Der bedeutende Australienforscher Ludwig Leichhardt (1813-1848?) stammt vom Schwielochsee in der Mark Brandenburg und hat sieben Jahre erfolgreich das Gymnasium Cottbus besucht. Seine umfassenden Kenntnisse, vor allem in Geologie, Zoologie und der Botanik, erwarb er sich an den Universitäten Berlin und Göttingen, besonders aber an den naturgeschichtlichen Museen in London und Paris. Als Vorbereitung auf seine geplanten Expeditionen in Australien startete er im September 1840 von Paris aus zu einer neunmonatigen Reise durch Süd-Frankreich, Italien und die Schweiz, um seine neu erworbenen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Besonders intressierte er sich für den quartären und rezenten Vulkanismus in der Auvergne und in Mittel-Italien, aber auch für die Meerestiere der Bucht von Neapel und die Pflanzenwelt der durchreisten Gebiete.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Gedichte, Sketche und coole Sprüche zum Schulalltag.
Aktualisiert: 2020-02-19
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„Aus Dir wird wohl nie eine Dame werden!“ Wie sollte ich auch – bei solch einer Kindheit!
Als Karin Arndt als junges Mädchen ihr Zuhause verlassen muss, dauert der Zweite Weltkrieg schon mehr als fünf Jahre an. Sie wohnte mit ihrer Mutter, dem Bruder und der kleinen Schwester im Spree-Neiße-Gebiet. In vielen kleinen Begebenheiten erzählt sie nun von der Flucht ohne den Vater, von einer Zeit, in der Lebensmittel knapp waren und sie zwischen den Bäumen Schutz vor den feindlichen Fliegern suchen musste, aber auch von unbeschwerten Kindertagen.
Als sie als junge Frau abermals von zu Hause fortzieht – dieses Mal, um ihr Glück in der BRD zu versuchen – muss sie erneut mit jedem Pfennig geizen und merkt schnell, dass ihr in der neuen Heimat nicht jeder gewogen ist.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Wer noch vor einigen Jahren als Besucher auf dem Markt stand und um sich schaute, der blickte auf schmutziggraue, traurige Häuserfassaden. Durch die gelungene Neugestaltung des Marktes unter Beibehaltung der ursprünglichen Anlage und die bunte Farbgebung der Häuserfronten ist ein frohes, modernes und optimistisches Bild entstanden, in das sich auch die altehrwürdige Sonnewalder Marienkirche mit ihrem Grüngürtel von Bäumen gut einpasst. Diese Neugestaltung des Marktes ebenso wie die Einrichtung eines kleinen Cafes durch das Bäckerunternehmen Thomes Bubner kommen dem touristischen Wunschdenken der Stadt sehr entgegen.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Das 50jährige Jubiläum des Luckauer Heimatkalenders ist der Anlass für die Herausgabe des vorliegenden aktuellen Registers. Das Redaktionskollegium ist sich einig, mit dieser Publikation allen Nutzern ein gut funktionierendes Werkzeug zur Erschließung der reichhaltigen Palette an heimatkundlichen, naturkundlichen bis hin zu regionalhistorischen Beiträgen der Luckauer Region zu ermöglichen. Sie ist als heutiger Teil des Landkreises Dahme-Spreewald im Land Brandenburg nach wie vor eng verwurzelt mit der Geschichte und den Traditionen der Niederlausitz. Dies findet seinen Niederschlag in den zahlreichen Beiträgen seit der Erstausgabe 1969/70.
Das Register wurde so gestaltet, dass es künftig kontinuierlich fortgesetzt und aktualisiert werden kann. Neben der Druckfassung wird daher mittelfristig eine digitale Version des Registers erstellt werden, auf die elektronisch zugegriffen werden kann.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge und wünschen allen Lesern und Nutzern dieses Registers Recherche-Ergebnisse und viele neue Entdeckungen im Wissensschatz zur Luckauer Region.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Der Städtebau der DDR ist, wie der Forschungsstand zeigen wird, ein sowohl spannendes als auch aktuelles Thema mit welchem ich mich in meiner Abschlussarbeit 2014 auseinandergesetzt hatte. Diese wurde für das vorliegende Heft der Cottbusser Blätter ein Stückweit überarbeitet, um ein einheitliches Format zu wahren: So werden statt eines Fußnotenapparates nun Endnoten verwendet; auf ein separates Literatur- und Quellenverzeichnis wird hier verzichtet, da bei einer Kurzzitation von Literatur der Verweis auf die jeweilige Anmerkung erfolgt, welcher der gesamte Titel zu entnehmen ist. Außerdem sind nur einige Bilder /Fotos des Cottbuser Stadtmuseums dem Text beigefügt, während sich zentrale Dokumente ("16 Grundsätze des Städtebaus" etc.) in kopierter bzw. zitierter Form im Anhang der o.g. Arbeit befinden.
