Gewaltätige Beziehungen

Gewaltätige Beziehungen von Michael,  Eichinger, Nikolaus,  Dimmel
Häusliche, partnerschaftliche Gewalt ist als soziales Problem in der öffentlichen Debatte allgegenwärtig, betrifft überwiegend Frauen und Kinder und zieht erhebliche Folgekosten nach sich. Der vorliegende Band fokussiert zwar auf polizeiliche Interven¬tionspraktiken bei häuslicher Gewalt, nimmt hierzu freilich das gesamte Gewaltschutzsystem einschließlich der Kinder- und Jugendhilfe sowie die Triebfedern der gesellschaftlichen Be¬lastung durch häusliche Gewalt kritisch in den Blick. Gefragt wird nach der Effektivität des Gewaltschutzes. Zu diesem Zweck werden nicht nur verschiedene Formen häuslicher Gewalt analysiert, sondern auch Opfer- und Gewaltschutzmaßnahmen sowie polizeiliche Vorgangsweisen im Kontext des Betretungs-und Annäherungsverbotes detailliert erörtert. Anhand von „good-practice“-Beispielen, etwa dem Scotland Act for Domestic Abuse, werden Handlungsspielräume sowie konkrete Lösungsansätze ausgeleuchtet, um häusliche Gewalt wirksamer als bisher zu bekämpfen. Die Autoren des vorliegenden Buches, das sich vorwiegend an Praktiker:innen der Exekutive, der Sozialen Arbeit, Sozial¬wirtschaft sowie Sozialforschung richtet, verfügen über langjäh¬rige Erfahrungen im Feld der Sozialwirtschaft (soziale Dienste) und Polizeiarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gewaltätige Beziehungen

Gewaltätige Beziehungen von Michael,  Eichinger, Nikolaus,  Dimmel
Häusliche, partnerschaftliche Gewalt ist als soziales Problem in der öffentlichen Debatte allgegenwärtig, betrifft überwiegend Frauen und Kinder und zieht erhebliche Folgekosten nach sich. Der vorliegende Band fokussiert zwar auf polizeiliche Interven¬tionspraktiken bei häuslicher Gewalt, nimmt hierzu freilich das gesamte Gewaltschutzsystem einschließlich der Kinder- und Jugendhilfe sowie die Triebfedern der gesellschaftlichen Be¬lastung durch häusliche Gewalt kritisch in den Blick. Gefragt wird nach der Effektivität des Gewaltschutzes. Zu diesem Zweck werden nicht nur verschiedene Formen häuslicher Gewalt analysiert, sondern auch Opfer- und Gewaltschutzmaßnahmen sowie polizeiliche Vorgangsweisen im Kontext des Betretungs-und Annäherungsverbotes detailliert erörtert. Anhand von „good-practice“-Beispielen, etwa dem Scotland Act for Domestic Abuse, werden Handlungsspielräume sowie konkrete Lösungsansätze ausgeleuchtet, um häusliche Gewalt wirksamer als bisher zu bekämpfen. Die Autoren des vorliegenden Buches, das sich vorwiegend an Praktiker:innen der Exekutive, der Sozialen Arbeit, Sozial¬wirtschaft sowie Sozialforschung richtet, verfügen über langjäh¬rige Erfahrungen im Feld der Sozialwirtschaft (soziale Dienste) und Polizeiarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gewaltätige Beziehungen

Gewaltätige Beziehungen von Michael,  Eichinger, Nikolaus,  Dimmel
Häusliche, partnerschaftliche Gewalt ist als soziales Problem in der öffentlichen Debatte allgegenwärtig, betrifft überwiegend Frauen und Kinder und zieht erhebliche Folgekosten nach sich. Der vorliegende Band fokussiert zwar auf polizeiliche Interven¬tionspraktiken bei häuslicher Gewalt, nimmt hierzu freilich das gesamte Gewaltschutzsystem einschließlich der Kinder- und Jugendhilfe sowie die Triebfedern der gesellschaftlichen Be¬lastung durch häusliche Gewalt kritisch in den Blick. Gefragt wird nach der Effektivität des Gewaltschutzes. Zu diesem Zweck werden nicht nur verschiedene Formen häuslicher Gewalt analysiert, sondern auch Opfer- und Gewaltschutzmaßnahmen sowie polizeiliche Vorgangsweisen im Kontext des Betretungs-und Annäherungsverbotes detailliert erörtert. Anhand von „good-practice“-Beispielen, etwa dem Scotland Act for Domestic Abuse, werden Handlungsspielräume sowie konkrete Lösungsansätze ausgeleuchtet, um häusliche Gewalt wirksamer als bisher zu bekämpfen. Die Autoren des vorliegenden Buches, das sich vorwiegend an Praktiker:innen der Exekutive, der Sozialen Arbeit, Sozial¬wirtschaft sowie Sozialforschung richtet, verfügen über langjäh¬rige Erfahrungen im Feld der Sozialwirtschaft (soziale Dienste) und Polizeiarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gewaltätige Beziehungen

