MACHT SINN!

MACHT SINN! von Backhaus,  Dr. Christine, Günther,  Prof. Dr. Jutta, Hirschhausen,  von,  Dr. Eckart, Jung,  Dr. Christina
Die gestalterisch außergewöhnliche Publikation „Macht Sinn!“ ist das Buch zur gleichnamigen Ausstellung der Stiftung der Universität Bremen, mit der um das sinnvolle Engagement einzelner Personen oder Institutionen für die Zukunft unserer Gesellschaft geworben wird. Anlässlich des 50jährigen Bestehens der Universität Bremen erschien diese künstlerisch spannend gestaltete Publikation, die auf 10 große Themen und 10 Persönlichkeiten – Forscher:innen, Studierende, Stifter:innen – und ihre Förderprojekte an der Universität hinweist. So werden Menschen und Motivationen hinter den Stiftungen und Vorhaben sichtbar und ihr vielfältiges Engagement als Inspiration für weitere künftige Stiftungen für die Wissenschaft gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Outdoor. Constantin Jaxy

Outdoor. Constantin Jaxy von Jaxy,  Constantin
Diese Publikation ist die dritte einer Reihe mit dem Titel "Raum-Zeit-Orte". Die Reihe dokumentiert in Abständen Einzelausstellungen von Constantin Jaxy oder Werkgruppen mit besonderem Charakter. Diese Publikation präsentiert Entwürfe und Arbeiten im Außen- und im öffentlichen Raum. Es geht um Skulpturen seit 2002 und Wandbilder bzw. Installationen seit 2007. Seine Überlegungen zu einzelnen Projekten schildert er in eigenen Worten und gibt so Einblick in seine Arbeitsweise.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Werner Henkel. NaturArte

Werner Henkel. NaturArte von Vatsella,  Katerina, Voigt,  Beatrice, Weber,  Andreas
NaturArte nennt Werner Henkel seine künstlerische Arbeit mit der Natur. Am Anfang stand sein Interesse an naturwissenschaftlichen Methoden und energetischen Vorgängen in der Natur, an Naturmaterialien, deren Formensprache und Gestaltwandel. Im Laufe seiner Beschäftigung damit kamen noch ein umweltkritischer Aspekt sowie ökologische Überlegungen hinzu, vor allem während seiner Tätigkeit als Mitarbeiter der Ökologiestation Bremen, zu Beginn der 90er Jahre. Ein ausgesprochen poetisches Verhältnis zur Landschaft, der Vegetation, dem Wasser, dem Licht aber auch der Kreatur bildet die Hintergrundsfolie, vor der er seine Arbeiten erschafft und gestaltet, ob es nun kleinere und mittelgroße Werke sind, die im Atelier entstehen, oder Interventionen und Installationen in der Landschaft. Diese Publikation, deren Texte sich aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln seinem Werk nähern, umfasst die bisher wichtigsten Etappen und Entwicklungen der Kunst von Werner Henkel und gibt einen Überblick über sein Schaffen der letzten Jahrzehnte. Sie erscheint in zweiter, erweiterter Auflage mit mehreren zusätzlichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2022-02-24
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material girls

material girls von Frese,  Carla Johanna, Vatsella,  Katerina
Dieser Katalog erschien in Zusammenhang mit einer Ausstellung in der Galerie Herold in Bremen, die Ulrike Brockmann initiierte und kuratierte. Sie hat dazu Bremer Kolleginnen eingeladen, deren Werke aus unkonventionellen Materialien bestehen und auf unterschiedliche Art und Weise mit Beschaffenheit und Bedeutungen von Materialität spielen. Folgende Künstlerinnen waren an diesem Projekt beteiligt: Ulrike Brockmann, Claudia Christoffel, Franziska von den Driesch, Franziska Keller, Edeltraut Rath, Sabine Schellhorn und Ute Seifert.
Aktualisiert: 2022-02-24
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masterpieces. Constantin Jaxy

masterpieces. Constantin Jaxy von Jaxy,  Constantin
Diese Publikation ist die zweite einer Reihe mit dem Titel "Raum-Zeit-Orte". Die Reihe dokumentiert in Abständen Einzelausstellungen von Constantin Jaxy, in jeweils verschiedenen Räumen mit eigenem Charakter. Diese Publikation dokumentiert die Einzelausstellung "Constantin Jaxy. Masterpieces" in der Galerie Lilian Andrée, Riehen/Basel, Schweiz, im Februar/Juni 2020. Dort hat Constantin Jaxy alle Räume der Galerie bespielt. Sein Konzept dazu und die Überlegungen, die die Präsentation beeinflusst haben, schildert er in einem eigenen Text und gibt so Einblick in seine Arbeitsweise.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Kunst im Alltag der Stadt

