Gerhard Ludwig Kardinal Müller, Theologe und ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, stellt sich den Fragen des Juristen Lothar C. Rilinger. Es geht um offene Wunden und heiße Eisen in Kirche, Philosophie und Politik. Im Fokus stehen die gerne verdrängten christlichen Prämissen eines Diskurses, der über die Grundlagen unserer Gesellschaften und Staaten nachdenkt und sich den blinden Flecken des relativistischen Menschenbildes und den Zumutungen einer transhumanistischen Ersatzreligion stellt.
Auf welchem geistigen Fundament muß eine Gesellschaft aufgebaut sein, um allen Bürgern die Möglichkeit zu eröffnen, ein Leben als Geschöpfe Gottes zu führen? Das vielbeschworene Konzept der Gleichheit aller Menschen kann seine Wurzeln nur in dessen Gottesebenbildlichkeit haben und muß gleichermaßen für das schwache wie für das starke, für das ungeborene wie für das geborene Leben gelten.
Von dieser Überzeugung bestimmt, fragen die Interviews nach der Verfaßtheit des Papsttums und der Kirche im Andrang eines unduldsamen Zeitgeists und einer weitgehend kirchenfeindlichen Medienelite. Immer versucht Kardinal Müller dagegen die Schönheit des Glaubens aufzurichten und der Entchristlichung unserer westlichen Gesellschaft und ihrer politischen Repräsentanz mit Vernunft und Wahrheitsliebe entgegenzutreten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gerhard Ludwig Kardinal Müller, Theologe und ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, stellt sich den Fragen des Juristen Lothar C. Rilinger. Es geht um offene Wunden und heiße Eisen in Kirche, Philosophie und Politik. Im Fokus stehen die gerne verdrängten christlichen Prämissen eines Diskurses, der über die Grundlagen unserer Gesellschaften und Staaten nachdenkt und sich den blinden Flecken des relativistischen Menschenbildes und den Zumutungen einer transhumanistischen Ersatzreligion stellt.
Auf welchem geistigen Fundament muß eine Gesellschaft aufgebaut sein, um allen Bürgern die Möglichkeit zu eröffnen, ein Leben als Geschöpfe Gottes zu führen? Das vielbeschworene Konzept der Gleichheit aller Menschen kann seine Wurzeln nur in dessen Gottesebenbildlichkeit haben und muß gleichermaßen für das schwache wie für das starke, für das ungeborene wie für das geborene Leben gelten.
Von dieser Überzeugung bestimmt, fragen die Interviews nach der Verfaßtheit des Papsttums und der Kirche im Andrang eines unduldsamen Zeitgeists und einer weitgehend kirchenfeindlichen Medienelite. Immer versucht Kardinal Müller dagegen die Schönheit des Glaubens aufzurichten und der Entchristlichung unserer westlichen Gesellschaft und ihrer politischen Repräsentanz mit Vernunft und Wahrheitsliebe entgegenzutreten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila (1913-1994) bezeichnete sich selbst als »Reaktionär«. Sein Denken ist ein Gegenentwurf zur Neuzeit und zur Aufklärung. Gómez Dávila stellt alles auf den Prüfstand, was manchem Zeitgenossen lieb und teuer geworden ist. Zweifellos gehört er zu den bedeutenden politischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Daß sein Werk lange Zeit nur einem kleinen Kreis zugänglich gewesen ist, liegt vor allem daran, daß Gómez Dávila sich nie besonders um dessen Verbreitung gekümmert hat. In den letzten Jahren erleben seine Bücher und Aphorismen aber immer größere Beachtung.
Das 2003 erstmals erschienene Buch von Till Kinzel ist die bis heute einzige deutschsprachige Monographie über den lateinamerikanischen Denker. Nun legt der Autor eine stark erweiterte Auflage seines Buches vor, mit der er alle Zusammenhänge des Denkens von Gómez Dávila beleuchtet. »Lesen heißt einen Stoß erhalten, einen Schlag spüren, auf ein Hindernis treffen«, so Gómez Dávila in seinem Werk »Notas«. Wer die Gedankenwelt des großen Philosophen begreifen möchte, kommt an dieser Monographie nicht vorbei!