Gewaltätige Beziehungen von Michael,  Eichinger, Nikolaus,  Dimmel
Häusliche, partnerschaftliche Gewalt ist als soziales Problem in der öffentlichen Debatte allgegenwärtig, betrifft überwiegend Frauen und Kinder und zieht erhebliche Folgekosten nach sich. Der vorliegende Band fokussiert zwar auf polizeiliche Interven¬tionspraktiken bei häuslicher Gewalt, nimmt hierzu freilich das gesamte Gewaltschutzsystem einschließlich der Kinder- und Jugendhilfe sowie die Triebfedern der gesellschaftlichen Be¬lastung durch häusliche Gewalt kritisch in den Blick. Gefragt wird nach der Effektivität des Gewaltschutzes. Zu diesem Zweck werden nicht nur verschiedene Formen häuslicher Gewalt analysiert, sondern auch Opfer- und Gewaltschutzmaßnahmen sowie polizeiliche Vorgangsweisen im Kontext des Betretungs-und Annäherungsverbotes detailliert erörtert. Anhand von „good-practice“-Beispielen, etwa dem Scotland Act for Domestic Abuse, werden Handlungsspielräume sowie konkrete Lösungsansätze ausgeleuchtet, um häusliche Gewalt wirksamer als bisher zu bekämpfen. Die Autoren des vorliegenden Buches, das sich vorwiegend an Praktiker:innen der Exekutive, der Sozialen Arbeit, Sozial¬wirtschaft sowie Sozialforschung richtet, verfügen über langjäh¬rige Erfahrungen im Feld der Sozialwirtschaft (soziale Dienste) und Polizeiarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gewaltätige Beziehungen

Gewaltätige Beziehungen von Michael,  Eichinger, Nikolaus,  Dimmel
Häusliche, partnerschaftliche Gewalt ist als soziales Problem in der öffentlichen Debatte allgegenwärtig, betrifft überwiegend Frauen und Kinder und zieht erhebliche Folgekosten nach sich. Der vorliegende Band fokussiert zwar auf polizeiliche Interven¬tionspraktiken bei häuslicher Gewalt, nimmt hierzu freilich das gesamte Gewaltschutzsystem einschließlich der Kinder- und Jugendhilfe sowie die Triebfedern der gesellschaftlichen Be¬lastung durch häusliche Gewalt kritisch in den Blick. Gefragt wird nach der Effektivität des Gewaltschutzes. Zu diesem Zweck werden nicht nur verschiedene Formen häuslicher Gewalt analysiert, sondern auch Opfer- und Gewaltschutzmaßnahmen sowie polizeiliche Vorgangsweisen im Kontext des Betretungs-und Annäherungsverbotes detailliert erörtert. Anhand von „good-practice“-Beispielen, etwa dem Scotland Act for Domestic Abuse, werden Handlungsspielräume sowie konkrete Lösungsansätze ausgeleuchtet, um häusliche Gewalt wirksamer als bisher zu bekämpfen. Die Autoren des vorliegenden Buches, das sich vorwiegend an Praktiker:innen der Exekutive, der Sozialen Arbeit, Sozial¬wirtschaft sowie Sozialforschung richtet, verfügen über langjäh¬rige Erfahrungen im Feld der Sozialwirtschaft (soziale Dienste) und Polizeiarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54

Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54 von Stark,  Christian
Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54 Christian Stark (Hg.) INTERKULTURELLE SOZIALE ARBEIT Forschungsergebnisse 2022 Band 54 der Schriftenreihe enthält erneut zwei Forschungsberichte: Eine Gruppe von Studierenden um Projektleiterin Dagmar Strohmeier erforschte in einer österreichweit durchgeführten empirischen Studie, wie sich die Arbeitsbedingungen im Sozialbereich gestalten. Individuelle Wahrnehmung, Auswirkungen auf und Initiativen zur Verbesserung der Bedingungen für die betroffenen Arbeitnehmer:innen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Mit einem ganz anderen Thema setzten sich Martina Tißberger und ihr studentisches Forschungsteam auseinander. Mittels teilnehmender Beobachtung in ausgewählten Kindergärten versuchten die Studierenden Ungleichbehandlungen im elementarpädagogischen Bereich auf die Spur zu kommen. Im Rahmen einer intersektionalen Mehrebenenanalyse zu Geschlecht, Alter, Sprache/Migrationshintergrund und weiteren Unterscheidungskriterien stellte das Team ein erhebliches Ausmaß an alltäglicher Diskriminierung durch das Personal wie auch durch Kinder untereinander fest.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54

Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54 von Stark,  Christian
Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54 Christian Stark (Hg.) INTERKULTURELLE SOZIALE ARBEIT Forschungsergebnisse 2022 Band 54 der Schriftenreihe enthält erneut zwei Forschungsberichte: Eine Gruppe von Studierenden um Projektleiterin Dagmar Strohmeier erforschte in einer österreichweit durchgeführten empirischen Studie, wie sich die Arbeitsbedingungen im Sozialbereich gestalten. Individuelle Wahrnehmung, Auswirkungen auf und Initiativen zur Verbesserung der Bedingungen für die betroffenen Arbeitnehmer:innen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Mit einem ganz anderen Thema setzten sich Martina Tißberger und ihr studentisches Forschungsteam auseinander. Mittels teilnehmender Beobachtung in ausgewählten Kindergärten versuchten die Studierenden Ungleichbehandlungen im elementarpädagogischen Bereich auf die Spur zu kommen. Im Rahmen einer intersektionalen Mehrebenenanalyse zu Geschlecht, Alter, Sprache/Migrationshintergrund und weiteren Unterscheidungskriterien stellte das Team ein erhebliches Ausmaß an alltäglicher Diskriminierung durch das Personal wie auch durch Kinder untereinander fest.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54

Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54 von Stark,  Christian
Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54 Christian Stark (Hg.) INTERKULTURELLE SOZIALE ARBEIT Forschungsergebnisse 2022 Band 54 der Schriftenreihe enthält erneut zwei Forschungsberichte: Eine Gruppe von Studierenden um Projektleiterin Dagmar Strohmeier erforschte in einer österreichweit durchgeführten empirischen Studie, wie sich die Arbeitsbedingungen im Sozialbereich gestalten. Individuelle Wahrnehmung, Auswirkungen auf und Initiativen zur Verbesserung der Bedingungen für die betroffenen Arbeitnehmer:innen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Mit einem ganz anderen Thema setzten sich Martina Tißberger und ihr studentisches Forschungsteam auseinander. Mittels teilnehmender Beobachtung in ausgewählten Kindergärten versuchten die Studierenden Ungleichbehandlungen im elementarpädagogischen Bereich auf die Spur zu kommen. Im Rahmen einer intersektionalen Mehrebenenanalyse zu Geschlecht, Alter, Sprache/Migrationshintergrund und weiteren Unterscheidungskriterien stellte das Team ein erhebliches Ausmaß an alltäglicher Diskriminierung durch das Personal wie auch durch Kinder untereinander fest.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54

Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54 von Stark,  Christian
Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54 Christian Stark (Hg.) INTERKULTURELLE SOZIALE ARBEIT Forschungsergebnisse 2022 Band 54 der Schriftenreihe enthält erneut zwei Forschungsberichte: Eine Gruppe von Studierenden um Projektleiterin Dagmar Strohmeier erforschte in einer österreichweit durchgeführten empirischen Studie, wie sich die Arbeitsbedingungen im Sozialbereich gestalten. Individuelle Wahrnehmung, Auswirkungen auf und Initiativen zur Verbesserung der Bedingungen für die betroffenen Arbeitnehmer:innen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Mit einem ganz anderen Thema setzten sich Martina Tißberger und ihr studentisches Forschungsteam auseinander. Mittels teilnehmender Beobachtung in ausgewählten Kindergärten versuchten die Studierenden Ungleichbehandlungen im elementarpädagogischen Bereich auf die Spur zu kommen. Im Rahmen einer intersektionalen Mehrebenenanalyse zu Geschlecht, Alter, Sprache/Migrationshintergrund und weiteren Unterscheidungskriterien stellte das Team ein erhebliches Ausmaß an alltäglicher Diskriminierung durch das Personal wie auch durch Kinder untereinander fest.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sozialarbeitsforschung

