EPPER Nr. 6

EPPER Nr. 6
Das inzwischen sechste Büchlein in der Reihe der Reprints der beliebten älteren Ausgaben mit Karikaturen des halleschen Pressezeichners Artur Epperlein. Das Original wurde 1973 beim damaligen Verlag Freiheit veröffentlicht. Auch dieser 6. Reprint zeigt, dass seine Zeichnungen immer noch überraschend aktuell sind. Das Buch erscheint in verbesserter Qualität.
Aktualisiert: 2021-08-16
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Amboß oder Hammer sein

Amboß oder Hammer sein von Kunke,  Lothar
Gustav, Bruno und Hertha sowie der Autor selbst und seine jüngeren Kinder Berit und Torsten … das sind Angehörige einer Familie, über deren Leben und Wirken der Autor berichtet. Im Mittelpunkt seiner Erinnerungen stehen die politischen Erfahrungen von Lothar Kunke und seine Entwicklung vom Soldaten der faschistischen deutschen Wehrmacht zum bewussten Kämpfer im Sinne des Humanismus, zum konsequenten Streiter für den gesellschaftlichen Fortschritt im „Land der kleinen Leute“. Immer wieder erlebten er und seine Verwandten die persönlichkeitsbildende Kraft des Familienlebens, wenn sich der Familienrat gemeinsam über Probleme einzelner Familienmitglieder beriet. Diese Familientradition erwies sich als nützlich, wenn über politisches Verhalten in schwierigen Situationen entschieden werden musste. Da wurden Erfahrungen und Verhaltensweisen des sozialdemokratischen Großvaters und des kommunistischen Vaters lebendig, die auch den Jüngeren weiterhalfen. Kein Wunder, dass die Kunkes Antifaschisten wurden und heute konsequent den Neonazismus verurteilen! Dabei wird Lothar Kunkes Haltung von starkem Optimismus getragen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die DDR, deren Entstehen und Verschwinden er und seine Familie erlebten, für viele Deutsche die große Hoffnung einer Gemeinschaft friedliebender Menschen in Ostdeutschland gewachsen war. Der Autor ist dabei gewesen, hat nicht nur beobachtet, sondern nach Kräften mitgewirkt. Um so mehr ist ihm für die Einblicke zu danken, die er den Leserinnen und Lesern gewährt. Stolz auf die erkämpfte Republik und doch ein wenig stiller Schmerz über den Verlust eines Vaterlandes. Siegfried Birkner
Aktualisiert: 2022-03-08
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Epper Nr. 4: „Apfelmus mit und ohne Zucker“

Epper Nr. 4: „Apfelmus mit und ohne Zucker“
Reprint von 1970. Ein weiteres Büchlein mit Karikaturen des halleschen Zeichners Artuhr Epperlein ist in diesen Tagen beim Verlag & Verlagsservice Fa. Schneidewind, Halle erschienen. Das Epperbuch „Apfelmus mit und ohne Zucker“ ist bereits der vierte verbesserte Reprint der älteren Ausgaben. Das Original ist 1970 erschienen. Der Verlag & Verlagsservice Fa. Schneidewind bemüht sich seit rund 12 Jahren um die Pflege des Werkes von Epper, das rund 14000 Zeichnungen umfassen soll. Arthur Epperlein starb vor 15 Jahren und hatte bis zu seinem Tod fast 40 Jahre als Pressezeichner gearbeitet. Seine fast 30 Epperbücher sind Kult und waren immer schnell vergriffen. Seit 1999 sind im Verlag & Verlagsservice Fa. Schneidewind 9 neu zusammelgestellte Bücher bzw. Reprints erschienen und über 20 Nachauflagen mit einer Gesamtauflage von über 32.000 Exemplaren. „Epperwitze“ sind auch heute immer noch überraschend aktuell Die Beliebtheit, jetzt deutschlandweit, ist ungebrochen
Aktualisiert: 2023-02-07
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Epper aktuell (1)