Aktualisiert: 2023-05-18
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Gerhard Ludwig Kardinal Müller, Theologe und ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, stellt sich den Fragen des Juristen Lothar C. Rilinger. Es geht um offene Wunden und heiße Eisen in Kirche, Philosophie und Politik. Im Fokus stehen die gerne verdrängten christlichen Prämissen eines Diskurses, der über die Grundlagen unserer Gesellschaften und Staaten nachdenkt und sich den blinden Flecken des relativistischen Menschenbildes und den Zumutungen einer transhumanistischen Ersatzreligion stellt.
Auf welchem geistigen Fundament muß eine Gesellschaft aufgebaut sein, um allen Bürgern die Möglichkeit zu eröffnen, ein Leben als Geschöpfe Gottes zu führen? Das vielbeschworene Konzept der Gleichheit aller Menschen kann seine Wurzeln nur in dessen Gottesebenbildlichkeit haben und muß gleichermaßen für das schwache wie für das starke, für das ungeborene wie für das geborene Leben gelten.
Von dieser Überzeugung bestimmt, fragen die Interviews nach der Verfaßtheit des Papsttums und der Kirche im Andrang eines unduldsamen Zeitgeists und einer weitgehend kirchenfeindlichen Medienelite. Immer versucht Kardinal Müller dagegen die Schönheit des Glaubens aufzurichten und der Entchristlichung unserer westlichen Gesellschaft und ihrer politischen Repräsentanz mit Vernunft und Wahrheitsliebe entgegenzutreten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila (1913–1994) bezeichnete sich selbst als „Reaktionär“. Sein Denken ist ein Gegenentwurf zu Neuzeit und Aufklärung. Dávila stellt alles auf den Prüfstand, was manchem Zeitgenossen lieb und teuer geworden ist. Zweifellos gehört der Autor zu den bedeutenden politischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Daß sein Werk lange Zeit nur einem kleinen Kreis zugänglich war, liegt vor allem daran, daß Dávila sich nie besonders um die Verbreitung gekümmert hat. In den letzten Jahren erleben seine Werke aber immer größere Beachtung. – Das 2003 erstmals erschienene Buch von Till Kinzel hat sich als Standardwerk über den lateinamerikanischen Denker etabliert. Es beleuchtet alle Zusammenhänge des Denkens von Nicolás Gómez Dávila und liegt nun bereits in fünfter, wiederum aktualisierter Auf-lage vor. „Lesen heißt einen Stoß erhalten, einen Schlag spüren, auf ein Hindernis treffen“, so Dávila in seinen „Notas“. – Wer die Gedankenwelt des großen Philosophen begreifen möchte, kommt an dieser Monographie nicht vorbei.
Aktualisiert: 2023-03-24
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„Was ist der Sinn unserer leiblichen Existenz?“ fragt Hartmut Sommer, ist doch unser Leib Ursprung von Schmerz und Leid, Ursache für Begrenzung und Scheitern, letztlich auch für unsere Sterblichkeit. Der Essay nähert sich Antworten auf diese Frage, indem er zunächst in Auseinandersetzung mit einseitigen Auffassungen, wie sie etwa die an hirnphysiologischen Konzepten ausgerichtete Neurophilosophie vertritt, ein ganzheitliches Verständnis unserer Leiblichkeit erschließt. Damit zielt er in das Zentrum der aktuellen intellektuellen Auseinandersetzungen um das gültige Menschenbild, in denen ein Atheismus zu triumphieren scheint, der mit der Bewegung des Transhumanismus in einen neuen leibfeindlichen Dualismus mündet. Gestützt auf die irenäische Theodizee, arbeitet Sommer dagegen den positiven Sinn unserer Leiblichkeit heraus: Der Mensch ist durch seine Leiblichkeit hineingestellt in eine Welt der Gefährdungen, der Mühsal und Plage, damit er sich darin als freies Wesen entfalten und an ihren Widerständen entwickeln und moralisch bewähren kann. Unsere Leiblichkeit als essentieller Teil der Schöpfung und Medium unseres mitschöpferischen Handels entpuppt sich somit als etwas Kostbares, weil Sinnstiftendes, das uns sogar über die Engel erhebt: „Was kümmert’s mich dann, was die Engel erleben?“ konnte die große Mystikerin Mechthild von Magdeburg angesichts ihrer sinnlichen Erfahrung des Göttlichen ausrufen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Eine Welt im Wandel durchdringt alle Bereiche des Lebens. Engel sind das Sinnbild dieser geistigen Ökologie. Als „Netzwerker zwischen Himmel und Erde“ stiften sie Verbindungen. Sie kennen keine Berührungsängste. Von ihrem Wesen und ihrem Wirken in der abendländischen Kirchen- und Kulturgeschichte berichtet dieses Buch. Als Engel des Lebens begleiten die Boten Gottes die Menschen auf allen Wegen: von der Geburt an, über Kindheit, Jugend und die Jahre der Reife hinaus, bis zur Stunde des Todes. Sie überschreiten den Horizont der sichtbaren Welt zu neuen Durchblicken. So führen sie auch die Kirche aus der Krise.