Kunst im Alltag der Stadt von Pfister,  Rose
Diese Publikation dokumentiert ein künstlerisches Projekt, das von 2017 bis 2020 im Bremer Stadtraum durchgeführt wurde. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Unzufriedenheit mit dem Erscheinungsbild des öffentlichen Raums an Stellen, die als Durchgänge zu dunkel oder verschmutzt waren, schrieb der Bremer Senator für Kultur 2017 einen Wettbewerb aus, um mit Hilfe von Kunst 13 verschiedene Standorte aufzuwerten. In einer gemeinsamen Aktion von verschiedenen Stadtämtern und Ortsbeiräten und mithilfe einer Jury, die aus Vorschlägen von 102 Künstlerinnen und Künstlern 13 Entwürfe von 9 unter ihnen auswählte, konnten schwierige Stadträume zu überraschend attraktiver Erscheinung finden, die sehr positiv auch von Passantinnen und Passanten angenommen wurden. Ein ausklappbarer Stadtplan mit den Standorten der Gestaltungen, lädt zu einer Besichtigung vor Ort ein.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Frauke Beeck

Frauke Beeck von Giese-Kroner,  Nicole, Hiller,  Ulrike
Diese Publikation ist anlässlich der Ausstellung "Frauensleute" in der Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF) entstanden, in Kooperation mit dem Bremer Frauenmuseum e.V. Ausgangspunkt für die Werke in der Ausstellung waren für Frauke Beeck die acht bestehenden historischen Frauenstatuen im öffentlichen Raum Bremens. Die Künstlerin will in ihren Werken die Leistungen und persönlichen Geschichten dieser Frauen, die oft zu wenig bekannt sind, anklingen lassen, ohne sie zu illustrieren. So stehen etwa übergroße Arbeiterinnenhände für „Mudder Cordes“, Kleidung als Statussymbol bei der „Gräfin Emma“, das Arbeitsumfeld bei der „Granatfrau" oder sie spielt auf das soziale Engagement bei Ottilie Hoffmann oder Agnes Heineken an. Als künstlerisches Projekt angedacht, bildet diese Publikation auch eine erste Dokumentation der historischen Statuen von Frauen in Bremens öffentlichem Raum.
Aktualisiert: 2021-01-14
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konkret bremen

konkret bremen von Lähnemann,  Dr. Ingmar, Schimpf,  Dr. Simone
Die Publikation „konkret bremen“ dokumentiert eine spannende zweiteilige Ausstellung in der Städtischen Galerie Bremen, in der 2019 und 2020 Konkrete Kunst aus Bremen und der Region vorgestellt wurde. Insgesamt 27 künstlerische Positionen wurden dabei präsentiert, die zwar einem konkreten Ansatz folgen, die aber über die historisch festgelegten Grenzen der Konkreten Kunst individuell hinausgehen. Auch wenn ihre Ausgangspunkte unterschiedlich sind, ist den Künstlerinnen und Künstlern aus mehreren Generationen gemeinsam, dass ihre Arbeiten gegenstandslos, nicht figurativ und nicht narrativ sind. Zudem ist ihre künstlerische Sprache häufig formal reduziert und befragt oft die eigenen künstlerischen Mittel und Materialien. Als Medien wurden Malerei, Skulptur, Rauminstallation, Video und Videoperformance genutzt. Teilnehmer*innen: Diana Mercedes Alonso, Andreas Becker, Daniel Behrendt, Katja Blum, Nicholas Bodde, Reinhold Budde, Sebastian Dannenberg, Barbara Deutschmann, Boris Doempke, Markus Genesius, Christiane Gruber, Bert Haffke, Tobias Heine, David Hepp, Franziska Keller, Ernst Matzke, Ulrike Möhle, Frieder Nake, Jimmi D. Paesler, Edeltraut Rath, Barbara Rosengarth, Horst Scheffler, Sabine Straßburger, Martin Voßwinkel, Wolfgang Wagner-Kutschker, Daniel Wrede, Harald Zilly.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Urban Diamonds

