Besser als neu

Besser als neu von Ruby,  Ilka, Vaner,  David
Der Bausektor ist mit 38% der globalen CO2-Emissionen einer der größten Verursacher von klimaschädlichen Gasen. Ein Großteil dieser Emissionen sind sogenannte graue Emissionen, also solche, die nicht durch das Heizen oder Kühlen von Gebäuden entstehen, sondern die bei der Gewinnung von Materialien, bei der Herstellung von Baustoffen, beim Betreiben von Maschinen auf der Baustelle, beim Transport und am Lebensende der Gebäuden beim Abriss anfallen. Wollen wir die Baubranche dekarbonisieren, müssen wir in erster Linie diese grauen Emissionen reduzieren. Dem Erhalt unseres Gebäudebestands und der Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien fällt dabei eine Schlüsselrolle zu. Besser als neu erzählt am Beispiel einer Fassadensanierung eines Bürohauses in Basel, was Erhalt und Wiederverwendung von Bauteilen in der Praxis konkret bedeutet. Anhand der einzelnen Bestandteile der Fassade – von der Fensterdichtung bis hin zur Aluminiumverkleidung – wird erklärt, wie diese demontiert, gereinigt und wiederverwendet wurden, welche Materialen aber auch entsorgt und ersetzt werden mussten, und wie sich all dies auf die CO2-Bilanz des Gebäudes auswirkt. Über das konkrete Beispiel der Fassadensanierung hinaus gibt das Buch auch einen leicht verständlichen Einblick in Konzepte von Reduce-Reuse-Recycle beim Bauen und stellt bisher zu wenig beachtete Fragen: Woher kommen die verschiedenen Baumaterialien? Was passiert mit der Dämmung oder dem Aluminium nach dem Abriss eines Gebäudes und welche Mengen an CO2 sind jeweils in ihnen gebunden? Das Buch ist eine Anleitung zum Nachmachen. Mit anschaulichen Zeichnungen, Diagrammen und leicht verständlichen Texten bietet es alle Informationen für Architekten wie auch für Immobilienbesitzer, die das Leben ihrer Gebäude ebenfalls klimaverantwortlich verlängern wollen. Mit Texten von: David Vaner, Charlotte Bofinger, Andreas Ruby
Aktualisiert: 2023-06-15
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Plätzchenatlas

Plätzchenatlas von de Ruiter,  Almar, Schultz-Granberg ,  Joachim
Plateia (griechisch der Platz) bezeichnet ursprünglich den offenen Raum, der sich deutlich von der Umgebung abgrenzt. Diese Definition wird im städtebaulichen Diskurs zunächst physisch definiert: Plätze als eine von baulichen Platzkanten gefasste Fläche mit einer überschaubaren Größe. Diese morphologische Sichtweise lässt sich jedoch erweitern. Plätze oder Orte können durch soziale Interaktionen entstehen und auf diese Weise subjektiv und kognitiv begriffen werden. Die reine Präsenz von Akteuren bildet einen (Platz)raum jenseits baulicher Fassung. So markieren die Menschenansammlungen 2011 auf dem Tahrir in Kairo – einem Kreisverkehr ohne geschlossene Platzkanten – den Arabischen Frühling. Plätze sind somit eine Kombination aus räumlichen Elementen und narrativen Momenten. Der Plätzchen-Atlas analysiert anhand von exemplarischen Orten in der Welt diesen erweiterten Platzbegriff und bereitet die Erkenntnisse in Form eines Katalogs auf. Die Plätze können mit Hilfe von Backformen als Plätzchen in passendem Maßstab gebacken werden. Auf diese Weise werden morphologische Analysen und politische Narrative über die bekannten Lehrbücher hinaus spielerisch vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Besser als neu