„Und wenn die Welt voll Teufel wär’ und wollt’ uns gar verschlingen, dann wäre es ganz gut, jemanden wie Uwe Wolff in der Nähe zu haben. Der promovierte Theologe, Romanautor und Studiendirek-tor gilt bundesweit als ,Deutschlands bekanntester Engelforscher‘ und strahlt mit fast überirdisch positiver Lebenshaltung das Böse einfach weg. Da ist wer, der uns hält, sagt Wolff, gießt Ingwertee nach, streichelt den Retriever sanft über den Kopf – und sofort glaubt man es.“ (Ulrike Posche, STERN 52/2019)
Aktualisiert: 2022-12-01
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Die Begriffe „Bild“ und „Gegenwart“ markieren zwei Eckpfeiler des dritten Bandes der Jahrbuchreihe, der thematisch freier gestaltet ist als die beiden vorangehenden. Die vielfältigen Beiträge gruppieren sich einerseits um zwei umfangreichere Studien, die auf das Verhältnis zwischen christlicher Literatur und bildender Kunst eingehen, andererseits um Texte, die Spuren des Christlichen in der Gegenwartsliteratur verfolgen (u. a. bei Ulrich Schacht, Thomas Hürlimann und Christian Lehnert). Erstmals enthält der Almanach auch Proben aus der literarischen Werkstatt der Heutigen: Selbstreflexionen, Gedichte und Übersetzungen. Weitere Beiträge widmen sich der epochalen Kulturkrise Europas, der Ideologie des Transhumanismus und der Rolle des Ordenslebens angesichts des sich abzeichnenden Endes der Volkskirche. Zu den Autoren zählen Nicolaus U. Buhlmann, Àngeles Osiander-Fuentes, Christine Wiesmüller, Uwe Wolff u. v. m.
Aktualisiert: 2022-06-08
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Übel und Leid gehören unaufhebbar zu unserer begrenzten leibseelischen Existenz. Hedonismus und Utopismus, die dies nicht wahrhaben wollen oder glauben, sie abschaffen zu können, müssen enttäuschen. Denn aus der unbeschwerten Buntheit des Lebens brechen immer wieder Schmerz, Krankheit und Trauer hervor. Es kommt darauf an, diese unver-meidbaren Erfahrungen in geistiges Wachstum und persönliche Reifung zu verwandeln. In tiefgründiger Analyse zeigt dies der hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegte Essay Louis Lavelles. Der französische Philosoph war selbst hart getroffen von der unheilbaren Erkrankung seines Sohnes und als Soldat in den Schlachten an der Somme und um Verdun noch vom Leid des Ersten Weltkriegs geprägt. Diesen Text hat er in Friedenszeiten verfaßt, dann aber 1940, nachdem der Krieg nach Frankreich zurückgekehrt war, erneut herausgegeben: als Wegweisung, eigens ergänzt um Reflexionen, die den leidvollen Erfahrungen und der Einsamkeit in Zeiten des Krieges nachgehen. Die weitausgreifende Seinsphilosophie Lavelles steht im Hintergrund dieser Betrachtungen. Ein ausführliches Nachwort führt in sein Denken und seine Biographie ein.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die „Innere Emigration“ der Jahre 1933–1945 gehört zu den am meisten unterschätzten Sektoren deutscher Literaturgeschichte. Autoren wie Stefan Andres, Werner Bergengruen, Georg Britting, Ernst Wiechert, Ricarda Huch und viele andere sind aktuell fast nur noch Spezialisten bekannt. Meisterwerke, die die oft bestrittene Lebendigkeit und Vielfalt jener Epoche illustrieren, entschwanden weitgehend dem Gedächtnis. Die vorliegende Studie benennt die literarhistorischen Verluste und würdigt gleichermaßen bedeutende ästhetische Leistungen wie einen heute weithin unterschätzten widerständigen Mut. Günter Scholdt, Germanist und Historiker, ist einer der ganz wenigen gründlichen Kenner der Materie. In seinem neuen Buch geht es ihm nicht nur um die Erschließung des Vergessenen und