Im Nationalsozialismus überschritt die Anatomie die traditionellen grenzen wissenschaftlichen Arbeitens. Anatomen zogen nun bedenkenlos die Körper von hingerichteten NS-Opfern und anderen aus der „Volksgemeinschaft“ Ausgegrenzten für ihre Forschung und Lehre heran. Auch die Tübinger Medizin profitierte von einer sich radikalisierenden NS-Justiz und Verfolgungspolitik, die zunehmend Menschen aus Osteuropa traf. Während Wissenschaftler zuvor verstorbene Obdachlose, Hingerichtete und Totgeborene nur in geringer Zahl sezieren konnten, gehörte mit Kriegsbeginn das Problem der Leichenbeschaffung der Vergangenheit an.
Die unter studentische Mitarbeit konzipierte Ausstellung „Entgrenzte Anatomie. Eine Tübinger Wissenschaft und der Nationalsozialismus“ erkundet anhand von Objekten, Archivalien, Biografien und Interviews die Geschichte einer medizinischen Disziplin vor, während und nach der NS-Gewaltherrschaft. Der vorliegende Band dokumentiert damit die Ergebnisse eines Lehrforschungsprojekts und versammelt Beiträge von renommierten Anatom:innen und Expert:innen auf dem Gebiet der Anatomiegeschichte sowie der Human Remains.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Im Zentrum des Ausstellungskataloges steht der 1564 in Antwerpen verlegte Kupferstichzyklus Der Kreislauf des menschlichen Daseins, der nach Entwürfen Maarten van Heemskercks von Cornelis Cort gestochen und in der berühmten Offizin Aux Quatre Vents (In de Vier Winden) des Hieronymus Cock publiziert wurde. In kreativer Aneignung eines allegorischen Festprogramms, das 1561 im Rahmen einer Antwerpener Reliquienprozession – dem sog. Besnijdenis-Ommegang – aufgeführt wurde, inszenieren die neun Blätter der Graphikserie ein vielschichtiges intermediales Weltbild. Konzeptuell eingerahmt von den Darstellungen des Triumphs der Welt und des Jüngsten Gerichts präsentieren die Kupferstiche eine kontinuierliche Abfolge der Triumphwagen von Reichtum, Hochmut, Neid, Krieg, Armut, Demut sowie Frieden, die sich aufgrund der naturgegebenen menschlichen Ambitionen, Handlungen und Schwächen bis zur Wiederkunft Christi beständig selbst hervorbringen und einander ablösen. Die Publikation geht der komplexen sozialen Funktion der allegorischen Kupferstiche als wichtige Katalysatoren konfessioneller, politischer und ökonomischer Spannungen in den Niederlanden des 16. Jahrhunderts sowie deren zeitgenössischer Relevanz als Medien künstlerischer Selbstreflexivität nach.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Im Jahr 2022 feierte die Abteilung „Alte Kulturen“ des Museums der Universität Tübingen MUT auf Schloss Hohentübingen ihren 25. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums und anlässlich des 200. Geburtstages des Troia-Ausgräbers Heinrich Schliemann erarbeitete das MUT in enger Kooperation mit dem seit 35 Jahren bestehenden Tübinger Troia-Forschungsschwerpunkt das Jahresprojekt „Troia, Schliemann und Tübingen“. Darüber hinaus verfügen die archäologischen Sammlungen der Universität Tübingen über einen reichen Bestand an Originalobjekten, auch aus Troia.
Diese Publikation erschien anlässlich dieser Jahrestage und begleitend zur großen Ausstellung „Troia, Schliemann und Tübingen“ als Band 25 in der Schriftenreihe des Museums der Universität Tübingen MUT. Er gliedert sich in zwei Schwerpunkte: Zum einen in eine Reihe wissenschaftlicher Beiträge von international bekannten Troia-Forscherinnen und -Forschern sowie zum anderen in eine Zusammenstellung der wichtigsten Tübinger Troia-Originale mit Kurztexten von Tübinger Studierenden. Denn das von großzügigen Förderern unterstützte Gesamtprogramm wurde gemeinsam mit Studentinnen und Studenten in zwei einjährigen Praxisseminaren im Rahmen des Masterprofils „Museum & Sammlungen“ der Universität Tübingen umgesetzt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die zahnmedizinische Sammlung der Universität Tübingen umfasst weit über 1000 Objekte – Modelle, Instrumente, Prothesen, Medikamente und Kunstgegenstände, bis hin zu großen historischen Behandlungsstühlen. Einige wenige Objekte stammen aus dem 18. Jahrhundert, mehrheitlich entstand die Sammlung jedoch im 19. und 20. Jahrhundert, da die Tübinger Zahnmedizin im Jahr 1910 gegründet wurde.
