Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage

Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage von Büll,  Hans-Joachim
(Alt-)Briefe sind Zeitzeugen — das wird in diesem Werk in anschaulicher Weise dargestellt. Der enge Zusammenhang zwischen Postgeschichte und Zeitgeschichte verdeutlicht insbesondere durch die Berücksichtigung von Briefinhalten interessante und individuelle Facetten der seinerzeitigen Geschehnisse, deren Folgen das Staatengebilde in Europa neu ordnete. Der Zugang zu den Sammlungen prominenter Postgeschichtler begünstigt hilfreiche Illustrationen und die professionelle Umsetzung erleichtert auch für Philatelisten, welche bis dato keine Affinität zur napoleonischen Zeit entwickeln konnten, den leichten Einstieg.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage

Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage von Büll,  Hans-Joachim
(Alt-)Briefe sind Zeitzeugen — das wird in diesem Werk in anschaulicher Weise dargestellt. Der enge Zusammenhang zwischen Postgeschichte und Zeitgeschichte verdeutlicht insbesondere durch die Berücksichtigung von Briefinhalten interessante und individuelle Facetten der seinerzeitigen Geschehnisse, deren Folgen das Staatengebilde in Europa neu ordnete. Der Zugang zu den Sammlungen prominenter Postgeschichtler begünstigt hilfreiche Illustrationen und die professionelle Umsetzung erleichtert auch für Philatelisten, welche bis dato keine Affinität zur napoleonischen Zeit entwickeln konnten, den leichten Einstieg.
Aktualisiert: 2023-05-22
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In der Morgenröte der Philatelie

In der Morgenröte der Philatelie von Barbelin,  Hervé
Bereits bei einer Buchpräsentation in Monaco im November 2022 zeigten der Autor und Verleger Wolfgang Maassen auf, was das Besondere, gar das Einmalige an diesem neuen Werk ist, das als Sonderband 19 in der Reihe „Chronik der deutschen Philatelie“ erschienen war. „In der Morgenröte der Philatelie“ lautet nämlich der deutsche Titel und das Buch beinhaltet zahllose erste Briefe von Sammlern ab dem Jahr 1860 an und von Oscar Berger-Levrault.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage

Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage von Büll,  Hans-Joachim
(Alt-)Briefe sind Zeitzeugen — das wird in diesem Werk in anschaulicher Weise dargestellt. Der enge Zusammenhang zwischen Postgeschichte und Zeitgeschichte verdeutlicht insbesondere durch die Berücksichtigung von Briefinhalten interessante und individuelle Facetten der seinerzeitigen Geschehnisse, deren Folgen das Staatengebilde in Europa neu ordnete. Der Zugang zu den Sammlungen prominenter Postgeschichtler begünstigt hilfreiche Illustrationen und die professionelle Umsetzung erleichtert auch für Philatelisten, welche bis dato keine Affinität zur napoleonischen Zeit entwickeln konnten, den leichten Einstieg.
Aktualisiert: 2023-05-22
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In der Morgenröte der Philatelie

In der Morgenröte der Philatelie von Barbelin,  Hervé
Bereits bei einer Buchpräsentation in Monaco im November 2022 zeigten der Autor und Verleger Wolfgang Maassen auf, was das Besondere, gar das Einmalige an diesem neuen Werk ist, das als Sonderband 19 in der Reihe „Chronik der deutschen Philatelie“ erschienen war. „In der Morgenröte der Philatelie“ lautet nämlich der deutsche Titel und das Buch beinhaltet zahllose erste Briefe von Sammlern ab dem Jahr 1860 an und von Oscar Berger-Levrault.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Ungarische Postämter im Auslandsbriefverkehr von 1900 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges

Ungarische Postämter im Auslandsbriefverkehr von 1900 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges von Dorr,  Dr. rer. nat. Elmar, Dorr,  Ute
Das neue Buch von Ute und Elmar Dorr beleuchtet die Postgeschichte Ungarns vom 1. Januar 1900 bis zum Vorabend des Ersten Weltkrieges aus der Perspektive der Briefpost mit dem Auslandspostverkehr. Das Buch umfasst ca. 410 Seiten und bezieht die Briefpost von Ungarn in das Ausland sowie die eigehende Briefpost nach Ungarn in seine Betrachtung mit ein.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wer ist wer in der Philatelie?

