In „Hubertus lacht …. nicht immer“ spiegeln sich auf zumeist humoristischer Weise Geschichten aus dem jagdlichen Alltag wieder. Es soll Jägern und Nichtjägern Stunden der fröhlichen Entspannung geben. Deshalb ist es auch nicht ungewollt, dass einige Episoden mit etwas „Jägerlatein“ gewürzt sind.
„Hubertus lacht“ eignet sich vorzüglich als Geschenk oder kleines Mitbringsel für den Jäger oder jagdlich Interessierten.
Ich wünsche viel Freude und hoffe hier und da auf ein herzhaftes Lachen beim Lesen.
Aktualisiert: 2017-11-16
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Seit über 50 Jahren fährt der Autor schon zm BVB. Im Westfalenstadion hat er bis heute nur ein einziges Spiel versäumt. Sein erstes Auswärtsspiel sieht Bruno in den 1960ern ausgerechnet in Gelsenkirchen und nicht immer verlaufen diese Derbys glimpflich. Als Schüler kann er hautnah miterleben wie Borussia sich aufmacht als erster deutscher Verein den Europapokal zu gewinnen. Der schwere Weg in die Zweitklassigkeit in den 1970ern kann Brunos Treue zum BVB nichts anhaben. Als Auszubildender fährt er als Anhalter zu den Begegnungen, als Geselle begleitet er seine Borussia bis zu den entferntesten Freundschaftsspielen mit dem Tramper-Monats-Zugticket. Von Mostar über Craiova bis nach Leeds, Bruno ist immer mit dabei. Bis heute scheint kein Weg zu weit zu sein. Selbst das Weltpokalfinale in Tokio am Fuße des Fuji erlebt er hautnah mit.
Die Schilderungen seiner oft abenteuerlichen, manchmal sogar gefährlichen Reisen sind spannend und authentisch erzählt. Mit viel Wortwitz und Ehrlichkeit nimmt er seine Leser mit auf seinem Weg mit Borussia Dortmund.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Mi Corazon - Meine liebe Luise…
Im Februar 1936 zieht Heinrich Hegener als Straßenmusikant durch Andalusien. Noch immer denkt er an Luise, seine große Liebe in Deutschland. Vor zwei Jahren hat er seine Heimatstadt verlassen: zum einen aus Abscheu gegen die Nazis, zum anderen, weil Luise seinen Heiratsantrag abgelehnt hatte.
Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, der Spanische Bürgerkrieg bricht aus und Heinrich schließt sich den Internationalen Brigaden an. Er kämpft gegen die Faschisten, bis er mit Ende des Krieges über die Pyrenäen flüchten muss. Hier kommt er in französische Internierungshaft.
In seiner Verzweiflung schreibt er Luise und obwohl er glaubt, sie schon lange verloren zu haben, antwortet sie und gesteht ihm ebenfalls ihre Liebe. Die beiden versprechen sich, zueinander zu finden und zu heiraten. Doch noch sie ahnen nicht, wie lange sie noch getrennt sein werden. Denn nachdem die Deutschen Frankreich eingenommen haben, wird Heinrich zurück nach Deutschland gebracht und ist lange Zeit in der Steinwache in Dortmund inhaftiert. Ohne die Chance auf einen fairen Prozess kommt er von dort aus nach Dachau ins KZ. Doch selbst im Lager gelingt es ihm, Kontakt zu Luise zu halten. Es sind ihre Briefe, durch die es ihm gelingt, die Jahre der Qualen und Demütigungen, zu überleben.
Ihre Enkelin Jenny Heimann, ahnt als Kind und junge Erwachsene nichts von der Liebes- und Widerstandsgeschichte. Doch 20 Jahre nach dem Tod der Großeltern fallen ihr die Briefe, die sich Heinrich und Luise in den Jahren ihrer Trennung schrieben, in die Hände. Anhand der alten Dokumente und durch Berichte von Familie und Weggefährten, rekonstruiert die Journalistin die Geschichte und schreibt den außergewöhnlichen, bedrückenden wie hoffnungsvollen Roman „Mi Corazon“.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Analog zum Buch von Autor Stefan Barta, Mein Parkstadion (ersch. 2009) das nicht mehr lieferbar ist, erscheint jetzt der Kalender. Mit unzähligen kleinen Abbildungen, Fotos, Bildern sowie Texten zu 12 Themen, zur ehemaligen Spielstätte des FC Schalke 04.
Aktualisiert: 2017-07-25
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Von Anderlecht bis Zagreb, von Mailand bis Manchester, es gibt kaum einen namhaften Verein in Europa, gegen den der FC Schalke 04 in seiner über 110jährigen Geschichte nicht gespielt hat.
Der erste große Paukenschlag gelingt den Königsblauen bereits 1937, als sie den FC Brentford London mit 6:2 aus der Glückaufkampfbahn fegen. Es ist der Beginn einer wunderbaren Erfolgsgeschichte durch Europas Stadien, ab Mitte der Fünfziger häufig auch mit dem besonderen Reiz der Flutlichtspiele. Bis heute haben die Knappen über 500 internationale Pflicht- und Freundschaftsspiele bestritten. Unvergessen sind den Fans dabei nicht nur der Gewinn des UEFA-Cups 1997, die Spiele gegen Kopenhagen 1958, Magdeburg 1977, oder der große Auswärtssieg im San Siro 2011, sondern auch viele kleine Anekdoten rund um die Europapokalabende.