Der hier vorliegende 23. Band aus der Schriftenreihe des Museums der Universität Tübingen MUT wurde in enger Kooperation mit der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie im Kontext studentischer Praxisseminare erarbeitet. Er dokumentiert zum einen erstmals ausführlich die Geschichte der Tübinger Zahnmedizin und präsentiert zum anderen eine Auswahl der repräsentativsten Stücke aus der Geschichte der Tübinger Zahnmedizin. Die Publikation erschien im Herbst 2021 anlässlich der Erschließung und Digitalisierung der Objekte sowie zur Eröffnung der neuen zahnmedizinischen Schauräume.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Im Oktober 2021 feierte die Tübinger Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde den 50. Mikrochirurgiekursus des Ohres, der seit den 1960er-Jahren nahezu kontinuierlich an der Tübinger HNO-Klinik stattfindet. Der Mikrokursus in Tübingen ist damit gemeinsam mit dem ähnlich aufgebauten Kurs in Nijmegen (Niederlande) der älteste seiner Art in Europa. Die sogenannte „Tübinger Schule“ hat damit bis heute internationale Verbreitung gefunden.
Anlässlich dieses Jubiläums werden in dieser Publikation erstmals die rund 120 historischen Schautafeln aus dem Lehrarchiv der Tübinger HNO-Klinik publiziert. Die Tafeln stellen individuell geschaffene Künstler-Originale dar. Ihre drei Schöpfer waren die Tübinger Künstler Theodor Baumann, Richard Gerhard Halbritter und Karl-Heinz Kurt Seeber.
Die Tafeln bilden den Schnittpunkt zwischen fachdisziplinärem Lehr- und Forschungsmedium einerseits sowie originärem Werk andererseits – eine ideale Verbindung von Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Am 19. Mai 1971 hat sich das Tübinger Ludwig-Uhland-Institut als bundesweit erstes dazu entschieden, sich in „empirische
Kulturwissenschaft“ umzubenennen. Dem gingen lange, teils heftige Debatten voraus. Der neue Name hat aber in der
Folge nicht nur einen langen „Abschied“ von der Volkskunde eingeleitet. Er hat auch sofort vielfältige Energien freigesetzt,
die diese „empirische Kulturwissenschaft“ – theoretisch, methodisch und gegenstandsbezogen – in eine neue und innovative Wissenschaft übersetzt haben. Dabei rückte die Kultur in einem weiteren Verständnis als bisher in ihren Fokus.
50 Jahre später wirft die inzwischen groß gewordene und daher auch groß geschriebene Empirische Kulturwissenschaft
in zwei in diesem Katalog zusammengeführten Ausstellungen im Museum der Universität Tübingen und im Ludwig-Uhland-Institut den Blick zurück auf diese lange Reise.
Aktualisiert: 2023-01-01
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In der ägyptischen Sammlung des Museums der Universität Tübingen „Alte Kulturen“ auf Schloss Hohentübingen kann ein außergewöhnliches, farblich überaus reich dekoriertes Sargensemble aus dem Alten Ägypten bestaunt werden. Der Doppelsarg aus Sykomorenholz wurde wohl im 7. Jahrhundert vor Christus für die Dame Taditjaina aus Theben angefertigt.
Diese kleine Monographie analysiert die Bedeutung des Ensembles, übersetzt die Inschriften und erläuterte die Details der zahlreichen Darstellungen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Universität Tübingen beherbergt eine der größten universitären paläontologischen Sammlungen. In ihr finden sich überaus seltene Typusbelege, europaweit singuläre Funde und wissenschaftlich höchst bedeutende Konvolute.
