„Polyphone Strömungen“

„Polyphone Strömungen“ von Blazy,  Helga
„Polyphone Stömungen“ — Sie entsprechen den vielfältigen Bewegungen innerhalb der Bindungsanalyse, um die es in dieser Tagung erneut geht. Polyphone generationsübergreifende Strömungen, sehr frühe Beziehungen zur eigenen Person und Probleme in der Schwangerschaft der eigenen Mutter, Fragen des Erreichens von Bindung in problematischen Verläufen bei unsicherer Bindung innen und außen, Vorstellungen, wie davon etwas beruhigt werden kann und wie Tod als Thema in der Bindungsanalyse auch präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Polyphone Strömungen“

„Polyphone Strömungen“ von Blazy,  Helga
„Polyphone Stömungen“ — Sie entsprechen den vielfältigen Bewegungen innerhalb der Bindungsanalyse, um die es in dieser Tagung erneut geht. Polyphone generationsübergreifende Strömungen, sehr frühe Beziehungen zur eigenen Person und Probleme in der Schwangerschaft der eigenen Mutter, Fragen des Erreichens von Bindung in problematischen Verläufen bei unsicherer Bindung innen und außen, Vorstellungen, wie davon etwas beruhigt werden kann und wie Tod als Thema in der Bindungsanalyse auch präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Polyphone Strömungen“

„Polyphone Strömungen“ von Blazy,  Helga
„Polyphone Stömungen“ — Sie entsprechen den vielfältigen Bewegungen innerhalb der Bindungsanalyse, um die es in dieser Tagung erneut geht. Polyphone generationsübergreifende Strömungen, sehr frühe Beziehungen zur eigenen Person und Probleme in der Schwangerschaft der eigenen Mutter, Fragen des Erreichens von Bindung in problematischen Verläufen bei unsicherer Bindung innen und außen, Vorstellungen, wie davon etwas beruhigt werden kann und wie Tod als Thema in der Bindungsanalyse auch präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Gelehrtenkultur und Wissenschaftsgeschichte

Zwischen Gelehrtenkultur und Wissenschaftsgeschichte von Jaumann,  Herbert
Die in diesem Band versammelten Texte sind eine Auswahl an Vorträgen und Aufsätzen des Verfassers aus vier Jahrzehnten, der älteste von 1981, der jüngste aus dem vergangenen Jahr 2021. Sie sind in Zeitschriften, in Lexika für Begriffe und Autoren und in Sammelbänden im Druck erschienen, bei zweien handelt es sich um ungedruckte Vortragsmanuskripte. Ein längerer Blick ins Inhaltsverzeichnis kann zeigen, daß sich die Beiträge in erster Linie mit einer Rekonstruktion der latein- bzw. deutschsprachigen Gelehrtenkultur in der Frühen Neuzeit befassen. Bei den meisten von ihnen ist das Interesse weder auf Entwicklungsgeschichten ,vonbis` noch eigentlich darauf konzentriert, was man seit dem 19. Jahrhundert ,Literaturgeschichte‘ nennt. Text Nr. 3 enthält in aller Kürze vielleicht die am entschiedensten formulierten Auffassungen des Verfassers zu den Gegenständen und Absichten seiner Forschungen. Danach ist unter ,Früher Neuzeit` die europäische Makroepoche zwischen Spätmittelalter und Französischer Revolution zu verstehen, in den landläufigen Begriffen: vom Renaissancehumanismus bis zur Aufklärung, oder, nach dem Vorschlag des großen Historikers Delio Cantimori (1955): die et`a umanistica von Petrarca bis Goethe oder von Cola di Rienzo bis Saint-Just. In dieser Epoche ist Gelehrtenkultur noch stets die Grundlage auch dessen, was man, trotz der Gefahr, mißverstanden zu werden, auf Deutsch wohl nicht anders als ,literarische Kultur‘ nennen kann.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Zwischen Gelehrtenkultur und Wissenschaftsgeschichte

