Welche Trends prägen die Medien- und Kommunikationsbranche? Das Werk macht technologische, ökonomische und gesellschaftliche Trends ausfindig, welche die Branche auch in den nächsten Jahren noch beschäftigen wird. Für viele Medien- und Kommunikationsunternehmen ist es überlebenswichtig, dass sie sich mit den akuten Veränderungen und Herausforderungen der eigenen Branche auseinandersetzen. Die beschriebenen Trends helfen, die eigenen Zukunftsentwürfe zu visualisieren. Wer sich mit Trends auseinandersetzt, kann einfacher Bilder der Zukunft erstellen, Zukunftsängste abbauen und das eigene Umfeld für Veränderung begeistern. Die neu erschienene Trendanalyse kann dazu das notwendige Werkzeug darstellen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Fix & Flori ist ein Bildermärchen mit einzigartigen Fotos des Tierfotografen Albert Mächler. Ein Fuchs, der Grossvater und dessen kleiner Enkelsohn sind die Hauptdarsteller in einer rührendend Geschichte über eine wunderbare Freundschaft zwischen Mensch und Tier in der Engadiner Bergwelt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Geschichte, die Willy Schäfer hier erzählt, beginnt mit keltischen Scherben und endet mit einem behördlichen Einspruch gegen die Pläne des Stararchitekten Renzo Piano. Dazwischen nimmt sich Steinwerkmeister Niklaus Hebler, der Bewahrer des Berner Münsters, das Leben. Elisabeth Schlapbach verschuldet sich und Emma Spring findet ihr Familienglück mit Karl Balsiger. Das Ehepaar, das dem Gut den heutigen Namen gab, sieht die Stadt Bern rasch expandieren. Mitte der 1960er Jahren ist Schöngrün von drei Seiten mit städtischen Überbauungen umgeben und kurze Zeit später von der Autobahn brutal entzweit. Willy Balsiger hat zwar schon zu Planungszeiten für eine Überdachung lobbyiert, ist aber – wie wir heute wissen – leider gescheitert. Dann wäre aus dem Schöngrünland fast ein Friedhof geworden, hätte nicht Prof. Dr. Maurice E. Müller den südlichen Teil des Gutes gekauft. Von seiner Parforceleistung rund um die Realisierung des Zentrum Paul Klee berichtet das vierte Kapitel und auch davon, wie aus dem Wohnhaus der Familie Balsiger ein bauhistorisch und kulinarisch wertvoller Restaurationsbetrieb wurde. Architektur- und Zeitgeschichte, geschrieben wie ein Roman.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mit dem Zusammenschluss der Berner Rotkreuzsektionen und dem Kantonalverband per 2018 geht die lange Geschichte der Sektion Bern-Mittelland als eigenständige Rechtseinheit zu Ende. Das Buch nutzt die Gelegenheit, um einen Blick zurückzuwerfen auf die bewegte Geschichte der Sektion. Im Zentrum des Denkens und Handelns standen immer
die Menschen, seien es die Empfänger von Leistungen, die Mitarbeitenden als auch die Freiwilligen. Das vorliegende Werk bietet eine umfangreiche, sorgfälltig recherchierte und reich bebilderte Auslegeordnung der Sektionstätigkeiten im Wandel der Zeit.
Aktualisiert: 2019-01-22
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Einer Erinnerung an ihren Vater folgend, macht Autorin Brooklyn Viv im Pulverfass in Hamburg Bekanntschaft mit der für sie bis dahin fremden Welt der Travestie. Diese Welt, in welcher sich Menschen völlig neu erfinden und vielleicht gerade deshalb so viel Menschliches offenbaren, verzaubert sie nachhaltig.
Ein Travestiekünstler, sprühend vor Energie, charmant, schonungslos und herzlich, hat es ihr besonders angetan. Die Sympathie ist gegenseitig, ein reger Kontakt zwischen der hetero-Frau und dem schwulen Travestiekünstler Tony alias Antonella Rossi ermöglicht ihr einen Blick hinter die Kulissen, den sie mit den Leserinnen und Lesern teilen möchte.
