Kürzlich aufgetaucht sind die Aufzeichnungen von Heinrich Horstmann, dem ersten Deutschen, der 1895 auf dem Fahrrad um die Welt fuhr.
Nicht mal volljährig und gegen den Willen seiner Eltern schloss Horstmann eine notarielle Wette über 20.000 Mark ab: ohne einen Pfennnig starte er und käme doch vermögend wieder.
Am 2.Mai 1895 begann sein waghalsiges Unterfangen mit 16 Kilogramm Gepäck — in den amerikanischen Südstaaten kamen Colts, die ,Winchester‘ und eine Machete hinzu. Ohne diese ,peacemaker' hätten seine Eltern ihn bestimmt nicht wiedergesehen.
Von seinem sensationellem Bericht, den er vor mehr als hundert Jahren selbst publizierte, ist allein ein Exemplar erhalten. Wieder aufgelegt und ergänzt durch biographische Angaben, Presseberichte und Fakten, die er selbst verschwieg, ist dieses Buch die Erfolgsstory eines aufgeweckten und wagemutigen Jugendlichen.
Der Leser wird verstehen, warum dieser junge Mann es in seinem weiteren Leben noch bis zur Achtzylinder-Horch-Limousine mit Chauffeur brachte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten ‘‘Fahrräder mit Kraftbetrieb‘‘ auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten "Fahrräder mit Kraftbetrieb" auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.---
Bd. 1: Laufmaschinen und Velocipede 1821-1869 / Fahrräder und Motorfahrräder 1895 bis 1899 / Fahrradtechnik, Physik und Werkstoffe 1893-1908 / Fahrradmesse Leipzig und Buchrezensionen / Accumulatoren und Acetylenlampen 1898 bis 1901 / Personenregister / Stichwortregister
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten "Fahrräder mit Kraftbetrieb" auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.---
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Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten ‘‘Fahrräder mit Kraftbetrieb‘‘ auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten ‘‘Fahrräder mit Kraftbetrieb‘‘ auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.
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Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten ‘‘Fahrräder mit Kraftbetrieb‘‘ auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.
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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten "Fahrräder mit Kraftbetrieb" auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.---
Bd. 1: Laufmaschinen und Velocipede 1821-1869 / Fahrräder und Motorfahrräder 1895 bis 1899 / Fahrradtechnik, Physik und Werkstoffe 1893-1908 / Fahrradmesse Leipzig und Buchrezensionen / Accumulatoren und Acetylenlampen 1898 bis 1901 / Personenregister / Stichwortregister
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Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten "Fahrräder mit Kraftbetrieb" auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.---
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Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten "Fahrräder mit Kraftbetrieb" auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.---
Bd. 1: Laufmaschinen und Velocipede 1821-1869 / Fahrräder und Motorfahrräder 1895 bis 1899 / Fahrradtechnik, Physik und Werkstoffe 1893-1908 / Fahrradmesse Leipzig und Buchrezensionen / Accumulatoren und Acetylenlampen 1898 bis 1901 / Personenregister / Stichwortregister
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kürzlich aufgetaucht sind die Aufzeichnungen von Heinrich Horstmann, dem ersten Deutschen, der 1895 auf dem Fahrrad um die Welt fuhr.
Nicht mal volljährig und gegen den Willen seiner Eltern schloss Horstmann eine notarielle Wette über 20.000 Mark ab: ohne einen Pfennnig starte er und käme doch vermögend wieder.
Am 2.Mai 1895 begann sein waghalsiges Unterfangen mit 16 Kilogramm Gepäck — in den amerikanischen Südstaaten kamen Colts, die ,Winchester‘ und eine Machete hinzu. Ohne diese ,peacemaker' hätten seine Eltern ihn bestimmt nicht wiedergesehen.
Von seinem sensationellem Bericht, den er vor mehr als hundert Jahren selbst publizierte, ist allein ein Exemplar erhalten. Wieder aufgelegt und ergänzt durch biographische Angaben, Presseberichte und Fakten, die er selbst verschwieg, ist dieses Buch die Erfolgsstory eines aufgeweckten und wagemutigen Jugendlichen.