seiner Kontexte, sondern auch um die besondere Bedeutung, die das dissidente Schreiben der NS-Jahre hinsichtlich der Verwerfungen in unserer eigenen Zeit gewinnt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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In Jérôme Lejeune (1926 – 1994) steht den Menschen in unserer Zeit nach den Worten von Papst Johannes Paul II. ein „Zeichen des Widerspruchs“ vor Augen. Er war ein Mann des Glaubens mit einem großen Herzen, ein großartiger Arzt und brillanter Forscher. Er entschlüsselte viele Krankheiten genetischer Art; davon ist die bekannteste die Trisomie 21 (Down-Syndrom). Die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse über Ursprung und Entwicklung des Menschen, die man ihm als einem der Väter der modernen Genetik verdankt, werden nie vergessen werden. Gleichzeitig war Lejeune ein glühender Verfechter des Lebensschutzes und der Würde derjenigen, die er „die in ihrer Intelligenz Verletzten“ nannte und denen er zeit seines Lebens seine Energie und sein Talent schenkte. Dafür nahm er Diffamierung und Ausgrenzung auf sich. Dieses Buch ist keine gewöhnliche Biographie. Hier stellt seine Tochter Clara den geliebten Menschen Jérôme Lejeune vor: den glücklichen Familienvater, umgeben von Kindern und Enkelkindern, den überzeugten Christen, beseelt von einem unaufdringlich strahlenden Glauben, den humorvollen, gebildeten Mann und nicht zuletzt den mutigen Vorkämpfer. Deutsche Erstausgabe.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Christen müssen Pazifisten sein! Müssen Christen Pazifisten sein? Die biblischen Inhalte und die Lehren Christi verweigern die Ausflucht ins Illusionäre. Politik steht unvermeidlich in einem Spannungsfeld von Macht und Moral. Der Umgang der Kirche mit den Faktoren Krieg und Frieden muss diesem menschlichen Daseinsgesetz Rechnung tragen. Christoph Rohde skizziert eine realistische Friedensethik auf der Basis christlicher Anthropologie. Er beleuchtet die Standpunkte der Kirche in Geschichte und Gegenwart und spart auch heiße Eisen wie den modernen Drohnenkrieg nicht aus.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Der zweite Band der Reihe, der Almanach für 2021, rückt als thematischen Schwerpunkt das Verhältnis zwischen Philosophie, Theologie und Dichtkunst in den Vordergrund. Die Beiträge beleuchten die Rolle, die Poesie und Literatur für das Nachdenken über die letzten Fragen und die Urgründe des Daseins spielen – ein Spektrum an spannungsvollen, aber auch fruchtbaren Wechselbeziehungen! Wodurch zeichnen sich die Interpretationsbemühungen christlicher Denker aus, was macht ihre Auseinandersetzung mit großer Literatur zu etwas Besonderem? Der Band bietet Studien und Werkstattberichte u. a. zu John Henry Newman, Romano Guardini, Walter Nigg, Josef Pieper und Hans Urs von Balthasar. Zu den Autoren zählen neben den Herausgebern u. a. Christoph Böhr, Thomas Möllenbeck, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Berthold Wald.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Ist es möglich, aus einer Betrachtung der Wirklichkeit mit Hilfe der reinen Vernunft die Existenz eines unendlich guten, weisen und mächtigen Gottes zu erkennen? Eine der wichtigsten Fragen der Philosophiegeschichte, profund und gründlich beleuchtet. Die Neuausgabe wurde um ein ausführliches, aktuelles Vorwort des Verfassers ergänzt.