Fotos, welche in die Faszination der Welt der Travestie entführen, sowie Einblicke in den Werdegang und den Alltag des Künstlers machen dieses Buch speziell.
Frisch von der Leber weg erzählt Co-Autor Antonella Rossi von seiner Jugend, in welcher er die ersten Versuche wagte, sich in eine Frau zu verwandeln. In kurzen Sequenzen erzählt er von Zweifel, Enttäuschungen, Hoffnung und Erfolgen und dem Weg vom «Angestellten mit einem etwas besonderen Hobby» bis zu seiner heutigen Selbständigkeit als Künstler.
Die Leserschaft erhält einen Vorgeschmack in eine zauberhafte Glitzerwelt, die nicht zuletzt vom Spannungsfeld des männlichen Künstlers in ihrer weiblichen Kunstfigur lebt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Gegenstand des vorliegenden Werks sind die Referate, welche anlässlich des 4. Schweizerischen Notariatskongresses vom 15. März 2018 im Stade de Suisse in Bern gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Christian Brückner,
Martin Dumermuth,
Sigrun Erber-Faller,
Urs Hofmann,
Michel Mooser,
Roland Pfäffli,
Anja Risch,
Jürg Schmid,
Oscar Szerkus,
Stephan Wolf,
Arkadiusz Wudarski
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Werfen Sie einen Blick auf die anmutigen Schmuckaccessoires der Bronze- und Eisenzeitfrauen. Erfahren
Sie, warum Gepa von Montenach, Baronin von Belp, das Gut für läppische «100 Mark in Silber» verscherbeln musste, ob Heinrich von Wittigkofens Name wirklich auf Adelszugehörigkeit fusste oder wie Mechtild von Seedorf das Gut aus den Fängen der Frienisberger Mönche rettete. Erleben Sie mit, wie die Familie Fries durch geschickte Politik in den Adelsstand gehoben wurde und sich einen Teil des Gutes sicherte, wie die Familie von Mülinen aus dem ehemaligen Siechenhaus
ein Schloss von «bürgerlicher, geradezu demokratisch anmutender Bescheidenheit» errichtete. Lesen Sie, wie die Pest die Eigentümerfamilien zwar arg dezimierte, diese aber durch geschickte Heiraten trotzdem die Basis für die «Barockisierung» des Schlosses legten, oder wie ein kostspieliger Lebensstil die Familie Wurstemberger fast um den Besitz brachte, spätere Generationen jedoch mittels Bescheidenheit, Fleiss und Diplomatie dem Gut wieder zum Strahlen verhalfen und darin Berner Geschichte schrieben.
All dies und noch viel mehr erzählt uns Willy Schäfer in einer minutiös recherchierten und reich bebilderten Geschichte. Der ehemalige Pfarrer versteht es in brillanter Weise, historisch trockene Fakten mit Bildern und Zeugnissen von Fachleuten zu verweben. Ein Leseerlebnis für die Fachwelt, aber auch für historisch interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2019-08-31
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Zwischen 1985 und 1992 wurden im Unterdorf von Petinesca drei Ziehbrunnen entdeckt und vollständig untersucht. Die archäologische (Rudolf Zwahlen und Susanne Frey-Kupper) und archäobiologische (Heide Hüster Plogmann, Barbara Stopp, Barbara Grundbacher, Marlies Klee, Angela Schlumbaum und Lucia Wick) Auswertung ihres Inhalts wird hier als gemeinsames Forschungsergebnis vorgelegt.
Die drei Brunnenschächte des Unterdorfs durchstossen im oberen Bereich ein mehrere Meter mächtiges Schotterpaket und dringen dann zwischen 5 m und 12 m tief in die Molasse ein. Die oberen Schachtbereiche waren in zwei Fällen mit Trockenmauerwerk und im dritten mit einem Holzkasten gesichert.
Die Entstehungszeit der einzelnen Brunnen können wir nicht eindeutig datieren. Ihre Aufgabe und Verfüllung erfolgte im 3. Jahrhundert und zwar jeweils relativ rasch (1–2 Jahre).
