„Die Dinge beim Namen nennen.“ Diese Redewendung hat einen besonderen Bezug zu Wikilogistics – Logistik von A-Z: Jemand, der die Dinge beim Namen nennt, gilt als kompetent, kritisch denkend und direkt. Mindestens in der Fachwelt erwirbt man sich damit Respekt. Nicht nur das: Die Dinge beim richtigen Namen zu nennen, ist eine unabdingbare Grundlage für erfolgreiches, berufliches Handeln. Von Berufsleuten wird erwartet, dass sie wissen, wovon sie sprechen. Unverzichtbare Voraussetzung für den Erfolg eines Teams, eines Projekts oder eines Unternehmens ist, dass alle Beteiligten „die gleiche Sprache sprechen“. Dass in der Regel verschiedene Personen unter einem Sachverhalt etwas anderes verstehen, ist allgemein bekannt und sollte stets in die Überlegungen mit einbezogen werden. Meinungsverschiedenheiten beginnen ausnahmslos mit Missverständnissen. Schon der Turmbau zu Babel soll ja daran gescheitert sein, dass keiner den anderen verstehen konnte. Der Aufbau eines gemeinsamen Fach-Wortschatzes sollte deshalb im Zentrum aller Bildungsmassnahmen, angefangen bei der beruflichen Grundbildung bis hin zu Lehrgängen auf höchster, fachlicher Ebene, im Zentrum stehen.
Gerade in der Logistik ist es nicht immer einfach, eine gemeinsame, sprachliche Basis zu finden. Logistik und Supply Chain Management bilden ein berufliches Umfeld, das in viele Wirtschaftsbereiche eingreift und zusätzlich einem starken Wandel unterliegt. Eine besondere Herausforderung sind die zahlreichen englischen Ausdrücke, die vielen neuen Trends und die vielen Begriffe mit gleicher oder ähnlicher Bedeutung. Das Autorenteam ist auf über 3‘500 Begriffe gestossen, welche die Fachsprache der Logistik ausmachen – und dies ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zusätzlich wurden rund 1‘300 gleichbedeutende Begriffe oder solche mit ähnlicher Bedeutung gefunden. Es ist also davon auszugehen, dass die Fachsprache der Logistik momentan ein Vokabular von über 5‘000 Begriffen umfasst und - wie jede Sprache - ständig weiter wächst.
In Anbetracht dieser Fülle sind wir zur Einsicht gelangt, dass die zahlreichen, zurzeit im Internet verfügbaren Glossare ungenügend sind. Bei genauerer Betrachtung stellt man zudem fest, dass viele Erklärungen dieser Werke unverständlich sind. Was soll man also mit einer Erklärung, deren Verständnis bereits erhebliche Fachkenntnis verlangt oder nach deren Lektüre man so schlau ist als wie zuvor?
Diese Lücke soll Wikilogistics – Logistik von A-Z schliessen. Bei der Erarbeitung standen fachliche Kompetenz, Aktualität und höchstmögliche Sorgfalt bei der Formulierung der Erklärungen stets im Zentrum. Die drei Autoren ergänzten sich dabei mit ihrem breiten Allgemeinwissen und dem Expertenwissen in Teilbereichen hervorragend. Die Anpassung an neue Entwicklungen stellt Wikilogistics online sicher. Diese Internetplattform steht in eingeschränkter Form jedermann und mit detaillierten Erklärungen allen Besitzern der gedruckten Enzyklopädie zur Verfügung.
Bei der Erarbeitung zeigte sich indessen rasch, dass ein Werk mit allen Begriffen zu umfangreich werden würde. In der vorliegenden Basisversion werden zwar alle Begriffe ausgewiesen, die Erklärungen aber auf diejenigen Begriffe beschränkt, die zum grundlegenden Fachwissen gehören. Ein weiteres Werk für die „höheren Sphären“ der Logistik wird folgen.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Von Berufsleuten wird erwartet, dass sie wissen, wovon sie sprechen und unverzichtbare Voraussetzung für den Erfolg eines Teams, eines Projekts oder Unternehmens ist, dass alle einander verstehen. Schon der Turmbau zu Babel soll ja daran gescheitert sein, dass keiner den anderen verstehen konnte. Die Berufswelt kennt verschiedenste, fachspezifische Wortschätze. Oft sind sich Fachleute gar nicht bewusst, dass sie Fachausdrücke verwenden, die andere falsch oder gar nicht verstehen. Ein berufliches Umfeld, das in viele Wirtschaftsbereiche eingreift und zusätzlich einem starken Wandel unterliegt, ist die Logistik. Eine besondere Herausforderung sind einerseits die zahlreichen englischen Ausdrücke und die vielen Begriffe mit gleicher oder ähnlicher Bedeutung. Ob jemand kommissioniert, pickt oder rüstet, hängt von der Region oder sogar vom einzelnen Betrieb ab. Gemeint ist damit aber stets der gleiche Vorgang, nämlich die Entnahme von Gütern auf Kundenbestellung.
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Leitfaden zum richtigen Umgang mit deichselgeführten Flurförderzeugen.
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