Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte

Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte von Kraack,  Detlev
Der 148. Band der ZSHG wird eröffnet mit einem Ausblick auf das 175. Jubiläum von der „Schleswig-Holsteinischen Erhebung“. Es folgen ein Beitrag von Jürgen Beyer zu einem Versuch, der Mitte des 17. Jahrhunderts grassierenden Spielsucht Herr zu werden, und ein Aufsatz von Kristian Bruhn zum dänischen Nachrichtendienst während der Jahre 1848/51. Daran schließen Überlegungen von Oliver Auge zur Heiratspolitik der Augustenburger an. Im Folgenden beschäftigt sich Gerhard Fouquet mit einer Denkschrift von 1867 zur Universität Kiel; sodann behandelt Eckhard Heesch die Einwohnerwehren im Kreis Segeberg zu Beginn der Weimarer Zeit. Außerdem beleuch- tet Kai Detlev Sievers das soziale Engagement des Kieler Professors Alfred W. Anschütz in der Zwischenkriegszeit und Matthias Willing Leben und Wirken des Kieler Althistori- kers Paul L. Strack (1904-1941). Abschließend rückt Perke Heldt den Streit um die Nachkriegskarriere des „Schlächters von Warschau“ Heinz Reinefarth in den Fokus der Betrachtung. – Ein von Jens Ahlers betreuter Besprechungsteil rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Die Weite des Evangeliums

Die Weite des Evangeliums von Wietzke,  Joachim
Der zweite Band der theologischen Regionalstudie zu Mission und Ökumene in Schleswig-Holstein beschreibt – manchmal tagesaktuell und stets gut belegt – die von Deutschland und speziell von Breklum ausgehende evangelische Mission in einer Zeit radikaler Umbrüche vom Ende des Ersten Weltkrieges und des Kaiserreiches bis hin zur Machtergreifung durch die nationalsozialistische Bewegung 1933. Anschaulich wird geschildert, wie in den Jahren der Weimarer Republik deutsch-nationales Denken zunehmend nicht nur die Landeskirche durchdringt, sondern auch die Entscheidungen des Breklumer Missionswerkes beeinflusst. Joachim Wietzke, der mit dem ersten Band zur Breklumer Mission von der Reformation bis zum Ende des Ersten Weltkriegs bereits ein Standardwerk zur Breklumer Missionsgeschichte vorgelegt hat, bietet damit eine spannende Fortführung seiner Studien. „Die umfassende und äußerst gründliche Quellenanalyse ist Grundlage für ein Werk, ohne dessen Kenntnis zukünftig die Beschäftigung mit Mission und Ökumene in Norddeutschland nicht mehr denkbar ist.“ (Prof. Dr. Andreas Müller, CAU Kiel)
Aktualisiert: 2023-01-12
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Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte

Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte von Kraack,  Detlev
Den 147. Band der ZSHG eröffnen Überlegungen Ino Augsbergs zum weiten Problemfeld der Historischen Gerechtigkeit. Im Folgenden beschäftigt sich Hans Dieter Tönsmeyer mit fränkischen Hochadeligen im nördlichen Altsachsen und den Ortsnamen nördlich und südlich der Elbe. Anschließend stellt Johannes Schilling bislang unbeachtete Gedichte August Buchners auf die Hochzeit Herzog Friedrichs III. von Schleswig-Holstein-Gottorf und Maria Elisabeths von Sachsen im Jahr 1630 vor. Sodann thematisiert Klaus Alberts das Ringen um liberale und nationale Ideale im Herbst 1830 sowie die konstitutionellen und administrativen Vorstellungen Uwe Jens Lornsens für Schleswig-Holstein. Hiernach behandelt Kai Detlev Sievers die beiden letzten Landeshauptleute der Preußischen Provinz Schleswig-Holstein: Otto Röer und Wilhelm Schow. Schließlich beschäftigt sich Florian Steig mit Baldur Springmann in seinem Verhältnis zu den Grünen, und Jette Maria Michaelis beleuchtet die Reaktionen des Bundeslandes Schleswig-Holstein während des Contergan-Skandals. Ein von Jens Ahlers betreuter Besprechungsteil rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Geistlicher Anspruch und gesellschaftliche Pragmatik in der Nachkriegszeit (1945–1966)