Die Keramik reiht sich gut in die wenigen bisher bekannten Referenzkomplexe des 3. Jahrhunderts aus dem schweizerischen Mittelland ein. Besonders deutlich zeigt sie die sich vom mittleren zum späten 3. Jahr-hundert vollziehende Entwicklung der Glanztonware.
Die Archäozoologie kann aufgrund der spezifischen Zusammensetzung der Tierreste ein bisher in Petinesca nicht erkanntes Gewerbe nachweisen: die Sämischgerberei. Die in die Auswertung miteinbezogenen
Knochenfunde aus einer Grube des 1. Jahrhunderts n. Chr. machen deutlich, dass im Unterdorf Feingerber bereits zu dieser Zeit und somit vermutlich während mehr als 200 Jahren tätig waren. Sie stellten Felle und geschmeidige Leder her. Während der Grubeninhalt aus dem 1. Jahrhundert auf das Gerben von Schafffellen hinweist, belegen die Brunnenfunde schwergewichtig die Produktion von Ziegenleder. Zusätzlich verarbeiteten die Gerber des 3. Jahrhunderts eine Vielzahl von Pelztieren – vom Fuchs über das Hermelin bis zum Maulwurf und wahrscheinlich auch Hunde. Gleichzeitig dienten die aufgelassenen Brunnen auch der Ent-sorgung von Kadavern (Pferde, Ochsen, Schweine und Hühner) und von Speiseresten (Haustiere, wenig Wild, mindere Fische).
Im Grundwasserbereich von Brunnen 1 sind Holzabfälle, tierischer Mist, Schaf- und Ziegenkoprolithen sowie zahlreiche pflanzliche Abfälle – insbesondere viele unverkohlte Samen und Früchte – erhalten
geblieben. Sie bezeugen die Tierhaltung sowie den Garten- und Ackerbau (z.B. Flaschenkürbis, Rispenhirse und Dinkel) im Vicus und seiner nahen Umgebung.
Insgesamt repräsentieren die tierischen und pflanzlichen Nahrungsmittel die Ernährungsgrundlage einer einfachen Bevölkerungsschicht und passen somit bestens zu einem Handwerkerquartier.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2010-08-15
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2017-06-08
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Aktualisiert: 2017-06-08
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Der Bau der SBB-Neubaustrecke Mattstetten-Rothrist führte in den Jahren 1998 bis 2000 zu archäologischen Untersuchungen in der Grabhügelgruppe Langenthal, Unterhard. Dabei wurden zwei eisenzeitliche Tumuli und insgesamt 123 Gräber aus der älteren Eisenzeit (Hallstattzeit, 800-450 v. Chr.), der römischen Epoche (2./3. und 4./5. Jahrhundert) und dem Frühmittelalter (6./7. Jahrhundert) ausgegraben. Die Untersuchung der Grabbeigaben in Form von Gefässen, Schmuck und Waffen erbrachte spannende Erkenntnisse zur Herstellungstechnologie und Funktion respektive Tragweise einzelner Objekte.
