LEER VOLL HIN HER

LEER VOLL HIN HER von Krähenbühl,  Oliver, Sager,  Ueli
Ein Künstlerbuch von Oliver Krähenbühl und Ueli Sager mit 32 Orginaldrucken. Angeregt von den weissen Flächen in Oliver Krähenbühls Bildern sandte Ueli Sager, angelehnt an die Leere in chinesischen Bildern, seinem Kollegen einen Kommentar in Form einer künstlerisch gestalteten Postkarte zu. Daraus entstand eine Korrespondenz, ein HIN und HER, ein künstlerisches Nachdenken über das Nichts, mit all seinen Facetten an Bedeutungen und Inhalten. Enthält die Farbe Weiss alles in der scheinbaren Leere, steht Schwarz für das Ende? War am Anfang das Nichts - oder ist am Ende "Alles in Einem"? Die lose Folge von Postkarten, die sich die zwei Künstler in den letzten drei Jahren zusandten, mäandern inhaltlich wie stilistisch durch verschiedenste philosophische Konzepte und künstlerische Stile. Dabei entstand ein gegenseitiges Faszinosum, das zu Weiterem drängte. Aus den über die Zeit entstandenen Postkarten wurden für das gemeinsame Künstlerbuch 32 Karten als Vorlagen ausgesucht. Oliver Krähenbühl und Ueli Sager haben zusammen direkt an der Buchdruckmaschine für jede Seite nach der richtigen Umsetzung gesucht. Plan und Experiment gaben sich dabei die Hand. Aus dieser intensiven Zusammenarbeit entstand ein wunderbares gemeinsames Werk. Jedes der 54 nummerierten und signierten Exemplare ist ein Unikat.
Aktualisiert: 2019-07-04
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«L’ ÉTÉ»

«L’ ÉTÉ» von Derksen,  Simon, Flury,  Michael, Frehner,  Gregor
Die Erzählung wurde von Gregor Frehner anlässlich der Ausstellung „Inspiration Villa Flora“ geschrieben und gezeichnet. Er nimmt die Figur „l‘ètè“ von Aristide Maillol, die seit 80 Jahren im Park der Villa Flora steht, zum Anlass für eine Geschichte über die inneren Konflikte eines Bildhauers. 1905 propagierte Aristide Maillol ein Pamphlet zur „taille direct“, dem unmittelbaren Einwirken auf einen Steinblock. Diese Vorgehensweise, die Entwurfsskizzen oder Modelle ausschliesst, bezeichnete er als „die einzige wahrhafte“. Sein Bronzegiesser Frédéric Rouiller befürchtete, Aufträge zu verlieren und zettelte eine Intrige an, indem er die Bauerntochter Grinbert als Modell zu Maillol bringt. In Maillol entfachte ein Kampf zwischen der Idee des Künstlers und seiner Lust. Die Geschichte, gesprochen von Simon Derksen, mit Musik von Michael Flury wurde auf eine Vinyl Langspielplatte gepresst und ist zusammen mit einem 22-seitigen Booklet in einer limitierten und signierten Auflag von 100 Exemplaren erhältlich.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Wenn die Worte aufgebraucht sind, Corinne Futerlieb

Wenn die Worte aufgebraucht sind, Corinne Futerlieb von Futterlieb,  Corinne, Halter,  Jürg
Das Foto-Heft erzählt von einem spezifischen Zustand: spät nachts, wenn alle zu müde sind um nach Hause zu gehen, und sprachlos hängen bleiben. Wenn alles gesagt ist und keine Worte mehr übrigbleiben. Diesen Zustand übersetzt Corinne Futterlieb mit stillen, aber intensiven fotografischen Portraits ihres Umfeldes, in dem sie sich bewegt: in Szenerien rund um die Bars, Clubs, Restaurants und eines Tattoo-Studios. Sie ist Teil des Geschehens und gleichzeitig schafft sie eine Distanz, bedingt durch die Kamera, welche sie zum aussenstehenden Betrachter macht. Die Suche nach den Momenten bei denen Inneres auf Äusseres trifft, die Gleichzeitigkeit von Wirklichkeit und Fiktion sind wichtige Teile des fotografischen Interessens von Corinne Futterlieb. Jürg Halters Gedicht entstand 2016 zu den Fotos. Wie eine der vielen Stimmen in einer Kneipe, die mal dominiert, dann wieder mehr Subtext ist, erzählt er in eindringlichen, grossartigen Sprachbilder. Mit seiner präzis beobachteten Poesie schafft Jürg Halter eine Klarheit, die verunsichert, die berührt und einen nicht gleichgültig lässt. Wie Ihre Protagonisten kreisen die zwei Autoren alleine und doch zusammen um den Anziehungspunkt der Nacht die Leere, die Stille, den Abgrund, den Schmerz, der Hoffnung und Hoffnungslosigkeit.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Querverbindungen

Querverbindungen von Braunsberg,  Günther, Eggert,  Moritz, Hauber,  Jan E, Krähenbühl,  Oliver
Ausstellungskatalog zu dem gleichnamigen interdisziplinären Projekt der Künstler:Moritz Eggert / Komponist, Jan Eric Hauber/Konzeptfotograf, Oliver Krähenbühl / Maler. Zur vorbereitung der Ausstellungen Querverbindungen, im September 1996 (Winterthur, Schweiz) und Februar 1997 (Nürnberg, Deutschland) führten die drei Künstler einen intensieven Faxdialog bei dem sie sich gegenseitig zu ihre Künstlerischenentwicklung, ihrem Werken und ihrer Motivation befragten. So entstand ein instensieves Dokument über die Befindlichkeit drei Vertreter der jungeng Künstlergeneration. Mit eine Vorwort von Günter Braunsberg, Nürnberg
Aktualisiert: 2019-01-08
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geteilter Raum, Lisa Stauffer / Lorenz Schmied

geteilter Raum, Lisa Stauffer / Lorenz Schmied von Madeleine,  Rey, Schmid,  Lorenz, Stauffer,  Lisa
Zur Ausstellung im Kunsthaus Zofingen "Geteilter Raum, Lisa Stauffer / Lorenz Schmid" erscheint diese Künstlerpublikation, bestehend aus einem Ausstellungskatalog und einem Leporello mit Künstlertexten von Lisa Stauffer und Lorenz Schmid. Lisa Stauffer und Lorenz Schmid – eine Künstlerin und ein Künstler aus zwei verschiedenen Generationen, verstrickt und verwoben, im geteilten Raum. Sie kannten sich. Seit den Kinderjahren wurde er von seinen Eltern hin und wieder in Lisas Atelier auf Besuch geführt. Erinnerungen an Dinge, etwa an pulverisierte Rosenblätter aufbewahrt in einem Glas, weiten den Raum Jahre zurück in die Vergangenheit. Aus dem zeitlich verschobenen Zusammenwirken von Lisa Stauffer und Lorenz Schmid und ihren Dingen im Atelier in der Klus in Küttigen entsteht im Jetzt dieser Ausstellung ein neuer Raum, der über sich hinausweist: eine Zeitbox, die Vergangenheit erlebbar macht, und gleichzeitig als Werkzeugkasten der Gegenwart dienlich ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Choreographin im Zaubergarten

Choreographin im Zaubergarten von Bühler,  Kathleen, Henking,  Katharina
Diese Publikation erscheint im Rückblick auf die Ausstellung „Transformation — Eine künstlerische Reflexion als räumliche Installation“ von Katharina Henking im Südraum des Forum Vebikus, Schaffhausen, vom 11. Mai bis 23. Juni 2013 und beinhaltet neben zahlreichen Abbildungen die Transkription des Gespräches zwischen Kathleen Bühler, Kuratorin Gegenwart Kunstmuseum Bern, und der Künstlerin.
Aktualisiert: 2019-01-08
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geteilter Raum, Lisa Stauffer / Lorenz Schmied

geteilter Raum, Lisa Stauffer / Lorenz Schmied von Madeleine,  Rey, Schmid,  Lorenz, Stauffer,  Lisa
Vorzugsausgabe mit einer Druckgrafik von Lorenz Schmid und einer Faksimile eines Teppichs von Lisa Stauffer. Zur Ausstellung im Kunsthaus Zofingen "Geteilter Raum, Lisa Stauffer / Lorenz Schmid" erscheint diese Künstlerpublikation, bestehend aus einem Ausstellungskatalog und einem Leporello mit Künstlertexten von Lisa Stauffer und Lorenz Schmid. Lorenz Schmid: Quadratische Trockenwiese, Fotografierter Abdruck eines Trockenblumenarrangements auf Rahmenglas 2015/16, Inkjet auf Büttenpapier, Blatt: 48.3 x 33 cm Lisa Stauffer:Faksimile von: Magisches Quadrat, Kunstseide,1993, Inkjet auf Büttenpapier, Blatt: 48.3 x 33 cm Lisa Stauffer und Lorenz Schmid – eine Künstlerin und ein Künstler aus zwei verschiedenen Generationen, verstrickt und verwoben, im geteilten Raum. Sie kannten sich. Seit den Kinderjahren wurde er von seinen Eltern hin und wieder in Lisas Atelier auf Besuch geführt. Erinnerungen an Dinge, etwa an pulverisierte Rosenblätter aufbewahrt in einem Glas, weiten den Raum Jahre zurück in die Vergangenheit. Aus dem zeitlich verschobenen Zusammenwirken von Lisa Stauffer und Lorenz Schmid und ihren Dingen im Atelier in der Klus in Küttigen entsteht im Jetzt dieser Ausstellung ein neuer Raum, der über sich hinausweist: eine Zeitbox, die Vergangenheit erlebbar macht, und gleichzeitig als Werkzeugkasten der Gegenwart dienlich ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Boten von Boten

Boten von Boten von Groh,  Jan, Krähenbühl,  Oliver
In zweijähriger enger Zusammenarbeit, in deren Verlauf Bild und Text sich gegenseitig immer wieder vorantrieben, entstand ein Buch von dichter, imtimer Atmosphäre. Erschienen 1996 in einer einmalige Auflage von 30 Exemplar nummeriert und von den Künstlern signiert. Der Text von Jan Groh wurde vom Atelier Bodoni, Frauenfeld, in Blei gesetzt und hedruckt. Die sechs Originalradierungen wurden von Rolf Meier, Kupferdruck- erei, Winterthur auf Rives Papier 270g gedruckt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Schwefelblüteelbsandstein

Schwefelblüteelbsandstein von Panndorf,  Ulrich
Ullrich Panndorf Bilder & Skulpturen  1993 während des einjährigen Atelieraufenthalt in Lauenburg bei Hamburg, begann, der bis dahin vor allem als Zeichner und Grafiker bekannten Künstlers Ullrich Panndorf, mit seiner malerische Tätigkeit. Die intensiven Ölbilder und Terrakottaskulpturen aus dieser Zeit sind der Beginn einer bis Heute anhaltenden Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Malerei. Der Katalog dokumentiert diese ersten, 1993 entstandene, Bilder von Ullrich Panndorf. Mit drei Texten des KünstlersKunstkatalog
Aktualisiert: 2019-01-08
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Theres Wey

Theres Wey von Jenny,  Christine, Wey,  Theres
Der Ausstellungskatalog erschienen anlässlich der Ausstellung von Theres Wey in der Kunsthalle Winterthur. Mit einem Text von Dr. Christine Jenny, Kunsthistorikerin, Zürich. . "Ich lasse mich von der Farbe leiten. Gelb und Weiss bis nah an die Schmerzgrenze, Leuchten und Blenden", schreibt Theres Wey in ihren Dokumentation. Die Suche der Malerin nach der einen Farbe, losgelöst von jeglicher tektonischer Form, lässt sich bei den Fleckenbildern am deutlichsten erkennen. Die amorphen Formen der Flecken so- wie die transparent aufgetragene hellgelbe, mit weissen Partien durchsetzte Farbe ver- hindern, dass sich unser Blick auf der Leinwand verorten kann. Der Eindruck, dass sich diese Bilder einem "Be-greifen" entziehen, wird noch dadurch verstärkt, dass wir beim Betrachten geradezu geblendet werden. Durch die Helligkeit der Farbe beginnen sich vor unseren Augen weisse Flecken zu bilden, so als würden wir direkt in die Sonne oder eine andere starke Lichtquelle blicken. Das helle, ja grelle Gelb reizt das Auge derart, dass gewisse Partien pötzlich bläulich-violett, andere hingegen witerhin gelb er- scheinen. Die Farbveränderungen sind je nach Lichteifall so subtil, dass wir an unserer Wahrnehmungsfähigkeit zu zweifeln beginnen. Wir erleben, wie Licht nicht nur etwas sichtbar macht, sondern wie es auch etwas unsichtbar machen kann. . Aus dem Text "Im Schatten des Lichts" von Dr. Christine Jenny
Aktualisiert: 2019-01-08
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Wenn die Worte aufgebraucht sind, Corinne Futerlieb

Wenn die Worte aufgebraucht sind, Corinne Futerlieb von Futterlieb,  Corinne, Halter,  Jürg
Das Foto-Heft erzählt von einem spezifischen Zustand: spät nachts, wenn alle zu müde sind um nach Hause zu gehen, und sprachlos hängen bleiben. Wenn alles gesagt ist und keine Worte mehr übrigbleiben. Diesen Zustand übersetzt Corinne Futterlieb mit stillen, aber intensiven fotografischen Portraits ihres Umfeldes, in dem sie sich bewegt: in Szenerien rund um die Bars, Clubs, Restaurants und eines Tattoo-Studios. Sie ist Teil des Geschehens und gleichzeitig schafft sie eine Distanz, bedingt durch die Kamera, welche sie zum aussenstehenden Betrachter macht. Die Suche nach den Momenten bei denen Inneres auf Äusseres trifft, die Gleichzeitigkeit von Wirklichkeit und Fiktion sind wichtige Teile des fotografischen Interessens von Corinne Futterlieb. Jürg Halters Gedicht entstand 2016 zu den Fotos. Wie eine der vielen Stimmen in einer Kneipe, die mal dominiert, dann wieder mehr Subtext ist, erzählt er in eindringlichen, grossartigen Sprachbilder. Mit seiner präzis beobachteten Poesie schafft Jürg Halter eine Klarheit, die verunsichert, die berührt und einen nicht gleichgültig lässt. Wie Ihre Protagonisten kreisen die zwei Autoren alleine und doch zusammen um den Anziehungspunkt der Nacht die Leere, die Stille, den Abgrund, den Schmerz, der Hoffnung und Hoffnungslosigkeit.
Aktualisiert: 2019-01-08
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