Als sich im Juni 1847 für die Kadetten Friedrich und Karl die Pforte der Berliner Kadettenanstalt zum ersten Wochenendurlaub öffnete, ahnten sie nicht, in welche Turbulenzen ihr Leben in den nächsten zwei Jahren geraten würde. Alles begann auf einer Erkundungsfahrt in einer Droschke durch Berlin. Bald stellten sie fest, sie wurden verfolgt. Es waren die charmantesten Verfolgerinnen, die man sich vorstellen konnte: Frederike und Henriette, zwei Kurtisanen aus dem Haus der Madam Bernhard, Friedrichstraße 63. Acht herrliche Monate voller Liebe gönnte das Leben dem Kadetten Friedrich. Dann zogen finstere Wolken über Berlin auf. Im Hof der Kadettenanstalt bezogen Grenadiere ein Feldlager und übernahmen die Ausbildung der Kadetten. Als Karl entdeckte, dass seine Schwester Greta von den Grenadieren entführt wurde, schritten die Kadetten zur Selbsthilfe. Ihre Befreiungsaktion endete mit der Entdeckung der toten Kurtisane Henriette.
Der Husar Tobias von Wenzel wurde beauftragt dieses Verbrechen aufzuklären. Doch ihm blieb nicht mehr viel Zeit, denn die Kadetten wurden zur Niederschlagung der Märzrevolution befohlen. Der Sturm auf die Barrikaden begann und endete mit dem Fund der Leiche Frederikes. Hat sie ihr Wissen mit dem Leben bezahlen müssen? Erst im Herbst 1848 konnte Tobias von Wenzel den Mörder im Kieler Gasthaus „Zur Zarin“ stellen. Dieser Fahndungserfolg war die Geburtsstunde der Abteilung „Heeresdelikte“.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Geschichten und Gedichte von Peter Rehfeldt
Aktualisiert: 2021-01-04
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Dies ist die bewegende Lebensgeschichte einer starken Frau, die in den stürmischen Zeiten des 20. Jahrhunderts in Hessen und Thüringen lebte.
Luise wuchs als Kind in der einsamen Wiesenmühle im Kreis einer großen Familie glücklich und sehr naturverbunden auf. Doch als der Krieg kam, mussten die Brüder an die Front und die jungen Mädchen sich um Haus, Hof und Mühle kümmern. Die schwere Arbeit und die Verantwortung wurden Schwester Käthchen bald zu viel und Luise ergriff die Initiative, sie führte fortan mit viel Einsatz und Organisationstalent den Betrieb.
Nach Kriegsende kehrten die Brüder heim und es wurde bald zu eng in der Mühle. Man schickte Luise kurzerhand mit ihrer jüngeren Schwester zur Großmutter in die kleine thüringische Stadt Bergfeld. Trotzig und erbittert nahm sie ihr Schicksal an und nicht nur Abschied von der Heimat, sondern auch von ihrer ersten Liebe.
In Bergfeld fand Luise in dem jungen Fleischermeister Hermann Grothe den Mann fürs Leben. Nach der Hochzeit verlebte das Paar einige glückliche Jahre, bevor die Inflation sie an den Rand des Ruins brachte.
Im Aufschwung der dreißiger Jahre entwickelte sich dann das Geschäft zu einem angesehenen Betrieb, bis der 2. Weltkrieg alles zunichte machte. Wieder standen die Grothes vor dem Aus. …
Luise – einst hat sie von einem behüteten ruhigen Leben geträumt, aber die Stürme ihrer Zeit zwangen sie immer wieder an vorderster Front zu stehen. Sie gab niemals auf und schaffte es mit eiserner Energie und zähem Fleiß immer wieder, sich aus scheinbar ausweglosen Situationen hochzuarbeiten oder neu zu beginnen.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Zum Inhalt:
Im Jahre 1750 finden Nonnen an der Pforte der Wallfahrtskirche auf dem Berg Bussen ein neu geborenes Mädchen und taufen es auf den Namen Maria Leopoldine. Sie wächst heran, lernt und studiert die nächsten fünfzehn Jahre im Kloster Heiligkreuztal.
Ausgebildete als Heilerin folgt sie dem Ruf des Bischofs von Passau, um auf einem Schiff der Schwabenflotte als Schwester Dienst zu leisten. Diese Flotte bringt Kriegsveteranen auf der Donau ins Banat. Die Entscheidung der Äbtissin Josepha von Vivie der Professin Maria Leopoldine bei ihrer Verabschiedung die Kette auszuhändigen, die man einst beim Findelkind gefunden hatte, sollte verhängnisvolle Folgen haben.
