Hamburg – Wien – Moskau

Hamburg – Wien – Moskau von Wegner,  Ralf
Warum werden nachfolgend Hamburg, Wien und Moskau vorgestellt? Warum gerade diese drei Städte? Das ist einfach zu beantworten. In dem bereits vorliegenden ersten Städtereiseführer fehlte Hamburg, denn Hamburg war ja nicht bereist worden, sondern hier lag und liegt der Lebensmittelpunkt des Autors. Wien und Moskau, beides auch in dem vorgenannten Buch vorgestellte Städte, besuchten wir dieses Jahr etwas länger und gewannen neue und weitere Eindrücke. Beide Städte sind so interessant, dass sie eine Wiederholung verdienen. Da durfte Hamburg als eine der großen europäischen Metropolen des ausgehenden 19. Jahrhunderts nicht erneut fehlen. Mittlerweile wurde die Reihe der Hamburger Innenstadtführer mit dem 6. Band abgeschlossen. Die nachfolgend abgedruckten Fotos stammen aus dieser sechsbändigen Serie (mit ca. 900 Farbfotos auf insgesamt 860 Seiten). Die hier gezeigte Auswahl soll etwas von der immer noch vorhandenen Schönheit der innerstädtischen Bebauung Hamburgs wiedergeben. Gleiches gilt in diesem Buch für Wien und Moskau. Daneben kamen die Kunstmuseen nicht zu kurz, in Hamburg die Kunsthalle, in Wien das Kunsthistorische Museum sowie in Moskau das Puschkin Museum und die Tretjakow-Galerie, und zusätzlich, wegen des geradezu enzyklopädischen Umfangs der Ausstellungsstücke, das Wiener Naturhistorische Museum. Wien hat mit Hamburg auch etwas gemeinsam, das ist die Größe der Stadt bezogen auf die Anzahl der Bewohner, bei allerdings viel höherer Bevölkerungsdichte als in Hamburg. Gelegentlich wird dieser Aspekt herangezogen, um auch in Hamburg eine größere Baudichte zu verteidigen. Zudem war Wien über Jahrhunderte der Sitz des deutschen Kaisers, dem allein die Freie und Hansestadt Hamburg nachgeordnet war. So musste eine Hamburger Delegation wegen der Zerstörung des Neubaus einer (katholischen) Kapelle 1719 in Wien Abbitte leisten, andererseits bewahrte die Wiener Regierung während der ersten Weltwirtschaftskrise im Jahre 1857 Hamburg mit der Lieferung von Silberbarren im Wert von 10 Mio. Mark vor dem Ruin. Gedankt hat es die Stadt den Wienern nicht. Denn obgleich eher mit Wien als mit Berlin verbunden, schlug sich Hamburg im preußisch-österreichischen Krieg 1866 (widerstrebend) auf die Seite Bismarcks, weswegen es allerdings, anders als z. B. Frankfurt, seine Reichsunmittelbarkeit (bis heute) bewahren konnte. Die Verbindungen Hamburgs mit Moskau sind weniger politischer Natur, abgesehen von einem Gastspiel von 1.400 Kosaken, die 1813 unter dem Kommando des Obersten von Tettenborn kurzzeitig die französischen Besatzer ersetzten. 1897 speiste Zar Nikolaus II. mit seiner Ehefrau Alexandra in dem (danach benannten) Russischen Zimmer des Hamburger Restaurants Cölln. Außerdem befruchtet der Hamburger Ballettintendant John Neumeier seit etlichen Jahren die Moskauer Kultur. So wurden seine Choreographien in das Repertoire des Moskauer Stanislawski Balletts übernommen, nächstes Jahr werden zudem seine „Kameliendame“ und auch sein neuestes Ballett „Anna Karenina“ vom Bolschoi Ballett aufgeführt. Der Auftritt des Hamburg Balletts mit Neumeiers „Matthäus Passion“ am 25. Oktober 2017 im Tschaikowsky-Konzertsaal war denn auch einer der Anlässe für unsere einwöchige Reise nach Moskau. Am Ende dieses Städteführers findet sich abschließend eine vergleichende statistische Übersicht mit Daten über Hamburg, Wien und Moskau.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Die südliche Neustadt, Wohnquartiere und Hafenrand

