Die Tornados Rapid haben ein Buch über sich geschrieben! Es trägt den Namen ‚Festschrift‘, ist 352 Seiten stark und beinhaltet 514 Fotos. Ein Bildband ist es allerdings nicht, denn sie haben in den letzten zwei Jahren für dieses Werk mehr als 66.000 Wörter zu Papier gebracht. Das war es aber auch schon mit Statistiken, solche sucht man darin nämlich vergeblich.
In 25 Kapiteln berichten sie über alles, was sie von 1996 bis 2021 beschäftigt hat: den Magischen SCR, ihre Choreos, ihr soziales Engagement, die Freundschaften zu Fradi und den Boys Parma, aber auch über ihre Ausflüge zu den Amas und dem Nationalteam. Erwartet euch keine langweilige Gruppenchronik, denn es geht actionreich zur Sache. Von Repression und damit verbundenen Initiativen, über Graffitis und Gewalt bis hin zu diversen Rauschmitteln wird alles behandelt, was sie ein Vierteljahrhundert auf Trab gehalten hat. Kuriose Anekdoten, Fehltritte und auch aufreibende Konflikte – nichts wird verschwiegen. Sie gewähren mit diesem Buch tiefere Einblicke in das Denken und Wesen von Tornados Rapid als jemals zuvor.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Dieser Streifzug durch alle Länder Südamerikas zeigt die besondere Stadionatmosphäre, die hier anzutreffen war, als die Anhänger der anreisenden Klubs noch nicht mit Zutrittsverboten konfrontiert waren und viele moderne, seelenlose Arenen die traditionellen Stadien noch nicht abgelöst haben.
Voller Leidenschaft und begleitet von Ritualen nimmt der Spieltag seinen Lauf. Papierrollen und -konfetti fliegen durch die Luft; Luftballons und Blockfahnen werden hochgehalten; Pyrotechnik kommt zum Einsatz; Gesänge hallen durch das Stadion. Nicht selten schlägt der Enthusiasmus ins Extreme um.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Im Jahre 1999 begann die Abenteuer Groundhopping-Reihe mit diesem Band. Es war damals das erste Buch, welches sich mit diesem Thema auseinandersetzte und somit entsprechend schnell vergriffen. Das Werk gibt einen Einblick in die Anfangszeiten, als es noch keine Spielpläne im Internet gab und statt Billigairlines oft auf fragwürdige Mitfahrgelegenheiten gesetzt werden musste.
Groundhopper sind Fußballfans, die über Spiele des eigenen Stammvereins hinaus zu Fußballspielen fahren, ob in Europa oder auf anderen Kontinenten. Sie sind erlebnisorientierte Weltenbummler, Abenteurer, Lebenskünstler und immer unterwegs, ob im Zug, im Linienbus, im eigenen Auto, per Anhalter, mit dem Schiff, dem Flugzeug, dem Fahrrad oder gar zu Fuß.
Dieses Buch gibt einen Einblick in deren Welt, zeigt den Ursprung der Bewegung und versucht, deren ‚Sucht nach Stadien‘ zu erklären. Neben einer sachlichen Einführung in die Thematik gibt es Interviews mit Szene-Größen. Angereichert wird dies mit Tourberichten u.a. durch Südamerika, die Vereinigten Arabischen Emirate, Afrika, die Türkei, … und das alles in den 90er Jahren.
