Frühdiagnostik und Frühtherapie bei Autismus-Spektrum-Störungen

Frühdiagnostik und Frühtherapie bei Autismus-Spektrum-Störungen von Mall,  Volker, Voigt,  Friedrich
Autismus-Spektrum-Störungen zeigen ein vielschichtiges und heterogenes Bild über die Lebensspanne. Die frühzeitige Diagnose und der frühe Beginn von Fördermaßnahmen tragen wesentlich zu einer besseren sozialen Integration und Lebensqualität der betroffenen Kinder und Jugendlichen bei. Der Band stellt Referate von namhaften Fachleuten aus dem In- und Ausland anlässlich des Symposiums im November 2021 zusammen, die sich mit der Frühdiagnostik und Frühtherapie von Autismus-Spektrum-Störungen befassen. Thematisiert werden auch Fragen des therapeutischen Vorgehens, die Wirksamkeit von Behandlungsmethoden und pädagogische Strategien zur sozialen Integration und Teilhabe. Aus Anlass des Symposiums wurde Frau Professor Catherine Lord der Arnold Lucius-Gesell-Preis der Theodor-Hellbrügge-Stiftung für ihre jahrzehntelange kreative und inspirierende wissenschaftliche und klinische Tätigkeit für Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen verliehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Lübeck ganz in Grün

Lübeck ganz in Grün von Lange,  Eckhard
50 kleine und größere Parkanlagen in Lübeck und seinen Nachbargemeinden Stockelsdorf und Bad Schwartau hat unser Autor besucht und beschrieben. Entstanden ist dabei kein botanisches Fachbuch, sondern ein "grüner" Wanderführer für Naturfreunde und Erholungssuchende. Die zahlreichen Bilder können den Reichtum nur andeuten, den die Hansestadt Lübeck besitzt. Deshalb möchte dieses Büchlein vor allem Lust auf eigene Entdeckungsreisen machen. Dabei geht es nicht nur um alles, war grünt und blüht, sondern auch um so manches Kunstwerk, was dort anzutreffen ist. Aber auch die oft reizvolle Geschichte dieser grünen Oasen wird erzählt. Mit 2 Anhängen: Personen, nach denen ein Park benannt ist Bekannte Gartenarchitekten, die in Lübeck gewirkt haben
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sinti und Roma in Lübeck von 1933 bis heute

Sinti und Roma in Lübeck von 1933 bis heute von Eikenbusch,  Gerhard, Eßer,  Elisabeth
Die Geschichte der Sinti und Roma war lange von Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung geprägt - auch in Lübeck. Während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft von 1933 bis 1945 waren sie in der Hansestadt systematischen Schikanen, willkürlichen Verhaftungen, schließlich Deportation und Vernichtung ausgesetzt. Allein am 20. Mai 1940 wurden über 60 Sinti, Sintizze, Roma und Romnja in das Vernichtungslager Belzec in Polen deportiert. Im ersten Teil dieses Buches wird in 15 "Gedenk-Blättern" erstmals das Schicksal dieser verfolgten Lübecker Familien in der Zeit des Nationalsozialismus geschildert. Wie es den Rückkehrern und Überlebenden von ihnen nach 1945 erging, wird im zweiten Teil beschrieben: Wenn überhaupt wurde den Opfern von Behörden und Gerichten nur sehr zögerlich - oft erst Jahrzehnte später nach kaum noch durchschaubaren Verwaltungsabläufen und Gerichtsentscheidungen - Entschädigung und Wiedergutmachung zugestanden. Dieser Band dokumentiert zum ersten Mal ausführlich die Verfolgung der Lübecker Sinti und Roma von 1933 bis 1945 und analysiert das ihnen nach 1945 bis noch nach der Jahrtausendwende zugefügte Unrecht. Die Autoren: Gerhard Eikenbusch wohnt seit 2016 in Lübeck, hat längere Zeit in Schweden und vorher in Nordrhein-Westfalen als Lehrer für Deutsch und Erziehungswissenschaft und als Schulleiter gearbeitet. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. zum Kinder- und Jugendtheater in der Weimarer Republik - und zuletzt (2022) der Roman "Schwäler auf dem Gipfel zur Macht". Er arbeitet seit 2017 bei der Initiative "Stolpersteine für Lübeck" mit. Elisabeth Eßer lebt seit 1983 in Lübeck und hat bis 2017 an einem Lübecker Gymnasium Deutsch und Französisch unterrichtet. Seit ihrem Ruhestand unterstützt sie die Initiative "Stolpersteine für Lübeck" und ist seit 2022 deren Sprecherin.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Sinti und Roma in Lübeck von 1933 bis heute