Zwischen Gelehrtenkultur und Wissenschaftsgeschichte von Jaumann,  Herbert
Die in diesem Band versammelten Texte sind eine Auswahl an Vorträgen und Aufsätzen des Verfassers aus vier Jahrzehnten, der älteste von 1981, der jüngste aus dem vergangenen Jahr 2021. Sie sind in Zeitschriften, in Lexika für Begriffe und Autoren und in Sammelbänden im Druck erschienen, bei zweien handelt es sich um ungedruckte Vortragsmanuskripte. Ein längerer Blick ins Inhaltsverzeichnis kann zeigen, daß sich die Beiträge in erster Linie mit einer Rekonstruktion der latein- bzw. deutschsprachigen Gelehrtenkultur in der Frühen Neuzeit befassen. Bei den meisten von ihnen ist das Interesse weder auf Entwicklungsgeschichten ,vonbis` noch eigentlich darauf konzentriert, was man seit dem 19. Jahrhundert ,Literaturgeschichte‘ nennt. Text Nr. 3 enthält in aller Kürze vielleicht die am entschiedensten formulierten Auffassungen des Verfassers zu den Gegenständen und Absichten seiner Forschungen. Danach ist unter ,Früher Neuzeit` die europäische Makroepoche zwischen Spätmittelalter und Französischer Revolution zu verstehen, in den landläufigen Begriffen: vom Renaissancehumanismus bis zur Aufklärung, oder, nach dem Vorschlag des großen Historikers Delio Cantimori (1955): die et`a umanistica von Petrarca bis Goethe oder von Cola di Rienzo bis Saint-Just. In dieser Epoche ist Gelehrtenkultur noch stets die Grundlage auch dessen, was man, trotz der Gefahr, mißverstanden zu werden, auf Deutsch wohl nicht anders als ,literarische Kultur‘ nennen kann.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Zwischen Gelehrtenkultur und Wissenschaftsgeschichte

Zwischen Gelehrtenkultur und Wissenschaftsgeschichte von Jaumann,  Herbert
Die in diesem Band versammelten Texte sind eine Auswahl an Vorträgen und Aufsätzen des Verfassers aus vier Jahrzehnten, der älteste von 1981, der jüngste aus dem vergangenen Jahr 2021. Sie sind in Zeitschriften, in Lexika für Begriffe und Autoren und in Sammelbänden im Druck erschienen, bei zweien handelt es sich um ungedruckte Vortragsmanuskripte. Ein längerer Blick ins Inhaltsverzeichnis kann zeigen, daß sich die Beiträge in erster Linie mit einer Rekonstruktion der latein- bzw. deutschsprachigen Gelehrtenkultur in der Frühen Neuzeit befassen. Bei den meisten von ihnen ist das Interesse weder auf Entwicklungsgeschichten ,vonbis` noch eigentlich darauf konzentriert, was man seit dem 19. Jahrhundert ,Literaturgeschichte‘ nennt. Text Nr. 3 enthält in aller Kürze vielleicht die am entschiedensten formulierten Auffassungen des Verfassers zu den Gegenständen und Absichten seiner Forschungen. Danach ist unter ,Früher Neuzeit` die europäische Makroepoche zwischen Spätmittelalter und Französischer Revolution zu verstehen, in den landläufigen Begriffen: vom Renaissancehumanismus bis zur Aufklärung, oder, nach dem Vorschlag des großen Historikers Delio Cantimori (1955): die et`a umanistica von Petrarca bis Goethe oder von Cola di Rienzo bis Saint-Just. In dieser Epoche ist Gelehrtenkultur noch stets die Grundlage auch dessen, was man, trotz der Gefahr, mißverstanden zu werden, auf Deutsch wohl nicht anders als ,literarische Kultur‘ nennen kann.
Aktualisiert: 2023-06-26
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De cultura hortorum (Hortulus)

De cultura hortorum (Hortulus) von Berschin,  Walter, Erbar,  Claudia, Fels,  Wolfgang, Licht,  Tino, Strabo,  Walahfrid
Walahfrids Hortulus ist die gegenwärtig bekannteste Dichtung der Karolingerzeit. Der Reichenauer Mönch und zeitweise Aachener Hofdichter Walahfrid Strabo (+ 849) schildert in 444 Versen 23 Gartenpflanzen, angefangen vom Salbei bis zur Rose. In Walahfrids gekonnten Hexametern, die im lateinischen Original und in deutscher Übersetzung erscheinen, wird mit wechselndem Schwerpunkt der Pflanzen Form, Farbe, Duft, Ertrag, Geschmack und medizinischer Wert geschildert. Die neue Edition beruht auf sechs Handschriften; zwei davon sind erstmals für eine Ausgabe herangezogen. Fünf der Handschriften sind glossiert; die älteste Schicht dieser Glossen ist in einem eigenen Apparat kritisch ediert.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Erziehung der Angst

