»Ein überzeugendes Argument für nichts Geringeres als eine Revolution.« Emma Watson, Schauspielerin und UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Mädchen
Aktualisiert: 2023-05-31
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»Ein überzeugendes Argument für nichts Geringeres als eine Revolution.« Emma Watson, Schauspielerin und UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Mädchen
Aktualisiert: 2023-05-31
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In den meisten Darstellungen wird die Krise in Griechenland auf innere Faktoren zurückgeführt: Die Reichen weigern sich, Steuern zu zahlen, seit langem herrscht in Griechenland ein weitreichendes System des Klientelismus, es gibt eine enge Beziehung zwischen dem Staat, den großen Parteien und den verschiedenen Interessengruppen. Daraus wird geschlossen, die griechische Gesellschaft tendiere dazu, mehr zu konsumieren als zu produzieren; sie habe eben „über ihre Verhältnisse gelebt“. Griechenland habe die seit den 1980er Jahren fast überall durchgeführten (neoliberalen) Struktur-Reformen verschlafen und seinen ineffizienten Staat, seinen unflexiblen Arbeitsmarkt und seine zahlreichen, die Freiheit der „Marktteilnehmer“ einschränkenden Regulierungen beibehalten.
Abgesehen davon, dass ein relativ plötzlich einsetzendes Ereignis wie der tiefe Fall des Bruttoinlandsproduktes in Griechenland nicht mit langwirkenden Strukturen und Verhaltensweisen erklärt werden kann, zeigen Christos Laskos und Euclid Tsakalotos auf, dass seit geraumer Zeit Griechenland dabei war, ein ganzes Set von neoliberalen „Reformen“ umzusetzen und dass die Krise gerade mit dieser neoliberalen Politik in der Weltwirtschaft und der EU zu tun hat.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Ein überzeugendes Argument für nichts Geringeres als eine Revolution.« Emma Watson, Schauspielerin und UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Mädchen
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ein überzeugendes Argument für nichts Geringeres als eine Revolution.« Emma Watson, Schauspielerin und UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Mädchen
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ein überzeugendes Argument für nichts Geringeres als eine Revolution.« Emma Watson, Schauspielerin und UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Mädchen
Aktualisiert: 2023-05-03
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»Ein überzeugendes Argument für nichts Geringeres als eine Revolution.« Emma Watson, Schauspielerin und UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Mädchen
Aktualisiert: 2023-05-03
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Eine Einladung an alle, Feminist*innen zu werden!
Aktualisiert: 2023-03-30
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Hongkong ist in Aufruhr: Eine neue Generation junger und politisch aktiver Bürgerinnen und Bürger erschüttert das Regime. Von der Regenschirm-Bewegung 2014 bis zur erfolgreichen Abwehr des Auslieferungsgesetzes im Oktober 2019 – und darüber hinaus – sind die Forderungen der Protestbewegung radikaler und ihre Aktionen drastischer geworden. Ihre Entschlossenheit ermutigte die Arbeiterbewegung und führte zu dem ersten erfolgreichen politischen Streik seit einem halben Jahrhundert und zu einer Ausweitung der demokratischen Bewegung.
Die Hoffnungen reichen dabei weit über das Politische hinaus: Diese neue Generation hat sich einer Hongkonger Identität verschrieben, die Inklusivität mit Offenheit verbindet. Das Buch stellt die – sozial und ideologisch durchaus heterogenen – neuen Protestbewegungen in den Zusammenhang von Kolonisierung, Revolution und Modernisierung in China. Au Loong-Yu untersucht Hongkongs einzigartige Stellung in der chinesischen Geschichte und die Reaktion auf die Proteste in Festland-China.
