Eine zeichnerische Begegnung zwischen Martin Schuster und Maria Magdalena Meyer: Bild-Geschichten aus dem Alltag entstehen, Beobachtungen und Notizen voller Ironie, Temperament und Leichtigkeit begleiten durch das Jahr. Wunderbar tief und unernst zugleich.
Maria M Meyer zeichnet mit dem Edding, Martin Schuster mit Bleistift und Kugelschreiber. Die Mischung aus Graphic Recording und den witzigen Konstellationen aus Schusters gemalten Bilderwelten ergänzen sich wie selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gedichte von Hand geschrieben
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine zeichnerische Begegnung zwischen Martin Schuster und Maria Magdalena Meyer: Bild-Geschichten aus dem Alltag entstehen, Beobachtungen und Notizen voller Ironie, Temperament und Leichtigkeit begleiten durch das Jahr. Wunderbar tief und unernst zugleich.
Maria M Meyer zeichnet mit dem Edding, Martin Schuster mit Bleistift und Kugelschreiber. Die Mischung aus Graphic Recording und den witzigen Konstellationen aus Schusters gemalten Bilderwelten ergänzen sich wie selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gedichte von Hand geschrieben
Aktualisiert: 2023-05-31
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Eine zeichnerische Begegnung zwischen Martin Schuster und Maria Magdalena Meyer: Bild-Geschichten aus dem Alltag entstehen, Beobachtungen und Notizen voller Ironie, Temperament und Leichtigkeit begleiten durch das Jahr. Wunderbar tief und unernst zugleich.
Maria M Meyer zeichnet mit dem Edding, Martin Schuster mit Bleistift und Kugelschreiber. Die Mischung aus Graphic Recording und den witzigen Konstellationen aus Schusters gemalten Bilderwelten ergänzen sich wie selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Fokus Textskulpturen, der Schrift einen Körper geben, Verhältnis von Imagination und Inskription, Interaktion Text und Raum.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Annette Schröter, ursprünglich Malerin, ist seit knapp 20 Jahren aktiv im Medium
Papierschnitt. Ihre Bilder werden geschnitten. Sie arbeitet dabei mit dem Cutter, verschiedenen Papieren, Sprays, farbigem oder auch opalem Acrylglas und Tapetenresten.
Unabhängig von aktuellen Ausstellungen veröffentlicht sie seit geraumer Zeit, ca. aller 4-5 Jahre ein Buch im MMKoehn Verlag zum aktuellen Stand der Dinge im Atelier.
Das Hauptaugenmerk in ECETERA liegt dabei auf großen, raumgreifenden Papierschnitten zu verschiedenen Themen, erneut auf der Werkgruppe WELTBILDER und einer Serie namens WAS VOM TAGE übrig blieb. Eher kleinformatige, gerahmte Arbeiten, die eigentlich – wie alle Bilder von ihr - auf Beobachtungen im Alltag beruhen.
Es sind komische, tragische, groteske, aber auch ganz banale Momente, die sie gesehen, beobachtet hat und für bildwürdig befindet.
Mitunter werden auch Fotos aus der Tagespresse und Nachrichten aus dem Radio zum Auslöser für ihre bizarren und fragilen Bilder.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Annette Schröter, ursprünglich Malerin, ist seit knapp 20 Jahren aktiv im Medium
Papierschnitt. Ihre Bilder werden geschnitten. Sie arbeitet dabei mit dem Cutter, verschiedenen Papieren, Sprays, farbigem oder auch opalem Acrylglas und Tapetenresten.
Unabhängig von aktuellen Ausstellungen veröffentlicht sie seit geraumer Zeit, ca. aller 4-5 Jahre ein Buch im MMKoehn Verlag zum aktuellen Stand der Dinge im Atelier.
Das Hauptaugenmerk in ECETERA liegt dabei auf großen, raumgreifenden Papierschnitten zu verschiedenen Themen, erneut auf der Werkgruppe WELTBILDER und einer Serie namens WAS VOM TAGE übrig blieb. Eher kleinformatige, gerahmte Arbeiten, die eigentlich – wie alle Bilder von ihr - auf Beobachtungen im Alltag beruhen.
Es sind komische, tragische, groteske, aber auch ganz banale Momente, die sie gesehen, beobachtet hat und für bildwürdig befindet.
