Herbert Kley war eine Ausnahmeerscheinung in der Bad Liebensteiner Kulturgeschichte. Fünf Jahrzehnte lang be-geisterte er als Stehgeiger, Oboist, Saxophonist, vor allem als Leiter des Kurorchesters ein großes, breites Publikum und hat damit ein wesentliches Stück Kulturgeschichte seiner Heimatstadt mitgeschrieben.
In den 1970er-Jahren gab er täglich mit seinem Orchester drei Konzerte und brachte es damit innerhalb eines Jahres
auf die stattliche Anzahl von 70.000 Zuhörern. Ob klassische Weisen oder Big-Band-Musik, ob Oper, Operette oder Musical, die Zusammensetzung seines Klangkörpers war optimal für ein derart breites Repertoire. Aber Herbert Kley leitete nicht nur die Kurkapelle. Von 1973 bis 2006 stand er zudem dem Bad Liebensteiner Männergesangverein „Sängerkranz 1857“ als musikalischer Leiter vor und führte auch diesen Klangkörper mit dem ihm innewohnenden Enthusiasmus.
Begeben Sie sich mit dem vorliegenden Buch auf eine interessante Zeitreise und tauchen Sie ein in die Geschichte des Bad Liebensteiner Kurorchesters, des Männerchores sowie in die einer Thüringer Musikerlegende. Erleben Sie die Entwicklung eines einfachen Jungen aus dem Dorf Schweina, der als Kind sein Herz an eine Geige verlor, und der später über Jahrzehnte in der Kurstadt Bad Liebenstein bravourös ein ganzes Orchester leitete...
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Mensch ist schon ein ganz besonderes Wesen. Da er nur zwei Füße hat, kann man ihn nicht zur Gattung der Tiere rechnen. Auch unterscheidet er sich von diesen Geschöpfen hauptsächlich durch seine spärliche Behaarung, seinen aufrechten Gang sowie durch die Fähigkeit, sich mittels einer Sprache untereinander hin und wieder verständlich machen zu können. Mit all diesen Eigenarten nimmt er daher innerhalb der Schöpfung einen ganz besonderen Raum ein. Dieses Büchlein widmet sich mit kurzen, schnörkellosen Versen im Stil von Eugen Roth u.a. der menschlichen Fehlbarkeit und zeigt unmissverständlich auf, welche Tücken, Malheure und Missgeschicke das Leben für ihn bereithalten kann...
Aktualisiert: 2022-12-14
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Herbert Kley war eine Ausnahmeerscheinung in der Bad Liebensteiner Kulturgeschichte. Fünf Jahrzehnte lang be-geisterte er als Stehgeiger, Oboist, Saxophonist, vor allem als Leiter des Kurorchesters ein großes, breites Publikum und hat damit ein wesentliches Stück Kulturgeschichte seiner Heimatstadt mitgeschrieben.
In den 1970er-Jahren gab er täglich mit seinem Orchester drei Konzerte und brachte es damit innerhalb eines Jahres
auf die stattliche Anzahl von 70.000 Zuhörern. Ob klassische Weisen oder Big-Band-Musik, ob Oper, Operette oder Musical, die Zusammensetzung seines Klangkörpers war optimal für ein derart breites Repertoire. Aber Herbert Kley leitete nicht nur die Kurkapelle. Von 1973 bis 2006 stand er zudem dem Bad Liebensteiner Männergesangverein „Sängerkranz 1857“ als musikalischer Leiter vor und führte auch diesen Klangkörper mit dem ihm innewohnenden Enthusiasmus.
Begeben Sie sich mit dem vorliegenden Buch auf eine interessante Zeitreise und tauchen Sie ein in die Geschichte des Bad Liebensteiner Kurorchesters, des Männerchores sowie in die einer Thüringer Musikerlegende. Erleben Sie die Entwicklung eines einfachen Jungen aus dem Dorf Schweina, der als Kind sein Herz an eine Geige verlor, und der später über Jahrzehnte in der Kurstadt Bad Liebenstein bravourös ein ganzes Orchester leitete...
Aktualisiert: 2022-12-09
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Bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts entstand in Bad Liebenstein eine höhere Lehranstalt, deren Geschichte in diesem Buch chronologisch vorgestellt wird. Über mehrere Jahre haben sich Frau Ida Henkel und Frau Heide Munk mit der Geschichte der höheren Schule in Bad Liebenstein auseinandergesetzt. Grundlage ihrer zeitraubenden Forschungsarbeit bildete das ehemalige Schularchiv, das die Bibliotheksleiterin, Frau Petra Hohmann, vor der unwiederbringlichen Vernichtung gerettet hatte. Das Ergebnis ihrer langjährigen Arbeit ist eine kenntnisreiche Schulgeschichte, die nicht nur für ehemalige Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte von hohem Interesse sein dürfte...