Geistlicher Anspruch und gesellschaftliche Pragmatik in der Nachkriegszeit (1945–1966) von Meik,  Oliver
Im Zentrum des Werks von Oliver Meik steht die Absicht, ausgehend von den beiden über lange Zeit prägenden Osnabrücker Bischofspersönlichkeiten Wilhelm Berning (1877–1955, Bischof 1914, Erzbischof ad personam 1950) und seinem Nachfolger Helmut Hermann Wittler (1913–1987, Bischof 1957–1987) im Hinblick auf die Osnabrücker Nachkriegsdiaspora im geteilten Norddeutschland exemplarisch herauszuarbeiten, wie der Selbstanspruch der diözesanen Leitung sich unter den gesellschaftlichen Bedingungen in Dienst und Seelsorge auswirkte und veränderte. Als Ausgangspunkt für die Untersuchung dient die Selbstbeschreibung der Osnabrücker Ordinarien über sich und die mit ihnen verbundenen römisch-katholischen Minderheiten des geteilten Norddeutschlands. Die Betrachtung einer Minderheitensituation bietet die Möglichkeit, über die Milieuforschung der letzten Jahrzehnte hinauszugehen und den kritischen Blick auf eine grundlegend andere katholische Sozialform zu richten.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Geistlicher Anspruch und gesellschaftliche Pragmatik in der Nachkriegszeit (1945–1966)

Geistlicher Anspruch und gesellschaftliche Pragmatik in der Nachkriegszeit (1945–1966) von Meik,  Oliver
Im Zentrum des Werks von Oliver Meik steht die Absicht, ausgehend von den beiden über lange Zeit prägenden Osnabrücker Bischofspersönlichkeiten Wilhelm Berning (1877–1955, Bischof 1914, Erzbischof ad personam 1950) und seinem Nachfolger Helmut Hermann Wittler (1913–1987, Bischof 1957–1987) im Hinblick auf die Osnabrücker Nachkriegsdiaspora im geteilten Norddeutschland exemplarisch herauszuarbeiten, wie der Selbstanspruch der diözesanen Leitung sich unter den gesellschaftlichen Bedingungen in Dienst und Seelsorge auswirkte und veränderte. Als Ausgangspunkt für die Untersuchung dient die Selbstbeschreibung der Osnabrücker Ordinarien über sich und die mit ihnen verbundenen römisch-katholischen Minderheiten des geteilten Norddeutschlands. Die Betrachtung einer Minderheitensituation bietet die Möglichkeit, über die Milieuforschung der letzten Jahrzehnte hinauszugehen und den kritischen Blick auf eine grundlegend andere katholische Sozialform zu richten.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Ökonomisch bestimmtes Handeln in der Vormoderne – eine Frage des Vertrauens?

Ökonomisch bestimmtes Handeln in der Vormoderne – eine Frage des Vertrauens? von Hirschbiegel,  Jan, von Welser,  Stefanie, Westermann,  Angelika
Großzügig unterstützt von der Fritz Thyssen Stiftung konnten die einst von der Montanhistorikerin Angelika Westermann und der Kunsthistorikerin Stefanie von Welser initiierten Neunhofer Dialoge im Herbst 2019 im fränkischen Heroldsberg fortgesetzt werden. Die Frage galt in wirtschaftsgeschichtlicher Perspektive dem Stellenwert von Vertrauen für ökonomisch bestimmtes Handeln in der Vormoderne. Auf der Grundlage aktueller theoretischer Angebote der Soziologie und der Wirtschaftswissenschaften zum Verständnis des Phänomens wurde das Thema jeweils exemplarisch aus geschichtswissenschaftlicher, kunsthistorischer und montangeschichtlicher Sicht in den Blick genommen. Der vorliegende Band bietet die Verschriftlichung der Vorträge, beschlossen von einer kritischen Zusammenfassung. In steter Bindung an die jeweilige Überlieferung kann gezeigt werden, dass Vertrauen nicht nur funktional von erheblichem Belang für ökonomische Zusammenhänge gewesen ist, sondern auch in seiner Materialität aufscheint, etwa als steinerner Überrest einer gescheiterten Vertrauensbeziehung oder als Evangeliar, dem wichtige Dokumente anvertraut wurden.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Widerständiges Wissen

Widerständiges Wissen von Nix,  Maximilian
Die Studie widmet sich der Frage, wie in der turbulenten Krisenzeit um 1100 Gelehrte Überzeugungen entwickeln, ob und ggf. wie Widerstand gegen Autoritäten (wie bspw. Kaiser oder Papst) erlaubt sein kann, unter Umständen sogar notwendig ist. Um diese Frage zu beantworten, wird die Entstehung vierer prominenter Traktate der Kontroversliteratur vor dem Hintergrund lokaler Gegebenheiten und Anliegen exemplarisch erörtert. In einem wissensgeschichtlichen Zugriff wird die Verhandlung von Widerstand in den Traktaten als Ergebnis von Aushandlungsprozessen verstanden, die sich aufgrund der Erarbeitung und Produktionsbedingungen untersuchen lassen. Anstatt lediglich die Ergebnisse dieser Prozesse in den Blick zu nehmen, also die fertigen Texte, verhandelten Ideen und Argumentationsstrukturen, werden zusätzlich die Entstehungsprozesse der Quellen untersucht, um herauszufinden, wie Gelehrte in dieser Zeit ihre Erkenntnisse entwickelten. Im Fokus stehen daher nicht zuletzt die Arbeitsweisen, Vorlagen und Bedingungen, welche die Wissensprodukte ermöglichten.
Aktualisiert: 2022-04-30
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„Kirche muss Kirche bleiben!“