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Sind die Priester Zeugen des Glaubens oder religiöse Entertainer? Leisten sie ihren leidenschaftlichen Dienst für den Erlöser, oder sind sie doch hauptsächlich als Dienstleister bei Familienfeiern und Protagonisten der „Zivilgesellschaft“ gefragt? Wie kann der kirchlichen Seelsorge die Befreiung aus den Fängen des Modernismus und der Ideologie des säkularen Fortschritts gelingen? Friedrich Oberkofler sucht die Antwort in einer Pastoral, die sich aus vollem Herzen ihrer ursprünglichen Bestimmung besinnt: den Menschen den Himmel zu öffnen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Mit dem Lepanto-Almanach setzt der Lepanto-Verlag einen neuen kulturellen Akzent innerhalb seines Programms: Als „Jahrbuch für christliche Literatur und Geistesgeschichte“ konzipiert und von den Literaturwissenschaftlern Michael Rieger, Till Kinzel und Christoph Fackelmann herausgegeben, liegt der Fokus hier auf dem Schreiben selbst. Einerseits sollen die historischen Schätze einer Literatur auf christlich-abendländischem Fundament diskursiv in Erinnerung gerufen werden, und andererseits will man auch nach den prekären Spielräumen christlich inspirierter Kunst und christlicher Autorschaft in unserer Zeit fragen. Der erste Band bietet u. a. einen Schwerpunkt zu Reinhold Schneider (1903–1958), einem zentralen Repräsentanten des deutschen „Renouveau catholique“.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Wie kam Gott ins Grundgesetz? Was steckt hinter den Begriffen von Würde und Freiheit, die das deutsche Verfassungsdenken prägen? Was bedeutet „Leben“ im Grundgesetz, und wie schlägt sich der Geist des Lebensrechts darin nieder? Josef Bordat betrachtet das Grundgesetz, das sich Deutschland vor siebzig Jahren gegeben hat, vor dem Hintergrund christlicher Ethik und philosophischer Grundwahrheiten. Er ruft die Spuren des „Ewigen“ im „Provisorium“ in Erinnerung: Eine wichtige Tat in einer Zeit, die ihrer moralischen und rechtlichen Fundamente immer unsicherer wird.
Aktualisiert: 2019-07-04
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Essays, Skizzen und Porträts über Carl Ludwig von Haller, Plinio Corrêa de Oliveira, Walter Hoeres, Othmar Spann, Hermann Claudius, Reinhold Schneider, Martin Heidegger, Peter Handke u.a.m.
Aktualisiert: 2019-08-31
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Der Philosoph und Publizist Josef Bordat nimmt sich 36 populäre religions- und kirchenkritische Thesen vor und setzt ihnen mit Kenntnisreichtum und Besonnenheit historische und systematische Fakten entgegen.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Sprachkritische Meldungen von Bord des Narrenschiffs: Das Kentern auf offener See ist garantiert, und die Tage sind gezählt, aber die Plappermäuler schnattern so aufgekratzt auf Deck, als sei die Küste des gelobten Landes zum Greifen nahe. Im Narrenreigen macht der schlechte Stil den guten Ton.
Die Kurzessays, Glossen und Notizen in diesem Buch fluchen dem Verfall der Fälle und stimmen in die Klage um das Komma ein, sie grübeln über die Sprachkultur aus dem Megastore, den Newspeak als Jungbrunnen, die Erlösung durch das Binnen-I. Über die aktuellen Anlässe hinaus offenbart ihnen der satirisch und polemisch entblößte Mangel an Sprachbewußtsein zentrale ethische Lebensfragen der österreichischen und deutschen Gegenwart. Mit Bierernst und Galgenhumor verzeichnen sie das Brodeln unter der Oberfläche des schiefen Satzes, und sie prüfen, was uns das große Nachdenken über den Logos noch an Rettungsringen hinterlassen haben könnte.
Kein Ratgeber für richtiges Deutsch, sondern ein Logbuch von der Fahrt in die Katastrophe der Phrasen. Denn das Wort ist
die Apokalypse – soviel steht fest.
Aktualisiert: 2023-03-16
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