Besser als neu von Ruby,  Ilka, Vaner,  David
Der Bausektor ist mit 38% der globalen CO2-Emissionen einer der größten Verursacher von klimaschädlichen Gasen. Ein Großteil dieser Emissionen sind sogenannte graue Emissionen, also solche, die nicht durch das Heizen oder Kühlen von Gebäuden entstehen, sondern die bei der Gewinnung von Materialien, bei der Herstellung von Baustoffen, beim Betreiben von Maschinen auf der Baustelle, beim Transport und am Lebensende der Gebäuden beim Abriss anfallen. Wollen wir die Baubranche dekarbonisieren, müssen wir in erster Linie diese grauen Emissionen reduzieren. Dem Erhalt unseres Gebäudebestands und der Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien fällt dabei eine Schlüsselrolle zu. Besser als neu erzählt am Beispiel einer Fassadensanierung eines Bürohauses in Basel, was Erhalt und Wiederverwendung von Bauteilen in der Praxis konkret bedeutet. Anhand der einzelnen Bestandteile der Fassade – von der Fensterdichtung bis hin zur Aluminiumverkleidung – wird erklärt, wie diese demontiert, gereinigt und wiederverwendet wurden, welche Materialen aber auch entsorgt und ersetzt werden mussten, und wie sich all dies auf die CO2-Bilanz des Gebäudes auswirkt. Über das konkrete Beispiel der Fassadensanierung hinaus gibt das Buch auch einen leicht verständlichen Einblick in Konzepte von Reduce-Reuse-Recycle beim Bauen und stellt bisher zu wenig beachtete Fragen: Woher kommen die verschiedenen Baumaterialien? Was passiert mit der Dämmung oder dem Aluminium nach dem Abriss eines Gebäudes und welche Mengen an CO2 sind jeweils in ihnen gebunden? Das Buch ist eine Anleitung zum Nachmachen. Mit anschaulichen Zeichnungen, Diagrammen und leicht verständlichen Texten bietet es alle Informationen für Architekten wie auch für Immobilienbesitzer, die das Leben ihrer Gebäude ebenfalls klimaverantwortlich verlängern wollen. Mit Texten von: David Vaner, Charlotte Bofinger, Andreas Ruby
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Kotti-Prinzip

Das Kotti-Prinzip von Awan,  Nishat, Bock,  Christine, Chavarria,  Yamil Hasbun, Hamann,  Ulrike, Holm,  Andrej, Kaltenborn,  Sandy, Pappenberger,  Ulrich, Stollmann,  Jörg
Wem gehört die Stadt? Wer darf wohnen – wer muss gehen? Wer entscheidet darüber? Und mit welchen Mitteln? Ein halbes Jahr lang begleiteten Christine Bock und Ulrich Pappenberger die Mieter*inneninitiative Kotti & Co um zu verstehen, wie Sozialmieter*innen zu einflussreichen Akteuren der Berliner Stadt- und Wohnungspolitik wurden. Die Studie folgt der Akteur-Netzwerk-Theorie und erzählt von der Macht des Kollektivs. Sie beleuchtet anhand von detaillierten Zeichnungen, wie sich Räume, Menschen, Zeit, Wissen und Dinge zu Kompliz*innen eines wirkungsvollen Akteur-Netzwerk verbinden. Das Kotti-Prinzip versammelt zudem Beiträge über die Beziehungen von Wissenschaft und Praxis und die Handlungsmacht, die aus der Zusammenarbeit von Forscher*innen, Gestalter*innen und Aktivist*innen entstehen kann. Die Publikation möchte zur Reflexion anregen, welche Beiträge kritische Raumpraktiken zu Stadtpolitik und -entwicklung leisten. Und vor allem will sie dazu ermutigen, selbst aktiv zu werden, denn „klein sein heißt unverbunden sein, groß sein heißt verbunden sein.“ (Bruno Latour) Die Publikation besteht aus 2 Teilen: Ein großformatiges Heft mit doppelseitigen axonometrischen Zeichnungen stellt die sichtbaren und unsichtbaren Kompliz*innen von Kotti & Co vor. Die anschaulichen Übersichten zeigen, wie Akteure, Orte und Handlungen über längere Zeiträume zusammenwirken und wie vielschichtig sich das „Einmischen von unten“ in stadtentwicklungspolitische Prozesse gestaltet. Es geht darum, die Strategien und Taktiken von Kotti & Co nachvollziehbar zu machen, damit sie zum Modell für andere werden. Ergänzt wird diese visuelle Analyse durch einen Textband, der in einer Reihe von Essays Handlungsmöglichkeiten im Spannungsfeld von zivilgesellschaftlichem und akademischem Engagement beleuchtet. Mit Beiträgen von: Nishat Awan, Christine Bock, Ulrike Hamann, Yamil Hasbun Chavarría, Andrej Holm, Sandy Kaltenborn, Ulrich Pappenberger, Jörg Stollmann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Plätzchenatlas