Der Leser wird verstehen, warum dieser junge Mann es in seinem weiteren Leben noch bis zur Achtzylinder-Horch-Limousine mit Chauffeur brachte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kürzlich aufgetaucht sind die Aufzeichnungen von Heinrich Horstmann, dem ersten Deutschen, der 1895 auf dem Fahrrad um die Welt fuhr.
Nicht mal volljährig und gegen den Willen seiner Eltern schloss Horstmann eine notarielle Wette über 20.000 Mark ab: ohne einen Pfennnig starte er und käme doch vermögend wieder.
Am 2.Mai 1895 begann sein waghalsiges Unterfangen mit 16 Kilogramm Gepäck — in den amerikanischen Südstaaten kamen Colts, die ,Winchester‘ und eine Machete hinzu. Ohne diese ,peacemaker' hätten seine Eltern ihn bestimmt nicht wiedergesehen.
Von seinem sensationellem Bericht, den er vor mehr als hundert Jahren selbst publizierte, ist allein ein Exemplar erhalten. Wieder aufgelegt und ergänzt durch biographische Angaben, Presseberichte und Fakten, die er selbst verschwieg, ist dieses Buch die Erfolgsstory eines aufgeweckten und wagemutigen Jugendlichen.
Der Leser wird verstehen, warum dieser junge Mann es in seinem weiteren Leben noch bis zur Achtzylinder-Horch-Limousine mit Chauffeur brachte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kürzlich aufgetaucht sind die Aufzeichnungen von Heinrich Horstmann, dem ersten Deutschen, der 1895 auf dem Fahrrad um die Welt fuhr.
Nicht mal volljährig und gegen den Willen seiner Eltern schloss Horstmann eine notarielle Wette über 20.000 Mark ab: ohne einen Pfennnig starte er und käme doch vermögend wieder.
Am 2.Mai 1895 begann sein waghalsiges Unterfangen mit 16 Kilogramm Gepäck — in den amerikanischen Südstaaten kamen Colts, die ,Winchester‘ und eine Machete hinzu. Ohne diese ,peacemaker' hätten seine Eltern ihn bestimmt nicht wiedergesehen.
Von seinem sensationellem Bericht, den er vor mehr als hundert Jahren selbst publizierte, ist allein ein Exemplar erhalten. Wieder aufgelegt und ergänzt durch biographische Angaben, Presseberichte und Fakten, die er selbst verschwieg, ist dieses Buch die Erfolgsstory eines aufgeweckten und wagemutigen Jugendlichen.
Der Leser wird verstehen, warum dieser junge Mann es in seinem weiteren Leben noch bis zur Achtzylinder-Horch-Limousine mit Chauffeur brachte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Manipulation einen bunten Blumenstrauß entgegenhalten ist ein überaus gelungener Ansatz, Manipulation einmal grundlegend anders zu sehen und zu erforschen. Mit vielen Beispielen erläutert, gelingt es der Autorin Simone Koller, das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie destruktiv, schädlich und zuweilen gefährlich Manipulation sein kann. Wie erkennt man manipulative Strukturen und Vorgänge? Und wie findet man sicher und unbeschädigt den Weg heraus in Richtung Gesundheit, Lebensfreude und Freiheit?
Aktualisiert: 2023-01-26
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Im Sommer 2017 schickt der Fahrradbauer Röbi Stolz den Autoren Thomas Bochet mit einem Stolz-Rad auf eine Fahrradtour der speziellen Art. Auf einer Runde zwischen Norditalien und Südengland sollten 13 ausgewählte FahrradbauerInnen besucht und für ein Buchprojekt in Text und Foto porträtiert werden. Aus der «Runde» wird eine über 4200 Km lange Tour quer durch Westeuropa, auf der der Autor tiefe Einblicke in die europäische Tradition des handwerklichen Fahrradbaus erhält. Dabei begegnet er den Porträtierten auf einer persönlichen Ebene und nimmt sie als Menschen mit jeweils eigenem Hintergrund wahr. Im Fluss der Reise lassen sich individuelle Arbeitsweisen und Handwerksphilosophien aber auch in ihrem kulturellen und gesellschaftlichen Kontext begreifen. So oszillieren die Porträts im geographisch und kulturell eingekreisten Rahmen zwischen subjektiven Momentaufnahmen und allgemeinen Typenbildern. Aus dem Projekt entstanden ist so eine Porträtsammlung im Takt zu einem parallel dazu ablaufenden Reisebericht.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Transporträder sind nicht nur in aller Munde, sondern immer häufiger auch im Alltag anzutreffen. Eine neue Generation drängt von unten und möchte den öffentlichen Raum zugunsten einer höheren Lebensqualität zurückerobern. Aber auch Stadtplaner suchen nach nachhaltigen Lösungen.