Auf dem Schiff lernt sie den Harzgeroder Arzt Doktor Andreas Fritz kennen und schätzen, jedoch als in Visigrad Hofrat von Colloredo an Bord kommt, beginnt ihre heile Welt zu wanken.
Als Diebin der Kette verdächtigt, glaubt sie plötzlich die Wurzeln ihrer Herkunft erkennen zu können. Ihr Dienst als Heilerin endet am Ufer der Donau in Budapest, aber erst in Passau wird der weitere Lebensweg der Maria Leopoldine entschieden.
Das Kloster Heiligkreuztal in Oberschwaben ist heute Schulungszentrum der Diözese Stuttgart, Freizeit- & Erholungsort für Familien und Präventationsort.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Peter Rehfeldt erzählt in seinen Versen, Gedichten und Kurzgeschichten von einem Rundgang durch den Schlosspark Reinhardsbrunn. Ergänzt werden seine Gedanken durch 32 Fotos und Detailaufnahmen von Peter Hecht und untermalt mit Illustrationen von Claudia & Marcus Paal. Das Buch ist komplett farbig gestaltet. Schloss Reinhardbrunn ist heute immer wieder in den Schlagzeilen durch das laufende Enteignungsverfahren.
Der Autor schreibt: "Ich hatte mich im vorigen Jahr einer sogenannten ‚Taschenlampen – Führung‘ angeschlossen. Gegen Mitternacht ging es los. Mit Taschenlampen, Kerzen und Teelichtern in den Händen ertastete sich unsere kleine Gruppe den Weg über Stolperwurzeln, hochgewachsenen Kopfsteinen und ausgewaschenen Spurrinnen. Erster Halt war am Eingang zum Park: Eine improvisierte Bauzaunabsperrung, gesichert mit Kette und Zahlenschloss. Unser ‚Nachtwächter‘ im historischen Gewand machte den Weg frei und nun schlängelte sich die Truppe durch den schmalen Zugang. Jeder beleuchtete für den Nachfolgenden diese Engstelle mit dem, was er an Licht gerade in der Hand hatte. Und dann standen wir im Park, und ich sah ersteinmal – nichts. Unsere flackernden Funzelbeleuchtungen konnten das mondlose Dunkel nicht durchdringen.
Wer weiß, was geworden wäre, wenn ich hier im Hellen gestanden und die Führung am Tag mitgemacht hätte.
Doch nun, um Mitternacht, verhielt sich Reinhardsbrunn wie eine schüchterne und scheue, in einen dunklen Tüllschleier gehüllte Schönheit, von der unser ‚Nachtwächter‘ nacheinander und geheimnisvoll Stück für Stück und Kostbarkeit um Kostbarkeit, aus dem Dunkel sparsam beleuchtete und so den Schleier an besonderen Stellen immer mal kurz lüftete.
Es war erregend und inspirierend und der Anstoß zu meinem Reinhardsbrunner Zyklus."
Aktualisiert: 2021-01-04
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Pressemitteilung zur Buchveröffentlichung
Die Reformation geht weiter – gestern, heute, morgen!
500 Jahre Reformation - dieses besondere Jubiläum begeht die evangelische Christengemeinde im Lutherjahr 2017. Der Arbeitskreis „Gottesbild heute“ der Evangelischen Akademikerschaft sammelte anlässlich dessen, Beiträge zur Weiterentwicklung des gemeinsamen Glaubens auf einer Blogsite, die nun in gedruckter Form im Macholdt Verlag erschienen.
Diese Buchveröffentlichung von Herausgeber Prof. Günter Hegele sucht nach Antworten auf wichtige Fragen der Zeit.
In Zeiten von Social Media und Smartphones stellen sich immer mehr (besonders junge) Menschen die Frage, was ihnen der christliche Glaube noch geben kann. Die Gräben zwischen den Menschen und der Kirche scheinen immer tiefer zu werden, denn auf den ersten Blick hat unsere Zeit und die Welt von heute, hat unser Leben im Allgemeinen mit dem eines Martin Luther rein gar nichts mehr zu tun.
Dieses Buch sieht das anders, denn es möchte uns zeigen, dass die Reformation nie zu Ende ging, dass wir mitten drin stecken und vor neuen Aufgaben stehen.