Die südliche Neustadt, Wohnquartiere und Hafenrand von Wegner,  Ralf
Architekturführer durch die Hamburger Neustadt mit folgenden herausragenden Bauten: ***Kirche St. Michaelis, Alter Elbtunnel **Kontorhaus Elbhof, Slomanhaus, Hochbahnviadukt, Schiff Cap San Diego, Landungsbrücken *Museum für Hamburgische Geschichte, Schule Peterstraße, rekonstruierte barocke Bürgerhäuser Peter-/Neanderstraße, Neorenaissance-Wohnhäuser Brüder- und Wexstraße, Paradieshof, Krameramtsstuben, Kontorhaus Stubbenhuk, Überseehaus, Elbuferpromenade, Hafenhof, Doppelwohnhaus Ditmar-Koel-Str. 20-22, Bismarck-Denkmal, Kersten-Miles-Brücke, Turm Hotel Hafen Hamburg, Navigationsschule, Tropeninstitut, Empire Riverside Hotel, Rickmer Rickmers
Aktualisiert: 2019-12-29
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Europäische und nordamerikanische Städte

Europäische und nordamerikanische Städte von Wegner,  Ralf
Dieser Reiseführer gibt einen kritischen Zustansbericht über gut 40 europäische und nordamerikanische Städte, die von uns in den letzten 5 Jahren bereist wurden. In Nordamerika handelt es sich um Städte in dem Dreieck Mexico-Stadt-San Francisco und Montreal, in Europa um Städte mit der Begrenzung im Norden von Oslo und St. Petersburg, im Süden von Palermo, im Westen von Madrid und London sowie im Osten von Moskau und Istanbul. Mit wenigen Ausnahmen wurden alle deutschen Großstädte kritisch gewürdigt. Hamburg fehlt, da der Autor aus Hamburg stammt und seine eigene Stadt vielleicht zu subjektiv beurteilt hätte. Es handelt es sich nicht um einen Reiseführer, der versucht, möglichst alles Sehenswerte darzustellen, sondern um die subjektive Sicht zu einer bestimmten Zeit auf den Zustand einer Stadt. In jeder der beschriebenen Städte haben wir übernachtet und uns auch die abendliche Innenstadt angeschaut. Im Vordergrund stand immer die Architektur, das gebaute Stadtbild, die Urbanität des Ortes. Daneben finden sich aber auch Schilderungen von Opernaufführungen, Museumserlebnisse, Restaurant- und selten auch Hotelberichte. Die Möglichkeiten des Öffentlichen Transportwesens sowie Preise etc. fanden insoweit Erwähnung, als sie für den Besucher hilfreich sein könnten. Text und Fotos sind vom Autor und aufeinander abgestimmt. D.h. es wurden nicht immer die Schönheiten einer Stadt fotografsich erfasst, sondern dass für den Autor Typische, auch bei ungünstiger Witterung. Denn als Reisender erlebt man eine fremde Stadt ja ggf. nur oder zeitweise im nebel, Regen oder Matsch.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Belastung und Beanspruchung durch Schichtarbeit im Vergleich mit Bereitschaftsdienst

Belastung und Beanspruchung durch Schichtarbeit im Vergleich mit Bereitschaftsdienst von Jong,  Johanna de
Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs sollte der Ärztliche Bereitschaftsdienst vermehrt in Schichtdienst umgewandelt werden. Es wurde vermutet, dass durch die Reduzierung der langen Einsatzzeiten die Arbeitsbelastung der Ärzte abnimmt, deren Einsatzfähigkeit erhalten werden kann und es zu weniger arbeitsbedingten Gesundheitsstörungen kommt. In der vorliegenden Feldstudie vergleicht die Autorin Johanna de Jong die Belastung und Beanspruchung der Ärzte während eines Bereitschaftsdienstes und nach der Umwandlung während einer Nachtschicht. Erwartungsgemäß zeigte sich eine Abnahme der Arbeitszeiten, aber u.a. auch ein unterschiedliches Schlafverhalten, verbunden mit einer stärkeren Störung der zirkadianen Rhythmik während der Nachtschicht. Die Ergebnisse dieser Studie unterstützen nicht die Annahme, dass nach einer Einführung des Schichtdienstes eine Verringerung möglicher gesundheitlicher Risiken erfolgt.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Berufliche Belastung und Beanspruchung Hamburger Krankenhausärzte unter besonderer Berücksichtigung des Wechsels von Bereitschaftsdienst zu Schichtdienst

