Der “Rasseschänder”. Vom Lebensweg zur Todesstiege – Ein jüdischer Junge aus Jena, geprägt von Lehrern einer
liberalen Tora-Schule, wird Kaufmann und sammelt Erfahrungen in zahlreichen Firmen, heiratet dann gegen den Willen seines Vaters eine “arische” Frau. Mit dem Beginn der Judenverfolgung bekommt er berufliche Schwierigkeiten, und sogar seine Frau verlässt ihn in Folge des antisemitischen Drucks. Weil er nirgendwo mehr eine Anstellung findet, geht er nach Apolda, wo er eine Arbeit als Bauhilfsarbeiter bekommt. In Apolda findet er bei einer Witwe ein Zimmer zur Untermiete. Doch dann entwickelt sich ein intimes Verhältnis, das von Nachbarn bei der Gestapo denunziert wird. Daraufhin wird er unter dem Vorwurf der “Blutschande” zu eineinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt. Als er aus Untermaßfeld entlassen werden soll, machen sich seine zwei Schwestern auf den Weg, um ihn abzuholen. Doch wird er umgehend in das KZ Mauthausen überstellt, wo
er nach wenigen Wochen den Tod findet.
Aktualisiert: 2023-02-09
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150 Jahre jüdisches Leben in Apolda
Ein Beitrag aus dem Prager-Haus Apolda
zum Gedenkjahr „.Neun Jahrhunderte jüdisches Leben in Thüringen“
Aktualisiert: 2023-03-02
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Apoldaer Judengeschichten 16
Peter Franz
Der Judensohn - Ein Verfolgter, doch kein Verlorener
Aktualisiert: 2023-02-09
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Eine solche Sammlung von Kalendernachrichten von Tag zu Tag ergab in unregelmäßiger Abfolge verschiedene kurze oder längere Reaktionen der jeweiligen Leser auf das Gelesene. An manchen Tagen kamen auch gar keine Reaktionen bei den Herausgebern an Auf diese Weise entstanden zwischendurch immer einmal eine oder mehrere leere Seiten. Diese leeren Seiten wollen wir nun mit ein paar Leseempfehlungen auffüllen. Was liegt dabei näher, als auf die Veröffentlichungen der Geschichtswerkstatt Weimar-Apolda empfehlend hinzuweisen?
Zwischendurch wird der Leser der Blätter also immer wieder einmal einen solchen Hinweis finden.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Kinder auf der Flucht 11
nix gefragt.Eliezer Igra aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-09
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Eine solche Sammlung von Kalendernachrichten von Tag zu Tag ergab in unregelmäßiger Abfolge verschiedene kurze oder längere Reaktionen der jeweiligen Leser auf das Gelesene. An manchen Tagen kamen auch gar keine Reaktionen bei den Herausgebern an Auf diese Weise entstanden zwischendurch immer einmal eine oder mehrere leere Seiten. Diese leeren Seiten wollen wir nun mit ein paar Leseempfehlungen auffüllen. Was liegt dabei näher, als auf die Veröffentlichungen der Geschichtswerkstatt Weimar-Apolda empfehlend hinzuweisen?
Zwischendurch wird der Leser der Blätter also immer wieder einmal einen solchen Hinweis finden.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Kinder auf der Flucht 14
“Der Lausbub”. Alexander Cohn aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 19
Familienerinnerungen: “Die zerbrochene Familie”
Aktualisiert: 2023-02-09
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Kinder auf der Flucht 18
“Die Unermüdliche”. Inge Koch aus Weimar/Deutschland im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 15
“Der Österreicher”. Michael Gewitsch aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 17
“Der Kindertransport”. Judith Brosch aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 16
Die Kindergärtnerin”. Edna Süsskind aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 7
“Die Laborantin”. Chava Karpas aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 10
“Die Thora-Rolle”. Shlomo Givon aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 8
Da stand er”. Ilana Tsur aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 9
“Mutterliebe”. Mania Eshkolot aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 12
“Der Weg zur neuen Heimat”. Judith Rosen aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 13
“Die Leseratte”. Ester Cohn aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 6
“Der Chronist”. Zeev Raphael aus Haifa/Israel im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kinder auf der Flucht 3
“Die Geige”. Meir Stern aus Jerusalem im Interview
Aktualisiert: 2023-02-13
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