Diese Formenlehre beschreibt die Struktur des Plattdeutschen der Insel Fehmarn. Geordnet nach Verben, Nomen, Begleitern, Pronomen usw. wird die Sprache beschrieben und mit vielen Beispielen dargstellt. Hinweise zur Aussprache zeigen, wie erstaunlich anders das Fehmarner Platt in dieser Hinsicht ist. Eine große Verbtabelle gibt Sicherheit beim Konjugieren, auch wenn es um seltene Wörter und Zeitformen geht.
Zur Reihe:
Die Reihe „Niederdeutsche Formenlehre“ ist von Jan Graf aufgenommen worden, um insbesondere die grammatikalischen Aspekte der Regionalsprache Plattdeutsch in ihrer Vielfalt für Schleswig-Holstein zu dokumentieren und um die weitere Verbreitung des Plattdeutschen zu erleichtern. Die Herausgeberschaft der Reihe übernahm der Schleswig-Holsteinische Heimatbund (SHHB). Jeder einzelne Band der Reihe hält die grammatikalischen Standardformen und Besonderheiten einer Region Schleswig-Holsteins fest.
Zum Plattdeutschen oder NIederdeutschen:
Auf der Erde gibt es ca. 5.000 Sprachen, von denen die allermeisten Nicht-Nationalsprachen sind. Dazu gehört auch Platt- oder Niederdeutsch. Diese im nördlichen Drittel Deutschlands verbreitete Sprache hat keinen überregionalen Standard, vielmehr gibt es große Unterschiede insbesondere im Wortschatz, in der Aussprache und bei den grammatikalischen Formen zwischen Ostfriesland und Oder, zwischen dänischer Grenze und dem Sauerland, zwischen Nordhessen und Rügen.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Mit den Augen des Kindes von damals lässt die Autorin einen Teil ihrer Kindheit Revue passieren: Als ihre Mutter von bewaffneten, russisch sprechenden Männern in schwarzen Ledermänteln abgeholt wird, verspricht diese, bald zurück zu sein, wenn die kleine Leelo brav ist. Da sich die Rückkehr der Mutter immer weiter hinzieht, nagt es in der kleinen Leelo, inwieweit sie für die Situation selbst verantwortlich ist. Hin- und hergerissen zwischen der Abneigung gegenüber allem Russischen und der Anziehungskraft der Sowjetpropaganda, wächst sie trotz allem wohlbehalten bei ihrem Vater, Großeltern, Tanten und Kindermädchen auf. Tungal versteht es, in einer faszinierenden Dichte ihre kindliche Lebenswelt im sowjetisch besetzten Estland der frühen 1950er Jahre wieder lebendig werden zu lassen.
Selbstsicher und neugierig ist die kleine Leelo, die bei ihrem alleinerziehenden und voll berufstätigen Vater das Jägerlatein der Jagdfreunde des Vaters hört oder, „zwischengeparkt“ bei Tante Anne, im Frisörsalon in die Welt der feinen Tallinner Damen hineinschnuppern darf. Der Horizont des kleinen Kindes präsentiert sich durch die Augen Leelos als grenzenloses Universum voller Eindrücke und Erlebnisse, in dem Magisches und Reales noch friedlich nebeneinander hergehen. Aber auch kindliche Furcht schafft sich Raum, diese verknüpft sich mit Erzählungen und dem Erlebten zu einer stereotypen Angst vor schwarzen Männern, die gelegentlich auftaucht, aber nie übermächtig wird. Schillernd erscheint die politische Dimension des Lebens, die die aufgeweckte Leelo schon im Vorschulalter wahrnimmt: Traditionelles Liedgut wird mit pseudosozialistischen Volten von Papa ins Festprogramm des Volkshauses geschummelt; Leelo selbst, über Radio und Kinderbücher zugleich kommunistisch sozialisiert, versteht früh, dass ihre Verwandten politisch betrachtet unsichere Kantonisten sind – wenn es darum geht, an einem warmen Sommertag ein Eis zu bekommen, scheut sie sich nicht, ihre Tante Maali mit ihrem Wissen über eine versteckte Uniform des Onkels aus der Vorkriegszeit zu erpressen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Geschichte Lettlands und Estlands ist eine sehr bunte, weil diese Länder nicht nur von Letten und Esten geprägt wurden, sondern über Jahrhunderte auch von ihren deutschen und russischen Bewohnern sowie ihren Herrschern aus unterschiedlichsten Ländern Mittel-, Nord- und Osteuropas. Doch diese Geschichte ist keineswegs unentwirrbar: Patrik von zur Mühlen erzählt unterhaltsam und zugleich fundiert, dabei ohne unnötige historische Details, die Geschichte des Baltikums mit besonderem Blick auf seine ehemaligen deutschen Bewohner. Dabei greift er auf unzählige veranschaulichende „Pratchen“ zurück, wie die Deutschbalten ihre unterhaltsamen Anekdoten nennen, die man sich an langen Winterabenden in den baltischen Gutshäusern am Kaminfeuer erzählte.
