Diese Publikation aus dem MENON Verlag ist ein Bericht über die 30-jährige freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen Karl-Martin Dietz und dem dm-Gründer Professor Götz W. Werner.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die Broschüre mit dem Titel "Führen in der VUCA-Welt. Dialogische Orientierungen” nimmt direkten Bezug auf die sich überschlagenden Ereignisse der letzten Monate. Sie stellt eine direkte Verbindung zwischen der VUCA-Welt und den Erscheinungsformen der Corona-Krise her und sucht nach Antworten im Sinne der Dialogischen Kultur. Als ePUB ist sie bereits erhältlich.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Das Buch stellt zunächst die von Sokrates erstmalig geschaffene Dialog-Form in den Vordergrund und fragt danach, wie seine zentralen Anliegen mit dieser korrespondieren. Sein Kernmotiv, die „Sorge um die Seele“, verbunden mit der Entwicklung einer inneren Freiheit, erfährt seine besondere Beleuchtung vor dem Hintergrund der rapiden Veränderung des Denkens zu Beginn des fünften Jahrhunderts v. Chr. (Parmenides, Heraklit) und im Kontrast zum zeitgenössischen Aufstieg der Sophistik. Mit einem Ausblick auf die Nachwirkungen der Sophistik in der gegenwärtigen Wissenschaftslehre und der Frage, wer denn heute die Rolle des Sokrates übernimmt.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Mir ist bisher kein Denker begegnet, der so entschieden wie David Bohm davon ausgeht dass die Unzulänglichkeiten des menschlichen Denkens durch Dialog überwunden werden können. [...] Aufhorchen lässt der hohe Anspruch, den Bohm mit dem Dialog verbindet. Er versteht darunter weit mehr als ein bloßes Miteinanderreden, um besser miteinander auszukommen o. Ä. Denn es geht ihm dabei um eine forschende Haltung. Dialog hat für ihn damit zu tun, dem Denken auf den Grund zu gehen und so die Denkprobleme zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-02-09
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In den Zeiten der großen Finsternis nach der Shoah‘ versucht der Dichter Paul
Celan, der letzte große Vertreter der Moderne, in seiner Dichtung die damals in
Europa rare, aber existenziell so notwendige Dialog-Fähigkeit aufrechtzuerhalten.
Im Dialog, in der Hinwendung zum Anderen, sieht er das rettende Element,
aus dem heraus eine Neuorientierung der Menschheit möglich wäre.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Individuelle und gesellschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung einer inneren Freiheit vom Kindes- und Jugendalter an - "Freiheit" im Horizont des 20./21. Jahrhunderts - Umfassende, in ihren Zusammenhängen dargestellte Dokumentation der Anregungen Rudolf Steiners zur Freiheits- und Jugendentwicklung
Aktualisiert: 2023-02-09
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Medien und Gewalt. Wie und warum wirken Gewaltdarstellungen?
Aktualisiert: 2023-02-09
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Mit Beiträgen von: Adam, Reinhardt | Auer, Wolfgang-M. | Bartoniczek, Andre | Brotbeck, Stefan | Dehmelt, Anna-Katharina | Dellbrügger, Peter | Doosry, Mona | Errenst, Andrea | Hågvar, Geir | Haid, Christiane | Häußler, Wolfgang | Heil, Werner | Hussung, Frank | Kafi, Bija | Kiersch, Johannes | Kilthau, Wolfgang | Klünker, Wolf-Ulrich | Kracht, Thomas | Krüger, Manfred | Lavecchia, Salvatore | Messmer, Barbara | Mochner, Matthias | Møller, Arne | Nilo, Johannes | Paul, Jürgen | Plato, Bodo v. | Rapp, Dietrich | Röschert, Günter | Rozumek, Martin | Sandtmann, Angelika | Schmidt, Robin | Schwaetzer, Harald | Stockmar, Stephan | Treichler, Markus | Vandercruysse, Rudy | Wittich, Justus | Ziegler, Renatus
Aktualisiert: 2023-02-09
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„Das Verhältnis von Lehrern und Eltern ist in der Praxis vielleicht schon deshalb mit Unsicherheiten behaftet, weil hier eine Zusammenarbeit im Sinne von Co-Produktion veranlagt ist, bei der niemand dem anderen etwas zu befehlen hat. Alles beruht auf Einsicht und Initiative der Einzelnen!” (Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-02-09
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Das Buch enthält zentrale Anliegen des früheren Leiters der Pädagogischen Sektion am Goetheanum, dargestellt im Text eines Vortrags anlässlich der Eröffnung der Pädagogischen Akademie am Hardenberg Institut im März 2006 und in einem früheren Beitrag (erstmals in Buchform) mit ähnlichem Anliegen. Christof Wiechert und Andreas Heertsch würdigen Person und Wirken Heinz Zimmermanns.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Aktualisiert: 2023-02-09