Sinti und Roma in Lübeck von 1933 bis heute von Eikenbusch,  Gerhard, Eßer,  Elisabeth
Die Geschichte der Sinti und Roma war lange von Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung geprägt - auch in Lübeck. Während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft von 1933 bis 1945 waren sie in der Hansestadt systematischen Schikanen, willkürlichen Verhaftungen, schließlich Deportation und Vernichtung ausgesetzt. Allein am 20. Mai 1940 wurden über 60 Sinti, Sintizze, Roma und Romnja in das Vernichtungslager Belzec in Polen deportiert. Im ersten Teil dieses Buches wird in 15 "Gedenk-Blättern" erstmals das Schicksal dieser verfolgten Lübecker Familien in der Zeit des Nationalsozialismus geschildert. Wie es den Rückkehrern und Überlebenden von ihnen nach 1945 erging, wird im zweiten Teil beschrieben: Wenn überhaupt wurde den Opfern von Behörden und Gerichten nur sehr zögerlich - oft erst Jahrzehnte später nach kaum noch durchschaubaren Verwaltungsabläufen und Gerichtsentscheidungen - Entschädigung und Wiedergutmachung zugestanden. Dieser Band dokumentiert zum ersten Mal ausführlich die Verfolgung der Lübecker Sinti und Roma von 1933 bis 1945 und analysiert das ihnen nach 1945 bis noch nach der Jahrtausendwende zugefügte Unrecht. Die Autoren: Gerhard Eikenbusch wohnt seit 2016 in Lübeck, hat längere Zeit in Schweden und vorher in Nordrhein-Westfalen als Lehrer für Deutsch und Erziehungswissenschaft und als Schulleiter gearbeitet. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. zum Kinder- und Jugendtheater in der Weimarer Republik - und zuletzt (2022) der Roman "Schwäler auf dem Gipfel zur Macht". Er arbeitet seit 2017 bei der Initiative "Stolpersteine für Lübeck" mit. Elisabeth Eßer lebt seit 1983 in Lübeck und hat bis 2017 an einem Lübecker Gymnasium Deutsch und Französisch unterrichtet. Seit ihrem Ruhestand unterstützt sie die Initiative "Stolpersteine für Lübeck" und ist seit 2022 deren Sprecherin.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Sinti und Roma in Lübeck von 1933 bis heute

Sinti und Roma in Lübeck von 1933 bis heute von Eikenbusch,  Gerhard, Eßer,  Elisabeth
Die Geschichte der Sinti und Roma war lange von Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung geprägt - auch in Lübeck. Während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft von 1933 bis 1945 waren sie in der Hansestadt systematischen Schikanen, willkürlichen Verhaftungen, schließlich Deportation und Vernichtung ausgesetzt. Allein am 20. Mai 1940 wurden über 60 Sinti, Sintizze, Roma und Romnja in das Vernichtungslager Belzec in Polen deportiert. Im ersten Teil dieses Buches wird in 15 "Gedenk-Blättern" erstmals das Schicksal dieser verfolgten Lübecker Familien in der Zeit des Nationalsozialismus geschildert. Wie es den Rückkehrern und Überlebenden von ihnen nach 1945 erging, wird im zweiten Teil beschrieben: Wenn überhaupt wurde den Opfern von Behörden und Gerichten nur sehr zögerlich - oft erst Jahrzehnte später nach kaum noch durchschaubaren Verwaltungsabläufen und Gerichtsentscheidungen - Entschädigung und Wiedergutmachung zugestanden. Dieser Band dokumentiert zum ersten Mal ausführlich die Verfolgung der Lübecker Sinti und Roma von 1933 bis 1945 und analysiert das ihnen nach 1945 bis noch nach der Jahrtausendwende zugefügte Unrecht. Die Autoren: Gerhard Eikenbusch wohnt seit 2016 in Lübeck, hat längere Zeit in Schweden und vorher in Nordrhein-Westfalen als Lehrer für Deutsch und Erziehungswissenschaft und als Schulleiter gearbeitet. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. zum Kinder- und Jugendtheater in der Weimarer Republik - und zuletzt (2022) der Roman "Schwäler auf dem Gipfel zur Macht". Er arbeitet seit 2017 bei der Initiative "Stolpersteine für Lübeck" mit. Elisabeth Eßer lebt seit 1983 in Lübeck und hat bis 2017 an einem Lübecker Gymnasium Deutsch und Französisch unterrichtet. Seit ihrem Ruhestand unterstützt sie die Initiative "Stolpersteine für Lübeck" und ist seit 2022 deren Sprecherin.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Heinrich Mann-Jahrbuch 40 / 2022