Dem Leser entfaltet sich ein ungeahntes kulturelles Universum, ausgehend von der Ankunft der ersten Kreuzritter bis zum Blick auf das Erbe der Deutschbalten heute.
Die Mentalität der Deutschbalten wird insbesondere in den letzten Kapiteln sehr deutlich, in denen von zur Mühlen die großen Linien der Geschichte verstärkt mit Erinnerungen aus der eigenen Familie illustriert. Ausdrücke wie „Wacholderdeutsche“, „Pojuftenknicker“ und „Krippenreiter“ veranschaulichen den Blick der Balten auf sich, auf ihresgleichen und auf ihre Nachbarn.
Die Besonderheit der Entwicklung der gesprochenen Sprache der Deutschbalten überrascht selbst den, der das deutschsprachige Baltikum schon aus der Literatur kennt, da diese Besonderheiten in der Literatur nicht oder kaum auftauchen. Die Ferne der regionalen Eliten vom und die gleichzeitige Bindung an das deutsche Mutterland sowie der Einflusses des Lettischen und Estnischen haben hier zu Phänomenen geführt, denen von zur Mühlen nachspürt.
Dass von zur Mühlen beträchtliche Unterschiede zwischen Bürgertum und Adel sowie innerhalb des deutschbaltischen Adels ausmacht, erstaunt vielleicht angesichts der Homogenität der Gesamtgruppe, die wiederum einen besonderen Blick auf den nichtdeutschen Adel im Zarenreich und insbesondere im Baltikum hatte. Ein besonderer Ethos, der von Protestantismus, Loyalität gegenüber der Krone, der Einsamkeit der baltischen Gutshäuser und der herausgehobenen Stellung in der Gesellschaft geprägt war, ringt dem Leser Respekt ab und macht deutlich, warum nur wenigen Balten nach der Umsiedlung das Leben in der DDR und der Bundesrepublik leicht fiel.
Auch Verbannung, Flucht und Erschießungen, in denen sich die Weltgeschichte vor Ort widerspiegelt, werden anhand konkreter Beispiele beleuchtet und veranschaulichen auf ihre Weise insbesondere das Ende der Geschichte der Deutschen im Baltikum. Trotzdem ist der Tenor des Buches ein positiver:
Obgleich die Deutschen im Fokus stehen, werden viele heute im Baltikum fortwirkende Konstellationen und Einstellungen verständlich, etwa warum der Blick der Esten und Letten auf ihre schwedischen Nachbarn ein so vertrauter ist, während man Russland kritisch beäugt und sich der deutschen Kultur nach wie vor in besonderer Weise verbunden fühlt. Wer Geschichte und Mentalität des Baltikums nicht nur kennenlernen, sondern auch verstehen möchte, dem sei geraten, mit von der Mühlens „Baltischer Geschichte in Geschichten“ auf diese wunderbare Ecke Europas zu blicken.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Ein Lieder- und Musikgeschichtenbuch des ostfriesischen Liedermachers Jan Cornelius mit liebevollen Illustrationen von Annette Wiechert. Angereichert ist das Ganze mit kleinen Geschichten, Anmerkungen und Anekdoten zu en Liedern von Jan Cornelius selbst. Die Notierung ist einstimmig mit Akkorden.
Das Musikgeschichtenbuch unfasst mit 100 Liedern einen großen Teil des Lebenswerkes von Jan Cornelius, darunter befinden sich auch fast alle seine Kinderlieder. Jan Cornelius ist für sein Werk unter anderm mit dem Bad-Bevensen-Kulturpreis für die Interpretation plattdeutscher Lieder, dem Keerlke-Preis des Vereins Oostfreeske Taal und mit dem Heinrich-Schmidt-Barrien-Preis in Bremen ausgezeichnet worden.