Mit einem vertiefenden Blick auf die Wurzeln und die Komplexität der Bewegung und durch einen Vergleich mit den weltweiten Jugendprotesten seit den 1960er Jahren werden Gegensätze wie »westliche Werte vs. Kommunismus« und »Hongkonger-Sein vs. Chinese-Sein« als Teil einer breiteren geopolitischen Entwicklung verstanden. Im Guten wie im Schlechten ist Hongkong ein Schlachtfeld geworden im großen historischen Wettstreit zwischen den USA, Großbritannien und China.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Grundlagenwerk des marxistischen Feminismus – endlich auf Deutsch!
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Ermordung Hunderter Millionen Menschen seit dem Zweiten Weltkrieg ist direkt oder indirekt Folge westlicher Kriege und Interventionen, sagt Chomsky in dem 2012 geführten Gespräch mit Andre Vltchek. Hinter beinahe allen Konflikten, Kriegen und Auseinandersetzungen auf dieser Erde verbergen sich die meist unsichtbaren wirtschaftlichen oder geopolitischen Interessen des Westens.
So sind zum Beispiel allein in der Demokratischen Republik Kongo in den letzten Jahren sechs bis zehn Millionen Menschen durch ugandische und ruandische Milizen niedergemetzelt worden – im Auftrag westlicher Regierungen und Großkonzerne, die an Rohstoffe wie Coltan, Uran oder Diamanten gelangen wollen. In Honduras stürzten die Vereinigten Staaten unter Obama die Regierung und machten das Land zu einem der schrecklichsten und ärmsten Orte der Welt – nicht ohne dort weiterhin wichtige US-Luftwaffenstützpunkte zu betreiben. Solche Untaten, so Chomsky, sind eine Fortsetzung des europäischen Kolonialismus und Imperialismus früherer Zeit und richten sich vornehmlich gegen ›Unpersonen‹, wie Orwell all jene Menschen nannte, die wir nicht wahrnehmen.
Doch dass die Politik des Westens in Sachen Terrorismus alles andere weit in den Schatten stellt, kommt in unseren Medien praktisch nicht vor. Die meisten Medien schweigen still, praktizieren eine Zensur durch Auslassung von Informationen, durch Fehldarstellungen und Ablenkungen – oft ohne sich dessen bewusst zu sein ...
Das Buch ist eine perfekte Einführung in Chomskys politisches Denken und eine erfrischende Lektüre für alle, die die Rolle des Westens in der Welt verstehen wollen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Mode macht Spaß. Mode verleiht Macht. Mode ist das Lieblingskind des Kapitalismus. Mode ist ebenso großartig und spannend, wie das System dahinter schmutzig und zerstörerisch ist. Die britische Journalistin Tansy Hoskins leuchtet das Geschäft mit der Mode in seinen dunklen Ecken aus. Von Haute Couture bis H&M, von Karl Marx bis Karl Lagerfeld erzählt sie über die Entstehung des Phänomens Massenmode, über Körper und Kapitalismus, Werbung und Widerstand.
Erfrischend und nie belehrend kritisiert Tansy Hoskins, was Mode mit uns Konsumenten macht: Junge Leute, die über Nacht vor den Nike-Shops Schlange stehen, um das neueste Paar Turnschuhe zu ergattern. Frauen, die hungern für »size zero«. Ist Mode rassistisch, oder warum ist sie eigentlich immer noch ein »weißes« Geschäft? Und was tun gegen das schwarze Loch des Wollens, das nie verschwindet, egal, wie viel man shoppen geht.
Schritt für Schritt entwirrt dieses Buch die Fäden, aus denen das Business gestrickt ist, und es zeigt Wege in eine andere Richtung auf, für faire Produktion, Umweltschutz oder die Emanzipation von gefährlichen Schönheitsidealen. Tansy Hoskins will die Mode revolutionieren, gerade weil sie Mode liebt!
Aktualisiert: 2022-07-26
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In dieser intellektuellen Autobiografie schildert Ilan Pappe, Professor an der Universität Exeter (England) und Autor des Bandes seinen Weg vom überzeugten Zionisten zum Gegner der israelischen Besatzungspolitik. Pappe stieß mit seiner wissenschaftlichen Arbeit auf heftige Ablehnung in Israel. Nach der Veröffentlichung seines Buches konnte er seine Lehrtätigkeit an der Universität Haifa nicht mehr fortsetzen. Morddrohungen, Denunziationen durch die Boulevardpresse mit der offenen Forderung, ihn "auszuschalten", veranlassten ihn, Israel zu verlassen. Er verlor seinen Lehrstuhl als Rektor des Instituts für Friedensstudien in Givat Haviva und die Leitung des Emil Touma Instituts in Haifa und übersiedelte nach England. Sein jüngstes, autobiografisches Buch „Wissenschaft als Herrschaftsdienst? Der Kampf um die akademische Freiheit in Israel“ (Original: Out of the Frame: The Struggle for Academic Freedom in Israel, Pluto Press 2010), mit Würde und Humor geschrieben, beleuchtet die israelischen Palästina-Politik und versucht einen Ausblick auf eine friedliche Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die zentrale These dieses Buches lautet, dass der Zionismus durch eine Anzahl von Mythen zusammengehalten wird. Und John Rose macht sich daran, 'die mythische Geschichte des Zionismus zu zerstören'. Er stellt fast alles in Frage, was der israelischen politischen Elite heilig ist, und kommt zum Schluss: 'Der Zionismus ist das Problem: Seine Beseitigung ist die Voraussetzung für Frieden im Nahen Osten; sie ist die Vorbedingung für eine jüdisch-arabische Versöhnung.'
Rose trennt fein säuberlich die Fakten von der Fiktion und den Mythen, welche die zionistischen Repräsentanten vor der Staatsgründung und die israelischen Politiker danach geschaffen bzw. gehegt und gepflegt haben. David Ben Gurion, der erste Ministerpräsident Israels, sei der beste myth-maker gewesen und habe als einer der Ersten die biblische Terminologie bemüht, welche die Grundlage des Zionismus bildet.
Rose analysiert die Geschichte der Juden und deren Anspruch auf Palästina. Er hält diesen historisch nicht für überzeugend begründet. Ebenso entlarvt er den Anspruch auf das 'Land Israel' selbst als religiösen Mythos. Voraussetzung für einen wirklichen Frieden im Nahen Osten ist es nach Rose, der historischen Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen. Genau dazu leistet dieses Buch einen gewichtigen Beitrag.
Aktualisiert: 2022-07-27
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In den meisten Darstellungen wird die Krise in Griechenland auf innere Faktoren zurückgeführt: Die Reichen weigern sich, Steuern zu zahlen, seit langem herrscht in Griechenland ein weitreichendes System des Klientelismus, es gibt eine enge Beziehung zwischen dem Staat, den großen Parteien und den verschiedenen Interessengruppen. Daraus wird geschlossen, die griechische Gesellschaft tendiere dazu, mehr zu konsumieren als zu produzieren; sie habe eben „über ihre Verhältnisse gelebt“. Griechenland habe die seit den 1980er Jahren fast überall durchgeführten (neoliberalen) Struktur-Reformen verschlafen und seinen ineffizienten Staat, seinen unflexiblen Arbeitsmarkt und seine zahlreichen, die Freiheit der „Marktteilnehmer“ einschränkenden Regulierungen beibehalten.
Abgesehen davon, dass ein relativ plötzlich einsetzendes Ereignis wie der tiefe Fall des Bruttoinlandsproduktes in Griechenland nicht mit langwirkenden Strukturen und Verhaltensweisen erklärt werden kann, zeigen Christos Laskos und Euclid Tsakalotos auf, dass seit geraumer Zeit Griechenland dabei war, ein ganzes Set von neoliberalen „Reformen“ umzusetzen und dass die Krise gerade mit dieser neoliberalen Politik in der Weltwirtschaft und der EU zu tun hat.
Aktualisiert: 2020-02-21
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