Wer ist wer in der Philatelie? von Maassen,  Wolfgang
Am 2. Februar 2022 sind nun auch der fünfte und sechsteTeilband der auf insgesamt sechs Bände ausgelegten Buchreihe erschienen. Der sechste Band hat mit 244 Seiten einen kleicht geringeren Umfang als die ersten fünf Bände, die die Buchstaben A–D (ca. 320 Seiten, 2011), E–H (370 Seiten, 2017), I–L (320 Seiten, 2020), M–R (360 Seiten, 2021) und S (320 Seiten, 2023) beinhalteten. In dieser wohl weltweit einmaligen Buchreihe präsentiert der Autor einzelne Biografien namhafter früherer, aber auch zahlreicher heute lebenden (Berufs-)Philatelisten. Allein im vorliegenden Band sind es über 540 biografische Einträge nur für den Buchstaben „S“. Die einzelnen Einträge fallen naturgemäß unterschiedlich in der Länge aus, denn nicht zu allen ist viel Nennenswertes bekannt. Aber es gibt auch eine größere Zahl, bei denen die Beschreibung der aufgeführten Personen mehrere Seiten umfassen kann.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wer ist wer in der Philatelie?

Wer ist wer in der Philatelie? von Maassen,  Wolfgang
Am 2. Februar 2023 sind nun auch der fünfte und sechsteTeilband der auf insgesamt sechs Bände ausgelegten Buchreihe erschienen. Mit 320 Seiten hat er annähernd den gleichen Umfang wie die ersten vier Bände, die die Buchstaben A–D (ca. 320 Seiten, 2011), E–H (370 Seiten, 2017), I–L (320 Seiten, 2020) und M–R (360 Seiten, 2021) beinhalteten. In dieser wohl weltweit einmaligen Buchreihe präsentiert der Autor einzelne Biografien namhafter früherer, aber auch zahlreicher heute lebenden (Berufs-)Philatelisten. Allein im vorliegenden Band sind es über 540 biografische Einträge nur für den Buchstaben „S“. Die einzelnen Einträge fallen naturgemäß unterschiedlich in der Länge aus, denn nicht zu allen ist viel Nennenswertes bekannt. Aber es gibt auch eine größere Zahl, bei denen die Beschreibung der aufgeführten Personen mehrere Seiten umfassen kann.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Fälscher und Fälschungen im 19. Jahrhundert: Die Spiros – eine Familie aus Hamburg

Fälscher und Fälschungen im 19. Jahrhundert: Die Spiros – eine Familie aus Hamburg von Maassen,  Wolfgang
Nun liegt der erste Teilband mit 256 Seiten in Farbe vor. Der Untertitel „Eine Geschichte von Dichtung und Wahrheit“ lässt bereits anklingen, dass auch diese Forschungsarbeit des bekannten Philateliehistorikers relevant Neues zu präsentieren vermag. Den Namen der „Gebr. Spiro“ oder gar „Philip Spiro“ dürfte wohl jedem fortgeschrittenen (Berufs-)Philatelisten geläufig sein. Diesen Urhebern in Hamburg wird seit mehr als 150 Jahren die Produktion und Verbreitung der ersten frühen Imitate von Briefmarken aus zahllosen Ländern zugeschrieben, die in riesiger Zahl weltweit vermarktet wurden und heute immer wieder noch in zahlreichen Sammlungen und Alben zu entdecken sind. Man nannte sie zuerst „Faksimiles“. Seit langem werden sie aber als Fälschungen eingestuft, auch wenn sie ursprünglich wohl nur als Lückenfüller für Anfänger und Schüleralben gedacht waren. Der Autor lässt den Leser in die frühen Jahre der beginnenden Philatelie nach 1860 eintauchen. Er beschreibt das Auftauchen der ersten Fälschungen und deren Resonanz in den Gazetten der damaligen Zeit. Im zweiten Teil des Buches liegt dann der Fokus auf den Faksimiles selbst, die der Autor vorsichtig und zurückhaltend nur noch als „sog. Spiros“ bezeichnet, selbst Vorlagen, die bislang noch in keiner anderen Publikation zu sehen waren. Das Buch erscheint im Februar 2022 als Sonderband 18 in der Reihe „Chronik der deutschen Philatelie“. Es wird in Kürze auch in einer Fassung in englischer Sprache vorliegen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Wer ist wer in der Philatelie?