Heinrich Mann-Jahrbuch 40 / 2022 von Bartl,  Andrea, Martin,  Ariane
INHALT Vorbemerkung von Andrea Bartl und Ariane Martin BEITRÄGE ZUR JAHRESTAGUNG 2022 Heinrich Mann: Boheme - Republik - Exil "Das ist unverzeihlich und wird es bleiben". Heinrich Mann und der Antisemitismus Leiden als Fundament von Künstlerinnenkarrieren in Heinrich Manns Romantrilogie "Die Göttinnen oder Die drei Romane der Herzogin von Assy" Heinrich Manns filmisches Erzählen. Parodistische Reflexionen der dynastischen Kinematografie im Roman "Der Untertan" "Schenkel", "Brüste", "Lenden", "Waden" oder Männer ohne Masken. Sexualismus als Kritik hegemonialer Männlichkeit Der marginalisierte Zeitungsmann. Vor- und Nachträgliches zur Friedenthal-Recherche Die gute Lehre. Zu Heinrich Manns Zeitromanen der Weimarer Republik Zwischen Affirmation und Kritik. Die Weimarer Republik in Urteilen Heinrich Manns Der große Onkel. Heinrich und Klaus Mann im Exil "Ein Volk von Herren" statt der "Herrenkaste"? Heinrich Manns Demokratie-Begriff VERLEIHUNG DES HEINRICH MANN-PREISES 2022 Wortfeldmagie mit Wiedergängern. Über die allmähliche Verfertigung der Geister beim Gehen, oder Kleine Dämonologie für Lothar Müller Lothar Müller - Dankrede zum Heinrich Mann-Preis 2022 NACHRUF Brigitter Nestler (17. Dezember 1941 bis 24. September 2022) BUCHBESPRECHUNG Heinrich Mann, Thomas Mann: Briefwechsel. Hg. von Katrin Bedenig und Hans Wißkirchen in Erweiterung der Edition von Hans Wysling. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 2021, 800 S. von Irmela von der Lühe BIBLIOGRAPHIE Heinrich Mann-Bibliographie (34) AUS DER HEINRICH MANN-GESELLSCHAFT Die Website der Heinrich Mann-Gesellschaft Die Kooperation mit "Heinrich Mann DIGITAL" Ankündigung der Jahrestagung 2024: Geld, Geschäft, "Gierigstenherrschaft" - Ökonomiediskurse bei Heinrich Mann Das Heinrich Mann-Jahrbuch Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger
Aktualisiert: 2023-03-31
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Zeitschrift für Lübeckische Geschichte Band 101 / 2022

Zeitschrift für Lübeckische Geschichte Band 101 / 2022 von Kruse,  Meike, Kuhn,  Dominik, Lokers,  Jan
Inhaltsverzeichnis Mitarbeiterverzeichnis Aufsätze: Die St.-Jürgen-Gruppe in der St. Nikolai-Kirche in Stockholm. Funktion, ursprüngliche Position und die Jagd nach einem Künstler Das Bild Lübecks im Briefbuch des Syndikus Simon Batz (ca. 1420-1464). Stadtlob in Prosa und Vers Repräsentation und Memoria. Westfälische Steinskulptur im spätmittelalterlichen Lübeck Maria am Stegel in Lübeck - Erinnerungen an eine verschwundene Kapelle Die "Bosheit der Toverie" - Hexenprozesse in Lübeck "Meinem großen Bruder". Briefe von Heinrich und Thomas Mann an Walter und Wilhelm Ebel (1948-1955) Ein Bürgermeister der Alldeutschen? Johann Martin Andreas Neumann und sein Sturz als Lübecker Bürgermeister 1926 Arnold Brecht (1884-1977): Hanseat, Demokrat und transatlantischer Mittler Hans-Heinz Schütt (1908-1984): Ein Lübecker Täter im Rahmen der NS-Krankenmorde und der "Aktion Reinhardt" Kleine Geheimnisse, große Schätze - eine einzigartige Überlieferung privater Quellen: Familienarchive und Nachlässe im Archiv der Hansestadt Lübeck     Miszelle Der 48. Tag der Landesgeschichte 2021 in Lübeck   Berichte Ein einzigartiger Fund der Lübecker Archäologie: Eine Torte aus dem Jahre 1942 Jahresbericht der Abteilung Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck   Besprechungen und Hinweise Allgemeines, Hanse Lübeck Schleswig-Holstein und Nachbargebiete Verfasserregister   Jahresbericht 2021
Aktualisiert: 2022-12-22
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