Für Luther bedeutete die Reformation eine Rückbesinnung auf die Ursprünge des christlichen Glaubens, eine Rückkehr zu Gott. Er verurteilte die kirchlichen Institutionen und prangerte das Verhalten gegenüber dem Volke an, das sie durch Ablasshandel auszunehmen versuchte.
Hilfreich für seine Arbeit war eine neue, aber von der Kirche verteufelte Erfindung: Gutenbergs Buchdruck. Dieser ermöglichte es ihm nicht nur, seine Kritik zu verbreiten, sondern auch seine Übersetzung der Bibel in die deutsche Sprache unters Volk zu bringen. So war es den Menschen erstmals möglich, die Bibel in ihrer Muttersprache lesen und verstehen zu lernen, ohne auf das Wort anderer angewiesen zu sein.
Auch das neue Medium heute, das Internet, dient Christen in der ganzen Welt dazu, sich zu vernetzen und kann genutzt werden, um die Gräben zwischen den Menschen und dem Glauben wieder zu schließen.
Die Herausgeber des Buches sehen die reformatorischen Aufgaben heute nicht nur in der Rückbesinnung, sondern im Gegenteil auch und vor allem in der Weiterentwicklung des christlichen Glaubens. Fortschritt und Entdeckungen haben eben nicht nur Fragen beantwortet, sondern auch welche aufgeworfen. Wie können zum Beispiel Religion und die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahrhunderte miteinander vereinbart werden? Wie können Religionen die Menschenrechte stärken? Wie kann das biblische Wort den Menschen wieder näher gebracht, entmythifiziert werden?
Auf der Blogsite www.die-reformation-geht-weiter.de finden sich Auswahl und Zusammenfassung des Inhalts in Form von ausdruckbaren Dateien, die Seite bleibt auch bis zum Ende der Reformationsfeiern bestehen. Die darauf aufbauende Buchveröffentlichung soll die Diskussion, die Kommunikation anregen. Entwicklung und Verständnis entsteht nur im Gespräch. Nur wer miteinander redet, kann einander verstehen und was könnte in der heutigen Zeit wichtiger sein, als gegenseitiges Verständnis?
Das Buch möchte nicht nur Christen in ihrem Glauben bestätigen, es richtet sich nicht nur an Akademiker, sondern es spricht Menschen jedes Glaubens und jedes Alters an. Es regt dazu an, über die Rolle der Religion in der Gegenwart nachzudenken. Interessierte finden hier Anreize, sich weiter mit theologischen Fragen auseinander zu setzen, kirchlichen Institutionen, Gesprächskreisen und Gemeindegruppen liefert es Möglichkeiten zur Debatte.
Natürlich und nicht zu letzt ist es den Herausgebern ein Anliegen, das Schaffen Luthers, seine Errungenschaften und Gedanken zu würdigen, ihnen ein Denkmal zu setzen. Sie sind keinesfalls weniger aktuell als damals.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Anfangs war es nur ein Gedanke, eine Poesienacht zu veranstalten, eine Traumvorstellung, denn nichts passt besser zu diesem Ort und seiner Vorgeschichte als Poesie und Lyrik.
Wider erwarten fand diese Idee Anklang, wurde aufgenommen und konnte tatsächlich umgesetzt werden.
Seit 2013 findet seither alljährlich die „Reinhardsbrunner Poesienacht“ statt und das mit großer Resonanz. Wichtig war uns dabei, dass vor allem Künstler und Lyriker der Heimat hier eingebunden werden und sich präsentieren können. Gern gesehen sind auch Mitwirkende und Gäste, die es uns ermöglichen auf diese poetische Art den Blick über Reinhardsbrunn hinaus zu richten und somit Impulse für unsere Region geben zu können.
In diesem Buch finden Sie eine Zusammenstellung der besten Beiträge der letzten Jahre. Es geht natürlich auch um Schloss Rein-hardsbrunn, sei es als Gedichte, Erzählungen und übersetzte Briefe der Königin Victoria ... eine bunte Vielfalt von Gedanken & Geschichten.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Ein Ausbildungstag Ende Februar 1848 an der Berliner Kadettenanstalt neigt sich seinem Ende zu, als der Kadett Karl schreckens-bleich in seine Stube stürzt. Entsetzt informiert er seine Kameraden von der Begegnung mit Soldaten des 1. Grenadier-Regiments, die auf dem Hetzhof der Kadettenanstalt ein Zeltlager aufgeschlagen haben. Sie schleppten ein junges Mädchen in eines ihrer Zelte. Erschrocken erkannte Karl, dass es sich um seine Schwester Greta handelte.
Fünf Kadetten haben keine Vorstellung, wie das junge Mädchen in das Zeltlager der Grenadiere geraten konnte. Die Kadetten beschließen Greta zu befreien.
Die Befreiung verläuft planmäßig, bis eine weitere Frauenleiche gefunden wird, Kadetten niedergeschlagen werden und zwei Folterknechte der Grenadiere erstochen im Mannschaftszelt R 24 liegen.
Leutnant Tobias von Wenzel, ausgestattet mit einem Dispens des preußischen Kriegsministers, soll die Entführung der Bankierstochter Greta klären. Dass daraus die Aufklärung mehrerer Morde werden würde, konnte er nicht wissen. Die Spur führt in ein Nachtlokal in der Friedrichstraße und endet erst in der Kieler Hafenkneipe „Zur Zarin“
Aktualisiert: 2021-01-04
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Der Autor: Otto Kurt Dieter Hesse
Im Oktober 2012 erschien mein Roman „ Maria Anna und die Schwarze Schar“. Zur gleichen Zeit ging das traurige Schicksal des Schlosses Reinhardsbrunn durch die Medien. Das war für mich der Anlass, den historischen Kriminalroman „Zwei Särge für Schloss Reinhardsbrunn“ zu schreiben.
Das Manuskript war fertig und in unseren Medien wurde vom Engagement kulturell interessierter Bürger für das Schloss berichtet. Diese Arbeit wollte ich unterstützen, deshalb stellte ich mein Manuskript Herrn Sören Macholdt vom Förderverein „Schloss und Park Reinhardsbrunn“ e.V. kostenlos zur Verfügung. Es war mein Wunsch, dass Einnahmen aus dem Verkauf dieses Buches der Arbeit dieses Fördervereins zugutekommen.
Mit den geschichtlichen Hintergründen, den Personen und den Orten war ich vertraut, also erfand ich eine Geschichte, in die meine kriminelle Erzählung hineinpassen konnte. Mit anderen Worten, Sie werden in keiner Chronik oder Geschichtsbüchern etwas finden, das die Vermutung nahe legt, ich hätte einen tatsächlichen Fall geschildert.
Ich finde es schlimm, wenn wir unsere Geschichte vergessen. Verfallene Schlösser sind nur der Anfang und ein Symptom für versinkendes kulturelles Erbe. Immer sind es eigentlich Menschen die hier versagen. Aber es gibt auch immer wieder Männer und Frauen, die ihr Herz und ihren Verstand benutzen um Zustände zu verändern. Ihnen gilt meine Achtung und Anerkennung.
Ich wünsche den Männer und Frauen dieses Fördervereins viel Erfolg und wäre glücklich, etwas dazu beigetragen zu haben.
Zum Inhalt: „Zwei Särge für Schloss Reinhardsbrunn“
Fürst Fondi fürchtet einen Giftanschlag auf sein Leben. Zur selben Zeit verschwindet sein Sohn Josef spurlos in den Harzer Bergen. In seiner Not wendet er sich Hilfe suchend an seinen alten Freund Cothenius in Berlin und flüchtet zu seinem Ordensbruder Herzog Ernst von Sachsen-Gotha-Altenburg.
Am Neujahrstag bricht Tobias von Wenzel in Berlin nach Schloss Reinhardsbrunn auf. Während dieser Reise begegnet ihm eine geheimnisvolle rothaarige Frau, in die er sich unsterblich verliebt. Er muss feststellen, dass diese Frau den Grund seiner Reise kennt. Weshalb sein Schlitten ab Erfurt zwei Särge transportiert, wird ihm klar, als er in Reinhardsbrunn ankommt. Er kann nur noch dem toten Fürsten Heinrich die Ehre erweisen. Für wen aber ist der andere Sarg bestimmt?
Erst nach dem zweiten Meuchelmord erwischt Tobias den gedungenen Mörder. Drei Jahre muss dieser auf seine Hinrichtung warten. Es wird die letzte öffentliche Hinrichtung in Weimar sein, die der Scharfrichter Wittrich durchzuführen hat.
Aktualisiert: 2021-01-04
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