Ökonomie(n) mit Zukunft

Ökonomie(n) mit Zukunft von Loske,  Reinhard
Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek) Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“ In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“ Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd, global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ökonomie(n) mit Zukunft

Ökonomie(n) mit Zukunft von Loske,  Reinhard
Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek) Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“ In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“ Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd, global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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25 Jahre Biohistoricum

25 Jahre Biohistoricum von Geus,  Armin, Höxtermann,  Ekkehard
Das Biohistoricum wurde 1998 in Neuburg a. d. Donau gegründet und 2008 an das jetzige Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels Museum Koenig in Bonn überführt. Es bewahrt und präsentiert historische Dokumente und Zeugnisse der Entwicklung unserer biologischen Gedankenwelt und fördert die Biologiehistoriographie in Forschung und Lehre. Die vorliegende Anthologie versammelt Autorinnen und Autoren, die dem Biohistoricum seit langem verbunden sind und mit einem bunten Strauß exklusiver Essays zum 25.Gründungsjubiläum gratulieren. Mit Beiträgen von Armin GEUS (Die Hessenfliege, aus der Geschichte eines Getreideschädlings), Christiane GROEBEN („Guarracino“, erlebte Biodiversität im Golf von Neapel), Ekkehard HÖXTERMANN (Gottlieb Haberlandt, ein „Klassiker der Biologie“), Lothar JAENICKE (†) (Charles Cagniard-Latour und die Natur der Hefegärung), Thomas JUNKER (Streben nach Glück, aus evolutionsbiologischer Perspektive), Michael KAASCH und Joachim KAASCH (Die Naturwissenschaftler-Auskunftei der Leopoldina), Klaus V. KOWALLIK (Drei Grundprinzipien der Evolution), Hansjörg KÜSTER (Johann Jakob Scheuchzer, Fragen zu „natürlichen Wundern“ der Schweiz), Irmgard MÜLLER (Der Danziger Naturforscher Jakob Breyne, Gelehrten-Austausch im 17 Jh.), Thomas SCHNALKE (Helenes langer Atem, ein Berliner Lungenpräparat) und Karl SCHULZE-HAGEN (Johann Friedrich Naumann, Vogelwissen vom Bauernhof).
Aktualisiert: 2023-06-29
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25 Jahre Biohistoricum

25 Jahre Biohistoricum von Geus,  Armin, Höxtermann,  Ekkehard
Das Biohistoricum wurde 1998 in Neuburg a. d. Donau gegründet und 2008 an das jetzige Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels Museum Koenig in Bonn überführt. Es bewahrt und präsentiert historische Dokumente und Zeugnisse der Entwicklung unserer biologischen Gedankenwelt und fördert die Biologiehistoriographie in Forschung und Lehre. Die vorliegende Anthologie versammelt Autorinnen und Autoren, die dem Biohistoricum seit langem verbunden sind und mit einem bunten Strauß exklusiver Essays zum 25.Gründungsjubiläum gratulieren. Mit Beiträgen von Armin GEUS (Die Hessenfliege, aus der Geschichte eines Getreideschädlings), Christiane GROEBEN („Guarracino“, erlebte Biodiversität im Golf von Neapel), Ekkehard HÖXTERMANN (Gottlieb Haberlandt, ein „Klassiker der Biologie“), Lothar JAENICKE (†) (Charles Cagniard-Latour und die Natur der Hefegärung), Thomas JUNKER (Streben nach Glück, aus evolutionsbiologischer Perspektive), Michael KAASCH und Joachim KAASCH (Die Naturwissenschaftler-Auskunftei der Leopoldina), Klaus V. KOWALLIK (Drei Grundprinzipien der Evolution), Hansjörg KÜSTER (Johann Jakob Scheuchzer, Fragen zu „natürlichen Wundern“ der Schweiz), Irmgard MÜLLER (Der Danziger Naturforscher Jakob Breyne, Gelehrten-Austausch im 17 Jh.), Thomas SCHNALKE (Helenes langer Atem, ein Berliner Lungenpräparat) und Karl SCHULZE-HAGEN (Johann Friedrich Naumann, Vogelwissen vom Bauernhof).
Aktualisiert: 2023-06-29
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25 Jahre Biohistoricum

