Christiane Schubert und Wolfgang Templin stellen eine andere Sicht auf die Ukraine als Nachbarstaat Russlands vor. Das russische System unter Wladimir Putin untermauert seinen Herrschaftsanspruch gegenüber der Ukraine mit historischen Argumenten. Die Annexion der Krim, die Unterstützung separatistischer und terroristischer Kräfte im Osten der Ukraine und der unerklärte Krieg im Donnas markieren eine Ideologie, die dem „kleinrussischen Bruder“ jede wirkliche Selbstständigkeit abspricht und ihn als ewigen Teil des eigenen Imperiums sieht.
Die Studie folgt dem Weg der Ukraine, die lange Zeit ohne eigenen Staat blieb. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und der unabhängigen Ukraine erreichten Nationalbewegung und damit verbundene Identitätskonflikte eine neue Stufe. Der orangene Majdan von 2004 und der Euro-Majdan des Jahres 2014 dokumentieren das Ringen um eine moderne Staatsbürgernation, die sich auf ihrem Weg nach Europa ethnonationalistischer Enge und postsowjetischer Prägung entzieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christiane Schubert und Wolfgang Templin stellen eine andere Sicht auf die Ukraine als Nachbarstaat Russlands vor. Das russische System unter Wladimir Putin untermauert seinen Herrschaftsanspruch gegenüber der Ukraine mit historischen Argumenten. Die Annexion der Krim, die Unterstützung separatistischer und terroristischer Kräfte im Osten der Ukraine und der unerklärte Krieg im Donnas markieren eine Ideologie, die dem „kleinrussischen Bruder“ jede wirkliche Selbstständigkeit abspricht und ihn als ewigen Teil des eigenen Imperiums sieht.
Die Studie folgt dem Weg der Ukraine, die lange Zeit ohne eigenen Staat blieb. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und der unabhängigen Ukraine erreichten Nationalbewegung und damit verbundene Identitätskonflikte eine neue Stufe. Der orangene Majdan von 2004 und der Euro-Majdan des Jahres 2014 dokumentieren das Ringen um eine moderne Staatsbürgernation, die sich auf ihrem Weg nach Europa ethnonationalistischer Enge und postsowjetischer Prägung entzieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie wirkt sich die Geschichte in der Gegenwart aus? Der Band versammelt wissenschaftsjournalistische Texte des Autors zu den Themen Antisemitismus und Rassismus, multiple Bedrohungen der Demokratie sowie Holocaust und Erinnerungskultur. Mit analytischer Schärfe nimmt Christoph David Piorkowski die akademischen und gesellschaftlichen Debatten in den Blick, die zu diesen Themen im Resonanzraum verschiedener Großereignisse der jüngeren Zeitgeschichte geführt wurden. Von der sogenannten Flüchtlingskrise – die vielerorts eine Rassismus-Krise war – über die von antisemitischen Verschwörungserzählungen begleitete Coronapandemie bis zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, der das demokratische Ordnungsmodell vor neuerliche Schwierigkeiten stellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie wirkt sich die Geschichte in der Gegenwart aus? Der Band versammelt wissenschaftsjournalistische Texte des Autors zu den Themen Antisemitismus und Rassismus, multiple Bedrohungen der Demokratie sowie Holocaust und Erinnerungskultur. Mit analytischer Schärfe nimmt Christoph David Piorkowski die akademischen und gesellschaftlichen Debatten in den Blick, die zu diesen Themen im Resonanzraum verschiedener Großereignisse der jüngeren Zeitgeschichte geführt wurden. Von der sogenannten Flüchtlingskrise – die vielerorts eine Rassismus-Krise war – über die von antisemitischen Verschwörungserzählungen begleitete Coronapandemie bis zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, der das demokratische Ordnungsmodell vor neuerliche Schwierigkeiten stellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie wirkt sich die Geschichte in der Gegenwart aus? Der Band versammelt wissenschaftsjournalistische Texte des Autors zu den Themen Antisemitismus und Rassismus, multiple Bedrohungen der Demokratie sowie Holocaust und Erinnerungskultur. Mit analytischer Schärfe nimmt Christoph David Piorkowski die akademischen und gesellschaftlichen Debatten in den Blick, die zu diesen Themen im Resonanzraum verschiedener Großereignisse der jüngeren