Erziehung der Angst von Janus,  Ludwig, Kurth,  Winfried, Reiß,  Heinrich J.
Traumatisierende Erlebnisse in der frühen Kindheit schaffen eine Disposition für Entwicklungsstörungen. Nicht verarbeitete Angsterlebnisse, vor allem Verlusterlebnisse in der präverbalen Lebenszeit, bilden dazu die Grundlage, dass eine besondere Sensibilität und Anfälligkeit für Ängste entwickelt wird. Eine „heiße Spur“ gegenwärtiger Forschung ist die generationsübergreifende Weitergabe von unbewussten und tabuisierten Traumata der Eltern- und Großelterngeneration durch Erziehung.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die psychologische Dimension von Schwangerschaft und Geburt

Die psychologische Dimension von Schwangerschaft und Geburt von Janus,  Ludwig
Auf dem Hintergrund der jahrzehntelangen Forschung im Rahmen der Pränatalen Psychologie zur Erlebnisbedeutung vorgeburtlicher und geburtlicher Erfahrungen kann heute in Umrissen die psychologische Dimension von Schwangerschaft und Geburt erfasst und dargestellt werden.Das ist eine wertvolle Ressource für ein vertieftes Verständnis von Elternschaft und für den Umgang mit Schwangerschaft und Geburt. Auch für die Psychotherapie und die Kulturwissenschaften hat dieses neue Wissen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Erzählungen und Erzählen

Erzählungen und Erzählen von Boehme,  Katja, Petermann,  Hans-Bernhard
Elementare Menschheitsfragen sind ursprünglich mündlich erzählt und tradiert. Religiöse und philosophische Literatur hat sie dann zu Erzähltexten geformt, die unsere menschliche Kultur bis heute prägen. In Zeiten zunehmender religiöser und kultureller Diversifikation und eines drohenden Traditionsverlusts ist aber nicht nur die Kenntnis dieses Menschheitserbes gefordert, sondern seine je neu aktualisierende Erschließung und Verständigung. Das gilt vor allem im Kontext schulischer Bildung, wenn alltägliche Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen ihrerseits in solchen elementaren Erzählungen Orientierung und Sinn gewinnen können. Der vorliegende Band versammelt zu dieser Bildungsaufgabe Beiträge aus unterschiedlichen religiösen und philosophischen Perspektiven, hervorgegangen aus einem Projekt des seit 2011 an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg etablierten Interreligiösen Begegnungslernens.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Bindung im und Trennung vom ersten Zuhause

Bindung im und Trennung vom ersten Zuhause von Blazy,  Helga
Therapeutinnen und Therapeuten der Bindungsanalyse nach Hidas & Raffai haben sich im Juni 2022 zur 7. Internationalen Tagung in Köln zusammengefunden. Der Kreis der Anwender hat sich mittlerweile auf viele europäische Länder ausgeweitet. Auf der aktuellen Tagung haben Teilnehmer aus Deutschland, Ungarn, Polen, den Niederlanden und auch aus Israel über den aktuellen Stand der Bindungsanalyse-Anwendungen in diesen Ländern vorgetragen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Gedenktage im Schatten des Populismus

Gedenktage im Schatten des Populismus von Degner,  Bettina, Swider,  Malgorzata
Gedenktage sind ein wichtiger Faktor staatlicher Memorialpolitik. Geschichtsdidaktisch gesehen wohnt ihnen eine "eingeborene Anfälligkeit für historische Unvernunft" (Klaus Bergmann) inne. Im Band wird ausgelotet, inwiefern und in welcher Weise populistische Strömungen Einfluss nehmen auf Gedenktage in Deutschland und in Polen, Ungarn und der Ukraine.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Heidelberger Silvestergespräche