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Das Biohistoricum wurde 1998 in Neuburg a. d. Donau gegründet und 2008 an das jetzige Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels Museum Koenig in Bonn überführt. Es bewahrt und präsentiert historische Dokumente und Zeugnisse der Entwicklung unserer biologischen Gedankenwelt und fördert die Biologiehistoriographie in Forschung und Lehre. Die vorliegende Anthologie versammelt Autorinnen und Autoren, die dem Biohistoricum seit langem verbunden sind und mit einem bunten Strauß exklusiver Essays zum 25.Gründungsjubiläum gratulieren. Mit Beiträgen von Armin GEUS (Die Hessenfliege, aus der Geschichte eines Getreideschädlings), Christiane GROEBEN („Guarracino“, erlebte Biodiversität im Golf von Neapel), Ekkehard HÖXTERMANN (Gottlieb Haberlandt, ein „Klassiker der Biologie“), Lothar JAENICKE (†) (Charles Cagniard-Latour und die Natur der Hefegärung), Thomas JUNKER (Streben nach Glück, aus evolutionsbiologischer Perspektive), Michael KAASCH und Joachim KAASCH (Die Naturwissenschaftler-Auskunftei der Leopoldina), Klaus V. KOWALLIK (Drei Grundprinzipien der Evolution), Hansjörg KÜSTER (Johann Jakob Scheuchzer, Fragen zu „natürlichen Wundern“ der Schweiz), Irmgard MÜLLER (Der Danziger Naturforscher Jakob Breyne, Gelehrten-Austausch im 17 Jh.), Thomas SCHNALKE (Helenes langer Atem, ein Berliner Lungenpräparat) und Karl SCHULZE-HAGEN (Johann Friedrich Naumann, Vogelwissen vom Bauernhof).
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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25 Jahre Biohistoricum von Geus,  Armin, Höxtermann,  Ekkehard
Das Biohistoricum wurde 1998 in Neuburg a. d. Donau gegründet und 2008 an das jetzige Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels Museum Koenig in Bonn überführt. Es bewahrt und präsentiert historische Dokumente und Zeugnisse der Entwicklung unserer biologischen Gedankenwelt und fördert die Biologiehistoriographie in Forschung und Lehre. Die vorliegende Anthologie versammelt Autorinnen und Autoren, die dem Biohistoricum seit langem verbunden sind und mit einem bunten Strauß exklusiver Essays zum 25.Gründungsjubiläum gratulieren. Mit Beiträgen von Armin GEUS (Die Hessenfliege, aus der Geschichte eines Getreideschädlings), Christiane GROEBEN („Guarracino“, erlebte Biodiversität im Golf von Neapel), Ekkehard HÖXTERMANN (Gottlieb Haberlandt, ein „Klassiker der Biologie“), Lothar JAENICKE (†) (Charles Cagniard-Latour und die Natur der Hefegärung), Thomas JUNKER (Streben nach Glück, aus evolutionsbiologischer Perspektive), Michael KAASCH und Joachim KAASCH (Die Naturwissenschaftler-Auskunftei der Leopoldina), Klaus V. KOWALLIK (Drei Grundprinzipien der Evolution), Hansjörg KÜSTER (Johann Jakob Scheuchzer, Fragen zu „natürlichen Wundern“ der Schweiz), Irmgard MÜLLER (Der Danziger Naturforscher Jakob Breyne, Gelehrten-Austausch im 17 Jh.), Thomas SCHNALKE (Helenes langer Atem, ein Berliner Lungenpräparat) und Karl SCHULZE-HAGEN (Johann Friedrich Naumann, Vogelwissen vom Bauernhof).
Aktualisiert: 2023-06-19
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25 Jahre Biohistoricum von Geus,  Armin, Höxtermann,  Ekkehard
Das Biohistoricum wurde 1998 in Neuburg a. d. Donau gegründet und 2008 an das jetzige Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels Museum Koenig in Bonn überführt. Es bewahrt und präsentiert historische Dokumente und Zeugnisse der Entwicklung unserer biologischen Gedankenwelt und fördert die Biologiehistoriographie in Forschung und Lehre. Die vorliegende Anthologie versammelt Autorinnen und Autoren, die dem Biohistoricum seit langem verbunden sind und mit einem bunten Strauß exklusiver Essays zum 25.Gründungsjubiläum gratulieren. Mit Beiträgen von Armin GEUS (Die Hessenfliege, aus der Geschichte eines Getreideschädlings), Christiane GROEBEN („Guarracino“, erlebte Biodiversität im Golf von Neapel), Ekkehard HÖXTERMANN (Gottlieb Haberlandt, ein „Klassiker der Biologie“), Lothar JAENICKE (†) (Charles Cagniard-Latour und die Natur der Hefegärung), Thomas JUNKER (Streben nach Glück, aus evolutionsbiologischer Perspektive), Michael KAASCH und Joachim KAASCH (Die Naturwissenschaftler-Auskunftei der Leopoldina), Klaus V. KOWALLIK (Drei Grundprinzipien der Evolution), Hansjörg KÜSTER (Johann Jakob Scheuchzer, Fragen zu „natürlichen Wundern“ der Schweiz), Irmgard MÜLLER (Der Danziger Naturforscher Jakob Breyne, Gelehrten-Austausch im 17 Jh.), Thomas SCHNALKE (Helenes langer Atem, ein Berliner Lungenpräparat) und Karl SCHULZE-HAGEN (Johann Friedrich Naumann, Vogelwissen vom Bauernhof).
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ökonomie(n) mit Zukunft