Urban Diamonds von Jaxy,  Constantin
Diese Publikation ist die erste einer Reihe mit dem Titel "Raum-Zeit-Orte". Die Reihe soll in Abständen Einzelausstellungen von Constantin Jaxy dokumentieren, in verschiedenen Räumen mit eigenem Charakter. Diese Publikation dokumentiert die Einzelausstellung "Urban diamonds.Constantin Jaxy" im Kunstturm Rotenburg im Mai/Juni 2018. Dort hat Constantin Jaxy alle Etagen des Turmes bespielt. Sein Konzept dazu und die Überlegungen, die die Präsentatin beeinflusst haben, schildert er in einem eigenen Text und gibt so Einlick in seine Arbeitsweise.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Anja Schindler

Anja Schindler von Ahrndt,  Prof. Dr. Wiebke, Dorn,  Prof. Dr. Andreas, Hartog,  Dr. Arie, Kemmer,  Barbara, Lohrmann,  Dr. Volker, Nahrwold,  Dr. Regine, Verhey,  Miriam, Wendorf,  Alexandra, Winter,  Marianne, zu Seyn-Wittgenstein,  Fürstin Gabriela
In dieser umfangreichen und reich bebilderten Publikation sind die letzten 15 Jahre des künstlerischen Wirkens von Anja Schindler dokumentiert. Die lange Auseinandersetzung mit den Sammlungen verschiedener Museen, die meist in Depots nur den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vorbehalten sind, inspiriert sie zu eigenen Werken. Sie erschafft seltsame, hybride Schöpfungen, die eine starke, poetische, manchmal surreale Ausstrahlung haben. Mit Bildern, Zeichnungen, Objekten und teils kuriosen Fundstücken aus der Natur kreiert die Künstlerin einen himmelblauen Kosmos. Anja Schindler stellt ihre Kunst den musealen Sammlungen gegenüber oder zeigt Installationen, die an die Kunst- und Wunderkammern des 17. und 18. Jahrhunderts erinnern. Diese Publikation dokumentiert ihr Schaffen in acht unterschiedlichen Museen und Sammlungen von 2004 bis heute.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Sammlung Karl Gerstner

Sammlung Karl Gerstner von Bieberstein Ilgner,  Patrycja de, de Vries,  Janneke, Friese,  Peter, Gerstner,  Karl, Gerstner,  Muriel, Kreul,  Andreas, Vatsella,  Katerina
Die Sammlung des 2017 verstorbenen Schweizer Künstlers und Designers Karl Gerstner, die seit 1991 als Leihgabe im Museum Weserburg Bremen zu sehen ist, enthält nicht nur die wichtigsten internationalen Positionen der Fluxusbewegung und des Nouveau Réalisme, sie ist wegen ihres persönlichen Charakters wohl einzigartig in der Welt. Vertreten sind darin Arman, George Brecht, Christo, Franz Eggenschwiler, Robert Filliou, Hans Haacke, Raymond Hains, Hans Hinterreiter, Bernhard Luginbühl, Robin Page, Dieter Roth, Daniel Spoerri, Robert Strübin, Hugo Suter, André Thomkins, Jean Tinguely, Jakob Weder, Stefan Wewerka, Emmett Williams und Dorothee von Windheim. Im Sommer 2018 erwarb Karin Hollweg die Sammlung und stellte sie der Weserburg als Dauerleihgabe der Karin und Uwe Hollweg Stiftung zur Verfügung. Aus diesem Anlass wurde ein neuer, umfassender Sammlungskatalog erstellt. Das von Andreas Kreul herausgegebene Buch beruht inhaltlich in großen Teilen auf den Texten des 1991 von Katerina Vatsella verfassten Kataloges der Sammlung Karl Gerstner, der seinerzeit zur Eröffnung des Neuen Museums Weserburg (so der damalige Museumsname) erschienen ist. Um die Sammlung erstmals vollständig zu katalogisieren wurden zahlreiche Werke und sechs weitere Künstler mit ihren von Karl Gerstner nach Erscheinen des ersten Kataloges erworbenen Arbeiten sowie Texte von Peter Friese, Janneke de Vries, Muriel Gerstner und ein neues Vorwort hinzugefügt.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Bildersprachen