Heidelberger Silvestergespräche von Kick,  Hermes Andreas
Die Heidelberger Silvestergespräche 2021 versuchen „Heimat und Fremde im Spiegel wissenschaftlicher und künstlerischer Auseinandersetzung“ zu beleuchten und zu verstehen. Heimat gehört zu den Schlüsselbegriffen eines Verstehens seiner Selbst, der Welt und des In-der-Welt-seins. Postmoderne Diskussionen setzen häufig mit ihrer doppelten Kritik an dem klassischen Spannungsfeld zwischen einem rational aufgeklärten Heimatbegriff einerseits und romantisch-biedermeierlicher Idylle andererseits an. Dieses Spannungsfeld als solches jedoch bedarf der Klärung, nicht zuletzt im Blick auf seinen Gegenpart „Fremde“, schließlich im Blick auf den Zwischenraum zwischen den Polaritäten, in dem sich Reibung, aber auch Chancen zur Innovation, jedenfalls zu wissenschaftlicher und künstlerischer Auseinandersetzung ergeben.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Das Wirken der Jesuiten in Heidelberg

Das Wirken der Jesuiten in Heidelberg von Hawicks,  Heike, Wiendlocha,  Jolanta
In vierzehn literarischen Chronikeinträgen werden in dem 25-seitigen, dem Heidelberger Theologieprofessor Adam Heidt zugeschriebenen Bändchen Fata Collegii Heidelbergensis Societatis Jesu, Ab Anno Aerae Christianae MDCXXII. Usque Ad Annum MDCCXII die Geschicke der Jesuiten in Heidelberg zwischen ihrer Berufung 1622 und der Grundsteinlegung für die Heidelberger Jesuitenkirche unter dem Kurfürsten Johann Wilhelm beschrieben. Das Werk ist 1712 in Heidelberg bei dem dortigen Hofdrucker Johann Mayer erschienen. Die 14 Fata der Heidelberger Jesuiten aus 12 Schicksalsjahren sind stets nach gleichem Muster verfasst. Den Anfang macht eine Jahresangabe mit einem kurzen Chronikeintrag, in dem das Ereignis zusammengefasst wird. Darauf folgt ein Lied, welches das Ereignis in einen weiteren Deutungszusammenhang (mythologisch oder biblisch) stellt. Am Ende des Liedes wird das jeweilige Ereignis nochmals verdichtet in einem Chronogramm zusammengefasst. Dritter Bestandteil ist ein Epigramm mit eher reflektierendem Charakter. Den Abschluss bildet jeweils ein resümierendes, auf das Ereignis bezogenes griechisches Distichon. Die Fata lassen sich dank ihres gleichförmigen Aufbaus auch von einem Laien mit Freude und Gewinn lesen. Sie liegen hier in einer kommentierten Prosaübersetzung vor. Jedem einzelnen Fatum ist eine historische Einordnung beigegeben, die das jeweilige Chronogramm auflöst und anhand der zwölf konkret genannten Schicksalsjahre den einführenden historischen Überblick vertiefend ergänzt. Die gleichbleibende äußere Form der Fata kann am mitabgedruckten Faksimile des Originals nachvollzogen werden. Überdies ermöglicht das Faksimile den Abgleich der Prosaübersetzung mit dem lateinischen bzw. griechischen Original.
Aktualisiert: 2022-09-17
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Zwischen Gelehrtenkultur und Wissenschaftsgeschichte

Zwischen Gelehrtenkultur und Wissenschaftsgeschichte von Jaumann,  Herbert
Die in diesem Band versammelten Texte sind eine Auswahl an Vorträgen und Aufsätzen des Verfassers aus vier Jahrzehnten, der älteste von 1981, der jüngste aus dem vergangenen Jahr 2021. Sie sind in Zeitschriften, in Lexika für Begriffe und Autoren und in Sammelbänden im Druck erschienen, bei zweien handelt es sich um ungedruckte Vortragsmanuskripte. Ein längerer Blick ins Inhaltsverzeichnis kann zeigen, daß sich die Beiträge in erster Linie mit einer Rekonstruktion der latein- bzw. deutschsprachigen Gelehrtenkultur in der Frühen Neuzeit befassen. Bei den meisten von ihnen ist das Interesse weder auf Entwicklungsgeschichten ,vonbis` noch eigentlich darauf konzentriert, was man seit dem 19. Jahrhundert ,Literaturgeschichte‘ nennt. Text Nr. 3 enthält in aller Kürze vielleicht die am entschiedensten formulierten Auffassungen des Verfassers zu den Gegenständen und Absichten seiner Forschungen. Danach ist unter ,Früher Neuzeit` die europäische Makroepoche zwischen Spätmittelalter und Französischer Revolution zu verstehen, in den landläufigen Begriffen: vom Renaissancehumanismus bis zur Aufklärung, oder, nach dem Vorschlag des großen Historikers Delio Cantimori (1955): die et`a umanistica von Petrarca bis Goethe oder von Cola di Rienzo bis Saint-Just. In dieser Epoche ist Gelehrtenkultur noch stets die Grundlage auch dessen, was man, trotz der Gefahr, mißverstanden zu werden, auf Deutsch wohl nicht anders als ,literarische Kultur‘ nennen kann.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Mittellateinische Studien IV