Ökonomie(n) mit Zukunft von Loske,  Reinhard
Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek) Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“ In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“ Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd, global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ökonomie(n) mit Zukunft

Ökonomie(n) mit Zukunft von Loske,  Reinhard
Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek) Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“ In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“ Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd, global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ökonomie(n) mit Zukunft

Ökonomie(n) mit Zukunft von Loske,  Reinhard
Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek) Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“ In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“ Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd, global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Reise in die Antarktis

Reise in die Antarktis von Herhaus,  Karl-Heinz
Karl-Heinz Herhaus präsentiert die Faszination der Antarktis in großformatigen Fotos, interessanten Fakten und detailreichen Karten. Riesige unberührte Gletscher, bizarre Eisformationen, klare Luft, majestätisch treibende Eisberge, glitzernde Lichtspiele, ohrenbetäubende Stille, natürliche Kunstwerke, knirschende Eisgebilde, ein mit Worten unbeschreibliches Farbenspiel und abertausende wilde Tiere verzaubern jeden Besucher der Antarktis. I – Fotoreisebericht und Ratgeber für Kreuzfahrer Erstmals vor knapp 200 Jahren wurde das Antarktische Festland vom englischen Kaufmann William Smith – mehr aus Versehen – entdeckt. Seit dieser Zeit fasziniert die Region Forscher aller Nationen und auch Touristen, die immer häufiger Reisen in die Antarktis unternehmen. Die Falklandinseln, Südgeorgien, die Südlichen Orkneyinseln, die Südlichen Shetlandinseln und die Antarktische Halbinsel sind Perlen der Abgeschiedenheit, die – wenn sich das Packeis im Sommer zurückzieht – für etwa drei Monate eine schier unglaubliche Artenvielfalt präsentieren. II – Informationen zu Anlandungsstellen Was Sie dort erwartet, welche Tiere Sie sehen können und wie Sie sich orientieren, will Ihnen das Buch anhand der Beschreibung von über 70 Anlandungsstellen zeigen. So können Sie sich mit der neuen Welt sowie dem Besonderen auf den Inseln und in den zahlreichen Buchten vertraut machen. Ausführliche Beschreibungen der attraktivsten und am häufigsten angefahrenen Regionen, detaillierte Karten und umfangreiches Fotomaterial entführen Sie in die Welt zwischen den Falklandinseln, Südgeorgien und der Antarktischen Halbinsel. Stimmen Sie sich schon zu Hause auf die exotische Welt aus Gletschern und Eistürmen mit den dort lebenden Tieren ein.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Noahs Rabe

