Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Alexander Tölle untersucht im vorliegenden Band die Entwicklung von großen innerstädtischen Quartieren in Uferzonen-Lage anhand der Fallbeispiele Lyon Confluence, Hamburg HafenCity und Gdansk Mlode Miasto.
Analysiert werden die solche Vorhaben determinierenden Faktoren sowie die spezifischen Rahmenbedingungen für eine "Stadtentwicklung durch große Projekte" in der europäischen Stadt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Was ist los mit dem Immobilienstandort Berlin?
Wo befinden sich die Leitlinien seiner weiteren Entwicklung?
Der Sammelband dokumentiert und analysiert den bisherigen Verlauf und lotet mögliche Entwicklungschancen aus. Der Gesamtbereich der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft wird aufgegliedert in die drei Segmente Wohnungsmarkt, Büro-Immobilienmarkt sowie Flächen- bzw. Grundstücksmarkt, denen je ein Kapitel mit Beiträgen zu verschiedenen Facetten gewidmet ist.
Ein Autorenteam aus Forschung, Politik und Verwaltung sowie privater Immobilienwirtschaft hat sich zusammengefunden, um ein dem Thema angemessenes breites inhaltliches und methodisches Spektrum abzudecken.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Die vorliegende Publikation entwirft ein aktualisiertes Verständnis von städtbaulichen Leitbildern und plädiert für eine konstruktiv-kritische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand, wie sie bereits der Stadtsoziologe Hans Paul Bahrdt gefordert hat.
Die Arbeit reflektiert die Begriffsgeschichte, hinterfragt Leitbildkritiken und stellt die Ergebnisse in einen neuen Interpretationszusammenhang. Anhand verschiedener theoretischer Konzepte wird die Funktion und Karriere von Leitbildern nachvollzogen und in den Kontext eines aktuellen Planungsverständnisses eingebunden.
Eine Studie zur städtebaulichen Ideengeschichte des Leitbildes der Funktionstrennung überprüft abschließend die Plausibilität der theoretischen Konzepte. Gezeigt werden, im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungstrends, die Stationen und Querverbindungen auf dem 150-jährigen Weg von den frühen Ideen im 19. Jahrhundert über die Leitbilder und Manifeste des 20. Jahrhunderts bis hin zur Ablösung des Leitbildes und zur Genese des modifizierten Leitbildes der Nutzungsmischung.
Aktualisiert: 2017-03-01
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"Wir erleben ein seltenes Ereignis. (.) Der Schillerpark auf den Rehbergen soll nach dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurf von F.Bauer angelegt werden. Und Bauer selbst soll die künstlerische Leitung der Arbeiten übernehmen. Für die deutsche Gartenkunst ist das ein bedeutungsvoller Schritt vorwärts."
Dieses Zitat von Gustav Müller aus dem Jahr 1908 zeigt, dass auch damals Wettbewerbsentscheidungen oft umstritten waren und erste Preise nicht immer realisiert wurden.
Johannes Schwarzkopf untersucht am Beispiel der Gartenarchitektur den "Mythos Wettbewerb". Unter gestalterischen wie unter instrumentellen Aspekten wird die Entwicklung der freiraumplanerischen Wettbewerbe von seinen Ursprüngen bis heute betrachtet.
Zahlreiche Beispiele aus dem Zeitraum von 1871 bis 1945 illustrieren die Entwicklung des Wettbewerbswesens.
Johannes Schwarzkopf, Jahrgang 1960, studierte Landschaftsplanung an der Technischen Universtität und lebt heute als freier Landschaftsarchitekt und Gartenhistoriker in Potsdam.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2009-08-11
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In den letzten Jahrzehnten hat sich die Planungstheorie erheblich weiterentwickelt. Während früher der technokratische Planungsprozess im Mittelpunkt des Interesses stand, befasst sie sich heute als interpretierende Wissenschaft stärker mit der Kommunikation unter den Planungsbeteiligten.
In diesem Band diskutieren namhafte Autorinnen und Autoren, warum ein solcher Wandel begrüßenswert ist und welche Folgen er hat. Dabei werden unterschiedliche Perspektiven und Zugänge zur Planungstheorie vorgestellt:
Wie sollte Planung sein?
Wie wird Planung verstanden und gesehen?
Wie läuft Planung ab?
Der Band stellt damit eine aktuelle und umfassende Standortbestimmung der sozialwissenschaftlich orientierten Planungstheorie dar.
Deike Peters: Zum Stand der Planungstheorie
Martin Lendi: Grundorientierung für die Raumplanung
Sandra Huning: Der Weg ist das Ziel
Wolf Reuter: Planung und Macht
Dieter Hassenpflug: Stadtplanung als Raumbild- und Erlebnismanagement
Marianne Rodenstein: Ein Plädoyer für Planung als Dekonstruktion
Gerd Albers: Zur Rolle der Theorie in der Stadtplanung
Ute Lehrer: Wo ist die Stadt in der Planungstheorie?
Klaus Selle: Wovon reden Sie denn?
Michael Wegener: Raumplanung
Michael Haus / Hubert Heinelt: Politikwissenschaftliche Perspektiven
Simon Güntner: Kooperative Planungsprozesse
Dietrich Fürst: Planungstheorie - die offenen Stellen
Uwe Altrock: Zukunftsperspektiven für die Planungstheorie
Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2017-03-01
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- Politik und Stadtentwicklung in den USA
- Geschichte des Times Squara
- Public Private Partnership
- Die Rolle der New York Times
- Der Times Square als globales Zentrum der Medienindustrie
- Bilanz
Aktualisiert: 2008-11-12
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Aktualisiert: 2008-11-12
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Aktualisiert: 2008-11-12
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