Wer ist wer in der Philatelie? von Maassen,  Wolfgang
Am 1. August 2021 ist nun auch der vierte Teilband der auf insgesamt fünf Bände ausgelegten Buchreihe erschienen. Mit 360 Seiten hat er annähernd den gleichen Umfang wie die ersten drei Bände, die die Buchstaben A–D (ca. 320 Seiten, 2011), E–H (370 Seiten, 2017) und I–L (320 Seiten, 2020) beinhalteten. In dieser wohl weltweit einmaligen Buchreihe präsentiert der Autor einzelne Biografien namhafter früherer, aber auch zahlreicher heute lebenden (Berufs-)Philatelisten.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Peter Winters „Schwanengesang“

Peter Winters „Schwanengesang“ von Maassen,  Wolfgang
Mehr als die Geständnisse eines Hochstaplers – Ein Buch über das Leben und Schaffen des legendären Briefmarkenfäschers Peter Winter (p*c) Man nannte ihn den ‚Kujau der Philatelie‘, den letzten großen Fälscher nach Jean de Sperati, einen Till Eugenspiegel, einen Schalk, aber auch – so andere – einen Betrüger oder Hochstapler. Vielleicht war er von allem etwas? Nach Lesen dieses neuen Buch des bekannten Philateliehistorikers Wolfgang Maassen ist man klüger. Auf insgesamt 100 großformatigen Seiten spürt der Autor dem Leben und den Firmen des früheren Bremer Opernsängers nach. Er schildert dessen Herkunft und Werdegang, zu der neben einer weltweit durchaus nennenswerten Karriere als Sänger auch eine bislang kaum bekannte Promotion zählte, weist dann aber dessen zweite Karriere in der Philatelie auf, die ihren Anfang zu Beginn der 1970er-Jahre in Bremen hatte. Das Buch ist lesenswert und spannend. Unterhaltsam wie ein Roman und an nicht wenigen Stellen recht vergnüglich. Peter Winter hat alle hinters Licht geführt und nicht selten veralbert. Er spielte vielen einen Schabernack, war ein lebenslustiger Vogel, konnte aber auch nachtragend sein. Er wird seinen Platz in der Geschichte der Philatelie erhalten, was ohne diese Biografie und Dokumentation seines Lebenswerkes kaum denkbar gewesen wäre. Kurzdaten: Wolfgang Maaßen: Peter Winters „Schwanengesang“. Erinnerungen an einen Künstler und „Fälscher“ (deutsche Ausgabe). 1. Auflage Schwalmtal 2021, Format DIN A4, 200 Seiten, satiniertes Kunstdruckpapier, in Farbe, zahlr. Abb., Hardcover, VP: 39,80 Euro
Aktualisiert: 2023-03-30
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Wer ist wer in der Philatelie?

