Innerhalb der Schriftenreihe "Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg" des Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart erscheint der Kirchheimer Kataster als Band 43. Er kennzeichnet durch die Ausweisung von archäologisch relevanten Flächen diejenigen Areale im mittelalterlich-frühneuzeitlichen Stadtgebiet sowie in deren Umfeld, auf denen bei Bodeneingriffen mit Befunden und Funden zu rechnen ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Innerhalb der Schriftenreihe "Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg" des Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart erscheint der Kirchheimer Kataster als Band 43. Er kennzeichnet durch die Ausweisung von archäologisch relevanten Flächen diejenigen Areale im mittelalterlich-frühneuzeitlichen Stadtgebiet sowie in deren Umfeld, auf denen bei Bodeneingriffen mit Befunden und Funden zu rechnen ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die „Fundberichte aus Baden-Württemberg“ entstanden 1974 als Zusammenschluss der „Badischen Fundberichte“ und der „Fundberichte aus Schwaben“ und sind heute eine überregional und international renommierte, jährlich erscheinende Fachzeitschrift.
Die Zeitschrift ist ein Spiegel der baden-württembergischen Landesarchäologie: Sie deckt die gesamte Bandbreite der archäologischen und naturwissenschaftlichen Forschung zu allen Epochen von der Vor- und Frühgeschichte bis ins Mittelalter und die Neuzeit in Baden-Württemberg und angrenzenden Regionen ab.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die „Fundberichte aus Baden-Württemberg“ entstanden 1974 als Zusammenschluss der „Badischen Fundberichte“ und der „Fundberichte aus Schwaben“ und sind heute eine überregional und international renommierte, jährlich erscheinende Fachzeitschrift.
Die Zeitschrift ist ein Spiegel der baden-württembergischen Landesarchäologie: Sie deckt die gesamte Bandbreite der archäologischen und naturwissenschaftlichen Forschung zu allen Epochen von der Vor- und Frühgeschichte bis ins Mittelalter und die Neuzeit in Baden-Württemberg und angrenzenden Regionen ab.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die „Fundberichte aus Baden-Württemberg“ entstanden 1974 als Zusammenschluss der „Badischen Fundberichte“ und der „Fundberichte aus Schwaben“ und sind heute eine überregional und international renommierte, jährlich erscheinende Fachzeitschrift.
Die Zeitschrift ist ein Spiegel der baden-württembergischen Landesarchäologie: Sie deckt die gesamte Bandbreite der archäologischen und naturwissenschaftlichen Forschung zu allen Epochen von der Vor- und Frühgeschichte bis ins Mittelalter und die Neuzeit in Baden-Württemberg und angrenzenden Regionen ab.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die „Fundberichte aus Baden-Württemberg“ entstanden 1974 als Zusammenschluss der „Badischen Fundberichte“ und der „Fundberichte aus Schwaben“ und sind heute eine überregional und international renommierte, jährlich erscheinende Fachzeitschrift.
Die Zeitschrift ist ein Spiegel der baden-württembergischen Landesarchäologie: Sie deckt die gesamte Bandbreite der archäologischen und naturwissenschaftlichen Forschung zu allen Epochen von der Vor- und Frühgeschichte bis ins Mittelalter und die Neuzeit in Baden-Württemberg und angrenzenden Regionen ab.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie alle seine Vorgänger kennzeichnet auch der "Archäologische Stadtkataster" für die Stadt Tübingen durch die Ausweisung von archäologisch relevanten Flächen diejenigen Areale, auf denen bei Bodeneingriffen mit Befunden und Funden zu rechnen ist. Er schafft die Grundlage, um die Zonen, die von archäologischem Interesse sind, im Rahmen denkmalbezogener Stellungnahmen eindeutig zu benennen.
Der Archäologische Stadtkataster Tübingen besteht insgesamt aus 2 Bänden.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Innerhalb der Schriftenreihe "Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg" des Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart erscheint der Kirchheimer Kataster als Band 43. Er kennzeichnet durch die Ausweisung von archäologisch relevanten Flächen diejenigen Areale im mittelalterlich-frühneuzeitlichen Stadtgebiet sowie in deren Umfeld, auf denen bei Bodeneingriffen mit Befunden und Funden zu rechnen ist.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Als oppida bezeichnete Julius Caesar die politischen und wirtschaftlichen Zentren der Kelten in Gallien. Der Begriff steht heute in der Archäologie für mächtige, befestigte Siedlungen der späten Eisenzeit (2.–1. Jahrhundert v. Chr.), die als die frühesten Städte nördlich der Alpen gelten. Dass es jedoch bereits vor der Blütezeit der Oppida Ansätze zur Urbanisierung gab, ist nur einer der spannenden Einblicke, die der vorliegende Band eröffnet.