Denn „…gehn die Schalker auf die Reise…“, dann wird königsblaue Geschichte geschrieben, um die bei vielen Fans ein Gedanke kreist: „…wünsch ich mir nur, dabei zu sein!“
In diesem Buch wird die wunderbare Atmosphäre der internationalen Spiele wieder lebendig. Spiele aus der Glückauf-Kampfbahn, dem Parkstadion, der Arena und aus den vielen Stadien und Fussballtempeln Europas. Untermalt mit zahlreichen unveröffentlichten Bildern und Geschichten.
Aktualisiert: 2017-07-25
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Als Günter Eichberg 1989 auf Schalke mit überwältigender Mehrheit zum Präsidenten gewählt wird, droht dem damaligen Zweitligisten der freie Fall in die Bedeutungslosigkeit. Chaos an der Vereinsspitze, Schuldenberge und eine sportlich kaum konkurrenzfähige Mannschaft charakterisieren das Szenario. Doch innerhalb kürzester Zeit schafft es der 42jährige Selfmade-Multimillionär, den Gelsenkirchener Traditionsverein wieder ins Lot - und 1991 wieder in die erste Liga – zu bringen. Unter Günter Eichbergs Präsidentschaft steigt Schalkes Mitgliederzahl erstmalig in fünfstellige Höhe. Der Visionär verpflichtet Bodo Menze für den Jugendbereich, holt Rudi Assauer zurück und erstellt Pläne für ein multifunktionales Stadion mit schließbarem Dach. 1994 kommt es aufgrund eines Berichtes im Spiegel zum Skandal. Ein gnadenloser Kampf um Millionen, Gerechtigkeit und Reputation beginnt, den Günter Eichberg mit seiner Gesundheit und dem Zusammenbruch seiner Familie bezahlt. Davon, dass drei Jahre nach seinem Rücktritt, beim UEFA-Cup-Endspiel 1997 in Mailand, sieben Spieler auf dem Platz stehen, die schon unter Günter Eichbergs Präsidentschaft im Kader standen, spricht heute niemand mehr. Günter Eichberg - Schalkes vergessener Retter.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Deine erste große Liebe wiegt jetzt 150 Kilo und postet Fotos mit Plastikpimmel auf dem Kopf bei facebook. Was macht man da? Freundschaftsanfrage annehmen oder lieber nicht? Was schreibt Tine Witteler, wenn sie deine Anekdote von einer Ratte im Klo, einfach so in ihrem neuen Buch verwurstet? Und was sagt man seiner Tochter, wenn sie unbedingt Verkäuferin bei Fressnapf werden will? Das sind die großen fragen, die Jenny Heimann beschäftigen. „Wer hat Angst vor Hello Kitty?“ ist eine Kurzgeschichtensammlung in der es um die kleinen, wundervollen und humorvollen Momente des Alltags geht. Die Hauptdarsteller: Männer und Frauen, Kinder und Nervensägen, U2 und Bugaboo, dicke Damen in der Frauensauna und manchmal auch Hello Kitty.
Rotzfrech. Witzig. Und sehr lesenswert.
Aktualisiert: 2017-04-26
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Zehn Jahre nach der Veröffentlichung seiner Schalke-Fan-Biografie lässt Stefan Barta dem Erstling die Fortsetzung folgen. Inzwischen ist er nicht nur mehr Fan der Königsblauen, sondern auch Gremienmitglied beim FC Schalke 04, Aktivist gegen die Kommerzialisierung des Fußballs, sowie kritischer Lautsprecher vieler Anhänger. Wenn er jedoch seine Königsblauen begleitet, lässt er es gerne außergewöhnlich angehen: ob mit dem Zug nach Istanbul, mit der Fähre nach Helsinki oder mit dem Rad von Hamm nach Saarbrücken, für Schalke ist kein Weg zu weit oder zu abenteuerlich. Doch das Leben besteht nicht nur aus Fußball und so ist ein spannender, witziger und fesselnder Roman entstanden, der auch die ein oder andere Enthüllung bereithält...
Aktualisiert: 2018-07-20
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„iP@dagogik 2015 ist eine detaillierte Projektskizze zur
Implementierung von iPads an den allgemeinbildenden
Schulen der Stadt Hamm (Westf.). Im Gegensatz zu verschiedenen
Individuallösungen einzelner Schulen ist diese
Skizze breit ächig auf kommunaler Ebene angelegt und
zeigt das Zusammenspiel der hierfür notwendigen Projektbeteiligten
(Schulträger, Support, Anwender, Technik)
auf. Dabei beschreiben die Autoren Björn Grote und Jens
Christian Kneißel sowohl die organisatorischen Voraussetzungen
und alternative IT-Ausstattungsmöglichkeiten
in Abhängigkeit des verfügbaren Budgets, als auch
konkrete Ideen zum Einsatz von iPads im Unterricht.
iP@dagogik 2015 soll nicht als der „Königsweg“ zu mobilen
Endgeräten (Tablets) im Unterricht verstanden
werden, sondern vielmehr zahlreiche Anregungen zur
Entwicklung eigener Einrichtungs- und Anwendungskonzepte
bereitstellen.“
„Lehrende sollten iPads nicht als Repositorien von Apps
betrachten, sondern vielmehr als Hilfsmittel zur kreativen
Medienproduktion“ (Tom Daccord und Justin Reich -
Ed Tech Teachers)
Aktualisiert: 2021-08-10
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