Noch nie schien es so einfach, die Mobilitätswende auf die Straße zu bringen und damit eine der großen urbanen Fragen unserer Zeit zu lösen. Davon sind nicht nur die Autoren überzeugt, sondern auch all die im Buch portraitierten Pioniere und Aktivisten, die als Designer, Hersteller, Blogger, Künstler, Sozialunternehmer und nicht zuletzt als Nutzer klare Zeichen für die Zukunft setzen.
Es ist nicht mehr die Frage, ob es sich um einen Cargobike-Boom handelt, sondern wohin er führt und wie er umgesetzt wird. Die Autoren haben für dieses Buch gelebte und nachhaltige Mobilitätskonzepte und Ideen für menschenwürdige Städte aus dem In- und Ausland zusammengetragen. Darüber hinaus geben sie einen Überblick über technische Grundbegriffe, geschichtliche Zusammenhänge und die wichtigsten Lastenrad-Typen und Modelle.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Caspar David Friedrich, der Mann mit den drei Königsnamen, war gleichsam ein König unter den Malern, einer, der sich ein eigenes Kunstreich geschaffen hat, »in dem er, unumschränkt waltet und herrscht«. Schon zeitig fing der Lichtgießersohn aus Greifswald zu zeichnen an, studierte in Kopenhagen, bis er sie malte, »die unendlich leisen Töne und Übergänge der Luft und der Ferne«. Zuerst in Sepia, später in Öl. Und immer wieder Hünengräber, die Ruine von Eldena und Neubrandenburger Eichen, Gebirge, wallende Nebel, der Mond über dem Meer und der Mensch als Rückenfigur, ein Teil der Natur.
Herbert Friedrich, der in Dresden lebende Schriftsteller, ist feinfühlig den Lebensspuren dieses großen Malers der Romantik nachgegangen und hat dabei manches Neue entdeckt.
Aktualisiert: 2020-04-23
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In diesem Nachschlagewerk finden sich über 8000 Graphiken von Steuerkopfschildern deutscher Fahrradmarken. Ca. 8000 Marken deutscher Fahrradhersteller, Händler und Großhändler von 1817 bis ca. 1980 werden genannt.
Es handelt sich hier um ein lexikonähnliches Nachschlagewerk, welches anhand des Steuerkopfschildes auf die Marke, den Hersteller, und (wo Wissen vorhanden) auf weitere Hintergrundinformationen verweist.
Zusätzliche Angaben wie Lochabstände oder Material bieten weitere Möglichkeiten der Identifizierung.
Das Buch dient der professionellen zeitlichen Einordnung historischer Fahrräder und Rahmen und ist gleichzeitig Informationsquelle zu Fahrradmarken, Fahrradfabriken und den dazugehörigen Fabrikanten.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Otto Pagler gewinnt im September des Jahres 1932 in Rom den Weltmeistertitel der Amateure im Sprint. Damit beginnt für den neunzehnjährigen arbeitslosen Jungen aus Köln einen erfolgreiche Karriere. Sieben Jahre lang feierte er seine Siege als Berufsfahrer auf den Radrennbahnen in Belgien, Holland, Frankreich, Italien und der Schweiz. Ein Sportroman könnte man meinen. Gewiss sind spannende Schilderungen vieler internationaler Rennen ein integrierter Bestandteil dieses Buches. Vor allem aber konfrontiert es den Leser mit den brutalen Auswirkungen des faschistischen Regimes und dem heldenhaften Widerstandskampf in dieser Zeit. Herbert Friedrich lässt in seinem aktionsreichen Roman ein Stück Geschichte aus Deutschlands dunkelster Vergangenheit lebendig werden – literarisch ausgezeichnet bewältigt. Dieses Buch ist von der intensiven Aussagekraft eines Zeitdokuments – realistisch, eindrucksvoll und tief anrührend.
Aktualisiert: 2020-04-23
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