Plätzchenatlas von de Ruiter,  Almar, Schultz-Granberg ,  Joachim
Plateia (griechisch der Platz) bezeichnet ursprünglich den offenen Raum, der sich deutlich von der Umgebung abgrenzt. Diese Definition wird im städtebaulichen Diskurs zunächst physisch definiert: Plätze als eine von baulichen Platzkanten gefasste Fläche mit einer überschaubaren Größe. Diese morphologische Sichtweise lässt sich jedoch erweitern. Plätze oder Orte können durch soziale Interaktionen entstehen und auf diese Weise subjektiv und kognitiv begriffen werden. Die reine Präsenz von Akteuren bildet einen (Platz)raum jenseits baulicher Fassung. So markieren die Menschenansammlungen 2011 auf dem Tahrir in Kairo – einem Kreisverkehr ohne geschlossene Platzkanten – den Arabischen Frühling. Plätze sind somit eine Kombination aus räumlichen Elementen und narrativen Momenten. Der Plätzchen-Atlas analysiert anhand von exemplarischen Orten in der Welt diesen erweiterten Platzbegriff und bereitet die Erkenntnisse in Form eines Katalogs auf. Die Plätze können mit Hilfe von Backformen als Plätzchen in passendem Maßstab gebacken werden. Auf diese Weise werden morphologische Analysen und politische Narrative über die bekannten Lehrbücher hinaus spielerisch vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Abecedarium Zur Peripherie

Abecedarium Zur Peripherie von Angélil,  Marc, Hirschbichler,  Michael
An der urbanen Peripherie, diesem Universum der halbherzig orchestrierten Beziehungslosigkeit, scheitern Architekten und Planer immer wieder zuverlässig und vorhersehbar. Im periurbanen Bermudadreieck der zeitgenössischen Stadt ist der Plan eben auch kein sicherer Kompass mehr. Zur Katharsis dieses Traumas wirft das Abecedarium zur Peripherie die Last der Logik über Bord und lädt stattdessen zu einem kühnen Streifzug durch die Suburbia ein. Positiv orientierungslos, aber hellwach ziehen wir durch die Zwischenstadt und entdecken ihren Genius Loci in der bizarren Begegnung des Nichtzusammengehörigen: Hochstrassen über subventionierter Landwirtschaft, von Wohngebieten umzingelte Restnaturderivate und hinter Golfplätzen kaschierte Industriebrachen. Was die Reise nach Rom für den Architekten der Klassik war, ist die Dérive durch die Peripherie für den post-industriellen Planer von heute – ein Roadmovie durch die Überbleibsel der Vergangenheit zur Vergegenwärtigung einer möglichen Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ländliche Verheißung