Bildersprachen von Bessling,  Rainer
Rainer Beßling, promovierter Germanist, Historiker und Sozialwissenschaftler, seit geraumer Zeit als freier Kulturjournalist, Autor und geschätzter Redner zu Ausstellungseröffnungen vor allem in und um Bremen tätig, hat in den vergangenen drei Jahrzehnten eine beachtliche Vielzahl von Eröffnungsreden verfasst. Eine nur kleine Auswahl davon, 31 Redemanuskripte zu Eröffnungen sowie drei anlässlich von Ausstellungen entstandene Texte aus den letzten zehn Jahren sind in diesem wunderbar gestalteten Band versammelt. Sie zeigen nicht nur die einfühlsame und bildhaft-plastische Sprache des Autors bei der Betrachtung und Vertiefung von ganz unterschiedlichen künstlerischen Positionen auf, sondern sie geben auch Einblick in das vielfältige und reiche Schaffen vieler Künstlerinnen und Künstler der Region in dieser Zeit.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Mauern öffnen

Mauern öffnen von Bauer,  Dr. Carsten, Benz,  Martina, Bottari,  Frank, Effern,  Klaus, Günther,  Martin, Hock,  Werner, Hoff,  Hans Henning, Junk,  Helmut, Koestermann,  Sigrid, Kremsler,  Andreas, Lenhard,  Christiane, Neuenhausen,  Prof. Siegfried, Pfister,  Rose, Prieser,  Cordula, Sieling,  Dr. Carsten, Stauch,  Prof. Matthias, Supplieth,  Steranie, Voigts,  Holger
Anlässlich des 40jährigen Bestehens der Bildhauerwerkstatt in der Justizvollzugsanstalt Bremen wurde vom „Verein Mauern öffnen e.V.“ diese Publikation zu ihrer Entstehung und Entwicklung herausgegeben. Dieser Verein kümmert sich seit 1997 um die Bildhauerwerkstatt, bzw. die Werkstätten, denn sie sind im Laufe der Jahre auf drei gewachsen: Die Erwachsenenwerkstatt, die Jugendwerkstatt und die Außenwerkstatt. Die erste Bildhauerwerkstatt wurde 1978 gegründet, in Zusammenhang mit einem Projekt von „Kunst im öffentlichen Raum“ des Braunschweiger Künstlers Prof. Siegfried Neuenhausen. Das entscheidend Neue war, dass die Tätigkeit der Gefangenen dort als Arbeit und nicht als Therapie verstanden wurde. Auch heute sind erwachsene und jugendliche Insassen sowie ehemalige Gefangene und Langzeitarbeitslose Mitarbeiter der drei Werkstätten. Begleitet von professionellen Künstlerinnen und Künstlern, ohne Aufsicht durch Vollzugspersonal, entstehen dort Auftragsskulpturen für den öffentlichen Raum und freie Arbeiten. Die Werkstätten schaffen sowohl Struktur und Arbeitsplätze innerhalb als auch Resonanz und Akzeptanz außerhalb der Mauern.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Jarchow – Der Zeichner

Jarchow – Der Zeichner von Bessling,  Rainer, Jarchow,  Wolfgang
Die hochwertig ausgestattete Publikation dokumentiert eine Auswahl freier Arbeiten von Wolfgang Jarchow, die über viele Jahre im Atelier und auf Reisen entstanden sind. Jarchows Zeichnungen sind empfindsame Kommentare und zugespitzte Beobachtungen von Mensch und Ding, Landschaft und Architektur, Natur und Kultur. Es sind Notationen aus Realität und Phantasie, oft eine inspirierte Mischung von beiden, die Jarchow nachdrücklich aufs Papier setzt - manchmal spontan und schnell, immer überlegt und vielschichtig. Feiner Humor und eine hinterfragende Haltung scheinen durch seine oft spielerisch leichten, ausdruckstarken Zeichnungen durch.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anne Schlöple. Objekt des Monats I Text des Monats