Dieses Buch lädt ein zum Stöbern, Lesen, Singen und Mitspielen. Jan Cornelius´ Lieder sind ein wahrer Schatz, lyrisch wie musikalisch, und eine liebevolle Hommage an Ostfriesland und an das Leben. Es sind Volkslieder im besten Sinne.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Liebe und Macht, Schicksal und Gewalt sind die großen Themen dieser kleinen - komplett zweisprachigen - Hayo-Schütte-Sammlung, deren Texte er in den letzten Monaten seines Lebens verfasst und zusammengestellt hat. Das Verhältnis des jungen Hayo zum Nationalsozialismus scheint in der Titelgeschichte auf – eine für die Zeit ungewöhnliche Heldengeschichte. In ganz anderer Hinsicht ungewöhnlich ist die düstere, von Brechungen durchzogene Liebesgeschichte „Totensonntag“. Hier treffen sich Liebe und Tod in irrwitziger Dynamik. Ganz anders die Geschichte De "Anden-Indianer" - lesbar als eine Warnung vor einem allzu blauäugigen Blick auf das Fremde, ohne dass man sich für dessen Faszination verschließen muss. Dass Schütte ungeachtet seiner Künste auf dem Terrain des Ernsthaften auch ein Meister des fröhlichen Fabulierens und der bissigen Satire bleibt, stellt er in der possenhaften Erzählung „Requiescas in pace – Slååp in Freden“ ein letztes Mal unter Beweis. Der Band schließt ab mit einer Übertragung des Shakespeare-Sonetts "Like as the waves make towards the pebbled shore", einem Plädoyer für das Leben im ewigen Angesicht des Todes.
In diesem kleinen Vermächtnis entfalten sich Leben und Gedankenwelt von Hayo Schütte in nie gekannter Breite.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Vielfältige Möglichkeiten für den Einsatz von Snack, Snick un Botterlick im Unterricht mit pädagogischen Hintergründen, Arbeitsblättern, Bastelanleitungen u.v.a.m. Sensibilisierung für ökologische Vielfalt, Regionalsprachendidaktik und künstlerische Kreativität ergänzen sich zu einem fächerübergreifenden Konzept.
Der Sachtext über die "Helden" des Buches taucht tief ein in die Welt der Insekten und anderer kleiner Lebewesen der norddeutschen Landschaft. Die umfassenden Anregungen lassen sich in Form eines Projekts umsetzen oder aber über das Jahr verteilt in kleinen Sequenzen.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Löns und lustig - das geht! Haye Graf präsentiert in vier Kurzgeschichten und drei Gedichten den bisweilen abgründigen Humor des Heidedichters.
Die Hasendämmerung berichtet von Jans Mümmelmann, dem alten Heidhasen. Trotz der schießwütigen Jäger sieht er goldene Zeiten anbrechen: "Der Hase wird Herr der Erde sein!"
Der Kantor ist der fetteste Frosch im See. Der Fischer erweist ihm seine Referenzen, und die Kinder halten ihn für einen verzauberten Prinzen. Doch er kann äußerst gemein sein.
Fifichen wandelt sich vom Paulus zum Saulus. Bei der schmutzigen Rattenjagd entdeckt das saubere Schoßhündchen das wahre Wesen der Kultur.
Die Mühle gehört dem Baron. Noch! Denn der listige Müller Kassen hat sie ihm schon so gut wie abgeluchst. Kassen biegt sich darum auch im Sterben noch vor Lachen.
Aktualisiert: 2019-09-10
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Dr. Annemarie Jensen ist forschend in der Bauernrepublik Dithmarschen unterwegs gewesen und gibt in ihrer Formenlehre ein Bild des heutigen Niederdeutsch der Region. Die vorliegende Formenlehre richtet sich an alle, die sich für das Niederdeutsche interessieren sowie an Niederdeutsch Sprechende und Schreibende in der Region, die sich mit jener starken Verbform oder mit diesem Plural nicht ganz sicher sind.
Die Vermittlung des Niederdeutschen als eine im Hause gesprochene Muttersprache nimmt ab. Wer Niederdeutsch sprechen will, muss es inzwischen oft als Zweitsprache erwerben. Hierzu stehen den regionalen Bildungsinstitutionen (Schule, VHS, usw.) nur in wenigen Fällen Materialien zur Verfügung, die zum in der Region gesprochenen Dialekt des Niederdeutschen passen. Gerade aber die regionale Ausformung des Niederdeutschen zu beherrschen, wird dem neugewonnenen Plattsprecher die Akzeptanz der alteingesessenen Sprecher und damit niederdeutsche Sprechanlässe sichern. Der Schlüssel dazu ist eine Sammlung der grammatischen Formen, wie sie in der jeweiligen Region üblich sind.
