Weg der Stärke – Verborgene Kraft eines Empathen

Weg der Stärke – Verborgene Kraft eines Empathen von Shashkin,  Tanja
In einer Zeit der Turbulenzen, in der Chaos und Unberechenbarkeit in der Welt herrschen und die Kommunikation größtenteils virtuell stattfindet, wachsen Angst und Entfremdung in der Gesellschaft. Dies nützt niemandem, aber bei Menschen mit einer feinen geistigen Empfindung sieht die Situation viel komplizierter aus. Dieses Buch enthüllt die Merkmale des Lebens und der Weltanschauung von Menschen, die in der modernen Gesellschaft gemeinhin als „Empathen“ bezeichnet werden. Die Geschichte wird aus der Perspektive eines mysteriösen Charakters namens Doorman erzählt, der bereitwillig seine Lebenserfahrung teilt und nützliche Ratschläge gibt
Aktualisiert: 2023-04-12
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Hallesche Ansichten aus zwei Jahrhunderten

Hallesche Ansichten aus zwei Jahrhunderten
Einen besonderen Halle-Kalender für das kommende Jahr gibt der Verlag & Verlagsservice Schneidewind heraus. In enger Zusammenarbeit mit der Marienbibliothek und dem halleschen Stadtarchiv wurden drei Künstler ausgewählt, die in der Saalestadt gewirkt und künstlerisch gearbeitet haben. Es handelt sich um Albert Grell (1814-1891), Friedrich (Fritz) Stein (1911-1987) und Kurt Marholz (1905-1984). Der Verlag setzt mit diesem Kalender eine Tradition fort, an Künstler und schöne Ansichten von Halle zu erinnern, die es so nicht mehr gibt. Mit Kurt Marholz Bilder veröffentlichte der Verlag bereits 1996, 1998 und 2005 einen Kalender. Von Marholz befinden sich über 500 Werke im Stadtarchiv Halle, 40 aquarellierte Bleistiftzeichnungen von Grell werden in der Marienbibliothek aufbewahrt. Interessant ist auch, dass alle drei Künstler einen Bezug zur Kunsthochschule Burg Giebichenstein oder deren Vorläufer hatten. Nach umfangreicher Recherche hat der Verlag insgesamt 14 Zeichnungen ausgewählt. Darunter befinden sich Ansichten der Großen Steinstraße, der Leipziger Straße mit dem Leipziger Turm, dem Wasserturm Süd, interessanten Ansichten des Marktes von Anfang 1945 und Weihnachten 1939 (Fritz Stein), der Rannischen Straße, der Stephanuskirche und andere. Auf der vorletzten Seite des Kalenders findet man zudem Kurzporträts der drei Künstler.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Epper Nr. 5: „Verzeihung…“

Epper Nr. 5: „Verzeihung…“
Ein weiteres Büchlein mit Karikaturen des halleschen Zeichners Arthur Epperlein ist in diesen Tagen beim Verlag & Verlagsservice Fa. Schneidewind, Halle erschienen. Das Epperbuch „Verzeihung.“ ist der fünfte Reprint der älteren Ausgaben. Das Original ist 1971 beim ehemaligen Zentralinstitut für Schweißtechnik (ZIS) erschienen. Die Herausgabe des Büchleins wurde durch die enge Kooperation mit der Schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalt Halle (SLV) möglich, die sich ebenfalls um die Bewahrung des Andenkens an Epper verdient machen. In einem Vorwort schrieb der Geschäftsführer des SLV, Prof. Dr. Ing., Steffen Keitel:“. Zeitlos wie der Slogan „Schweißen verbindet“ sind auch Eppers illustrierte Witze rund um das Schweißen. Sich selbst nicht so ernst zu nehmen, steht eigentlich im Kontrast zur Verantwortung der Schweißtechnik für geschweißte Tragwerke. Epper-Witze rund um das Schweißen erlangen eine „Erfolgsquote“ von 99 %. Erfreulicherweise gilt das auch für die Haltbarkeit von Schweißnähten.“ Der Verlag & Verlagsservice Fa. Schneidewind bemüht sich seit vielen Jahren um die Pflege des Werkes von Epper, das rund 14000 Zeichnungen umfassen soll. Arthur Epperlein starb vor 26 Jahren und hatte bis zu seinem Tod fast 40 Jahre als Pressezeichner gearbeitet. Seine fast 30 Epperbücher sind Kult und waren immer schnell vergriffen. Seit 1999 sind im Verlag & Verlagsservice Fa. Schneidewind 10 neu zusammen gestellte Bücher bzw. Reprints erschienen und über 20 Nachauflagen mit einer Gesamtauflage von rund 35 000 Exemplaren. „Epperwitze“ sind auch heute immer noch überraschend aktuell Epper ist Zeit seines Lebens, er wurde 76, seinen Fans im Mitteldeutschen Raum und speziell in Halle treu geblieben und so lohnt es sich, ihn nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Epper Nr. 12: „O, wie witzig!“