Wer ist wer in der Philatelie? von Maassen,  Wolfgang
Am 13. Juli 2020 ist nun auch der dritte Teilband der auf insgesamt fünf Bände ausgelegten Buchreihe erschienen. Mit 320 Seiten hat er annähernd den gleichen Umfang wie die beiden ersten Bände, die die Buchstaben A–D (ca. 320 Seiten, 2011) und E–H (370 Seiten, 2017) beinhalteten. In dieser wohl weltweit einmaligen Buchreihe präsentiert der Autor einzelne Biografien namhafter früherer, aber auch zahlreicher heute lebenden (Berufs-)Philatelisten. Allein im neuen dritten Band sind es 526 biografische Einträge, elf davon für den Buchstaben „I“, 66 bereits für „J“, 275 für „K“ und 174 für Namen, die mit dem Buchstaben „L“ beginnen. Die einzelnen Einträge fallen naturgemäß unterschiedlich in der Länge aus, denn nicht zu allen ist viel Nennenswertes bekannt. Aber es gibt auch eine größere Zahl, bei denen die Beschreibung der aufgeführten Personen mehrere Seiten, sogar bis zu sieben Seiten umfassen kann. Bei früher lebenden namhaften Philatelisten war der Autor auf biografische Notizen in Fachzeitschriften angewiesen. Während der bisher 23jährigen Recherche für diese nunmehr in 3. Auflage erscheinenden Buchreihe wurden von ihm zahllose vorwiegend englisch- und deutschsprachige Fachblätter ausgewertet. Da das Buch in der Reihe „Chronik der deutschen Philatelie“ erscheint, finden, sofern Material vorhanden, auch all diejenigen Aufnahme, die als bekannte Philatelisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz leben bzw. gelebt haben, aber auch solche, die in anderen Ländern der Welt wohnten, aber enge Beziehungen zu Deutschland hatten bzw. haben. Viele Beiträge sind auch mit Porträtfotos der vorgestellten Persönlichkeiten ausgestattet, so dass man sich noch besser ein Bild machen kann. Ein Namensindex am Schluss erleichtert die schnelle Suche. Der Hardcovereinband mit Fadenheftung gewährt langfristige Lebensdauer für eine intensive Nutzung.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Das Quartett der Sammler

Das Quartett der Sammler von Ruppel,  Manfred
Vier Romangeschichten im „Quartett der Sammler“ erzählen als Komposition alles in bekömmlicher Länge. Heutige Leserinnen und Leser bevorzugen keine Jean-Paulsche-Ausschweifungen mehr. Sie lesen in Etappen und freuen sich über kleinere Literaturerlebnisse. An verschiedenen Orten tauchen wir in eine Welt dieser eigenwilligen Leidenschaften ein, die aber stets von der Normalität des Daseins gestreift wird. Alltäglich menschlich und doch außergewöhnlich, ein Wechsel zwischen Schnurre und Tragik.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Dr. Paul Singer & die Geschichte der Shanahan Auktionen

Dr. Paul Singer & die Geschichte der Shanahan Auktionen von Maassen,  Wolfgang
Aus dem Nichts tauchte im Februar 1954 ein „Nobody“ namens Dr. Paul Singer in einem kleinen Vorort Dublins, Dun Laoghaire, auf. Er machte aus der kleinen Möbel- und Nachlass-Auktionsfirma Shanahan das weltgrößte Briefmarken-Auktionshaus. Geradezu magisch zog Singer zehntausende Kunden aus aller Welt an. Denn er bot Investitionsmöglichkeiten, wie jeder innerhalb kürzester Zeit sein in Briefmarken angelegtes Geld beachtlich vermehren konnte. So flossen Millionen Britische Pfund der Firma zu, die diese wiederum erfolgreich investierte. Mit der ersten „Millionärs“-Auktion im November 1958 war er kurz vor dem Ziel. Der Erfolg schien nicht mehr zu stoppen bis in der Nacht vom 8./9. Mai ein mysteriöser Einbruch dieses Erfolgsmärchen abrupt endete. Es folgten die längsten und teuersten Untersuchungen und Prozesse in der Geschichte Irlands. Mit einem höchst ungewöhnlichen Verlauf …
Aktualisiert: 2019-05-03
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Großes Lexikon der Ansichtskarten

