kompletten Version des aktuellen Theaterstücks offerieren wir in diesem Band detaillierte Informationen über die Entstehungszeit des Romans und dokumentieren die wesentlichen zeitgenössischen Kritiken. Dadurch ist eine einzigartige Zusammenstellung entstanden, die Texte von Johannes R. Becher, Max Herrmann-Neiße, Georg Lukàcs und Carl Schmitt vereint.
Aktualisiert: 2020-11-17
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