Für die Neuauflage wurde das Buch komplett neu gesetzt. Es wurden neue Fotos herausgesucht und dieses Mal dann auch gleich in Farbe gedruckt. Wie die Welt der Groundhopper verstehen möchte, sollte dieses Buch gelesen haben.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die erste Auflage von ‚Das Abenteuer Groundhopping geht weiter‘ erschien einst im Jahre 2004 und fand schnell lese- sowie reisefreudige Abnehmer. Auch die zweite Auflage ist seit vielen Jahren vergriffen und so war es nun an der Zeit, den zweiten Band aus der Abenteuer Groundhopping-Reihe von Jörg Heinisch noch einmal aufleben zu lassen. Die Spiele zu den darin abgebildeten Berichten liegen an die zwanzig Jahre zurück und werden die junge Generation somit in eine fast vergessende Zeit mit zurücknehmen, als das Internet noch nicht seine heutige Bedeutung hatte. Der Autor schrieb einst selbst zu seinem Buch:
„Ich möchte Sie heute noch einmal in eine Welt entführen, die Ihnen vermutlich völlig abwegig und nicht mehr nachvollziehbar vorkommen wird. Sie werden Ihren Kopf schütteln, ungläubig staunen, vielleicht ab und zu auflachen, aber ganz bestimmt fasziniert sein – selbst wenn Sie mit Fußball ‚nichts am Hut haben‘. Zwar haben die Beschriebenen den Besuch von Fußballspielen im Sinn, dahintersteckt aber viel mehr. Sammelsucht, Leidenschaft, Reiselust und Abenteuer. Die Reisen sind in der Regel beschwerlich, werden mit geringen finanziellen Mitteln organisiert, führen manchmal in gefährliche Situationen, entlohnen die Reisenden aber immer wieder mit dem Erlebten. Mit diesem Buch begleiten wir ein paar der merkwürdigsten Fußballfans – Groundhopper –, die sich doch schon mal fragen, was sie an manchen entlegensten Winkeln eigentlich suchen. Wir bewegen uns auf der Seidenstraße vorwärts und wieder zurück, suchen den Weg von Deutschland ins ferne Korea mit dem Zug und geraten in den argentinischen Bürgerkrieg ... – alles das passiert auf dem Weg zu noch nicht besuchten Fußballstadien bzw. neuen faszinierenden Atmosphären, die es aufzusaugen gilt.“
So führt Jörg Heinisch vier Jahre nach seinem Erfolgsbuch ‚Abenteuer Groundhopping‘ (2000) in seinen neuen Titel ‚Das Abenteuer Groundhopping geht weiter‘ (2004) ein. Gemeinsam setzen Jörg Heinisch und seine Crew ihre Reise über skurrile Fußballplätze und an die entlegensten Enden der Welt endlich fort und erfreuen ihre Fans mit frischen Geschichten aus der weltweiten Fußballwelt. Diesmal werden beispielsweise Ausflüge nach Kasachstan unternommen, vom Afrika-Cup in Mali berichtet, eine wilde Reise zur Weltmeisterschaft nach Südkorea/Japan gemacht und Groundhopper aus aller Welt vorgestellt. Abenteuer Groundhopping – das Abenteuer geht weiter. Und alle können mit dabei sein!
Aktualisiert: 2021-04-29
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3. Juni 1989. Unvergessen! Mit 5.000 Mann nach Ost-Berlin! Qualifikation für den UEFA-Cup! Ostrava! Und weiter gingʼs! Die berühmte Schnippelsuppe in Erfurt, das Gezapfte im ‚Zum Tender‘ in Lichtenberg, das gezogene Material in Dresden, die Trapo als ‚Karajane des Fußballs‘ auf dem Leipziger Hauptbahnhof. Und dann die Wende! Wüste Zeiten und ein grandioser Meistertitel! Qualifikation für die erste Bundesliga – und der Eintracht am Ende den Titel vermasselt.
Runter in Liga zwei, 1995 mit Trainer Pagelsdorf wieder rauf. Hansa hielt im Fußball-Osten die Fahne hoch! Mit Tränen der Freude und bitteren Tränen der Enttäuschung. Wieder wilder wurde es ab 2005. Feuer in Essen, Bambule in Stendal, Testspiel in Naestved, Gästeverbot in Sandhausen und Ingolstadt, emotionale Ausbrüche auf St. Pauli. Richtig Alarm bei den ‚Bullen‘ in Leipzig, Abstiegsangst in der dritten Liga, knackige Duelle mit Magdeburg und Dresden.
Blau-Weiß-Rote ‚Kaperfahrt‘ mit großartigen Fotos und packenden Berichten durch über drei Jahrzehnte Hansa-Historie – gewürzt mit einer Prise DDR-Nostalgie und einer herzhaften Portion Humor à la Nordost. Tatkräftig mitgewirkt haben neben Marco Bertram unter anderen Heiko Neubert, Klischi, Keili, Aumi, Mia B., Anika sowie Chelsea, NB-Frank und Baldi.
Keine Frage, dieses Buch ist eine echte Liebeserklärung an den Kultclub aus Rostock.
Aktualisiert: 2021-04-20
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Mit seinem Erstlingswerk ‚Zwischen den Welten‘ dürfte der Autor und Fotojournalist Marco Bertram eindrucksvoll bewiesen haben, dass er für den Fußball und die dazugehörige Fankultur lebt. Jede Woche sitzt er in der Bahn oder im Auto, um bei interessanten und brisanten Partien vor Ort zu sein. Dabei legt er hohen Wert darauf, auch in brenzligen Momenten möglichst nah dran zu sein, um authentisch von den Geschehnissen berichten zu können. Zu finden sind seine daraus entstehenden Artikel regelmäßig im Onlinemagazin ‚turus.net‘.