Großes Lexikon der Ansichtskarten von Formery,  Günter
Philatelie und Philokartie sind eng miteinander verwandt. Während unter Philatelie primär das Sammeln und Erforschen von Briefmarken verstanden wird, steht Philokartie als Fachbegriff für Illustrierte Post- und Ansichtskarten, die sich besonders seit Ende des 19. Jahrhunderts weltweit verbreitet haben. Der Begriff Philokartie wurde wohl erstmals in der Zeitschrift „Le Philocartiste“ 1898 verwendet. Da sammelten die Pioniersammler – 1864 hatte George Herpin den Begriff „Philatelie“ geprägt – längst Ansichtskarten und deren Vorläufer. All dies und vieles mehr kann man in dem umfangreichen Werk des Experten und engagierten Kenners der Philokartie Günter Formery nachlesen, wobei dieses Buch weit über die begrenzte Sicht der Postkartenkunde hinausgeht. Denn erstmals wagt es ein Autor, ein Nachschlagewerk lexikalischer Art zu präsentieren, das mit über 1 500 Stichworten (!) deutlich mehr bietet als kurze Wort- oder Begriffsdefinitionen.
Aktualisiert: 2019-03-14
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Reinhard Krippner

Reinhard Krippner von Friebe,  Hans, Maassen,  Wolfgang, Motson,  Peter
Was haben die drei bekanntesten deutschen Briefmarkenfälscher gemeinsam? Diese Quizfrage dürfte wohl kaum einer an Anhieb beantworten können, selbst wenn er die Namen weiß: George Fouré, Reinhard Krippner und Peter Winter. All diese Herren waren Künstler! Fouré Sprachlehrer, Krippner Musiker und Winter Opernsänger! Mögen ihre Produkte anrüchig sein, so haben sie mit ihrer Virtuosität doch Spuren hinterlassen. Nicht nur positive, das liegt auf der Hand. Der bekannte Fachautor Wolfgang Maassen weist dies in seinem neuen Buch (Band 14 seiner Reihe „Chronik der deutschen Philatelie) mit dem Titel: „Reinhard Krippner. Ein legendärer Fälscher und ein virtuoser Künstler“ detailliert nach. Unterstützt von Hans Friebe, der einige Teilkapitel schrieb, dem Engländer Peter Motson, der zahlreiche Belege aus seiner großen Krippner-Sammlung beisteuerte und den Amerikanern Carl Walske (†) und Alan Leighton gelingt es Maassen, erstmals eine vollständige Biografie dieses Fälschers zu präsentieren, die auch Krippners unbekanntes „zweites Leben“ bis zu dessen Tod verfolgt.
Aktualisiert: 2019-03-14
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Die 1-Euro-Kiste

Die 1-Euro-Kiste von Baldus,  Wolfgang
In diesem Buch erschließt und entschlüsselt der Autor die Geheimnisse bis dahin unentdeckt gebliebener philatelistischer Belege, ihren historischen, biografischen oder soziologischen Kontext. Die bisher erschienenen 60 Folgen kann man nun in diesem Buch gebündelt nachlesen und zwar in einer revidierten Fassung, denn der Autor erhielt nach Erstveröffentlichung noch so manch wertvollen Hinweis, den er jeweils eingearbeitet hat.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Sammler auf Abwegen