Ländliche Verheißung von Burke,  Mathias, Harmel,  Eleonore, Jank,  Leon, Kerkhoff,  Sabeth
Heutige wie historische Motive der Landsehnsucht, ebenso wie die besondere Geschichte des ostdeutschen ländlichen Raumes lassen ein umfangreiches Bild der gegenwärtigen Situation entstehen, welches das lange Zeit dominante Bild der abgehängten Provinz relativiert. Denn im Gegensatz zu demografischen Entvölkerungsszenarien ist einiges auf dem Land in Bewegung. In den peripheren Lagen, wo der Bus nur zweimal am Tag fährt und das Überleben von Dörfern nicht mehr gesichert scheint, gibt es sie noch, diese Freiräume für alternative Lebens- und Arbeitsentwürfe. Das Buch stellt dabei u.a. die Frage ob es sich bei den MacherInnen um „Kundschafter einer neuen Lebensweise“ - und damit auch um wichtige Akteure für die Entwicklung ländlicher Räume handelt - oder ob die Projekte lediglich Inseln der eigenen Glückseligkeit sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Besser als neu

Besser als neu von Ruby,  Ilka, Vaner,  David
Der Bausektor ist mit 38% der globalen CO2-Emissionen einer der größten Verursacher von klimaschädlichen Gasen. Ein Großteil dieser Emissionen sind sogenannte graue Emissionen, also solche, die nicht durch das Heizen oder Kühlen von Gebäuden entstehen, sondern die bei der Gewinnung von Materialien, bei der Herstellung von Baustoffen, beim Betreiben von Maschinen auf der Baustelle, beim Transport und am Lebensende der Gebäuden beim Abriss anfallen. Wollen wir die Baubranche dekarbonisieren, müssen wir in erster Linie diese grauen Emissionen reduzieren. Dem Erhalt unseres Gebäudebestands und der Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien fällt dabei eine Schlüsselrolle zu. Besser als neu erzählt am Beispiel einer Fassadensanierung eines Bürohauses in Basel, was Erhalt und Wiederverwendung von Bauteilen in der Praxis konkret bedeutet. Anhand der einzelnen Bestandteile der Fassade – von der Fensterdichtung bis hin zur Aluminiumverkleidung – wird erklärt, wie diese demontiert, gereinigt und wiederverwendet wurden, welche Materialen aber auch entsorgt und ersetzt werden mussten, und wie sich all dies auf die CO2-Bilanz des Gebäudes auswirkt. Über das konkrete Beispiel der Fassadensanierung hinaus gibt das Buch auch einen leicht verständlichen Einblick in Konzepte von Reduce-Reuse-Recycle beim Bauen und stellt bisher zu wenig beachtete Fragen: Woher kommen die verschiedenen Baumaterialien? Was passiert mit der Dämmung oder dem Aluminium nach dem Abriss eines Gebäudes und welche Mengen an CO2 sind jeweils in ihnen gebunden? Das Buch ist eine Anleitung zum Nachmachen. Mit anschaulichen Zeichnungen, Diagrammen und leicht verständlichen Texten bietet es alle Informationen für Architekten wie auch für Immobilienbesitzer, die das Leben ihrer Gebäude ebenfalls klimaverantwortlich verlängern wollen. Mit Texten von: David Vaner, Charlotte Bofinger, Andreas Ruby
Aktualisiert: 2023-02-10
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Plätzchenatlas

Plätzchenatlas von de Ruiter,  Almar, Schultz-Granberg ,  Joachim
Plateia (griechisch der Platz) bezeichnet ursprünglich den offenen Raum, der sich deutlich von der Umgebung abgrenzt. Diese Definition wird im städtebaulichen Diskurs zunächst physisch definiert: Plätze als eine von baulichen Platzkanten gefasste Fläche mit einer überschaubaren Größe. Diese morphologische Sichtweise lässt sich jedoch erweitern. Plätze oder Orte können durch soziale Interaktionen entstehen und auf diese Weise subjektiv und kognitiv begriffen werden. Die reine Präsenz von Akteuren bildet einen (Platz)raum jenseits baulicher Fassung. So markieren die Menschenansammlungen 2011 auf dem Tahrir in Kairo – einem Kreisverkehr ohne geschlossene Platzkanten – den Arabischen Frühling. Plätze sind somit eine Kombination aus räumlichen Elementen und narrativen Momenten. Der Plätzchen-Atlas analysiert anhand von exemplarischen Orten in der Welt diesen erweiterten Platzbegriff und bereitet die Erkenntnisse in Form eines Katalogs auf. Die Plätze können mit Hilfe von Backformen als Plätzchen in passendem Maßstab gebacken werden. Auf diese Weise werden morphologische Analysen und politische Narrative über die bekannten Lehrbücher hinaus spielerisch vermittelt.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Ländliche Verheißung