Inhaltlich befinden sich die Ausführungen auf dem Stand von 2014. Quellen, die damals nicht zugänglich waren, nicht ausfindig gemacht werden konnten oder aufgrund der Auswahl nicht mit einflossen (z.B. zum II. und III Bauabschnitt), könnten und - das hoffe ich - werden das Bild weiter erhellen.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Missbrauchtes Vertrauen, christliche Jugendarbeit unter den Augen der Stasi, Aussaat Neukirchen-Vluy, 3. Auflage 1999 und Moritz von Egidy: ich habs gewagt, vom preußisch sächsischen Offizier zum streitbaren Parzifisten, Märkischer Verlag Wilhelmhorst 2001, Adolf Damaschke und Henry George-Ansätze zu einer Theorie und Politik der Bodenreform. Als Lyriker begegnet der dem Leser in der Anthologie im Zwiespalt, Hrsg Elsbeth de Roos,Oberbaum Berlin 1999.
Hier nun entdeckt er den Mystiker und Moralisten Bruno Wille für unsere Zeit wieder...
Aktualisiert: 2020-03-10
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„Die Vergangenheit des Gubener Turnsports ist in die Zukunft gerettet.“ Neisse-Echo
Der Autor schlägt einen Bogen von den Anfängen sportlicher Betätigung über die Herausbildung einzelner Sportarten mit spezieller Sicht des Gerätturnens.
Gubener Trilogie Band I
Aktualisiert: 2020-03-10
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"Nicht der Berg ist es, dem man bezwingt, sondern das eigene ich."
Zitat: Edmund Hillary
Aktualisiert: 2020-03-17
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Der Autor hat mit Pferden in einem Zeitraum von 4 Jahrzehnten viel erlebt. Einige markante Ereignisse sind in 6 Geschichten in diesem Buch aufgezeichnet und führen den pferdeliebenden Leser nach Amerika und Australien. Einblicke in die Lebensweise der Menschen vor Ort und ihre Art der Pferdenutzung sind eingeschlossen
Aktualisiert: 2020-03-17
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Mit der Erfindung des Kachelofens begann sich eine neue Wohnkultur auszubilden. Durch die Präsenz in den Wohnräumen waren Öfen und Kacheln geeignete Medien zur Demonstration von Modernität, persönlichen Anschauungen und gesellschaftlichem Status.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Wasser ist im doppelten Sinne oft genug in aller Munde:
Als lebenserhaltender Trunk und Diskussionsstoff bei zu viel Regen oder Wassermangel - und verschmutzung.
Das heitere Wasser-ABC führt anhand ausgewählter Stichworte und Graphiken zu manch überraschender Einsicht in das prickelnde Element und in die Arbeit von Limnologen (Gewässerökologen) bis hin zu philosophischen _ kritischen Gedanken, um uns im Alltag besser über Wasser zu halten.
Gehen Sie mit auf eine inspirierende Reise zum WASSER ENTD(R)ECKEN.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Gasthäuser, Schänken oder Krüge gehören wie die
Kirchen oder die Schulhäuser seit Jahrhunderten zum
Bild unserer Dörfer und Städte. Als Orte regionaler
Küche und als Treffpunkt der Menschen sind sie untrennbar
mit unserer Kulturgeschichte verbunden. Bis
weit in die Mitte des 20. Jahrhunderts hatten sie auch
eine ausgesprochen soziale Funktion: Man tauschte
Informationen aus, spielte Karten, sang, musizierte
oder trieb Sport. Hier trafen sich die Vereine, wurden
Hochzeiten und die Feste des Jahres gefeiert oder
Beerdigungen begangen. Auch Lübben und die Dörfer
seines Altkreises waren einst reich an solchen Orten.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Romy, Managerin in einem großen Konzern, findet
sich bereits mit Beginn ihrer Tätigkeit permanent
Mobbingangriffen ausgesetzt, ohne zu verstehen,
was die Beweggründe dafür sein könnten. Allein ihre
Anwesenheit scheint Chefs und Kollegen ein Graus
zu sein. Als alleinerziehende Ex-Juniorprofessorin mit
einer behinderten Tochter und einer durch ihre Demenzerkrankung
zunehmend gehässiger gewordenen
Mutter, musste sie bereits zahlreiche
Herausforderungen bewältigen. Als Wissenschaftlerin