Sammler auf Abwegen von Ruppel,  Manfred
Ein beruflicher Aussteiger betätigt sich mehr oder minder erfolgreich als Journalist und nimmt die Umwelt seiner Stadt streng unter die Lupe: das Kapriolen schlagende Wetter und den Klimawandel sieht er im Zusammenhang mit dem übermäßig angewachsenen Autoverkehr. Dabei hat er seinen eigenen Spleen: Er muss täglich seine Fahrradrunden absolvieren, um sich seinen Kopf von allem freizuschaufeln, vielleicht auch, um seine verlorene Liebe zu vergessen. Er ist selbstironisch, zelebriert sein Abendessen und die Freiheit des Unabhängigen. Durch mancherlei Umstände treffen die leidenschaftlichsten Sammler von Kleinkunst und natürlich die von Briefmarken aufeinander. Sachsens Roter Dreier und spätantike Skulpturen. Als aber in den Museen der Stadt unersetzliche Artefakte gestohlen werden, schaltet sich die Kriminalpolizei ein und sucht nach einem Verdächtigen. Ausgetauschtes Gemälde von Max Pechstein, ausgetauschte wertvolle Briefmarken. Auch die Versicherungen scheinen in undurchsichtige Geschäfte verwickelt zu sein. Es geht um Originale und Kopien. Ein pensionierter Gymnasiallehrer befindet: „Alle Welt kann man heute nicht mehr sammeln.“ Ein Kommissar freut sich auf seinen postfrischen Richard Wagner-Satz. Kleine und große Sammler spielen in der Mainstadt alle ein wenig verrückt. Mit einem Augenzwinkern spielt der kleine Frankfurt-Krimi die Klaviatur des ganz normalen Zwischenmenschlichen und bietet so manche Überraschung. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären purer Zufall.
Aktualisiert: 2018-11-22
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Der Bundesverband Deutscher Briefmarkenversteigerer (1968–2018)

Der Bundesverband Deutscher Briefmarkenversteigerer (1968–2018) von Maassen,  Wolfgang
Was Sie schon immer über Auktionsfirmen und deren Inhaber wissen wollten … … lesen Sie in: „50 Jahre Bundesverband Deutscher Briefmarkenversteigerer. Ein weltweit einmaliger Verband“! Die einzigartige Dokumentation lässt mehr als 150 Jahre Auktionsgeschichte lebendig werden. Dank der üppigen Illustration mit vielfach völlig unbekanntem Bildmaterial entdeckt man neue fremde Welten, die der namhafte Autor dem Leser fachkundig erschließt. Der günstige Abgabepreis wurde durch das Sponsoring bedeutender Mitgliedsfirmen des BDB ermöglicht.
Aktualisiert: 2019-03-07
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Der geheimnisvolle Philipp von Ferrari

Der geheimnisvolle Philipp von Ferrari von Maassen,  Wolfgang
Nahezu 20 Jahre hat sich der bekannte Philateliegeschichtler mit der Person von Philipp von Ferrari näher beschäftigt, in den letzten Jahren Dokumente von Staats- und sonstige Archiven in London, Berlin, Bern, Paris, Wien und Genua ausgewertet und heute noch existente Spuren Ferraris u.a. am Attersee in Österreich ausgewertet. Namhafte Institutionen und Philatelisten aus aller Welt halfen mit ihren Erkenntnissen, • die wohl umfassendste Biografie des Sammlerkönigs zu beschreiben, • damit die zahllosen Legenden, Märchen und falschen Behauptungen zu entlarven, • letztlich die Geschichte des wirklichen Menschen Ferrari zum Vorschein zu bringen. Entstanden ist damit ein lesenswertes Buch, das auf der einen Seite spannend und unterhaltsam ist, andererseits mit seinen zahllosen Anmerkungen aber auch wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Darüber hinaus präsentiert es zur Familien-, Sozial- und Gesellschaftsgeschichte des 19./20. Jahrhunderts Bild- und Dokumentenmaterial zu Ferrari, das bislang völlig unbekannt ist. Dank der akribischen Recherche und der kritischen Auseinandersetzung mit der bisherigen Ferrari-Geschichtsschreibung kann der Autor nachweisen, dass die Behauptung, ungefähr 80% dessen, was in den letzten 130 Jahren über den Sammlerkönig berichtet wurde, jeder nachprüfbaren Grundlage entbehrt, zutreffend ist. Zum Vorschein kommt am Ende ein scheuer, sensibler, hochintelligenter Mensch, der Zeit seines Lebens versucht hat, anders zu leben, sich zu verbergen und seine Sammlungen von der Öffentlichkeit fernzuhalten.
Aktualisiert: 2021-08-15
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