Die Zusammenschau zu den Städten der Kelten reicht vom früheisenzeitlichen Zentrum auf der Heuneburg über
Großsiedlungen in Südfrankreich und die berühmten Stätten des gallischen Kriegs in Burgund bis zur Vorstellung neuer, spektakulärer Grabungsergebnisse aus der Schweiz und Süddeutschland sowie den keltischen Zentren in Böhmen.
Der Band basiert auf einem Kolloquium, bei dem 2019 in Grabenstetten – inmitten des Oppidums Heidengraben – einem breiten Publikum aktuelle Forschungsergebnisse zu den städtischen Zentren der Kelten präsentiert wurden.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Im September 1622 eroberten kaiserliche Truppen unter dem Feldherrn Tilly die einstige Residenzstadt Heidelberg und richteten ein furchtbares Blutbad unter der Bevölkerung an. Das Ereignis steht exemplarisch für die zahlreichen machtpolitischen Konflikte des 17. Jahrhunderts, unter denen die Rhein-Neckar-Region in besonderem Maße zu leiden hatte. Zum Jahrestag des Sturms auf Heidelberg zeigen das Kurpfälzische Museum und das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart eine Ausstellung, die das Thema "Krieg und Frieden" von frühen gewaltsamen Auseinandersetzungen in der Jungsteinzeit bis hin zum hochgerüsteten Maschinenkrieg der Moderne beleuchtet. Dieser Begleitband bietet einen vertiefenden Einblick in die Thematik und in die modernen Methoden und Fragestellungen der Konfliktarchäologie - einer noch jungen Fachrichtung, die nach Spuren jener Momente in der Geschichte sucht, an denen Frieden in bewaffnete Auseinandersetzungen und Krieg umschlug. Ausgewählte Beispiele illustrieren, wie ökologische, ökonomische und politische Wandlungsprozesse das Leben Einzelner wie auch die Existenz ganzer Zivilisationen bedrohen können.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Seit dem Jahr 2000 vergibt der Förderkreis Archäologie in Baden e. V. alle zwei Jahre zusammen mit dem Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart und der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. den Archäologie-Preis Baden-Württemberg. Er wird an ehrenamtlich tätige Personen und Institutionen verliehen, die sich besondere Verdienste um die Erforschung, Publikation und Präsentation archäologischer Funde und Befunde im Land Baden-Württemberg erworben haben.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Die „Fundberichte aus Baden-Württemberg“ entstanden 1974 als Zusammenschluss der „Badischen Fundberichte“ und der „Fundberichte aus Schwaben“ und sind heute eine überregional und international renommierte, jährlich erscheinende Fachzeitschrift. Publiziert wird in der Regel in deutscher Sprache, ergänzt um englische und französische Kurzzusammenfassungen.
Die Zeitschrift ist ein Spiegel der baden-württembergischen Landesarchäologie: Sie deckt die gesamte Bandbreite der archäologischen und naturwissenschaftlichen Forschung zu allen Epochen von der Vor- und Frühgeschichte bis ins Mittelalter und die Neuzeit in Baden-Württemberg und angrenzenden Regionen ab.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Seit ihrer Entdeckung im 19. Jahrhundert faszinieren die Pfahlbaufundstellen aufgrund der ausgesprochen guten Erhaltungsbedingungen für organische Materialien. Unter Abschluss von Sauerstoff bleiben Hölzer, botanische Reste und Textilien erhalten. Obertägig sind die Fundstellen nicht sichtbar. Aufgrund ihrer Bedeutung für die frühe Menschheitsgeschichte von der Steinzeit um 5000 v. Chr. bis in die Eisenzeit um 500 v. Chr. wurden die „Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen“ 2011 als serielle transnationale Welterbestätte in die Welterbeliste aufgenommen.
Um auch der jungen Generation einen Zugang zur UNESCO-Welterbestätte zu ermöglichen, hat das Landesamt für Denkmalpflege nun diesen Titel herausgegeben. Mit dem reich bebilderten Band „Leben am See – Abenteuer Pfahlbauzeit“ können Kinder und Eltern sich auf eine Entdeckungsreise in die Welt der Pfahlbauten begeben. Die Unke Bombina begleitet sie auf ihrer Reise mit vielen Ratschlägen und Hinweisen. Unterwegs gibt es vielfältige Informationen rund um das Thema Pfahlbauten: Weshalb wurden die Pfahlbauten Welterbe? Wie wurden die Pfahlbauten überhaupt entdeckt? Wie kann man das Alter der Pfahlbauten bestimmen oder was haben die Pfahlbauleute angehabt und gegessen? Wie werden die Pfahlbauten heute geschützt?