Und darauf baut dieses Buch auf. Denn ‚Fackeln – Konflikte – Emotionen‘ stellt eine Zusammenfassung von Bertrams besten turus-Berichten der vergangenen Jahre dar. Dies beinhaltet die Fankultur mit all ihren Facetten, den Kampf gegen Restriktionen und das DFL Sicherheitspapier, die Aktion 12:12, die Fandemos in Berlin, Hamburg und Braunschweig, kritische Polizeieinsätze, diverse diskussionswürdige Medienberichte auf dem Bildschirm und auf dem Papier sowie zahlreiche überaus interessante Fußballspiele von der zweiten Bundesliga bis hinunter in die Oberligen. Ein Blick nach Polen, Tschechien, Irland und England rundet das Ganze ab.
Und da der Autor nicht nur mit Stift und Notizblock bewaffnet durch die Stadien zieht, sondern auch stets seine Kamera griffbereit mit dabei hat, konnten die Texte mit zahlreichen beeindruckenden Impressionen bebildert werden. Sei es von Choreographien, Pyro-Aktionen und dem Abbrennen von feindlichem Material oder von Fanmärschen, Demos und Auseinandersetzungen.
Am Ende rausgekommen ist dadurch ein abwechslungsreiches, kurzweiliges Werk, das einen Blick auf die Fankurven und die dortigen Geschehnisse sowie die Berichterstattung in den Medien bietet.
Aktualisiert: 2021-04-20
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1990 verschwand ein deutscher Staat, dessen Arbeiter- und Bauernsöhne, behütet vom ‚antiimperialistischem Schutzwall‘ nach Frieden und Fortschritt strebten. Tadellos gescheitelte Jünglinge, Mädchen in blauer Bluse, Vorstreiter und Visionäre einer glückseligen Weltjugend. Gütige Mutter die Partei …
… doch die Alte wurde hässlich. Die Söhne dagegen flügge: Jeans, Tramper, Parka, lange Loden. Später Zotteln ab und Stahlkappengedröhn. Auf ‚Aufbau‘ keinen Bock, sangen sie nonchalant: „Zwei Apfelsinen im Jahr, zum Parteitag Bananen, alle brüllen hurra, der Kommunist ist da!“ Beim Fußball bekam die Kuh so richtig vor´n Kopp – und der Rest auf die Fresse. In Berlin, Dresden, in Halle, Jena, Leipzig, Magdeburg, Rostock … Hinter der Mauer raste der Mob.
„Wir waren rechts, links, Punk, Hippie, Skinhead. Wir waren direkt und provozierend, lieb und böse, verliebt oder besoffen.“
In STADIONPARTISANEN kommen jene zu Wort, für die ihr Fußballverein Heimat war. Nicht die DäDÄeR samt SED und deren Komplettprogramm von der Wiege bis zur Bahre. Fans und Rowdys berichten: Oberliga, Auswärtsfahrten, Europacup, Mode, Schlägereien, Suff und Mädchen. Leidenschaft und Krawall. Aberwitz und Politik. Romantik und Assiparagraph. Hingabe und Knast.
Die komplett überarbeitete und stark erweiterte Neuauflage mit 377 neuen Fotos und Dokumenten des MfS (Archiv BStU) gibt einen einmaligen Einblick in die DDR-Fankultur. Neben rasanten PARTISANENberichten schildern einstige Funktionäre, Journalisten und Mitarbeiter des MfS ihre Erinnerungen. Sport frei!
Aktualisiert: 2021-04-20
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Über 34.587 Kilometer auf 308 Seiten, eine 73 Tage lange Reise in elf Kapiteln, durch acht Länder und den Weg als vorrangiges Ziel. Eine Reise mit unerträglichem Warten und unbeschreiblicher Hektik, von Greifswald zum Gelben Meer und zurück, entlang einer unkonventionellen Route mit touristischen Anziehungspunkten und abgelegenen Fußballstadien. Bepackt mit einem an aufregenden Abenteuern, komischen Erlebnissen und eindrucksvollen Bekanntschaften voller werdenden Rucksack geht es per Zug, Bus, Metro, Auto, Fahrrad und Tramway sowie auf eigenen Beinen durch Polen, die Ukraine, Russland und die Länder Zentralasiens.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Der Vater nimmt 1975 seinen kleinen Sohn mit ins Ostseestadion. Dieser ist fasziniert von all den singenden und lärmenden Fans, mit ihren von Oma gestrickten blau-weißen Wollschals.
Am Anfang verfolgt er Hansa in der ‚sicheren‘ Kurve und später dann im ‚gefährlichen‘ Fanblock. Der Samstagnachmittag gehört immer Hansa, ob bei den Heimspielen im Ostseestadion oder bei Auswärtsspielen am Radio bei der ‚Oberligakonferenzschaltung‘. Später wird er dann selbst ein auswärtsfahrender Schlachtenbummler.