Epper Nr. 12: „O, wie witzig!“
Das inzwischen zwölfte Büchlein in der Reihe der Reprints der älteren Ausgaben mit Karikaturen des halleschen Zeichners Arthur Epperlein unter dem Titel „Oh, wie witzig“ ist jetzt beim Verlag & Verlagsservice Fa. Schneidewind, Halle erschienen. Das Original war 1981 vom Verlag Freiheit veröffentlicht worden. Epper karikiert in diesem Büchlein unter anderen „frostiges“, Künstler, Sportler, Menschen im Büro, „Himmlisches, Handwerker und Missverständnisse
Aktualisiert: 2021-08-16
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Epper Nr. 10: „Humor“

Epper Nr. 10: „Humor“
Ein neues Epperbuch mit dem Titel „Humor“. Es ist der inzwischen zehnte Reprint des halleschen Verlag & Verlagsservice Schneidewind und ist im Original 1977 durch den damaligen Verlag Freiheit Halle herausgegeben worden. Epperlein karikiert darin das Fernsehen, Sportler, Geister, Dienstleitungen, Urlaubsprobleme, „Alkoholisches“, die Kunst und anderes.I
Aktualisiert: 2019-09-25
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„Meine Jahre im Knast“

„Meine Jahre im Knast“ von Güntsch,  Ernst
Dem Leser dieses Buches offenbart sich nach der Lektüre sofort der Eindruck: Hier hat einer den Finger in eine offene Wunde gelegt, deren Problematik an Aktualität nicht zu überbieten ist. Und er tut dies authentisch, mit Herz und Verstand und mit allem Nachdruck. Von 1993 bis 2005 unterrichtete Ernst Güntsch junge Strafgefangene im Fach Deutsch und in Körpererziehung im Jugendknast von Halle. Man spürt: Es schmerzt ihn, dass junge Menschen ihre ihnen angeborene Potenziale auf Grund widriger Umstände nicht nutzen, nicht nutzen können und so auf die schiefe Bahn geraten. Der Autor öffnet für den Leser eine große Schatzkiste voller pädagogischer und zugleich menschlicher Erfahrungen. Er ergründet Ursachen und bietet, aus seiner Sicht, sich ergebende Lösungsansätze an. Wie ein roter Faden durchzieht die unumstößliche Notwendigkeit gemeinsamen Handelns von Gesellschaft, Bildungspolitik, Eltern und Pädagogen sein Buch – eine alte Forderung, die jedoch neue Dimensionen erlangt hat. Mir ist kein Autor bekannt, der sich mit dem Gefängnisalltag junger Menschen bezüglich des Vorhabens, ihnen durch das Erreichen von Bildungsabschlüssen einen neuen Start ins Leben zu ermöglichen, so kompetent und praxisnah beschäftigt hat. Es bietet eine gute Grundlage zum Nachdenken und für die Diskussion in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Ernst Güntschs Erfahrungsbericht wendet sich vor allem an Eltern, Lehrer und Schüler. Ein Buch, das unter die Haut geht, aufrüttelt und nachdenklich stimmt. Eberhart Hein/Rüdiger Schneidewind
Aktualisiert: 2021-12-28
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EPPER Nr. 6

EPPER Nr. 6
Das inzwischen sechste Büchlein in der Reihe der Reprints der beliebten älteren Ausgaben mit Karikaturen des halleschen Pressezeichners Artur Epperlein. Das Original wurde 1973 beim damaligen Verlag Freiheit veröffentlicht. Auch dieser 6. Reprint zeigt, dass seine Zeichnungen immer noch überraschend aktuell sind. Das Buch erscheint in verbesserter Qualität.
Aktualisiert: 2021-08-16
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Amboß oder Hammer sein

Amboß oder Hammer sein von Kunke,  Lothar
Gustav, Bruno und Hertha sowie der Autor selbst und seine jüngeren Kinder Berit und Torsten … das sind Angehörige einer Familie, über deren Leben und Wirken der Autor berichtet. Im Mittelpunkt seiner Erinnerungen stehen die politischen Erfahrungen von Lothar Kunke und seine Entwicklung vom Soldaten der faschistischen deutschen Wehrmacht zum bewussten Kämpfer im Sinne des Humanismus, zum konsequenten Streiter für den gesellschaftlichen Fortschritt im „Land der kleinen Leute“. Immer wieder erlebten er und seine Verwandten die persönlichkeitsbildende Kraft des Familienlebens, wenn sich der Familienrat gemeinsam über Probleme einzelner Familienmitglieder beriet. Diese Familientradition erwies sich als nützlich, wenn über politisches Verhalten in schwierigen Situationen entschieden werden musste. Da wurden Erfahrungen und Verhaltensweisen des sozialdemokratischen Großvaters und des kommunistischen Vaters lebendig, die auch den Jüngeren weiterhalfen. Kein Wunder, dass die Kunkes Antifaschisten wurden und heute konsequent den Neonazismus verurteilen! Dabei wird Lothar Kunkes Haltung von starkem Optimismus getragen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die DDR, deren Entstehen und Verschwinden er und seine Familie erlebten, für viele Deutsche die große Hoffnung einer Gemeinschaft friedliebender Menschen in Ostdeutschland gewachsen war. Der Autor ist dabei gewesen, hat nicht nur beobachtet, sondern nach Kräften mitgewirkt. Um so mehr ist ihm für die Einblicke zu danken, die er den Leserinnen und Lesern gewährt. Stolz auf die erkämpfte Republik und doch ein wenig stiller Schmerz über den Verlust eines Vaterlandes. Siegfried Birkner
Aktualisiert: 2022-03-08
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