„Kirche muss Kirche bleiben!“ von Augustin,  Hermann, Weitling,  Günter
Im deutsch-dänischen Grenzland leben anno 2021 Menschen mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Wurzeln friedlich zusammen. Doch das war nicht immer selbstverständlich: Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie die Region viele Jahre von nationalen Gegensätzen, gar Feindschaften und auch Kämpfen um Grenzverläufe geprägt war. Diese gegenseitigen Verwerfungen hatten Gründe, insbesondere die große Zuwendung der deutschen Minderheit zum Nationalsozialismus. In diese deutsch-dänischen Zusammenhänge aus der Geschichte bis zur Gegenwart führen die Autoren Hermann Augustin und Günter Weitling ein, deren Betrachtungen als Zeitzeugen des „Neuanfangs“ der Nordschleswigschen Gemeinde 1945 besonders wertvoll sind.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Mathias von Neuenburg und die Gegenwartschronistik des 14. Jahrhunderts im deutschen Südwesten

Mathias von Neuenburg und die Gegenwartschronistik des 14. Jahrhunderts im deutschen Südwesten von Lichtenberger,  Katharina
Der Chronist Mathias von Neuenburg prägte unsere Vorstellung von vielen Ereignissen aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Trotzdem ist seine Chronik bisher nicht als Gesamt- werk wissenschaftlich untersucht worden. Die Studie füllt diese Lücke, indem sie die Chronik als Ganzes in den Blick nimmt und im Kontext der Zeitgenossen analysiert. Als Leitfrage dient dazu die Frage nach Idoneität und Legitimität von Herrschaft, aber auch nach der gerecht- fertigten Auflehnung gegen eine illegitime oder ungeeignete Herrschaft. Die Thematisierung von Herrschaftsverhältnissen in südwestdeutschen Städten und Bistümern, im Reich und in der Papstkirche wird genutzt, um die spezifische Darstellungsabsicht der untersuchten Chronisten herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Zeitschrift für Schleswig- Holsteinische Kirchengeschichtedes

Zeitschrift für Schleswig- Holsteinische Kirchengeschichtedes
Das Titelblatt dieses Bandes zeigt eines der Plöner Antependien, die in einem der Beiträge vorgestellt werden (Rüdiger Kröger). Lieder zu den Sonn- und Festtagen aus der Feder von Johann Rist kommen vor (Anselm Steiger) sowie die Pfarrverweser- und Pfarrvikarsausbildung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Nordelbien (Tobias Sarx). Weitere Aufsätze widmen sich der frühen Kierkegaard-Rezeption im Umfeld der Flensburger Diakonissenanstalt (Friedrich Hauschildt) sowie Theodor Kaftans Beitrag zur Diskussion um die Neuordnung der Kirchen nach 1918 (Benedikt Brunner). Dieser Band wird eine ganze Reihe von Miszellen bringen, die u.a. den Blick richten auf die kirchliche Erinnerungsarbeit in Kiel zur Revolution von 1918, auf Seebüll und Dieksanderkoog als Erinnerungsorte und den Historiker Axel Schildt als Kirchenhistoriker. Ferner werden die Beiträge zur Freischaltung der Website www.forumgeschichte-nordkirche.de nachzulesen sein.
Aktualisiert: 2021-10-31
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Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte

Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte von Kraack,  Detlev
Der 146. Band der Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte enthält Überlegungen von Helmut Willert zur fränkischen Nordelbienpolitik in der späten Karolinger- zeit, außerdem einen Beitrag von Martin Schürrer zum Netzwerk um Graf Adolf III. von Schau- enburg (1160–1225). Oliver Auge behandelt den Frieden von Perleberg von 1420, und Claudius Loose beschäftigt sich mit Petrus Axen (1635–1707), dem Reisesekretär Herzog Christian Albrechts von Schleswig-Holstein-Gottorf. Im Anschluss daran beleuchtet Florian Jungmann die 1741 gegründete „Anti-Massonianische Sozietät“ des königlich-dänischen Statthalters Friedrich Ernst von Brandenburg-Kulmbach (1703–1762), während Martin Krieger den Altonaer Astronomen Heinrich Christian Schumacher (1780–1850) und die Anfänge der dänischen Gradmessung in den Fokus der Betrachtung rückt. Weiterhin fragt Peter Wulf nach bürgerlichen Gutsbesitzern im 18. und 19. Jahrhundert, und Klaus Kuhl beleuchtet das Umfeld des Kapp-Putsches von 1920 in Kiel, um nur einige Themen zu nennen. Ein umfangreicher, von Jens Ahlers betreuter Besprechungsteil rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2022-01-28
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Die Kunstaugensammlung der Universitätsaugenklinik Rostock