Anne Schlöple. Objekt des Monats I Text des Monats von Laukötter,  Frank, Schlöpke,  Anne
Anne Schlöpke, die von 1983 bis 1990 an der Hochschule für Künste Bremen Freie Kunst und Film studierte, arbeitet in erster Linie konzeptuell. Sie beschäftigt sich in Texten, Fotografien, Objekten, Installationen oder Filmen mit theoretischen Fragestellungen, bei denen es vor allem um die Verknüpfung von Alltagserfahrung und dem Unbewussten geht. In der Tradition des Surrealismus richtet sie ihre Aufmerksamkeit auf einerseits schlichte, andererseits – in unerwarteten Kombinationen – sonderbar anmutende Dinge und Zusammenhänge, die rational irritieren, aber auch Assoziationen wecken und Emotionen ansprechen. Besonders in Verbindung mit den entsprechenden Texten, können sie seltsam berühren, manchmal ein Schmunzeln auslösen oder sind voller Poesie. Seit einigen Jahren stellt Anne Schlöpke kontinuierlich jeden Monat ein Objekt und einen Text auf ihre Homepage im Internet: www.anneschloepke.de. Eine Auswahl solcher Objekte und Texte, die sie zwischen November 2014 und April 2017 geschaffen hat, ist in dieser Publikation dokumentiert.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Norbert Bauer. Nichts passiert.

Norbert Bauer. Nichts passiert. von Wienand,  Kea
Die Publikation erscheint nachträglich zu Ausstellung "Nichts passiert" in der Galerie Herold im Frühjahr 2017. Zusätzlich zu den in der Ausstellung gezeigten Arbeiten werden im Katalog zwei neue sowie einige ältere Bilder und zwei zeichnerische Serien präsentiert. Anschaulich dokumentiert die Publikation damit die Arbeit des Künstlers von 2012 bis 2017. Der Text der Kunstwissenschaftlerin Kea Wienand beschäftigt sich intensiv mit dem konzeptuellen Ansatz Norbert Bauers, der Beziehung zwischen den einzelnen Gemälden und ihren medialen Vorlagen sowie den besonderen Aspekten seiner jüngsten Arbeiten.
Aktualisiert: 2021-01-14
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REMEMBERTI

REMEMBERTI von Amthor,  Jürgen, Hasemann,  Oliver, Heinz-Hoek,  Marikke, Kaplan,  George, Krolczyk,  Radek, Lamping,  Jens, Nake,  Frieder, Olbrich,  Birgit, Pfister,  Rose, Schatral,  Susanne, Syring,  Eberhard, von Jutrczenka,  Dirk
Diese Publikation dokumentiert die über Jahre hinweg geführte künstlerische Auseinandersetzung von Jürgen Amthor (a.k.a. BNC) mit einem zentralen städtebaulichen Ort Bremens: dem Rembertiring, einem fragwürdigen Verkehrsknoten mit langer Geschichte, der seit Jahren Stadtplaner und Anwohner beschäftigt und für den noch keine befriedigende Lösung gefunden ist. Der Rembertiring, geschaffen in einem „durch Krieg und Autowahn weitgehend zerstörten Bremer Viertel“ zerschneidet heute noch die Stadt und sein überdimensionierter Grünstreifen ist funktionslos. Diesen „Un-Ort“ hat Jürgen Amthor für mehrere temporäre Kunstinterventionen seit 2011 genutzt, um auf die Geschichte des verloren gegangenen Remberti-Viertels zu erinnern – der Titel des Projektes „Rememberti“ weist als Wortspiel darauf hin. Mit Aktionen erinnerte er etwa auf die im Krieg zerbombte Rembertikirche: Er ließ einen roten Ballon auf 67 m Höhe an der Stelle aufsteigen, an der sich der ebenso hohe Kirchturm befand. Das geschah, wie alle weiteren Happenings und Installationen, mit Einbezug der Remberti-Gemeinde, der Anwohner und der Öffentlichkeit. In dieser Publikation, die in ihrem besonderen Aufbau selbst ein Künstlerbuch ist, wird exemplarisch aufgezeigt, was Kunst im Öffentlichen Raum bewirken kann: Künstlerische Arbeit übernimmt in diesem Kontext eine zivilgesellschaftliche Rolle und will nicht bloß dokumentieren und erinnern, sondern erschafft Möglichkeiten für eine kritische Auseinandersetzung der Öffentlichkeit auch mit Gegenwart und Zukunft.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Anderswo