Mitunter werden auch Fotos aus der Tagespresse und Nachrichten aus dem Radio zum Auslöser für ihre bizarren und fragilen Bilder.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fokus Textskulpturen, der Schrift einen Körper geben, Verhältnis von Imagination und Inskription, Interaktion Text und Raum.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Annette Schröter, ursprünglich Malerin, ist seit knapp 20 Jahren aktiv im Medium
Papierschnitt. Ihre Bilder werden geschnitten. Sie arbeitet dabei mit dem Cutter, verschiedenen Papieren, Sprays, farbigem oder auch opalem Acrylglas und Tapetenresten.
Unabhängig von aktuellen Ausstellungen veröffentlicht sie seit geraumer Zeit, ca. aller 4-5 Jahre ein Buch im MMKoehn Verlag zum aktuellen Stand der Dinge im Atelier.
Das Hauptaugenmerk in ECETERA liegt dabei auf großen, raumgreifenden Papierschnitten zu verschiedenen Themen, erneut auf der Werkgruppe WELTBILDER und einer Serie namens WAS VOM TAGE übrig blieb. Eher kleinformatige, gerahmte Arbeiten, die eigentlich – wie alle Bilder von ihr - auf Beobachtungen im Alltag beruhen.
Es sind komische, tragische, groteske, aber auch ganz banale Momente, die sie gesehen, beobachtet hat und für bildwürdig befindet.
Mitunter werden auch Fotos aus der Tagespresse und Nachrichten aus dem Radio zum Auslöser für ihre bizarren und fragilen Bilder.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fokus Textskulpturen, der Schrift einen Körper geben, Verhältnis von Imagination und Inskription, Interaktion Text und Raum.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-03-21
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Zeichnungen von Hendrik Tauché mit einer Schrift von Helmut Brade, nach einem Roman von Joseph Bédier.
„Die ersten Zeichnungen zu Tristan und Isolde sind aus dem Jahr 1986. Damals entstand der Wunsch, ein Buch zu diesem Epos zu machen. Vermutlich aus alten keltischen Erzählungen von Liebe und Magie, von List, Verrat und Ehebruch entstanden, galt die berühmte Geschichte in der damaligen Zeit als Ungeheuerlichkeit: ein Paar, bedingungslos und ohne Rücksicht auf die Gesellschaft einander zugetan. Um so größer ist meine Freude, dieses Buch mit Hilfe von Helmut Brade und Andreas Richter nun endlich machen zu können." (Hendrik Tauché)
„Ich schreibe gern; mit einem marmorierten Federhalter, schwarzer japanischer Tusche und einer blauen englischen Stahlfeder. Wenn ich älter Poesiealben sehe, freue ich mich über die schöne Schrift, die früher scheinbar Gemeingut aller war. Und so hatte ich Lust, Hendrik Tauchés Zeichnungen mit geschriebenen Texten zu begleiten.“
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ein Künstler-Kinderbuch über Trauer, Abschied, Tod und Hoffnung. Der Liebesbrief eines Kindes an seine Oma.
Ein warmherziges Bilderbuch zum Vorlesen über Familie und über Veränderungen, die das Leben schreibt.
"Omas Haare sind krank" handelt von Abschied und Zuversicht. Die einfühlsam aus der Sicht eines Kindes beschriebene Geschichte dieser liebenswerten Figuren wird mit den wunderschönen Illustrationen der New Yorker Künstlerin Katie Armstrong zu einem Buch, das Eltern gerne vorlesen und das Kindern Raum gibt für all ihre Fragen und Ängste. Nicht nur Kindern, denn die Geschichte bildet einen Teil unseres Lebens ab, in dem sich auch Erwachsene wiederfinden. Für jeden, der schon einmal Abschied nehmen musste oder lernen musste, mit Veränderungen umzugehen.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Der virtuelle Raum – ein Körperumraum
So wie Kleidung oder Architekturen Körperumräume bilden, welche unsere Körpergrenzen real erweitern und transformieren, so formt auch der virtuelle Raum Körper und Körperumraum. Louise Walleneit untersucht, wie notwendig körperliche Kommunikation für die Gemeinschaft ist, dafür hat sie eigens einen tastsensiblen Raum gebaut, der körperliche Interaktion wahr nimmt und (Schritte und Berührungen auf der Stoffmembran) in akustische Abdrücke von Begegnungen übersetzt.