Ländliche Verheißung von Burke,  Mathias, Harmel,  Eleonore, Jank,  Leon, Kerkhoff,  Sabeth
Heutige wie historische Motive der Landsehnsucht, ebenso wie die besondere Geschichte des ostdeutschen ländlichen Raumes lassen ein umfangreiches Bild der gegenwärtigen Situation entstehen, welches das lange Zeit dominante Bild der abgehängten Provinz relativiert. Denn im Gegensatz zu demografischen Entvölkerungsszenarien ist einiges auf dem Land in Bewegung. In den peripheren Lagen, wo der Bus nur zweimal am Tag fährt und das Überleben von Dörfern nicht mehr gesichert scheint, gibt es sie noch, diese Freiräume für alternative Lebens- und Arbeitsentwürfe. Das Buch stellt dabei u.a. die Frage ob es sich bei den MacherInnen um „Kundschafter einer neuen Lebensweise“ - und damit auch um wichtige Akteure für die Entwicklung ländlicher Räume handelt - oder ob die Projekte lediglich Inseln der eigenen Glückseligkeit sind.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Das Kotti-Prinzip

Das Kotti-Prinzip von Awan,  Nishat, Bock,  Christine, Chavarria,  Yamil Hasbun, Hamann,  Ulrike, Holm,  Andrej, Kaltenborn,  Sandy, Pappenberger,  Ulrich, Stollmann,  Jörg
Wem gehört die Stadt? Wer darf wohnen – wer muss gehen? Wer entscheidet darüber? Und mit welchen Mitteln? Ein halbes Jahr lang begleiteten Christine Bock und Ulrich Pappenberger die Mieter*inneninitiative Kotti & Co um zu verstehen, wie Sozialmieter*innen zu einflussreichen Akteuren der Berliner Stadt- und Wohnungspolitik wurden. Die Studie folgt der Akteur-Netzwerk-Theorie und erzählt von der Macht des Kollektivs. Sie beleuchtet anhand von detaillierten Zeichnungen, wie sich Räume, Menschen, Zeit, Wissen und Dinge zu Kompliz*innen eines wirkungsvollen Akteur-Netzwerk verbinden. Das Kotti-Prinzip versammelt zudem Beiträge über die Beziehungen von Wissenschaft und Praxis und die Handlungsmacht, die aus der Zusammenarbeit von Forscher*innen, Gestalter*innen und Aktivist*innen entstehen kann. Die Publikation möchte zur Reflexion anregen, welche Beiträge kritische Raumpraktiken zu Stadtpolitik und -entwicklung leisten. Und vor allem will sie dazu ermutigen, selbst aktiv zu werden, denn „klein sein heißt unverbunden sein, groß sein heißt verbunden sein.“ (Bruno Latour) Die Publikation besteht aus 2 Teilen: Ein großformatiges Heft mit doppelseitigen axonometrischen Zeichnungen stellt die sichtbaren und unsichtbaren Kompliz*innen von Kotti & Co vor. Die anschaulichen Übersichten zeigen, wie Akteure, Orte und Handlungen über längere Zeiträume zusammenwirken und wie vielschichtig sich das „Einmischen von unten“ in stadtentwicklungspolitische Prozesse gestaltet. Es geht darum, die Strategien und Taktiken von Kotti & Co nachvollziehbar zu machen, damit sie zum Modell für andere werden. Ergänzt wird diese visuelle Analyse durch einen Textband, der in einer Reihe von Essays Handlungsmöglichkeiten im Spannungsfeld von zivilgesellschaftlichem und akademischem Engagement beleuchtet. Mit Beiträgen von: Nishat Awan, Christine Bock, Ulrike Hamann, Yamil Hasbun Chavarría, Andrej Holm, Sandy Kaltenborn, Ulrich Pappenberger, Jörg Stollmann.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Machen! (2. Erweiterte Auflage)