Mittellateinische Studien IV von Berschin,  Walter, Licht,  Tino
In der Mitte dieses Bandes steht Notker Balbulus von St. Gallen (XI und XII) – pace Walahfrid (IX), Iohannes Scottus Eriugena (X), und Waltharius (XIV). Bisher unveröffentlicht sind sechs der 21 Artikel, die übrigen sind revidiert und auch erweitert (XVI). Der Anlaß für den provenzalisch-deutschen Text (XIX) war ein vergessener Staufer-Gedenktag des Jahres 2018, der für die lateinische Appendix ist p. 300 genannt. Möge das Buch dazu beitragen, daß die Mittellateinische Philologie die Position, die sie von 1957 bis 1987 gewinnen konnte, – nicht ohne den Rückenwind anderer mediävistischer Fächer, besonders wirksam vonseiten der Romanistik –, auch jenseits von Spitzer, Curtius, Auerbach und Hugo Friedrich zu halten vermag.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Die Schule – Geburts- und Lebensraum des Kindes

Die Schule – Geburts- und Lebensraum des Kindes von Käppeli,  Klaus
»Ich bin sicher, dass die Botschaft dieses Buches, das Kind auch in der Schule vollständig und immer wieder willkommen zu heißen, den Verstand und das Herz von vielen Leserinnen und Lesern erreichen wird. Und im Sinne von Donald Winnicotts 'good enough mothering', wird sich eine segensreiche Wirkung auch schon bei einer hinlänglich guten Umsetzung entfalten können.« (Joachim Lichtenberg)
Aktualisiert: 2023-03-02
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Hochschule in der Pandemie

Hochschule in der Pandemie von Dammer,  Karl-Heinz, Huneke,  Hans-Werner
Die COVID-19-Pandemie betraf nahezu alle Lebensbereiche, auch die Wissenschaft. Die Erfordernisse des Infektionsschutzes brachten vielerlei Kontaktbeschränkungen mit sich und trafen damit den unverzichtbaren Kernbereich des Lernens, Forschens und Arbeitens an Hochschulen: die Kooperation, den Austausch, das Gespräch. In kurzer Zeit und unter sich beständig verändernden sachlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen mussten die Mitglieder der Hochschulen alternative Formen der Kollaboration finden. Welche Erfahrungen Studierende, Lehrende, Forschende und die Verwaltung dabei vom Sommersemester 2020 bis zum Wintersemester 2021/22 gemacht haben, dar¨über berichten und erzählen die Beiträge im vorliegenden Band am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Vielfältige Zugänge zum vorsprachlichen und geburtlichen Erleben

Vielfältige Zugänge zum vorsprachlichen und geburtlichen Erleben von Janus,  Ludwig, Marita,  Klippel-Heidekrüger
Die Beiträge dieses Sammelbandes zeigen, wie vielfältig die Zugangswege zu der Erlebnisdimension vorgeburtlicher und geburtlicher Erfahrungen sind und wie nah dieses vorsprachliche Erleben uns in einer auf einer kognitiven Ebene unerkannten Weise verinnerlicht ist. Die in den letzten Jahren gestiegene Sensibilität für die Wahrnehmung der Präsenz vorsprachlicher Gefühle und Empfindungen macht es möglich, diese Zusammenhänge in ihren vielfältigen Erscheinungsweisen zu reflektieren und so unserer Verantwortung für diese Lebenswirklichkeit mehr gerecht zu werden, als dies bisher der Fall ist.
Aktualisiert: 2022-05-19
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