Sozialarbeitsforschung von Stark,  Christian
Wie gewohnt, spannen die im Rahmen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit im SS 2021 abgeschlossenen Forschungsprojekte, deren Abschlussberichte dieser Band enthält, erneut einen weiten thematischen Bogen. Eine Studierendengruppe unter der Leitung von Siegfried Molan-Grinner führte eine Evaluierung der Wirksamkeit von Einrichtungen der CARDO gGmbh durch, die in Ober- und Niederösterreich eine Reihe von Standorten für die Nachbetreuung von Klient:innen des forensischen Maßnahmenvollzugs betreibt. Mit der Situation von Migrant:innen im System Maßnahmenvollzug beschäftigte sich ein Forschungsteam unter Leitung von Kathrin Bereiter und Stefan Kitzberger. Eine sozialökonomische Wirkungsevaluation des Projekts „Interdisziplinäre Sozialarbeit im öffentlichen Raum“ (ISAR) in der Stadt Linz unternahmen weitere Studierende unter der Federführung von Christina Pree. Ergänzt werden diese sozialarbeiterischen Themen durch den Bericht über eine von Helene Kletzl und Bettina Wächter geleitete Untersuchung: Sie ging der Frage nach, welche digitalen Kompetenzen in der Sozialarbeit erforderlich und tatsächlich vorhanden sind.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Interkulturelle Soziale Arbeit

Interkulturelle Soziale Arbeit von Stark,  Christian
Band 52 der Schriftenreihe enthält wiederum zwei Forschungsberichte, verfasst von Studierenden des Masterstudiengang MS0 19 zusammen mit ihren Projektleiterinnen. Unter dem Titel „FORSCHUNGSBERICHT EMPYRE. Empowering Youth – Successful Youth Work Practices in Europe“ (Leitung: Marianne Forstner und Tina Ortner) setzen sich die Autor:innen detailliert mit der Situation jugendlicher NEETS (Not in Education, Employment or Training) mit Fokus auf deren soziale Teilhabe, Empowerment, aktive (Staats-)Bürger:innenschaft und Beschäftigungsfähigkeit auseinander. Dagmar Strohmeier und ihre Projektgruppe widmen sich im anschließenden Forschungsbericht dem in der Sozialwissenschaft noch wenig untersuchten Thema des klimaschützenden Verhaltens von jungen Menschen. Das Projekt stellte drei Fragen in den Mittelpunkt seiner Forschung: Inwieweit verhalten sich junge Menschen klimaschützend? Mit welchen Faktoren hängt dieses Verhalten zusammen? und: Hat die Corona-Pandemie Einfluss auf dieses Verhalten? Christian Stark (Hg.)
Aktualisiert: 2022-05-04
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Stadt und Ordnung

Stadt und Ordnung von Pree,  Christina, Prinz,  Thomas
Der vorliegende Tagungsband soll interessierten Wissenschaftler:innen sowie interessierten Praktiker:innen verschiedenster Disziplinen, die im Themenfeld des öffentlichen Raumes tätig sind, einen umfassenden Blick auf den öffentlichen Raum bieten und dabei Anknüpfungspunkte zu aktuellen politischen Debatten ermöglichen. Er ist eine Sammlung, die dazu einlädt, unseren Stadträumen mehr Beachtung zu schenken; schließlich spiegeln sie gesellschaftliche Herrschaftsstrukturen und politische Machtverhältnisse wider. (Aus dem Vorwort der Herausgeber:innen)
Aktualisiert: 2022-07-14
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Einsamkeit