Diese Publikation stellt erstmals seit vielen Jahrzehnten die Geschichte dieser herausragenden Konvolute und des Instituts, ihre Schwerpunkte sowie die Sammler, Ausgräber und Wissenschaftler dar. Zudem versucht sie, historische Kontexte zu
erhellen, soziale und kulturelle Perspektiven des geowissenschaftlichen Sammelns zu erweitern und schließlich einen ebenso allgemeinen wie grundlegenden Einblick in die faszinierenden Epochen unserer „Tiefenzeit“ zu liefern.
Entstanden ist das Buch im Rahmen eines Praxisseminars des Masterprofils „Museum & Sammlungen“ des Museums der Universität Tübingen MUT in engster Zusammenarbeit mit Studierenden unterschiedlicher Disziplinen, mit den Kolleginnen und Kollegen des Fachbereichs Geowissenschaften sowie dem Senckenberg Centre for Human Evolution and Palaeoenvironment (HEP) und der Abteilung für Terrestrische Paläoklimatologie der Universität Tübingen
(526 Seiten; etwa 490 durchgehend farbige Abbildungen).
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Publikation erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung des Museums der Universität Tübingen MUT im Schloss Hohentübingen vom 20.11.2020 bis 28.2.2021. Sie präsentiert die beiden Sanskrithandschriften aus der Sammlung Heide und Wolfgang Voelter, die anlässlich der Restaurierung der Illuminationen nun der Öffentlichkeit präsentiert werden können.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das älteste Riesenweinfass weltweit befindet sich auf Schloss Hohentübingen. Aufgrund seiner frühen Erbauungsjahre von 1546 bis 1549 fand es im Guinness-Buch der Rekorde Aufnahme. Die vorliegende Publikation ist die erste Monographie zum Tübinger Riesenfass, in der sowohl die fürstliche Auftraggebersituation als auch die Werke des Küfers Simon Binder vorgestellt werden. Auch wenn das Tübinger Riesenfass leer ist, so ist es doch voller spannender Geschichten und Legenden.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Schon sehr lange wacht das Schloss Hohentübingen über seine Stadt. Es hat das Treiben der Menschen beobachtet und die Stadt wachsen sehen. Doch mit der Zeit sind seine Augen müde geworden. Traurig sitzt es nun auf seinem Berg und fühlt sich einsam.
In einer stürmischen Nacht verliert die Taube Enna ihr Nest und nur das Schloss ist bereit, ihr Unterschlupf zu bieten. So lernen sich die beiden kennen und werden gute Freunde. Als Dank für die Hilfsbereitschaft des Schlosses berichtet Enna jeden Tag von den Geschehnissen in der Stadt und lässt es wieder am Leben der Menschen teilhaben. Beide freuen sich
immer auf den Abend, wenn sie lange über den Tag und alte Abenteuergeschichten des Schlosses reden.
Doch als Enna eines Abends nicht wie gewohnt nach Hause kommt, macht sich das Schloss große Sorgen und die Suche nach Enna beginnt ...
Aktualisiert: 2023-01-01
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Bestandkatalog der Schenkung Harald Naegeli an die Graphische Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die 500. Wiederkehr von Leonardo da Vincis Tod am 2. Mai 1519 nahm das Museum der Universität Tübingen MUT zum Anlass seines Jahresthemas 2019. Im Zentrum stand eine umfangreiche Ausstellung mit rund 50 Nachbauten von Leonardos Maschinenentwürfen.
Wie kaum ein anderer verband der Renaissance-Mensch in den Konzeptskizzen und Studienzeichnungen den zeitgenössischen Wissenskosmos – bestehend aus Kunst, Wissenschaft und Technik –, wie er sich auch in den universellen Sammlungen der 1477 gegründeten Universität Tübingen spiegelt.
Die hier vorliegende Publikation mit Beiträgen renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Künstler fundiert diese Ausstellung und baut gleichzeitig die Brücke in die Gegenwart. Mehr als ein Dutzend Beiträge öffnen einen breiten thematischen Horizont aus zum Teil neuen, subjektiven und entlegenen Perspektiven. Darüber hinaus publiziert der Katalog die Maschinenmodelle sowie Leonardos zeichnerische Vorlagen.
380 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Zur technischen Verbesserung seines Observatoriums auf Schloss Hohentübingen bestellte Johann Gottfried Friedrich Bohnenberger (1765–1831) – der Erfinder des Gyroskops – eines der modernsten Winkelmessinstrumente seiner Zeit, einen großen Wiederholungskreis bei der Firma Reichenbach & Utzschneider in München. Bohnenberger hatte für das 1814 gelieferte Instrument das kleine Observatorium mit einer drehbaren Kuppel auf der Ostbastion des Schlosses Hohentübingen errichten lassen.