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Ziel des Heftes ist, in knapper, aber gleichwohl lesbarer Form die Grundlagen der "Dialogischen Führung" und "Dialogischen Kultur" zu umreißen, die seit Mitte der 1990er Jahre am Friedrich von Hardenberg Institut für Kulturwissenschaften in Heidelberg entwickelt werden und ihre Praxis in Wirtschaftsunternehmen und Kulturorganisationen finden.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Kollegiale Selbstverwaltung, wie sie an Waldorfschulen geübt wird, liefert die Grundlage dafür, dass der Einzelne seine Gedanken-, Herzens- und Willenskräfte in ein zu gestaltendes Ganzes einbringen kann. Allerdings werden heute häufig vor allem die sachlichen und menschlichen Schwierigkeiten erlebt, die damit einhergehen, nicht zuletzt, weil sich seit der Konzeption dieser Idee Entscheidendes verändert hat. Es kann heute nicht mehr nur darum gehen, Tricks und Sozialtechniken zu erfinden, um miteinander auszukommen. Es geht darum, einen Umbruch im großen Stil zu bewältigen, der unsere Gesellschaften mittlerweile weltweit durchzieht.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die Kontroverse um die Grenze des Erkennens, an der sich Immanuel Kant und Rudolf Steiner als epochale Denker gegenüberstehen, enthüllt, gewissermaßen diesseits und jenseits der Schwelle zur geistigen Welt, die zwei konträren Gesichter, die das spezifische Profil der Bewusstseinsseele charakterisieren: das transzendentale, das in die Sinneserfahrung hinaussieht (Kant), und das initiatorische, das in die Geistwelt blickt (Steiner). Dieser kritische Dialog wird in dem Moment notwendig, in dem der Mensch aus seinen individuellen Seelenkräften ein neues, freies Erkenntnisverhältnis zur geistigen Welt sucht. Er schärft, indem er den Gang zur Grenze des Erkennens diskutiert, den Blick für die strenge Disziplin des Schwellengangs. Am Ende ‹anerkennt› Steiner Kant kritisch: die Grenze des Erkennens hebt sich als Initiationsort für die Geist-Erkenntnis auf.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die Idee des freien Geisteslebens erfährt heute eine neue Aktualität dadurch, dass in immer mehr Menschen der Wunsch nach Lebens- und Arbeitsformen erwacht, die der Idee des freien Geisteslebens entsprechen: individuelle Eigenständigkeit, Achtung vor dem Anderen, Gemeinschaftsgeist. Hierzu wurde von Rudolf Steiner ein Arbeitsprinzip vorgestellt, das merkwürdigerweise bisher kaum Beachtung gefunden hat: geistige Produktivität und freie Empfänglichkeit. Geistesleben existiert nur dadurch, dass die Einzelnen geistig produktiv werden. Und die Produktivität der Einzelnen kommt nur dadurch zur gesellschaftlichen Wirkung, dass in denselben Einzelnen eine Empfänglichkeit für die geistigen Leistungen des Anderen bewusst gepflegt wird, als freie Tat. Die ausführliche Vorstellung dieses Arbeitsprinzips bei Rudolf Steiner nimmt den Hauptteil des Buches ein.
Aktualisiert: 2023-02-09
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"Neben der Sicherung der äußeren Lebensgrundlage gibt es gegenwärtig für den einzelnen Menschen nichts Wichtigeres, als sich das zu erarbeiten, was den Menschen in älteren Zeiten durch Kultur und Religion geschenkt wurde. Bei der Lösung dieser Aufgabe zu helfen, sollte heute das erste Anliegen der Schule und aller Bildung sein. Statt dessen werden schon die Kinder mit Wissen vollgestopft, sie werden geprüft und nach ihren Leistungen sortiert, wobei die Anforderungen des späteren Berufslebens als Rechtfertigung dienen. Das Wichtigste wird auf diese Weise nicht gelernt: wie man sich selbst und seinen Zusammenhang mit der Welt versteht, wie man sein Leben gestaltet, wie man mit seinen Mitmenschen umgeht, wie man gesund bleibt.
Wer das alles nicht lernt, der ist froh, dass es die Medien gibt. Er schafft aus ihnen eine Ersatzwelt, in der die Anforderungen des Lebens keine Rolle spielen. Damit beginnt ein Teufelskreis, weil Schwächen und Versäumnisse, die für den Medienmissbrauch anfällig machen, durch diesen Missbrauch verstärkt werden."
Aktualisiert: 2023-02-09
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