Im ersten Teil der Publikation stellt Marianne Ramstein die Geschichte des Bestattungsplatzes und die archäologischen Untersuchungen seit dem 19. Jahrhundert vor. In den folgenden Kapiteln bespricht sie die prähistorischen und römischen Grabund Siedlungsfunde. Die 21 hallstattzeitlichen Gräber lassen sich durch die reichen Schmuckbeigaben der Frauen chronologisch einordnen. Aus der Latènezeit sind ein Pfostenhaus mit Kellergrube und ein Ofen zu erwähnen. Neun römische Brandund Körperbestattungen sind durch einige schöne Ensembles von Beigabengefässen charakterisiert. Ein Töpferofen und eine ausgedehnte Grabenanlage belegen die Siedlungstätigkeit während der römischen Epoche. Das frühmittelalterliche Reihengräberfeld wird durch Chantal Hartmann vorgelegt. Zahlreiche Beigaben lassen die Gliederung der 93 Bestattungen in vier Belegungsphasen zu. Für die Männergräber ist die Gürtel- und Saxbeigabe typisch, Frauen und Mädchen wurden dagegen mit Ketten aus Bernstein- und Glasperlen bestattet. Die Analyse der textilen Reste durch Antoinette Rast-Eicher erbringt unter anderem den ersten Nachweis von indigo-gefärbtem Gewebe aus einem frühmittelalterlichen Grab der Schweiz. Die anthropologischen Untersuchungen am Leichenbrand werden von Andreas Cueni vorgelegt, jene an den unverbrannten menschlichen Skelettresten durch Susi Ulrich-Bochsler, Christine Cooper, Lukas Staub und Domenic Rüttimann. Berichte zu den Analysen der Tierknochenfunde aus einem der Grabhügel (Heide Hüster Plogmann), der botanischen Reste aus verschiedenen Gräbern, Gruben und Öfen (Marlies Klee), der hallstattzeitlichen Perlen (Yvonne Gerber und Willem B. Stern), eines hallstattzeitlichen Dolchs (Johanna Klügl) und der römischen Münzen (Susanne Frey-Kupper) runden die Auswertung ab.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2018-07-13
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2009-05-28
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Aktualisiert: 2018-07-12
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René Bacher
Das Gräberfeld von Petinesca
Petinesca–Band 3
Im Jahr 1991 wurden am Keltenweg 52 Bestattungen (44 Brandgräber, 8 Körperbestattungen) dokumentiert. Östlich da¬von – in der Römermatte – kamen im Jahr 2000 mindestens 19 weitere, stark erodierte Brandgräber zum Vorschein. Der Bereich dazwischen wurde beim Bau der Bahn (1863) und der Autostrasse (1955) weggebaggert. Aufgrund des Knochen¬materials können 49 Erwachsene und sechs Kinder sowie 21 Männer und 18 Frauen identifiziert werden. Die Gräber am Keltenweg wurden unmittelbar nach ihrem Bau schubweise mit Erosionsmaterial vom Hang langsam zu¬geschüttet; sie präsentieren sich deshalb in ausgezeichnetem Erhaltungszustand. Die Bestattungen lassen sich zeitlich in sieben aufeinander folgende Grabhorizonte und topographisch in vier verschiedene Grabgruppen aufteilen. Der Leichenbrand der Brandbestattungen lag in einem Holzkistchen unter einem kleinen Grabhügel, der mit einem Gräb¬chen begrenzt war. In einem Fall bestand die Begrenzung aus einer viereckigen Mauer. Auf den Grabhügeln standen wohl vielfach Grabzeichen – wahrscheinlich Holzbretter – mit der Grabinschrift. Die meistens sehr beigabenreichen Gräber wurden zwischen dem letzten Viertel des 1. und dem Anfang des 2. Jahrhun¬derts n. Chr. angelegt. Neben Keramik-und Glasgefässen fanden sich häufig auch Münzen als Fährlohn. Den Toten wur¬den vielfach ganze Geschirrsätze ins Grab mitgegeben. Diese bestehen meistens aus Tellern und Tassen der Tischkeramik (Terra Sigillata und lokale Imitationen dieser Ware). Die frühen Bestatteten trugen als Trachtbestandteile häufig Fibeln, bei den späteren gehörte oft eine Lampe zur Grab¬ausstattung. Einer Verstorbenen vom Keltenweg wurden sogar vier Terrakotten mit religiöser Bedeutung ins Grab mit¬gegeben. Es handelt sich dabei um ein Ehepaar, einen Hirsch, einen Widder und einen Hund. In einem Grab der Römer¬matte lag als fünftes Terrakottagefäss ein Hase. Die Grabgruppen stellen vermutlich Familiengruppen dar. In der südöstlichsten Grabgruppe C sind nach Ausweis der Grabbeigaben wohl Mitglieder der lokalen Töpferfamilie des MACRINVS begraben.
Aktualisiert: 2012-05-29
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