Aktualisiert: 2023-04-26
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Im 2. Band der Bad Liebensteiner „Häusergeschichten“ werden diesmal 80 traditionsreiche Gebäude vorgestellt, deren Geschichten es wert sind, der Nachwelt erhalten zu bleiben. Auch wurden in diesem Buch die historischen Bauwerke aufgenommen, die auf Anregung des Herzogs von Sachsen-Meiningen sowohl in der Stadt als auch im Bereich des Altensteiner Parks um das Jahr 1800 entstanden sind.
All diese Zeitzeugen haben in unserer Region ihre architektonischen Spuren hinterlassen. Sie sind eng mit der Tradition und Vergangenheit unserer Heimatstadt verbunden, selbst wenn einige der genannten Gebäude heute nicht mehr sichtbar sind. Umso wichtiger ist es, die Erinnerungen an sie wachzuhalten, damit sie nicht irgendwann der Vergessenheit anheimfallen...
Aktualisiert: 2022-05-30
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Es gibt unzählige Momente im täglichen Leben, an denen es gilt, einfach mal „Danke!“ zu sagen. Besonders wenn man von irgendwoher Hilfe und Unterstützung erfahren hat. Dabei bedarf ein "Dankeschön" nicht immer großer Geschenke. Oftmals sind es die kleinen Aufmerksamkeiten, die uns helfen, den Alltag zu verschönern. Ein „Dankeschön“ ist Anerkennung und Wertschätzung, auch wenn manchmal die erbrachte Leistung wie eine Selbstverständlichkeit anmutet. Und Anlässe, sich zu bedanken, gibt es viele. Zum Beispiel das Gießen der Blumen, das tägliche Leeren des Briefkastens oder das Gassi gehen mit dem Hund, weil man wegen Krankheit oder Urlaub daran gehindert ist, dies - wie gewohnt - selber zu tun...
Aktualisiert: 2021-10-20
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Wenn Häuser Geschichten erzählen...
Wer von uns kennt sie schon, die Geschichten der traditionsreichen Bad Liebensteiner Häuser, Villen, Pensionen, Gaststuben und Kurhotels?
Sie alle sind steinerne Zeugen aus längst vergangenen Zeiten. Tradition und Vergangenheit sind in unserer Stadt allgegenwärtig und jede Epoche hat ihre architektonischen Spuren hinterlassen.
Seit vielen Jahren begibt sich der Ortschronist Wolfgang Malek auf diese Spurensuche. Im vorliegenden Buch nimmt er Sie mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Er hat insgesamt 78 historische Gebäude beleuchtet, deren Geschichten es wert sind, erzählt zu werden, um sie für die Nachwelt zu bewahren...
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ganz schön mutig, dieses Büchlein „Kokolores“ zu nennen, wo doch jedermann weiß, dass dieses Wort nur dummes Gerede, bedeutungsloses Gehabe, Klamauk oder Unsinn bedeutet.
Sein Ursprung ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Sprachwissenschaftler vermuten, dass es wohl etwas mit einem Hühnerhahn zu tun hat, der mit seinem lauthalsen „Kikeriki“ einem aufgeblasenen Prahlhans und Wichtigtuer gleicht. So jemand macht erfahrungsgemäß immer viel Aufhebens um sich und redet dabei oft dummes Zeug, also nichts ernst zu Nehmendes.
Auch ich habe als humoristischer Dichter zahlreiche Verse geschrieben, von denen einige nicht ganz ernst zu nehmen sind. In diesem Büchlein finden Sie eine kleine Auswahl davon, wo ich inständig hoffe, dass ich damit Ihr Spaßverständnis nicht zu arg auf die Probe stelle...
Aktualisiert: 2021-10-04
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"Sich den menschlichen Schwächen zu nähern, geht am besten mit Humor". Mit Blick auf diese Selbsterkenntnis, habe ich mich auch in meinem nunmehr 13. Gedichtband "HASTE TÖNE!" wieder auf die Suche begeben, um ausreichend Stoff für neue Verse aus dem Alltag zu schöpfen. Im Ergebnis dessen präsentiere ich wieder jede Menge Gereimtes, das vom Leser weder akrobatische Verrenkungen des Geistes erfordert noch ihn am eigenen Intellekt zweifeln lässt. Auch meine neuesten Verse kommen auf den ersten Blick einfach, schlicht und schnörkellos daher. Gleichwohl würde ich mich aber freuen, wenn der Leser beim näheren Hinsehen einen gewissen Tiefgang entdeckt, um den ich mich beim Reimen stets bemüht habe. So sind auch diesmal wieder Verse entstanden, die zum Lächeln, Schmunzeln und Innehalten anregen. Es sind aber auch Verse, die Mut und Hoffnung schenken sollen. Möge deshalb das vorliegende Büchlein, vielleicht mehr als so mancher hochdotierte Ratgeber, dazu beitragen, das menschliche Klima untereinander zu verbessern und die Welt ein wenig fröhlicher machen...
Aktualisiert: 2021-05-06
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In unserem Alltag gibt es nach wie vor unzählige Anlässe, zu denen man liebgewordenen Menschen die herzlichsten Glückwünsche überbringen möchte, ob nun zur Vermählung, zum Geburtstag, zum Vater- oder Muttertag, zur Beförderung im Amt oder zu einem sportlichen Sieg, um nur einige zu nennen.
Und all das muss natürlich gebührend gefeiert werden. Neben gutem Essen, netten Gästen und einer ausgelassenen Stimmung, dürfen selbstverständlich auch nicht die passenden Glückwünsche fehlen. Meistens fällt es schwer, die richtigen Worte zu finden.
Genau da bietet das vorliegende Büchlein eine Abhilfe. Es enthält durchweg humorvolle Verse zu allen möglichen Anlässen, die zwar überwiegend mit Vorsicht zu genießen sind, die aber auch mit Sicherheit zur Hebung der Feierlaune beitragen werden...
Aktualisiert: 2021-10-04
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Albert Briel, Jahrgang 1898, hatte als Schweizer Hotelier das deutsche Kaiserreich, die Weimarer Republik, Hitlerdeutschland, die DDR und die Bundesrepublik Deutschland erlebt. Im Alter von 22 Jahren kam er 1920 aus der Stadt Yverdon-les-Bains / Schweiz mit seiner Mutter nach Bad Liebenstein in Thüringen, nachdem diese die Hotels „Olga“, „Bernhard“ und „Edelweiß“ ihrem früheren Besitzer abgekauft hatte.
Maßgeblich war er daran beteiligt, dass Bad Liebenstein am Ende des 2. Weltkrieges den amerikanischen Streitkräften kampflos übergeben wurde, was die Stadt vor ihrer Zerstörung rettete. Aus Dankbarkeit ernannten ihn die Stadtväter dafür im Jahr 1991 zum Ehrenbürger.
Mit unvergleichlichem Charme und einer gehörigen Portion Optimismus hatte er als Chef über sieben Jahrzehnte seinem Kur- und Hotelbetrieb vorgestanden.
Das Buch erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte dieses bemerkens- und liebenswerten Mannes, der kurz vor seinem 100. Geburtstag in Bad Liebenstein verstarb und dort auf dem städtischen Friedhof seine letzte Ruhestätte fand...
Aktualisiert: 2021-06-24
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Sieben Berge, sieben Zwerge, sieben Raben, sieben Schwaben.
Die Zahl "Sieben" hat wohl schon immer etwas Mystisches, Märchenhaftes und Geheimnisvolles. Oder warum sonst haben die alten Märchenerzähler gerade diese Zahl ausgewählt? Mit dem siebten Band aus seiner Reihe "Heitere Verse", der den verwirrenden Titel "SCHLUSS MIT LUSTIG" trägt, wollte es der humoristische Dichter Volker Henning aus Bad Liebenstein in Thüringen im Jahr 2000 darauf beruhen lassen, den Lesern mit seinen trefflich gereimten Geschichten einen Spiegel vor die Nase zu halten, obwohl sich diese auch in "SCHLUSS MIT LUSTIG" wieder allesamt auf heiter-satirische Weise selbst erkennen und amüsieren konnten. Henning bewies nämlich auch mit diesem Werk wieder einmal ganz vorzüglich, dass der Mensch in seinem Wesen, in seinem Tun und Handeln unerschöpflich und die Natur in ihrer Vielfalt unermesslich ist. Gleichwohl sollte dieses Buch aber der letzte Band aus der Reihe seiner "Heiteren Verse" werden, es sollte sozusagen Schluss mit lustig sein. Zum Glück brachte der Autor aber im Jahr 2003 bereits wieder einen neuen Versband heraus ( "NA SOWAS"), dem bis heute noch vier weitere Bücher gefolgt sind, wie man seiner Bibliografie entnehmen kann.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Die meisten Menschen sind im Laufe des Jahres irgendwelchen Gemütsschwankungen unterworfen und viele von uns haben vielleicht schon Bekanntschaft mit ihnen gemacht. Mit den sogenannten "Frühlingsgefühlen", den "Sommerlaunen", der "Herbstmelancholie" oder mit dem "Winterblues". Forscher vermuten bei diesen Launen der Natur einen Zusammenhang zwischen dem Licht der Sonne und den Schatten, die sich zuweilen in unseren Gehirnen ausbreiten. Dieses Büchlein kann mit seinen heiteren Versen dazu beitragen, die Schatten in unserem Hirn aufzuhellen und zu vertreiben...
Aktualisiert: 2021-10-04
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"Egal ob Liebe, Freundschaft oder Bekanntschaft. Sich gegenseitig helfen und einander gut tun, das ist das Wichtigste..." ( unbekannt ).
Sie kennen einen Menschen, mit dem Sie sich richtig gut verstehen? Den Sie von Herzen mögen, mit dem Sie freundschaftlich verbunden sind oder den Sie vielleicht sogar innig lieb haben? Dem Sie ganz nebenbei einfach mal auf leichte und lockere Art "Danke" sagen wollen? Und, dass Sie sehr froh darüber sind, dass es ihn gibt? Das vorliegende Büchlein bietet dafür die beste Gelegenheit. Zahlreiche heitere Verse, die sich allesamt um das menschliche Miteinander drehen und die zudem auch die alltäglichen Frust- und Krisensituationen im Blick haben, werden dem Beschenkten ein Lächeln ins Gesicht zaubern, das Sie spüren lässt: "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft...".
Aktualisiert: 2021-10-04
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"Humor ist die Medizin, die am wenigsten kostet und am leichtesten einzunehmen ist" ( Giovannino Guareschi ).
Krank im Bett zu liegen, ist wahrhaft nichts Schönes. Man wird von Langeweile geplagt und die Zeit kriecht im Schneckentempo dahin. In diesen Stunden wird unsere Geduld auf eine harte Probe gestellt und man wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich wieder auf die Beine zu kommen. Damit Sie rasch wieder gesund werden, liefert Ihnen dieses Büchlein ausreichend Medizin: eine gehörige Prise Humor, einen Löffel Ausdauer, einen Schluck Zuversicht und ein paar Tröpfchen Ablenkung...
Aktualisiert: 2021-10-04
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Alfred und Hilde Koslowski, ein Rentnerehepaar aus Schnabelwaid in Bayern, haben zum ersten Mal eine Kreuzfahrtreise gebucht, die sie in die Karibik zu den ”Kleinen Antillen” führt. Und damit beginnt eine Geschichte voller absurder Ereignisse und skurriler Missgeschicke, die die beiden Urlauber sowohl an Bord ihres Kreuzfahrtschiffes als auch an Land erleben.
Alfred, der notorische Besserwisser, läuft dabei mit seiner eigensinnigen Weltanschauung jedesmal zur Hochform auf, wenn er seiner etwas einfältigen Hilde die Zusammenhänge zwischen Himmel und Erde zu erklären versucht. Für ein übriges Chaos sorgen ihre Tischnachbarn aus Sachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen, denen kein Fettnäpfchen zu klein ist, um nicht mit beiden Füßen hineintreten zu können.
'Schiff Ahoi!' ist ein heiter-satirischer Roman, der dem Leser an realen Schauplätzen der Natur einen Einblick in den möglichen Ablauf einer Kreuzfahrtreise gewährt.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Für die beste humoristische und satirische Versdichtung im Sinne des großen niedersächsischen Dichters Wilhelm Busch wurde dem Autor Volker Henning in den Jahren 2013 und 2015 der Wilhelm-Busch-Förderpreis ( „Hans-Huckebein-Preis“ ) verliehen.
Im Rahmen der Entscheidungsfindung war sich die Jury darüber einig, dass seine Verse „den Leser direkt und präzise ins mehr oder weniger ausgeprägte Spießerherz treffen und ihm die eigenen mangelhaften Spielräume im gesellschaftlichen Gefüge erschreckend realistisch erkennen lassen“.
Henning ist durchaus bewusst, dass er mit seinen heiteren Gedichten es nicht vermag, den comedy - orientierten Schenkelklopfer zu begeistern. Dies ist und war wohl auch zu keinem Zeitpunkt jemals seine Absicht. Dagegen mögen seine Verse beim klugen Leser bewirken, dass er sich ertappt fühlt, wenn man ihm voller Schadenfreude seine eigene Fehlbarkeit vor Augen führt. Abgeklärt und gelassen, also ganz „LOCKER VOM HOCKER“, hat sich der Autor auch in seinem 12. Gedichtband wieder bemüht, die eigenwilligen Verhaltensweisen seiner Artgenossen auf ihrer steten Suche nach Anerkennung und Glück mit ironischem Unterton aufs Korn zu nehmen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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“Viele Menschen haben sich in der Gegenwart aus den Augen verloren, weil sie es in der Vergangenheit für sinnvoller fanden, ihren Blick in die Zukunft zu richten...”
...so schreibt VOLKER HENNING, Jahrgang 1949, im Nachwort zu seinen vorliegenden Kindheitserinnerungen.
Die 1950`er und 60`er Jahre, in denen der Autor in der kleinen thüringischen Gemeinde Schweina lebte, werden dem Leser in zahlreichen lausbubenhaften Anekdoten nähergebracht.
In seinen Erzählungen nimmt er mit Humor und Kennerblick alles aufs Korn, was ihm damals als kleiner Junge Freude oder Kummer bereitete. Dabei macht er selbst vor seiner Familie keinen Halt.
Ohne den Blick für das Wesentliche zu verlieren, plaudert der Autor aus seiner Kindheit und setzt sich dabei mit politischen Ereignissen und ökonomischen Gegebenheiten auseinander, wobei er neben Kindermund auch Altersweisheit sowie Bezüge zur Neuzeit in sein Werk einfließen lässt.
Die vorliegenden Erinnerungen zeigen die Spannweite auf, die zwischen sozialistischer Erziehung und realem Kindsein lag.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Auch in seinem 12. Gedichtband hat der Autor wieder den Versuch unternommen, nach altbewährter Manier einfache Formeln für den Kampf gegen die Ärgernisse des Alltags zu finden. Vergeblich. Aber vielleicht zaubern Ihnen seine neusten "Heiteren Verse" wieder ein Lächeln ins Gesicht, was das Leben schon leichter machen würde. Mit positivem Denken und dem Mut, das menschliche Miteinander in verständliche, schnörkellose Reime zu verpacken, hat der Autor Volker Henning sich auch bei "SO ISSES" wieder bemüht, unsere täglichen Sorgen und Nöte aufzuzeigen. Am Ende überlässt er es wie immer dem Leser, wie er sich dabei selber sieht, ob als Glückspilz oder als Unglücksrabe. Möge also auch die vorliegende Sammlung von subtiler Lebenserfahrung a la Eugen Roth, Erich Kästner und Heinz Ehrhardt wieder dazu beitragen, Ihren Kummer in alltäglichen Frust- und Krisensituationen zu mildern. Und sollte bei Ihnen künftig mal wieder etwas schieflaufen, dann nur nicht verzagen. "So isses" halt, unser Leben...
Aktualisiert: 2020-11-17
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Margarete Bauer wurde von den Schülern und Schülerinnen des ehemaligen Gymnasiums in Bad Liebenstein / Thüringen hinter vorgehaltener Hand nur "Die Alte" genannt. Die "Alte" war eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die alleine schon durch ihr Aussehen eher an eine Kolchos-Vorsitzende als an eine Lehrerin erinnerte. Und die "Alte" war gefürchtet!
Sie kam aus Russland und ist noch vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges aus der heutigen Stadt Puschkin in das ehemalige Deutsche Reich umgesiedelt, um jungen Menschen als Neulehrerin die Grundzüge der russischen Sprache beizubringen. Und das auf ihre eigene Art mit höchst eigensinnigen Methoden bis zu ihrem 78. Lebensjahr.
Ihre Lieblingszensur war die Schulnote "Fünf", die sie gewöhnlich nach dem Gießkannenprinzip über ihre Schützlinge auskippte, welche sie allesamt, bis auf wenige Ausnahmen, nur für Faulpelze und Taugenichtse hielt. Diejenigen, die ihren Unterricht schadlos überstanden haben, durften sich später jeweils zu den besten Kennern der russischen Sprache zählen...
Aktualisiert: 2022-12-07
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