gewohnt, rational und strukturiert nach Lösungsansätzen
für komplexe Fragestellungen zu suchen,
beginnt sie, trotz widriger Umstände, hochmotiviert
ihren Job. Dabei stößt sie allerdings permanent auf
Situationen und Probleme, die sie an den Rand ihrer
physischen und psychischen Belastbarkeit bringen.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Im Zusammenhang mit dem Reformationsjubiläum 2017 widmete sich das Cottbuser
Stadtmuseum in Kooperation mit dem Stadtarchiv Cottbus und dem Wendischen Museum
Cottbus der Frage, wie sich die Reformation in Cottbus und der Niederlausitz
widerspiegelte und welche Auswirkungen dieses Ereignis auf die Geschichte der
Stadt und Region hatte. Dabei war zu berücksichtigen, dass die ehemalige Herrschaft
Cottbus seit der Mitte des 15. Jahrhunderts Bestandteil des brandenburgischen Kurfürstentums
war, während der überwiegende Teil der Niederlausitz zum Kurfürstentum
Sachsen gehörte. Erst nach dem Wiener Kongress 1815 wurde dieses Gebiet
dem Königreich Preußen zugeordnet.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Gold-Gelb und Rote Rosen“. So lautet der Titel des Buches. Vielleicht etwas ungewöhnlich. Deshalb ein paar Worte der Aufklärung. Das „Gold-Gelb“ steht für Leinöl, die typische Lausitzer Speise. Übrigens eines meiner Lieblingsessen, nach ärztlichem Anraten gesund und weil ich aus der Branche stamme. Ich arbeitete vor meinen journalistischen Ausflügen jahrelang in einer Ölmühle als kaufmännischer Angestellte r. Da kam ich auf den Geschmack. Die „Roten Rosen“ verstehen sich auf dem Schnittblumenbereich. Sie habe ich etwa 40 Jahre lang wöchentlich (!) für meine Frau gekauft. Das waren immer viel gelbe Rosen und andere dieser Blüten dabei. Die literarischen Seiten „Gold - Gelb“ und „Rote Rosen“ erzählen nun speziell aus den fünfziger- und sechziger Cottbuser Jahren in einem bunten ersten Teil meiner arbeitsreichen Blütenzeit als Lokaljournalist. Da lernte ich Cottbus und Cottbuser mit vielen Facetten kennen. Darüber habe ich in dem Buch geschrieben, als ein Stück Heimatgeschichte
Aktualisiert: 2020-02-21
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Ein legendärer Ort enthüllt seine kleinen und großen Gehemnisse
Aktualisiert: 2020-03-10
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Mode ist ZeitgeistSie zeigt Momentaufnahmen, ihre Beobachtung lässt Wandel erkennen.
In der Alltagssprache wird der Begriff mit Kleidung, Frisuren oder
Accessoires in Verbindung gebracht. Doch „in Mode zu sein“ beschreibt
viele unterschiedliche Erscheinungen, Regeln, Handlungsweisen
und Abläufe, die in einer Zeit oder in einer bestimmten
Umgebung vorherrschend sind. Mode ist, was den Geschmack der
Zeit trifft und Gefallen findet, was Interessen entspricht und was bevorzugt
wird. Techniken wie der Blaudruck auf Leinwandstoffen erscheinen
uns heute noch modisch und sind auf der anderen Seite aber
auch zeitlos.
Die vorliegende Publikation ist im Rahmen einer Ausstellung entstanden,
die vom 08.07. bis 13.11.2016 im Stadt- und Regionalmuseum
Lübben gezeigt wurde. Neben den klassischen Textilgewerken wie
Tuchmachern, Leinewebern, Schneidern oder Färbern mit ihren Produkten
widmet sie sich insbesondere der Geschichte des Lübbener
Trikotagenwerkes. Sie möchte einen einst bedeutenden Teil der Wirtschafts-
und Kulturgeschichte Lübbens und der Region beleuchten
Aktualisiert: 2020-02-21
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Wissen Sie, was wahre westliche Werte wert sind?
Hier erfahren Sie es von A wie Aufklärung bis Z wie Zivilcourage. Unsere Werte umfassen mehr als Waren und Wertpapiere.
Vielfach werden aber gerade Werte unter Wert gehandelt. Wo wahre Werte verkauft werden, geht die Zukunft verloren.
Wolf D. Hartmann und Gertrud Zucker legen unsere Werte mit einem lächelnden und einem tränenden Auge in Wort und Bild offen.
Aktualisiert: 2020-02-21
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