Berufliche Belastung und Beanspruchung Hamburger Krankenhausärzte unter besonderer Berücksichtigung des Wechsels von Bereitschaftsdienst zu Schichtdienst von Kostova,  Petya
Der ärztliche Beruf zeichnet sich durch hohe Arbeitsanforderungen wie erheblicher Zeitdruck, hohe Patientenzahl und lange Arbeitszeiten aus. Hinzu kommt die zunehmende Überfrachtung der ärztlichen Tätigkeit mit bürokratischen und administrativen Aufgaben. Aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs vom September 2003, nach dem Bereitschaftsdienst als Arbeitszeit anzusehen ist, wurde in den deutschen Kliniken Bereitschaftsdienst zunehmend in Schichtdienst umgewandelt. In der vorliegenden Studie, befragt wurden knapp 1.000 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Hamburger Krankenhausärzte/-innen, verfolgt die Autorin Petya Kostova das Ziel, neue Erkenntnisse über die Auswirkungen der Umstrukturierung zu gewinnen. Ein wesentlicher Aspekt behandelt die Burnout-Gefährdung der Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Prävention berufsbedingter Lärmschwerhörigkeit bei Orchestermusikern mit dem persönlichen Gehörschutz ER 15

Prävention berufsbedingter Lärmschwerhörigkeit bei Orchestermusikern mit dem persönlichen Gehörschutz ER 15 von Wendlandt,  Patrick
Musiker in klassischen Opern- und Konzertorchestern sind während ihrer Berufsausübung zum Teil hohen Schalldruckpegeln ausgesetzt. Diese Belastung kann zur Innenohrschwerhörigkeit mit eingeschränkter Berufsfähigkeit führen. Der Autor Patrick Wendlandt untersuchte, in welchem Umfang moderne, passgenau angefertigte Gehörschützer, welche den Schall in allen Frequenzen gleichmäßig dämmen, zu einer Abnahme der Musik-bedingten Innenohrvertäubung führen. Für diese Untersuchungen stellten sich 34 Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg während 37 Aufführungen verschiedener Opern und Ballette zur Verfügung. Die Untersuchungen wurden durch Schallpegelmessungen während der jeweiligen Aufführungen ergänzt.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Diffusionseinschränkungen der Lunge

Diffusionseinschränkungen der Lunge von Seeber,  Maxi
Die korrekte Messung und Bestimmung des Gasaustausches in der Lunge ist eine wichtige Voraussetzung für die umfassende Beurteilung der vitalen Funktionen. Beeinflusst wird diese durch obstruktive und restriktive Lungenerkrankungen. Ein „Goldstandard“ zur Beurteilung der Gasdiffusion in der Lunge ist nicht definiert. Herangezogen werden hierfür die Bestimmung der Diffusion des CO (welches ähnliche Diffusionseigenschaften wie O2 aufweist) in der Lunge sowie die Analyse der Gase im arterialisierten Blut. Die Spiroergometrie erlaubt außerdem den Gasaustausch über die parallele Berücksichtigung der Ventilation mit Bestimmung der alveolo-arteriellen Sauerstoffdifferenz umfassend zu beurteilen. Die vorliegende Arbeit stellt dar, ob die Methoden der Blutgasanalyse, der Spiroergometrie mit Blutgasanalytik und die CO-Diffusionsmessung gleichwertig sind in der Detektion und Beurteilung einer Gasaustauschstörung der Lunge - unter besonderer Berücksichtigung verschiedener Lungenerkrankungen.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Berufliche Belastung und Beanspruchung bei Telearbeitern

Berufliche Belastung und Beanspruchung bei Telearbeitern von Schröder,  Maren
Dissertation zum Thema Telearbeit. Die Autorin geht durch Erheben von biometrischen und psychometrischen Daten der Frage nach, ob bei dieser Arbeitsform eine erhöhte Belastung und/oder Beanspruchung mit entsprechenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Mitarbeiter aufgezeigt werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-29
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