Zeitgeschichte geführt wurden. Von der sogenannten Flüchtlingskrise – die vielerorts eine Rassismus-Krise war – über die von antisemitischen Verschwörungserzählungen begleitete Coronapandemie bis zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, der das demokratische Ordnungsmodell vor neuerliche Schwierigkeiten stellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Gelände der ehemaligen Vernichtungslager Belzec und Sobibor sind Massengräber für mehrere Hunderttausend Jüdinnen und Juden, die hier in den Jahren 1942 und 1943 im Rahmen der „Aktion Reinhardt“ ermordet wurden. Nach der Auflösung der Lager wurden die Orte über viele Jahre zum Schauplatz eines Grabraubes in kaum vorstellbarem Ausmaß. Angelockt von der vermeintlichen Aussicht auf Reichtum, durchwühlten Bewohner der umliegenden Dörfer den Boden, wuschen die mit Erde vermischte Asche im Fluss und legten sogar eigens spezielle Gruben an, um die Jagd nach Gold und Wertgegenständen zu erleichtern. Paweł Piotr Reszka suchte in der Region nach Menschen, die sich an dem Grabraub beteiligt hatten, und Nachfahren, die ihm berichteten, wie man heute darüber denkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Gelände der ehemaligen Vernichtungslager Belzec und Sobibor sind Massengräber für mehrere Hunderttausend Jüdinnen und Juden, die hier in den Jahren 1942 und 1943 im Rahmen der „Aktion Reinhardt“ ermordet wurden. Nach der Auflösung der Lager wurden die Orte über viele Jahre zum Schauplatz eines Grabraubes in kaum vorstellbarem Ausmaß. Angelockt von der vermeintlichen Aussicht auf Reichtum, durchwühlten Bewohner der umliegenden Dörfer den Boden, wuschen die mit Erde vermischte Asche im Fluss und legten sogar eigens spezielle Gruben an, um die Jagd nach Gold und Wertgegenständen zu erleichtern. Paweł Piotr Reszka suchte in der Region nach Menschen, die sich an dem Grabraub beteiligt hatten, und Nachfahren, die ihm berichteten, wie man heute darüber denkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Gelände der ehemaligen Vernichtungslager Belzec und Sobibor sind Massengräber für mehrere Hunderttausend Jüdinnen und Juden, die hier in den Jahren 1942 und 1943 im Rahmen der „Aktion Reinhardt“ ermordet wurden. Nach der Auflösung der Lager wurden die Orte über viele Jahre zum Schauplatz eines Grabraubes in kaum vorstellbarem Ausmaß. Angelockt von der vermeintlichen Aussicht auf Reichtum, durchwühlten Bewohner der umliegenden Dörfer den Boden, wuschen die mit Erde vermischte Asche im Fluss und legten sogar eigens spezielle Gruben an, um die Jagd nach Gold und Wertgegenständen zu erleichtern. Paweł Piotr Reszka suchte in der Region nach Menschen, die sich an dem Grabraub beteiligt hatten, und Nachfahren, die ihm berichteten, wie man heute darüber denkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Weimarer Republik wurde von zahlreichen Männern mitgestaltet, die sich unter dem Leitspruch von „Einigkeit und Recht und Freiheit“ für eine demokratische Heeresreform und eine Verteidigung der Republik stark machten. Gegenüber ihren monarchistisch geprägten Berufskollegen waren sie jedoch im Nachteil. Während die Novemberrevolution 1918 ohne den Beitrag republikanischer Offiziere nicht zu denken ist, konnten die Reaktionäre in der folgenden Zeit eine durchgreifende Heeresreform erfolgreich hintertreiben. So entstand eine verhängnisvolle Asymmetrie zwischen dem demokratischen System auf der einen und einer nur vorgeblich „unpolitischen“ Reichswehr auf der anderen Seite. Republikanische Offiziere wurden gezielt aus den Streitkräften verdrängt. Sie setzten sich jedoch in Vereinigungen wie dem Republikanischen Reichsbund und dem Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold weiterhin für den Erhalt der Demokratie ein. Die Autoren der Studie möchten einen Beitrag zu militärischen Aspekten der Demokratiegeschichte leisten. Sie möchten dazu beitragen, die demokratischen Traditionsbestände der Bundeswehr auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Weimarer Republik wurde von zahlreichen Männern mitgestaltet, die sich unter dem Leitspruch von „Einigkeit und Recht und Freiheit“ für eine demokratische Heeresreform und eine Verteidigung der Republik stark