Auf unterhaltsame Weise werden immer wieder Bezüge zur Gegenwart hergestellt. Anleitungen zum Nachbauen und Ausprobieren, die Herstellung von Spinnwirteln oder Kochrezepte für Brot und Tipps, wie man Äpfel richtig trocknet, bringen das Leben der Pfahlbauer auf sehr praktische Weise nahe. Außerdem gibt es knifflige Rätsel und Fragen zu lösen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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In der Ortsmitte des Dorfes Bodelshausen, am Zusammenfluss des Krebsbaches mit dem Höllbach, stand im Mittelalter die Turmhügelburg der Bodelshausener Linie der Herren von Ow, eines schwäbischen Adelsgeschlechts mit Stammsitz in Rottenburg-Obernau. Fast 250 Jahre lang war diese kleine, auf einem künstlich angeschütteten Hügel stehende Burg bewohnt, bis es um 1450 zu einem jähen Ende kam.
Nur die herrschaftliche Zehntscheuer, die später als Schulhaus genutzt wurde, blieb als Zeuge erhalten. Als das Gebäude 1977 abgerissen werden sollte, wurde der Baugrund archäologisch untersucht - mit beeindruckenden Ergebnissen. Nicht nur ließen sich mehrere Bauphasen der Burg und Details der Gebäudestrukturen nachvollziehen, es konnte darüber hinaus auch die früheste Besiedlung des Ortes im 7./8. Jahrhundert belegt werden.
Mit der fachkundigen Präsentation der Befunde und Funde, Ausführungen zu den historischen Hintergründen sowie der Einordnung in die Entwicklung der Burgenlandschaft in Südwestdeutschland gibt die Publikation einen fundierten Überblick über die Geschichte der Burg am Krebsbach.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Spuren aus römischer Zeit sind in Lahr-Dinglingen nahezu allgegenwärtig - vor über 1800 Jahren befand sich hier ein florierender "Vicus", ein Straßendorf mit ziviler Bevölkerung. Die Ergebnisse einer 2019/2020 durchgeführten Ausgrabung übertrafen dann doch die Erwartungen. Zwei ganz unterschiedlich bebaute Teilbereiche der römischen Siedlung zeichneten sich in der Grabungsfläche ab: während im Süden Hinterhöfe von Streifenhäusern erfasst wurden, befand sich im Norden ein Platz mit wahrscheinlich öffentlichen Gebäuden. Die Deutung dieser Bauwerke ist noch Gegenstand der Diskussion.
Bereits ein Jahr nach Ende der Ausgrabungen werden im Stadtmuseum Lahr die neuen Erkenntnisse sowie die Fundobjekte der Öffentlichkeit präsentiert. Sie stehen auch in diesem Heft reich bebildert im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Der Archäologische Stadtkataster Bad Mergentheim kennzeichnet durch Ausweisung von archäologisch relevanten Flächen diejenigen Areale im mittelalterlich-frühneuzeitlichen Stadtgebeit sowie in deren Umfeld, auf denen bei Bodeneingriffen mit Befunden und Funden zu rechnen ist. Er bildet deshalb eine grundlegende Voraussetzung dafür, um die Zonen, die von archäologischen Interesse sind, im Rahmen denkmalbezogener Stellungnahmen eindeutig zu benennen.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Die Fundberichte präsentieren in Form einer Aufsatzsammlung Themen aus der aktuellen archäologischen Forschung und wissenschaftliche Ergebnisse auf der Grundlage der Archäologischen Denkmalpflege.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Mit einer Länge von über 370 km führt die Trasse der Ethylen-Pipeline Süd durch die drei deutschen Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Zwischen 2007 und 2011 wurden archäologische Ausgrabungen auf der EPS-Trasse durchgeführt. Die Zahl der dabei dokumentierten Fundstellen geht in die Hunderte, wobei allein die über 100 Neuentdeckungen eindrucksvoll belegen, welch einschneidende Bedeutung im wahrsten Sinne des Wortes ein solches Projekt für die deutsche Kulturlandschaft darstellt. Von der Steinzeit bis in die Neuzeit reicht die zeitliche Spanne der untersuchten Fundstellen, und ähnlich vielschichtig ist das Befundspektrum.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Die Fundberichte präsentieren in Form einer Aufsatzsammlung Themen aus der aktuellen archäologischen Forschung und wissenschaftliche Ergebnisse auf der Grundlage der Archäologischen Denkmalpflege.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Der Archäologische Stadtkataster Baden-Württemberg befasst sich mit den mittelalterlichen Städten des Bundeslandes. Die Auswertung und Zusammenführung aller archäologischen Funde und Befunde sowie der Schrift- und Bildquellen in Text und thematischen Plänen vermittelt ein Bild von Lage und Bedeutung der (archäologisch) überlieferten Geschichtsdenkmäler. Auf dieser Basis lässt sich die siedlungsgeschichtliche Entwicklung vom Mittelalter bis in die Neuzeit nachzeichnen. Der Stadtkataster bildet durch die Ausweisung archäologisch relevanter Areale bei allen innerstädtischen Planungsverfahren sowohl für die archäologische Denkmalpflege wie auch für die öffentlichen und privaten Planungsträger eine qualifizierte Planungsgrundllage.
Aktualisiert: 2018-11-13
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