Anderswo von Bartsch,  Rudolf, Günther,  Linda, Lähnemann,  Ingmar, Pfister,  Rose
Zwischen der Hansestadt Bremen und ihrer türkischen Partnerstadt Izmir gab es 2016 ein besonderes fotografisches Austauschprojekt, bei dem sich Anja Engelke, Cosima Hanebeck und Jaeuk Lee aus Bremen jeweils für sechs Wochen in Izmir aufgehalten haben. Alahattin Kanlioglu, Mehmet Fatih Yelmen und Nilay Islek aus Izmir sind im Anschluss für ebenfalls je sechs Wochen nach Bremen gekommen. Die Fotografinnen und Fotografen haben ihren jeweils eigenen, subjektiven Blick auf die andere Stadt geworfen. So sind sechs Serien von Fotografien entstanden, die sich aus speziellen Impulsen der neuen Stadt und der darin gemachten Bekanntschaften ergeben haben. Diese Serien werden in der Ausstellung in der Städtischen Galerie Bremen vorgestellt, um im Anschluss auch in Izmir gezeigt zu werden. Die Fotografien zeigen eine Vielfalt von Möglichkeiten, sich dem den urbanen Raum über das Medium der Kamera zu nähern. Geprägt durch die subjektiven Sichten der Fotografinnen und Fotografen werden unterschiedliche Facetten der Partnerstädte abgebildet, wobei Menschen in allen Serien einen besonderen Stellenwert einnehmen.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Werner Henkel / NaturArte

Werner Henkel / NaturArte von Vatsella,  Katerina, Voigt,  Beatrice, Weber,  Andreas
NaturArte nennt Werner Henkel seine künstlerische Arbeit mit der Natur. Am Anfang stand sein Interesse an naturwissenschaftlichen Methoden und energetischen Vorgängen in der Natur, an Naturmaterialien, deren Formensprache und Gestaltwandel . Im Laufe seiner Beschäftigung damit kamen noch ein umweltkritischer Aspekt sowie ökologische Überlegungen hinzu, vor allem während seiner Tätigkeit als Mitarbeiter der Ökologiestation Bremen, zu Beginn der 90er Jahre. Ein ausgesprochen poetisches Verhältnis zur Landschaft, der Vegetation, dem Wasser, dem Licht aber auch der Kreatur bildet die Hintergrundsfolie, vor der er seine Arbeiten erschafft und gestaltet, ob es nun kleinere und mittelgroße Werke sind, die im Atelier entstehen, oder Interventionen und Installationen in der Landschaft. Diese Publikation, deren Texte sich aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln seinem Werk nähern, umfasst die bisher wichtigsten Etappen und Entwicklungen der Kunst von Werner Henkel und gibt einen Überblick über sein Schaffen der letzten Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2022-03-07
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Robert van de Laar. Arbeiten 1988-2015

Robert van de Laar. Arbeiten 1988-2015 von Lähnemann,  Ingmar, Pfister,  Rose, Regener,  Susanne, Schossig,  Rainer Berthold, Westendorp,  Hermanus
Der Untertitel "unverzüglich zuwarten" ist auch der Titel der Ausstellung, die in der Städtischen Galerie Bremen stattgefunden hat. Robert van de Laar, geboren 1940 in Amsterdam, gestorben 2015 in Bremen, studierte von 1962-1968 Kunst an der Universität der Künste Berlin. Er war von 1975 an Dozent an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg, und später, von 1984-2005 Professor für Bildende Kunst. Er hat sich als Bildhauer weder auf Plastiken noch auf bestimmte Materialien beschränkt und ein äußerst vielschichtiges Werk hinterlassen, in dem sich fotografische Ansätze neben komplexen Installationen sowie bewegte Bilder neben Glasarbeiten finden. Diese Publikation, erschienen als Ausstellungskatalog der Einzelausstellung von Robert van de Laar in der Städtischen Galerie Bremen, würdigt sein Werk als eine wichtige Bremer Kunstposition und dokumentiert in der Retrospektive seinen künstlerischen Ansatz und die verschiedenen Facetten seines Schaffens.
Aktualisiert: 2020-05-15
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