Aktualisiert: 2022-05-17
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Eines der Meisterwerke der zeitgenössischen niederdeutschen Literatur:
- Du, Oma, seggt Lüttjepütt, Maihööper seggt, Unkel Hinnerk is'n Kommunisten.
- Denn is he wenigstens wat.
- Ik weet ok, wat dat is.
- Denn weeßt du mehr as ick.
- Dat is een, de dat Ünnerste nah baaben kehrt.
- Dat schaadt nix. De Mors blifft ümmer in de Mitt.
Mit hochdeutscher Übertragung.
Hen un her geiht dat in düt Book: Lüttjepütt hett soveel Fraagen, mehr as Oma, Opa un de Unkels weet, mehr as dat överhaupt Antwurden gifft. Du kinnst dat vun dien eegen Kinner un Grootkinner. Un mitünner warst du wies: De Groten weet dat sülven nich. Un jüst dat, wat open blifft, jüst dat, wo de Lüüd een an den annern vörbisnackt, dor sitt den Schriever sien Levensweisheit, sitt sien Poesie achter. Een wunnerbor utspunnen Generatschoonen-Dialog!
Aktualisiert: 2020-06-04
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Wo der Dithmarscher sagt, „dat hebbt jüm mookt“, da sagt der Angler „dat hemm i mååkt“. – Auch wenn Plattdeutsche aus verschiedenen Gegenden sich untereinander gut verstehen, so gibt es doch große Unterschiede zwischen ihren Zungenschlägen. Diese Unterschiede zu dokumentieren und zugleich grammatisches Basismaterial für den Plattdeutsch-Unterricht zur Verfügung zu stellen, das zur jeweiligen Region passt, ist Ziel der Reihe „NIEDERDEUTSCHE FORMENLEHRE“. Der Titel "So schnacken wi twischen Flensburg un Schleswig" ist das zweite Heft der Reihe. Autorin und Niederdeutsch-Expertin Dr. Annemarie Jensen hat über mehrere Monate hinweg Interviews mit eingesessenen Plattsprechern von der Schleswiger Geest sowie aus Angeln und Flensburg geführt und so die spezifischen grammatischen Formen des Niederdeutschen in dieser Region ermittelt. Der Leser und Benutzer erhält sie handlich zusammengestellt in Tabellen mit einleitenden Bemerkungen zu Schreibung und Aussprache des Plattdeutschen sowie zahlreichen Textbeispielen. Herausgegeben wird die Formenlehre vom Schleswig-Holsteinischen Heimatbund. Sie richtet sich an Lernende des Niederdeutschen ebenso wie an geübte Sprecher, die in der Region aufgewachsen sind und ihr Wissen überprüfen wollen.
Aktualisiert: 2021-08-18
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Den Patienten anzunehmen bedeutet auch, ihn in seiner sprachlichen Identität anzunehmen. In Norddeutschland umfasst dies, insbesondere in der Altenpflege, häufig die niederdeutsche Sprache, die die Muttersprache vieler Patienten ist. Nicht erst im Demenzstadium ist es wichtig, die Annahme der vollen Identität des patienten auch über desse Sprache zu signalisieren. Die vorliegende Broschüre bietet Wortschatz für alltägliche und fachliche Dialoge in Kranken- und Altenpflege.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Hermann Löns im Hörformat: Dieses Hörbuch präsentiert drei Kurzgeschichten (Die rote Beeke, Der Dieshof, Die Tanzjungfern), in denen Löns Sagenhaftes, Geschichtliches und Erdachtes verwoben hat. Sie sind so düster wie ergreifend; und sie machen Lust, den Dichter der Lüneburger Heide neu zu entdecken.
Die rote Beeke handelt zur Zeit der Sachsenkriege Karls des Großen. 782 n. Chr. rächt sich der fränkische Kaiser an den aufsässigen Sachsen. In Verden an der Aller lässt er tausende Aufständische hinrichten. Der Spielmann Renke wird Zeuge des Massakers.
Der Dieshof ist das Zuhause von Ohm Hein. Er wollte den Beruf des Pfarrers ergreifen. Doch der Tod des älteren Bruders zwingt ihm ein anderes Schicksal auf.
Die Tanzjungfern sind die vier hübschen Töchter des Heidebauern Hermen Beer. Unersättlich verlangen sie einen Tanz nach dem anderen. Da betreten vier Fremde die Diele.
Aktualisiert: 2020-06-04
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