Einsamkeit
„Einsamkeit“ lautet das Schwerpunktthema 2021 der pro mente OÖ. Im Verlag pro mente edition erscheint zu diesem Anlass ein Buch mit Beiträgen von Autor*innen aus den Bereichen Sozialpsychiatrie, Soziologie, Sozialarbeit und Pädagogik, von Peer-Berater*innen, Interessenvertreter*innen und Teilnehmer*innen von kreativen Schreibgruppen. Das gesellschaftlich wichtige, oft verdrängte Thema „Einsamkeit“ wird in diesem Band aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Fachbeiträge wechseln sich mit Interviews, Erfahrungsberichten, Erzählungen und Gedichten ab und erzeugen ein Panorama unterschiedlicher Ansätze und Meinungen. Illustriert wird der Band von der Künstlerin Kathrin Gusenbauer.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Sozialarbeitsforschung

Sozialarbeitsforschung von Stark,  Christian
Die im Rahmen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit im SS 2020 abgeschlossenen Forschungsprojekte, deren Abschlussberichte dieser Band enthält, spannen ein weiteres Mal einen heterogenen thematischen Bogen. Dieser reicht von einer unter der Leitung von Anita Buchegger-Traxler durchgeführten umfangreichen Studie zu den (Aus-)Wirkungen der demografischen Entwicklung auf ausgewählte Bereiche der Gesell-schaft über die Rolle Sozialer Arbeit in arbeitsmarktorientierten CM-Programmen in Österreich (Projektleitung: Michael Klassen) bis zu einer von Franz Schiermayr und Charlotte Sweet mit Studierenden unternommenen Studie über Vermittlungsprozesse im Netzwerk Frühe Hilfen.
Aktualisiert: 2021-07-01
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In Schulung

In Schulung von Stefan,  Rauter
Der nüchterne Titel täuscht: In diesem sich über mehr als vierzig Kapitel erstreckenden Text zeichnet der Kärntner Autor die Entwicklung seines Lebens als aufwühlende Folge von abgeschlossenen und abgebrochenen Ausbildungen, Jobs, Therapien und menschlichen Begegnungen nach. Sich einerseits stark zu Literatur und Kunst hingezogen fühlend, andererseits – den Erfordernissen von Broterwerb und sozialer Anerkennung folgend – beim Versuch, in der IT-Branche und im Journalismus Fuß zu fassen, schildert Stefan Rauter sein diesbezügliches Hin- und Hergerissensein mit eindrücklichen Worten. Eine literarische Erzählung aus der Feder des Autors ergänzt den Band.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Interkulturelle Soziale Arbeit

Interkulturelle Soziale Arbeit von Stark,  Christian
„Mit dem vorliegenden 49. Band der Schriften zur Sozialen Arbeit setzt der Masterstudiengang Soziale Arbeit die Publikation seiner Forschungsergebnisse mit dem siebenten Band zum Thema Interkulturelle Soziale Arbeit fort. In diesem Band werden die Ergebnisse der Forschungsprojekte des 8. Jahrgangs des Masterstudiengangs (MS018) präsentiert. (…) Das erste Projekt, begleitet von Dagmar Strohmeier, beschäftigte sich mit dem Thema Menschenrechte in der Praxis. Hauptanliegen des Forschungsprojekts der Gruppe 1 des Jahrgangs MSO18 war die Untersuchung folgender Fragestellungen: Wie werden geflüchtete Menschen in unserer Gesellschaft wahrgenommen? Wann verteidigen Menschen die Rechte geflüchteter Menschen, wann die Rechte der Aufnahmegesellschaft? Die Studie analysierte, welche Faktoren gegeben sein müssen, damit Menschen die Rechte von Geflüchteten oder die Rechte der Aufnahmegesellschaft verteidigen. (…) Das zweite Projekt, geleitet von Christian Stark, behandelt das Thema der Viktimisierung von Sexdienstleister*innen, der damit einhergehenden Motivation und Wirkung aus der Sicht der Sozialen Arbeit und der Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit in der Arbeit mit Sexdienstleister*innen. Inhaltlich wurde das Projekt begleitet und gestaltet von Elke Welser und Judith Schatz, Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle LENA der Caritas Linz, einer Beratungsstelle für Menschen, die als Sexarbeiter*innen arbeiten bzw. gearbeitet haben.“ (Aus dem Vorwort des Herausgebers)
Aktualisiert: 2021-06-23
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