Die Kunstaugensammlung der Universitätsaugenklinik Rostock von Schubert,  Daniel
Seit dem 19. Jahrhundert beherbergt die Universitätsaugenklinik Rostock eine außergewöhnliche und umfangreiche Kunstaugensammlung. Die 134 Glasaugen visualisieren pathologische Befunde des vorderen Augenabschnitts. Die Sammlung ist mit dem Wirken der Augenärzte Arnaldo Angelucci und Karl Wilhelm von Zehender eng verbunden. Die Suche nach ihrer Historie offenbart einerseits Rückschlüsse auf die jahrhundertalte Handwerkskunst der Glasbläserei und ihren Weg in die Medizin und gewährt andererseits Einblicke in die Ophthalmologie des 19. Jahrhunderts. Der Weg der zweisprachig beschrifteten Sammlung führt über unterschiedliche Orte des Wissens nach Rostock ‒ ihre Spuren finden sich sowohl im thüringischen Lauscha als auch in Paris, Venedig oder San Francisco.
Aktualisiert: 2020-12-31
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„Erinnern, was vergessen ist“

„Erinnern, was vergessen ist“ von Hering,  Rainer, Jakubowski-Tiessen,  Manfred
Die in diesem Band versammelten Aufsätze widmen sich kirchen- und frömmigkeitsgeschichtlichen Themen sowie Fragestellungen der literatur- und kulturgeschichtlichen Frauen- und Geschlechterforschung. Der Sammelband umfasst den Zeitraum vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Die Beiträge vermitteln jeweils paradigmatische Einblicke in einzelne Epochen der Kirchengeschichte: vom reformatorischen Aufbruch über Pietismus und Aufklärung bis zur kirchlichen Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Die katholischen Schulen in Hamburg – Dokumentation einer Ausstellung. – Hoppe, Ulrich: Vicelin, Gottesmann jenseits von Ruhm und Macht. – Schmidt-Eppendorf, Peter: Benedikt Momme Nissen, Lebensbild eines nordfriesischen Konvertiten

Die katholischen Schulen in Hamburg – Dokumentation einer Ausstellung. – Hoppe, Ulrich: Vicelin, Gottesmann jenseits von Ruhm und Macht. – Schmidt-Eppendorf, Peter: Benedikt Momme Nissen, Lebensbild eines nordfriesischen Konvertiten von Dörnte,  Günter
In diesem 6. Band stellen insgesamt fünf Autoren neueste Forschungsergebnisse der katholischen Kirchengeschichte in Hamburg und Schleswig-Holstein vor. Neben den Beiträgen von Dörnte, Hoppe und Schmidt-Eppendorf gehören Wilm Sanders, "Die Reliquien des hl. Ansgar und ihre Verehrung" sowie Wolfgang Seegrün, "Rimbert im Spiegel der frühen Papsturkunden" zu dieser Textsammlung, die ein lebendiges Spektrum katholischer Glaubensinhalte vermittelt. Ein wertvoller Beitrag für den interkonfessionellen Dialog im protestantisch geprägten Norddeutschland.
Aktualisiert: 2020-04-06
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Das „Innere Kabinett“

Das „Innere Kabinett“ von Cornelißen,  Christoph
Die Begründung und der Aufbau des Wohlfahrtsstaates haben die britische Geschichte des 20. Jahrhunderts maßgeblich bestimmt. Der Anteil der höheren Beamtenschaft an dieser Entwicklung wurde von der Geschichtswissenschaft bisher kaum behandelt. Die vorliegende Untersuchung setzt sich das Ziel, den empirisch tatsächlich feststellbaren politischen und administrativen Einfluß führender Beamter auf die Sozialpolitik in den Jahren 1906-1919 nachzuzeichnen. Zugleich strebt die Studie nach einer grundsätzlichen Bestimmung des Verhältnisses von Politik und Verwaltung. Ein vergleichender Ansatz ermöglicht Aufschlüsse über parallele Entwicklungen im Dritten Reich.
Aktualisiert: 2020-04-06
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