machten. Gegenüber ihren monarchistisch geprägten Berufskollegen waren sie jedoch im Nachteil. Während die Novemberrevolution 1918 ohne den Beitrag republikanischer Offiziere nicht zu denken ist, konnten die Reaktionäre in der folgenden Zeit eine durchgreifende Heeresreform erfolgreich hintertreiben. So entstand eine verhängnisvolle Asymmetrie zwischen dem demokratischen System auf der einen und einer nur vorgeblich „unpolitischen“ Reichswehr auf der anderen Seite. Republikanische Offiziere wurden gezielt aus den Streitkräften verdrängt. Sie setzten sich jedoch in Vereinigungen wie dem Republikanischen Reichsbund und dem Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold weiterhin für den Erhalt der Demokratie ein. Die Autoren der Studie möchten einen Beitrag zu militärischen Aspekten der Demokratiegeschichte leisten. Sie möchten dazu beitragen, die demokratischen Traditionsbestände der Bundeswehr auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ein Teil der psychiatrischen Heilanstalt Bernburg war in den Jahren 1940 und 1941 eine der sechs zentralen Einrichtungen zur Ermordung von kranken, behinderten, alten oder sozial auffälligen Menschen im Rahmen der nationalsozialistischen „Euthanasie“. Im Verlaufe des Jahres 1942 folgte unter der Bezeichnung „Sonderbehandlung 14f13“ die Ermordung von Häftlingen aus sechs Konzentrationslagern.
Die 2018 eröffnete neue Dauerausstellung erzählt anhand von Dokumenten und Aussagen der Täterinnen und Täter die Geschichte eines Massenmordes, dessen Opfer viele Jahre totgeschwiegen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vertrieben, deportiert, ermordet – der Künstler Gunter Demnig erinnert mit seinen „Stolpersteinen“ an Menschen, die dem Terror der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen sind. Einige exemplarische Lebenswege, die alle mit Kölner Stolpersteinen verbunden sind, versammelt der vorliegende Band. Es sind Geschichten gegen das Vergessen. Sie bieten einen intensiven Einblick in die Verfolgung in der NS-Zeit, die so oder sehr ähnlich in ganz Deutschland zwischen 1933 und 1945 stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ein Teil der psychiatrischen Heilanstalt Bernburg war in den Jahren 1940 und 1941 eine der sechs zentralen Einrichtungen zur Ermordung von kranken, behinderten, alten oder sozial auffälligen Menschen im Rahmen der nationalsozialistischen „Euthanasie“. Im Verlaufe des Jahres 1942 folgte unter der Bezeichnung „Sonderbehandlung 14f13“ die Ermordung von Häftlingen aus sechs Konzentrationslagern.
Die 2018 eröffnete neue Dauerausstellung erzählt anhand von Dokumenten und Aussagen der Täterinnen und Täter die Geschichte eines Massenmordes, dessen Opfer viele Jahre totgeschwiegen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein Teil der psychiatrischen Heilanstalt Bernburg war in den Jahren 1940 und 1941 eine der sechs zentralen Einrichtungen zur Ermordung von kranken, behinderten, alten oder sozial auffälligen Menschen im Rahmen der nationalsozialistischen „Euthanasie“. Im Verlaufe des Jahres 1942 folgte unter der Bezeichnung „Sonderbehandlung 14f13“ die Ermordung von Häftlingen aus sechs Konzentrationslagern.
Die 2018 eröffnete neue Dauerausstellung erzählt anhand von Dokumenten und Aussagen der Täterinnen und Täter die Geschichte eines Massenmordes, dessen Opfer viele Jahre totgeschwiegen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In diesem Bericht dokumentiert Jacob Pat die dramatische Geschichte des jüdischen Jungen Henech im Warschauer Ghetto der Jahre 1941–1944. Nach dem Warschauer Aufstand schreibt dieser – dreizehnjährig – seine Erlebnisse in jiddischer Sprache nieder. Er schildert, wie er mit seinem Bruder das Ghetto verlässt, um bei seiner Tante auf dem Land unterzukommen. Doch die gefährliche Reise ist vergeblich, da die Tante kurz zuvor von den Deutschen ermordet wurde. Zurück bei den Eltern erhalten die Kinder die Familie durch Schmuggel am Leben. Henech erzählt von den Deportationen, vom Horror auf dem Umschlagplatz, vom Verlust der Eltern und der Geschwister. Im Ghettoaufstand bekämpft er einen deutschen Panzer mit einer Brandflasche und entkommt mit einer Gruppe Ghettokämpfer durch die Kanalisation.