"cloudmeeting" ist ein tastsensibler Raum, der wie ein begeh- und anziehbarer textiler Touchscreen zu erfahren ist. Bewegung und Interaktion der User*innen im Raum werden über Sensoren digital übersetzt und unmittelbar als transformierbarer Eigensound an die Personen rückgekoppelt. Das performative Format dieses körperlichen Chatrooms lässt eine Komposition entstehen: Embodiment der körperlichen Interaktion der Usergemeinschaft.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Diese Publikation versammelt handgeschriebene Requisten-Briefe, die für verschiedene Theater-Produktionen von Helmut Brade gestaltet, bringen die Schauspieler und Sänger in eine besondere Situation: sie ergänzen mit Witz und Humor die Handlung aufs Beste und sind grafisch ein Hochgenuss, wenn der kleine Don Carlos seine Begeisterung über das schimmernde Haar und wie es der kleinen Élisabeth über die Schulter fällt, in einem mit kindlicher Schreibschrift geschriebenen Brief Ausdruck verleiht. Zu schade, um es nur auf der Bühne zu verwenden: diese Briefe brauchen großes Publikum.
Aktualisiert: 2023-02-02
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„Oh was für eine herrliche Sache ist doch diese Perspektive!“ (Paolo Uccello)
Die brillante Darstellung der perspektivischen Illusionen ihrer so ästhetisch konstruierten Bildräume ist dabei der Türöffner in jene faszinierenden Parallelwelten, deren einladender Anziehungskraft man nur schwer widerstehen kann. Mit großzügiger Stringenz legt Dorothee Liebscher die Kompositionen an, wobei ihre zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit fluktuierende Malerei auf menschliche Figuren verzichtet.
Von gestalterischer Intelligenz geprägt ist das Prinzip der Künstlerin, die mit der Neugier der Betrachterinnen umzugehen weiß, denn von Liebschers brillanter Technik sollte man sich nicht täuschen lassen. Gerade aufgrund der so überzeugend dargebrachten Perspektive wirkt der Bruch mit der Realität umso faszinierender. So scheint nämlich ihr visionärer Blick, bei allem Feingefühl und Verständnis für das Vergangene, mit stillem Optimismus stets auch in die Zukunft gewandt. Von dieser geben ihre Bilder bereits in der Gegenwart eine optische Ahnung.
(Teresa Bischoff)
Aktualisiert: 2023-02-16
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Im Mittelpunkt steht das Atelier als Arbeits- und Rückzugsraum von Leipziger Künstlerinnen und Künstlern, z. B. von Annette Schröter, Katrin Brause, Matthias Weischer und Hartwig Ebersbach.
Warum hat Leipzig so viele Ateliers? Eine Antwort auf diese Frage gibt die demografische, ökonomische und urbanistische Entwicklung der Stadt. Nicht nur der bis zur letzten Jahrtausendwende anhaltende Bevölkerungsschwund, sondern auch die Deindustrialisierung und die Schrumpfungsprozesse der 1990er Jahre haben in Leipzig zu zahlreichen Immobilienleerständen geführt. Für viele Gebäude schien es oft nur zwei Optionen zu geben: Abriss oder Umnutzung. Dort, wo nicht abgerissen wurde, sind immer wieder auch Ateliers entstanden, beispielweise in der Baumwollspinnerei, der Alten Handelsschule oder in den Pittlerwerken. Die Stadt, die auch zuvor schon eine lebendige Kunstszene besaß, wurde somit zu einem der wichtigsten Atelierstandorte in Deutschland. Hier gibt es Gespräche über Kunst, Austausch von Ideen, hier werden Interviews gegeben und Filme gedreht, hier wird gemeinsam gespeist und gefeiert. Natürlich nicht immer und ständig, irgendwann ruft die Arbeit. (Frank Zöllner)
Aktualisiert: 2022-07-18
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Subtil und ungewiss – Guettler fängt mit ihren ausdrucksstarken Werken geradezu seismografisch den Nerv der Zeit ein.
Die renommierte Leipziger Malerin Franziska Guettler stellt Malerei auf Leinwand und Tuschezeichnungen auf Papier aus. Der Titel der Ausstellung Tavignanu entlehnt sich dem Namen eines wild-verwunschenen Gebirgsflusses auf der Insel Korsika. Der Name weckt ein unbestimmtes Feld malerisch-entrückter Assoziationen, die an Trost, Friedlichkeit, Hoffnung, aber auch an Unterwegssein, Aufbruch, Weltflucht und Utopie erinnern. Wasser trägt Boote und Güter, überspült Strände und Steine. Für die Künstlerin ist Tavignanu ein Ort im Irgendwo, ein irdischer Fluchtpunkt, eine Station am Strom der Vergänglichkeit, der einen Anfang genauso wie einen Abend oder einen Traum umschreiben könnte. Der Fluss als Transit, geborgene Uferlandschaften, Ruhe und Bewegung, lost in translation.
(Prof. Martin Oswald)
Aktualisiert: 2022-10-06
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