Begleitet ihn auf seinen Auswärtsfahrten in der letzten DDR-Oberligasaison mit der Meisterschaft, dem Pokalsieg und dem Aufstieg in die Bundesliga. Bei allen internationalen Spielen war er dabei – in Nitra, Ostrava, Göteborg, Karlsruhe, Kopenhagen, Barcelona und Debrecen.
Aktualisiert: 2021-03-24
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Marco Bertram ist in Ost-Berlin aufgewachsen. Als die Mauer fällt, ist er ein Teenager. Sein Ausbildungsbetrieb geht schnell pleite und so sucht er unter dem Bayer-Kreuz sein Glück. Fernab dem elterlichen zu Hause genießt er die Freiheit und entdeckt den Fußball für sich. Zunächst in seiner Wahlheimat Leverkusen. Später versucht er, so viele Spiele und Stadien wie möglich mitzunehmen. Dabei interessiert ihn nicht nur das Spiel an sich, vor allem das Geschehen in den Fankurven und abseits der Fußballschauplätze zieht ihn magisch an. So gehört nicht ohne Grund der Gästeblock im Müngersdorfer Stadion zu seinen Stammplätzen. Dazu kommen mit der Zeit immer mehr Spiele im Ausland, um unter anderem Celtic und ManU zu erleben.
Aber auch sonst ist Marco viel unterwegs. Europa sowieso, dazu mit dem Rucksack durch Nord- und Südamerika, auf eigene Faust durch Ägypten, mit der Eisenbahn in die Mongolei und nach Sibirien. Auch Australien gehört zu seinen Zielen, doch dort kommt er nie an …
Und dazwischen? Immer wieder Fußball, Fußball und nochmals Fußball. Desto weiter er sich von seiner Heimat entfernt, desto stärker wird dabei sein Interesse an den Berliner Klubs. In den 90er Jahren kämpfen Hertha, Union sowie der BFC in den Niederungen der Ligen um Anerkennung und noch viel mehr ums Überleben. Die Unterschiedlichkeit hält ihn dabei nicht davon ab, vorerst die Spiele gleich von allen drei Vereinen zu besuchen. Marco kehrt endgültig nach Berlin zurück und durchlebt vor allem mit den Hohenschönhausenern eine harte Zeit, die erst im Jahre 2014 mit dem Regionalligaaufstieg endet.
‚Zwischen den Welten‘ ist nicht als Abgesang eines aktiven Fans vor der Fußball-Rente zu verstehen, denn Marco ist noch unterwegs. Woche für Woche besucht er – bewaffnet mit Kamera und Schreibblock – Stadien im In- und Ausland. Dabei ist er immer auf der Suche nach dem Kick, dem ‚Kurven-Orgasmus‘. Daher ist dieses Werk viel mehr ein Statusbericht mit Rückblick auf die vergangenen 24 Jahre. Ein erster Einstieg in seine Welt …
Aktualisiert: 2021-04-20
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Jörg Pochert ist Groundhopper. Einer dieser ganz speziellen Fußballfans, die nicht nur die Heim- und Auswärtspartien ihres Vereins besuchen, sondern auch regelmäßig bei anderen Spielen zugegen sind, eben um neue ‚Grounds zu machen‘. Dabei sind diese Fans nicht nur in heimischen Gefilden unterwegs, sondern auch im Ausland, immer auf der Suche nach neuen Stadien und letztlich neuen Ländern.
Im vorliegenden Buch berichtet Pochert von vier Touren, die er zwischen September 2012 und März 2013 unternommen hat. Er war dabei in der Türkei, Portugal und Zypern, zudem begab er sich auf einen völlig irrwitzigen Tagestrip in den Iran, um das größte Fußballspiel auf unserem Planeten anzuschauen, das Teheraner Ortsderby vor mehr als 110.000 Zuschauern.
Aber nicht nur auf den großen Bühnen des Weltfußballs ist Pochert zu Hause, ebenso besuchte er Viertliga-Begegnungen im türkisch besetzten Teil Zyperns vor zweistelliger Kulisse. Fünf bis sechs Spiele an einem Wochenende sind auf seinen Reisen dabei eher die Regel als die Ausnahme.
Darüber hinaus beweist Pochert, dass Fußballfans nicht zwangsläufig Kulturbanausen sind, und Groundhopping für ihn auch bedeutet, Land und Leute kennenzulernen. Wenngleich der Fußball immer an erster Stelle steht…
Aktualisiert: 2021-04-20
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