Das Ensemble aus Originalinstrument mit dem speziell hierfür gebauten ersten Boden-Observatorium am Nordostturm des Schlosses, dem Nullpunkt der Landesvermessung, stellt somit heute eine historische Einzigartigkeit dar. Dieses Buch beschreibt die Geschichte und Bedeutung des Ortes
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Publikation dokumentiert die bedeutende Sammlung mathematischer Modelle an der Universität Tübingen. Sie stellt die Geschichte der Modellentwicklung dar und untersucht dabei die herausragende Rolle des frühen Vertreters der mathematischen Modellentwicklung, Alexander von Brill (1842–1935). Die Publikation entstand gleichzeitig im Rahmen eines Praxisseminars des Museums der Universität Tübingen MUT mit Fachwissenschaftlern und Studierenden.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Ausstellung "Antike im Druck – zwischen Imagination und Empirie" und der vorliegende Katalog sind aus einem kooperativen Projekt des Instituts für Klassische Archäologie, des Kunsthistorischen Instituts, der Graphischen Sammlung und des Museums der Universität Tübingen MUT hervorgegangen. Aus einer interdisziplinären Perspektive wurden dabei die differenzierten Aneignungsprozesse und komplexen Transformationen antiker Skulptur und Architektur in der Druckgraphik des 16. bis 18. Jahrhunderts untersucht.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Das Museum der Universität Tübingen MUT beherbergt eine Vielzahl einzigartiger Objekte. Das Highlight der Tübinger Ethnologischen Sammlung ist das "Poupou" genannte Paneel mit einer Ahnendarstellung aus einem Versammlungshaus der Maori aus Neuseeland. Seine besondere Bedeutung besteht darin, dass es von der ersten Südsee-Expedition (1768–1771) des britischen Seefahrers James Cook stammt. Dabei ist es das einzige Architekturteil eines Maori-Hauses, das jemals durch eine der drei Reisen James Cooks in einem Museum außerhalb Neuseelands gelangte.
Diese Publikation erläutert die Bedeutung des Poupou als kulturelles Unikat sowie als Botschafter der Kultur der Maori. Zugleich gewährt die Monographie Einblick in die Epoche der Entdeckungen und Seefahrten des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das Museum der Universität Tübingen MUT beherbergt eine Vielzahl an Objekten von internationaler Wertschätzung. Am bemerkenswerten unter diesen Exponaten ist das Wildpferd vom Vogelherd, eine weltbekannte, ikonische Mammutelfenbeinfigur, die mit dem Ursprung der Kunst gleichzusetzen ist.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Diese Publikation dokumentiert und erläutert die über 60 Sammlungen und musealen Orte der im Jahr 1477 gegründeten Eberhard Karls Universität Tübingen mit ihren herausragenden Objektbeständen und einzigartigen Schätzen.
Damit möchte die Universität die Öffentlichkeit über die faszinierende Vielfalt ihrer Sammlungen informieren. Lassen Sie sich zu einer spannenden Entdeckungsreise durch die Welt der Wissenschaft und Kulturgeschichte der Universität Tübingen einladen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Ab den letzten Jahren der römischen Republik wandelte sich die häusliche Lebenswelt in Rom und den Städten Italiens. Die architektonisch immer aufwendiger gestalteten Häuser wurden nun zunehmend mit bildlichem Dekor ausgeschmückt, der die unterschiedlichen Bereiche des Lebens begleitete. Teil dieser neuen Lust an bildlicher Erzählung waren auch die sog. Campana-Reliefs, die als tönerne Verkleidungsplatten
die Gebälkzonen antiker Architektur oder die Rückwände von Räumen und Portiken verzierten. Die Antikensammlung des Instituts für Klassische Archäologie der Eberhard Karls Universität Tübingen beherbergt 40 Fragmente dieser Architekturterrakotten, die trotz ihrer Fragmentierung ein Schlaglicht auf die reiche Bilderwelt dieser Gattung werfen. Ziel des Kataloges ist es, die Stücke in ihren kulturellen und historischen Kontext einzuordnen.
Aktualisiert: 2022-06-15
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