Noahs Rabe von Gedeon,  Kai, Pröhl,  Torsten
Äthiopien – Hotspot der Artenvielfalt Äthiopiens Landschaft beherbergt einen Schatz der Artenvielfalt von unermesslichem Wert für unsere Erde. Dies Werk von Kai Gedeon und Torsten Pröhl ist eine Mischung aus Bildband und Erzählung über dieses unvergleichlich reiche Land Afrikas an Landschaften, Pflanzen, Tieren, Ethnien und Sprachen. Kai Gedeon versteht es wie kein anderer, den Leser in sechs Kapiteln durch die verschiedenen Regionen Äthiopiens zu geleiten. In den Unterkapiteln „Frühe Reisende“ wird auf die Entdeckung des Horns von Afrika durch die Zoologen Eduard Rüppell, Theodor von Heug-lin, Carlo von Erlanger und Oscar Neumann eingegangen. In den Unterkapiteln „Menschen und Landschaft“ liegt der Fokus auf der Veränderung der Landschaft durch die Domestizierung be-stimmter Pflanzen- und Tierarten, wie zum Beispiel Teff, Kaffee und Dromedar. In den Unterkapi-teln zur „Biodiversität“ werden charakteristische Arten der jeweiligen Region vorgestellt. Ab-schließend wird zu jeder Region die „Vogelwelt“ detaillierter behandelt. Erlebtes und Erzähltes wird untermalt von einzigartigen Fotos und pointiert gesetzten Fakten und Hintergrundinformati-onen, die dem Leser einen tieferen Einblick in Äthiopiens Geschichte bis zur heutigen Zeit geben. Selbst die erstaunliche linguistische und ethnische Vielfalt findet ihren Platz. Im zweiten Teil des Buches werden Reiseziele vorgestellt, die sich auch auf der Karte auf dem Nachsatz wiederfinden. Zum Schluss wird auf einige brisante Schwerpunkte des Naturschutzes tiefer eingegangen, die bereits in den vorangegangenen Kapiteln angerissen wurden.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Die Naturschutzgebiete Brandenburgs

Die Naturschutzgebiete Brandenburgs von Donat, Kalbe,  Lothar, Schoknecht,  Thomas, Wiegank,  Friedrich-Manfred, Zimmermann,  Frank
Mehr als 3.000 größere Seen, Tausende Kilometer Fließ- und unzählige Kleingewässer, ausgedehnte Wälder und Trockenrasen prägen die Brandenburger Landschaft. Brandenburg gehört zu den Bundesländern, in denen sich viele natürliche und naturnahe Lebensräume sowie Tier- und Pflanzenarten erhalten haben, die andernorts in Deutschland schon verschwunden oder sehr selten geworden sind. Derzeit gibt es in Brandenburg 473 Naturschutzgebiete. Damit sind rund acht Prozent der Landesfläche in der höchsten nationalen Schutzgebietskategorie ausgewiesen. Das Land tut viel, um diese letzten Refugien einer weitgehend unberührten Natur sowie wertvolle Lebensräume der Kulturlandschaft durch Schutzmaßnahmen dauerhaft zu bewahren. In diesem ersten Band werden die in den südlichen Landkreisen Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie die in der Stadt Cottbus gelegenen Gebiete in Wort und Bild vorgestellt. Der umfangreiche Einleitungsteil zur Naturausstattung Brandenburgs führt in Geologie und Geomorphologie, Klima, Vegetation und Nutzungsgeschichte ein. Doch vor allem soll das Interesse zum eigenen Erkunden geweckt werden, denn die meisten Naturschutzgebiete Brandenburgs sind auch touristisch erschlossen: Wanderwege, Aussichtspunkte oder Beobachtungstürme ermöglichen es in vielen Gebieten, die wertvollen Lebensräume und so manche seltene Tier- und Pflanzenart in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Das Naturschutzgebiet Stechlin

Das Naturschutzgebiet Stechlin von Flade,  Martin, Lütkepohl,  Manfred, Schrumpf,  Mario
Der Stechlinsee zieht durch seine besondere Schönheit viele Menschen in seinen Bann und gibt dem mit fast 9.000 Hektar zweitgrößten Naturschutzgebiet des Landes Brandenburg im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land seinen Namen. Weitläufige Wälder mit vielen Mooren und zahlreiche Seen sind ein Paradies für Menschen, Pflanzen und Tiere. Als Fauna-Flora-Habitat- und EU-Vogelschutzgebiet gehört das NSG Stechlin dem europäischen Netzwerk Natura 2000 an und ist für den Schutz von Klarwasserseen und Tieflandbuchenwäldern von besonderer Bedeutung. Das vorliegende Buch gibt Auskunft über die faszinierende Natur- und Landschaftsausstattung des Stechlinseegebietes, über seine Geschichte und die aktuellen Naturschutzkonzepte. Für diese Neuausgabe wurde die 2004 im selben Verlag erschienene Originalausgabe (ISBN 3-9807627-8-5) vollständig überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2022-07-21
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