Nach dem Krieg übergibt der Widerstandskämpfer Marek Edelman Henechs Tagebuch an Jacob Pat, der beschließt, Henechs Erlebnisse unter Verwendung originaler Textpassagen nachzuerzählen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vertrieben, deportiert, ermordet – der Künstler Gunter Demnig erinnert mit seinen „Stolpersteinen“ an Menschen, die dem Terror der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen sind. Einige exemplarische Lebenswege, die alle mit Kölner Stolpersteinen verbunden sind, versammelt der vorliegende Band. Es sind Geschichten gegen das Vergessen. Sie bieten einen intensiven Einblick in die Verfolgung in der NS-Zeit, die so oder sehr ähnlich in ganz Deutschland zwischen 1933 und 1945 stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Ausstellung „Die Nakba. Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ erinnert seit 2008 an den Verlust der Heimat, den Menschen in Palästina vor 75 Jahren erlitten. An vielen Orten gab die Ausstellung Denkanstöße. Auf dem Evangelischen Kirchentag 2023 darf sie nicht mehr gezeigt werden. Gibt es ein Erinnerungsverbot? Ist es mit dem Vorwurf „Antisemitismus“ zu begründen? Die Broschüre versammelt Argumente und Dokumente gegen das Verbieten und Verschweigen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Welt in ein politisches und wirtschaftliches Chaos gestürzt. Der jahrzehntelang vom Westen wenig beachtete Staat Ukraine steht plötzlich im Zentrum internationaler Aufmerksamkeit. Zum Verständnis des Konfliktes ist der Blick auf die Hintergründe der verstörenden Ereignisse der Gegenwart unerlässlich. Jahrhundertelang stand das Land in Abhängigkeit seiner Nachbarn. Doch am Ende des 20. Jahrhunderts schien der Kampf um die Souveränität der Ukraine entschieden.
25 Beiträge namhafter Expertinnen und Experten gehen den Stationen der Unterdrückung, Einverleibung und Abhängigkeit bis zum Streben der Ukraine nach Eigenstaatlicheit nach. Aus wissenschaftlicher Perspektive werden ethnische, religiöse und soziale Probleme analysiert sowie politische, geografische, kulturelle und historische Gegebenheiten dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In diesem Bericht dokumentiert Jacob Pat die dramatische Geschichte des jüdischen Jungen Henech im Warschauer Ghetto der Jahre 1941–1944. Nach dem Warschauer Aufstand schreibt dieser – dreizehnjährig – seine Erlebnisse in jiddischer Sprache nieder. Er schildert, wie er mit seinem Bruder das Ghetto verlässt, um bei seiner Tante auf dem Land unterzukommen. Doch die gefährliche Reise ist vergeblich, da die Tante kurz zuvor von den Deutschen ermordet wurde. Zurück bei den Eltern erhalten die Kinder die Familie durch Schmuggel am Leben. Henech erzählt von den Deportationen, vom Horror auf dem Umschlagplatz, vom Verlust der Eltern und der Geschwister. Im Ghettoaufstand bekämpft er einen deutschen Panzer mit einer Brandflasche und entkommt mit einer Gruppe Ghettokämpfer durch die Kanalisation.
Nach dem Krieg übergibt der Widerstandskämpfer Marek Edelman Henechs Tagebuch an Jacob Pat, der beschließt, Henechs Erlebnisse unter Verwendung originaler Textpassagen nachzuerzählen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Ausstellung „Die Nakba. Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ erinnert seit 2008 an den Verlust der Heimat, den Menschen in Palästina vor 75 Jahren erlitten. An vielen Orten gab die Ausstellung Denkanstöße. Auf dem Evangelischen Kirchentag 2023 darf sie nicht mehr gezeigt werden. Gibt es ein Erinnerungsverbot? Ist es mit dem Vorwurf „Antisemitismus“ zu begründen? Die Broschüre versammelt Argumente und Dokumente gegen das Verbieten und Verschweigen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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