Epper aktuell (1) von Schneidewind,  Rüdiger
Dieses Büchlein mit Karikaturen von Arthur Epperlein fällt etwas aus em Rahmen. Nach fast vier Jahren Recherche im Archiv der Mitteldeutschen Zeitung Halle wurden Zeichnungen entdeckt, die man als aktuelle Tageskarikatur bezeichnen würde und die noch in keinem Epperbuch erscheinen sind. Das Büchlein ist in 6 Kapitel unterteilt, darunter Epper und Tiere, Epper und Dienstleistungen, Apper und die Bürokraten sowie Epper und die Politik. Dieses erste Bändchen zeigt Pressezeichnungen der Jahre 1953- 1957.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Auf der Suche nach dem Kätzchen Li

Auf der Suche nach dem Kätzchen Li von Beyer,  Jutta, Beyer,  Tina
Karin wünscht sich zum Geburtstag ein Kätzchen. Sie verspricht, es immer gut zu versorgen. Anfangs klappt das, aber bald treten wieder ihre Freundinnen und Freunde in den Mittelpunkt ihres Interesses. Als sie über zwei Tage hinweg vergisst, das Kätzchen zu füttern, gibt es eine eindringliche Ermahnung von ihrer Mutti. Karins schlechtes Gewissen verfolgt sie bis in den Schlaf. Und mit dem Schlaf kommt ein Traum. .wieder hat sie vergessen, das Kätzchen zu füttern. Es ist verschwunden. Sie sucht Li im Haus, im Garten und im nahegelegenen Wald. Tiere, die ihr begegnen, raten ihr, ihr Kätzchen im Schloss zu suchen. Aber wo ist das Schloss ? Wem wird sie noch begegnen ? Und vor allem: findet sie ihr Kätzchen wieder ? Das Buch zeigt Kindern auf, wie sehr Haustiere von der Fürsorge der Menschen abhängig sind. Es macht deutlich, wie sehr Tiere „ihre“ Menschen lieben und dass sie unter Vernachlässigung leiden.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Freddy, der kleine Maulwurf, und seine Brille

Freddy, der kleine Maulwurf, und seine Brille von Prill,  Ivonne
Ein neues Kinderbuch mit dem Titel „Freddy, der kleine Maulwurf, und seine Brille“ der Autorin Ivonne Prill und des Grafikers Peter Maaß, beide aus dem Saalekreis. Nachdem im ersten Buch von Ivonne Prill ein Marienkäfer, der seine Punkte suchte, im Mittelpunkt stand, erlebt nun ein kleiner Maulwurf und seine Freunde Abenteuer mit und ohne Brille. Zum Buch gehören auch erneut zwei Seiten zum Ausmalen
Aktualisiert: 2020-08-07
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Dr. med. humoris causa Epper

Dr. med. humoris causa Epper von Grünklee,  Heinz
„Lachen ist die beste Medizin“. Dieser alten Volksweisheit hat sich ein hallescher Verlag im direkten Sinne angenommen und veröffentlichte Karikaturen aus dem Bereich der Medizin und Apothekerkunst. Cartoonist ist der 1995 verstorbene Hallenser, Arthur Epperlein, der durch Karikaturen in Zeitungen und Zeitschriften deutschlandweit schon vor 1989 von sich reden machte. „Dr. med. humoris causa EPPER – Medizin und Pharmazie aus der Sicht eines halleschen Cartoonisten“ vom Verlag und Verlagservice Schneidewind, (Autor Heinz Grünklee) enthält Cartoons aus fast allen Fachbereichen der Medizin und der Pharmazie. Interessant ist vielleicht, dass der Karikaturist Epperlein selbst zwei Semester Medizin studiert und damit eine besondere Beziehung zu Ärzten und Apothekern hat. Der Autor, Heinz Grünklee, informiert darüber in seiner kurzen Einleitung, bereichert mit Zitaten aus der Weltliteratur. Im Mittelpunkt des Büchleins stehen aber die Cartoons. Schmunzeln werden Sie über die Patientin („Doktor, ich bekomme kein Kind, sie sind meine letzte Hoffnung!“) ebenso wie die Situationen im OP-Saal. Das Büchlein, dessen erste Auflagen sehr schnell vergriffen war, hat auch schon erste Reaktionen an den Verlag und den Autor ausgelöst. So erinnerten sich hallesche Ärzte und Apotheker, die den 1994/95 schwerkranken Epperlein behandelten oder deren Kunde er war.
Aktualisiert: 2022-07-20
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