Machen! (2. Erweiterte Auflage) von Kunsmann,  Jeanette, Ruby,  Andreas, Ruby,  Ilka
Wände aus Lehm und Leichtbeton, Decken aus Holz und Bambus und ein Filtersystem aus Schilf, das die Spree in ein Schwimmbad verwandelt. Die Publikation MACHEN! präsentiert sechs Projekte, die Nachhaltigkeit nicht als technologisches Sahnehäubchen verstehen, sondern einen intelligenten Gestaltungsansatz zur Entwurfsgrundlage machen. Francis Kéré, realities:united, das Team von Anna Heringer, Martin Rauch, Nägele Waibel Architekten zusammen mit Salima Naji sowie die Büros Ziegert Roswag Seiler, Sauerbruch Hutton und Barkow Leibinger entwickeln Gebäude und urbane Interventionen bei denen sich neue Technologien, Materialen und Typologien und traditionelle, lokale Bauweisen sinnvoll ergänzen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Abecedarium Zur Peripherie

Abecedarium Zur Peripherie von Angélil,  Marc, Hirschbichler,  Michael
An der urbanen Peripherie, diesem Universum der halbherzig orchestrierten Beziehungslosigkeit, scheitern Architekten und Planer immer wieder zuverlässig und vorhersehbar. Im periurbanen Bermudadreieck der zeitgenössischen Stadt ist der Plan eben auch kein sicherer Kompass mehr. Zur Katharsis dieses Traumas wirft das Abecedarium zur Peripherie die Last der Logik über Bord und lädt stattdessen zu einem kühnen Streifzug durch die Suburbia ein. Positiv orientierungslos, aber hellwach ziehen wir durch die Zwischenstadt und entdecken ihren Genius Loci in der bizarren Begegnung des Nichtzusammengehörigen: Hochstrassen über subventionierter Landwirtschaft, von Wohngebieten umzingelte Restnaturderivate und hinter Golfplätzen kaschierte Industriebrachen. Was die Reise nach Rom für den Architekten der Klassik war, ist die Dérive durch die Peripherie für den post-industriellen Planer von heute – ein Roadmovie durch die Überbleibsel der Vergangenheit zur Vergegenwärtigung einer möglichen Zukunft.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Machen!

Machen! von Kunsmann,  Jeanette, Ruby,  Andreas, Ruby,  Ilka
Wände aus Lehm und Leichtbeton, Decken aus Holz und Bambus und ein Filtersystem aus Schilf, das die Spree in ein Schwimmbad verwandelt. Die Publikation MACHEN! präsentiert sechs Projekte, die Nachhaltigkeit nicht als technologisches Sahnehäubchen verstehen, sondern einen intelligenten Gestaltungsansatz zur Entwurfsgrundlage machen. Francis Kéré, realities:united, das Team von Anna Heringer, Martin Rauch, Nägele Waibel Architekten zusammen mit Salima Naji sowie die Büros Ziegert Roswag Seiler, Sauerbruch Hutton und Barkow Leibinger entwickeln Gebäude und urbane Interventionen bei denen sich neue Technologien, Materialen und Typologien und traditionelle, lokale Bauweisen sinnvoll ergänzen. Mit Texten von Jeanette Kunsmann und einer Einleitung von Ilka & Andreas Ruby und Jeanette Kunsmann.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Oben: Publikationen von Ruby Press

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Ruby Press was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Ruby Press hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Ruby Press

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Ruby Press

Wie die oben genannten Verlage legt auch Ruby Press besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben