Stress im Homeoffice

Stress im Homeoffice von Michaelis,  Max
In der modernen Arbeitswelt finden längst nicht mehr alle Tätigkeiten in den Betriebsstätten des Arbeitgebers statt. Neben dem Homeoffice haben sich auch hybride Arbeitsweisen etabliert. Doch an welchem Arbeitsort ist die Stressbelastung am größten? Aktuelle Studien können diese Fragestellung nicht final beantworten und gelangen mitunter zu konträren Aussagen. Die Forschungsarbeit "Stress im Homeoffice – eine empirische Untersuchung zur Auswirkung des Arbeitsortes auf die Ressourcenbelastung" ist eine wegweisende wissenschaftliche Studie, die ebendiese Fragestellung umfassend erforscht. Der Autor verfolgt einen neuen Ansatz, Stress über Ressourcen bzw. Ressourcenveränderungen zu operationalisieren. Dabei werden die Theorie der Ressourcenerhaltung nach Hobfoll sowie die Ressourcen der Arbeits- und Organisationspsychologie umfangreich analysiert. Die Studie liefert präzise Ergebnisse zur Beantwortung der Frage, an welchem Arbeitsort Mitarbeitende den größten Stress verspüren. Darüber hinaus werden Ansätze erarbeitet, welche die Notwendigkeit aufzeigen, die Theorie der Ressourcenerhaltung weiterzuentwickeln. Die daraus entstehenden Bedarfe an nachgelagerten Forschungen machen diese Arbeit nicht nur für Studierende, sondern auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem unverzichtbaren Beitrag in der Stressforschung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stress im Homeoffice

Stress im Homeoffice von Michaelis,  Max
In der modernen Arbeitswelt finden längst nicht mehr alle Tätigkeiten in den Betriebsstätten des Arbeitgebers statt. Neben dem Homeoffice haben sich auch hybride Arbeitsweisen etabliert. Doch an welchem Arbeitsort ist die Stressbelastung am größten? Aktuelle Studien können diese Fragestellung nicht final beantworten und gelangen mitunter zu konträren Aussagen. Die Forschungsarbeit "Stress im Homeoffice – eine empirische Untersuchung zur Auswirkung des Arbeitsortes auf die Ressourcenbelastung" ist eine wegweisende wissenschaftliche Studie, die ebendiese Fragestellung umfassend erforscht. Der Autor verfolgt einen neuen Ansatz, Stress über Ressourcen bzw. Ressourcenveränderungen zu operationalisieren. Dabei werden die Theorie der Ressourcenerhaltung nach Hobfoll sowie die Ressourcen der Arbeits- und Organisationspsychologie umfangreich analysiert. Die Studie liefert präzise Ergebnisse zur Beantwortung der Frage, an welchem Arbeitsort Mitarbeitende den größten Stress verspüren. Darüber hinaus werden Ansätze erarbeitet, welche die Notwendigkeit aufzeigen, die Theorie der Ressourcenerhaltung weiterzuentwickeln. Die daraus entstehenden Bedarfe an nachgelagerten Forschungen machen diese Arbeit nicht nur für Studierende, sondern auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem unverzichtbaren Beitrag in der Stressforschung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stress im Homeoffice

Stress im Homeoffice von Michaelis,  Max
In der modernen Arbeitswelt finden längst nicht mehr alle Tätigkeiten in den Betriebsstätten des Arbeitgebers statt. Neben dem Homeoffice haben sich auch hybride Arbeitsweisen etabliert. Doch an welchem Arbeitsort ist die Stressbelastung am größten? Aktuelle Studien können diese Fragestellung nicht final beantworten und gelangen mitunter zu konträren Aussagen. Die Forschungsarbeit "Stress im Homeoffice – eine empirische Untersuchung zur Auswirkung des Arbeitsortes auf die Ressourcenbelastung" ist eine wegweisende wissenschaftliche Studie, die ebendiese Fragestellung umfassend erforscht. Der Autor verfolgt einen neuen Ansatz, Stress über Ressourcen bzw. Ressourcenveränderungen zu operationalisieren. Dabei werden die Theorie der Ressourcenerhaltung nach Hobfoll sowie die Ressourcen der Arbeits- und Organisationspsychologie umfangreich analysiert. Die Studie liefert präzise Ergebnisse zur Beantwortung der Frage, an welchem Arbeitsort Mitarbeitende den größten Stress verspüren. Darüber hinaus werden Ansätze erarbeitet, welche die Notwendigkeit aufzeigen, die Theorie der Ressourcenerhaltung weiterzuentwickeln. Die daraus entstehenden Bedarfe an nachgelagerten Forschungen machen diese Arbeit nicht nur für Studierende, sondern auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem unverzichtbaren Beitrag in der Stressforschung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stress im Homeoffice

Stress im Homeoffice von Michaelis,  Max
In der modernen Arbeitswelt finden längst nicht mehr alle Tätigkeiten in den Betriebsstätten des Arbeitgebers statt. Neben dem Homeoffice haben sich auch hybride Arbeitsweisen etabliert. Doch an welchem Arbeitsort ist die Stressbelastung am größten? Aktuelle Studien können diese Fragestellung nicht final beantworten und gelangen mitunter zu konträren Aussagen. Die Forschungsarbeit "Stress im Homeoffice – eine empirische Untersuchung zur Auswirkung des Arbeitsortes auf die Ressourcenbelastung" ist eine wegweisende wissenschaftliche Studie, die ebendiese Fragestellung umfassend erforscht. Der Autor verfolgt einen neuen Ansatz, Stress über Ressourcen bzw. Ressourcenveränderungen zu operationalisieren. Dabei werden die Theorie der Ressourcenerhaltung nach Hobfoll sowie die Ressourcen der Arbeits- und Organisationspsychologie umfangreich analysiert. Die Studie liefert präzise Ergebnisse zur Beantwortung der Frage, an welchem Arbeitsort Mitarbeitende den größten Stress verspüren. Darüber hinaus werden Ansätze erarbeitet, welche die Notwendigkeit aufzeigen, die Theorie der Ressourcenerhaltung weiterzuentwickeln. Die daraus entstehenden Bedarfe an nachgelagerten Forschungen machen diese Arbeit nicht nur für Studierende, sondern auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem unverzichtbaren Beitrag in der Stressforschung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Modellbasierte Regelstrategien für adaptive Tragwerke

Modellbasierte Regelstrategien für adaptive Tragwerke von Heidingsfeld,  Julia L.
Bauwerke sind von zentraler Relevanz im Leben der Menschen. Zu deren Erstellung wendet der Bausektor einen großen Anteil der weltweiten Ressourcen auf und stößt große Mengen an Treibhausgasen aus. Mit Blick auf den prognostizierten Baubedarf, werden neue Ansätze des Bauens gebraucht. Adaptive Gebäude bieten einen vielversprechenden Lösungsansatz. Im Vergleich zu konventionellen Bauten, beinhalten adaptive Gebäude Sensoren, Aktoren und eine Steuereinheit. Das Bauwerk ist dadurch in der Lage, sich aktiv an veränderliche Lasten anzupassen und das vorhandene Baumaterial effizient zu nutzen. Adaptive Tragwerke stellen neue Herausforderungen an die Branche, die nur mit einem interdisziplinären Ansatz gelöst werden können. Diese Dissertation beschäftigt sich mit regelungstechnischen Fragestellungen bei adaptiven Tragwerken und erprobt die Methoden unter anderem an einem 37m hohen adaptiven Hochhaus. Die Grundlage bildet die Modellierung der adaptiven Tragwerke. Insbesondere für druckschlaffe Elemente, die unter Druck keine Kraft übertragen, werden Modellgleichungen formuliert. Zum Betrieb adaptiver Tragwerke sind Regelungskonzepte zur Kompensation statischer Lasten und zur aktiven Dämpfung von Schwingungen notwendig. Die statische Lastkompensation reduzierte die mittlere Verformung eines Tragwerks um 87%. Für die aktive Schwingungsdämpfung wird die Methode der approximativ linearisierenden Eingangstransformation entwickelt, wobei der nichtlinearen Systemdynamik eine lineare Dynamik aufgeprägt wird. Anschließend wird eine Schwingungsdämpfung als modellprädiktive Regelung ausgeführt. Diese Dissertation folgt einer interdisziplinären Perspektive und schafft eine Basis für zukünftige regelungstechnische Arbeiten mit Bezug zu adaptiven Tragwerken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Modellbasierte Regelstrategien für adaptive Tragwerke

Modellbasierte Regelstrategien für adaptive Tragwerke von Heidingsfeld,  Julia L.
Bauwerke sind von zentraler Relevanz im Leben der Menschen. Zu deren Erstellung wendet der Bausektor einen großen Anteil der weltweiten Ressourcen auf und stößt große Mengen an Treibhausgasen aus. Mit Blick auf den prognostizierten Baubedarf, werden neue Ansätze des Bauens gebraucht. Adaptive Gebäude bieten einen vielversprechenden Lösungsansatz. Im Vergleich zu konventionellen Bauten, beinhalten adaptive Gebäude Sensoren, Aktoren und eine Steuereinheit. Das Bauwerk ist dadurch in der Lage, sich aktiv an veränderliche Lasten anzupassen und das vorhandene Baumaterial effizient zu nutzen. Adaptive Tragwerke stellen neue Herausforderungen an die Branche, die nur mit einem interdisziplinären Ansatz gelöst werden können. Diese Dissertation beschäftigt sich mit regelungstechnischen Fragestellungen bei adaptiven Tragwerken und erprobt die Methoden unter anderem an einem 37m hohen adaptiven Hochhaus. Die Grundlage bildet die Modellierung der adaptiven Tragwerke. Insbesondere für druckschlaffe Elemente, die unter Druck keine Kraft übertragen, werden Modellgleichungen formuliert. Zum Betrieb adaptiver Tragwerke sind Regelungskonzepte zur Kompensation statischer Lasten und zur aktiven Dämpfung von Schwingungen notwendig. Die statische Lastkompensation reduzierte die mittlere Verformung eines Tragwerks um 87%. Für die aktive Schwingungsdämpfung wird die Methode der approximativ linearisierenden Eingangstransformation entwickelt, wobei der nichtlinearen Systemdynamik eine lineare Dynamik aufgeprägt wird. Anschließend wird eine Schwingungsdämpfung als modellprädiktive Regelung ausgeführt. Diese Dissertation folgt einer interdisziplinären Perspektive und schafft eine Basis für zukünftige regelungstechnische Arbeiten mit Bezug zu adaptiven Tragwerken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Modellbasierte Regelstrategien für adaptive Tragwerke

Modellbasierte Regelstrategien für adaptive Tragwerke von Heidingsfeld,  Julia L.
Bauwerke sind von zentraler Relevanz im Leben der Menschen. Zu deren Erstellung wendet der Bausektor einen großen Anteil der weltweiten Ressourcen auf und stößt große Mengen an Treibhausgasen aus. Mit Blick auf den prognostizierten Baubedarf, werden neue Ansätze des Bauens gebraucht. Adaptive Gebäude bieten einen vielversprechenden Lösungsansatz. Im Vergleich zu konventionellen Bauten, beinhalten adaptive Gebäude Sensoren, Aktoren und eine Steuereinheit. Das Bauwerk ist dadurch in der Lage, sich aktiv an veränderliche Lasten anzupassen und das vorhandene Baumaterial effizient zu nutzen. Adaptive Tragwerke stellen neue Herausforderungen an die Branche, die nur mit einem interdisziplinären Ansatz gelöst werden können. Diese Dissertation beschäftigt sich mit regelungstechnischen Fragestellungen bei adaptiven Tragwerken und erprobt die Methoden unter anderem an einem 37m hohen adaptiven Hochhaus. Die Grundlage bildet die Modellierung der adaptiven Tragwerke. Insbesondere für druckschlaffe Elemente, die unter Druck keine Kraft übertragen, werden Modellgleichungen formuliert. Zum Betrieb adaptiver Tragwerke sind Regelungskonzepte zur Kompensation statischer Lasten und zur aktiven Dämpfung von Schwingungen notwendig. Die statische Lastkompensation reduzierte die mittlere Verformung eines Tragwerks um 87%. Für die aktive Schwingungsdämpfung wird die Methode der approximativ linearisierenden Eingangstransformation entwickelt, wobei der nichtlinearen Systemdynamik eine lineare Dynamik aufgeprägt wird. Anschließend wird eine Schwingungsdämpfung als modellprädiktive Regelung ausgeführt. Diese Dissertation folgt einer interdisziplinären Perspektive und schafft eine Basis für zukünftige regelungstechnische Arbeiten mit Bezug zu adaptiven Tragwerken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schädigungsverhalten stanzgenieteter CFK-Metall-Verbindungen unter thermischer Belastung

Schädigungsverhalten stanzgenieteter CFK-Metall-Verbindungen unter thermischer Belastung von Vorderbrüggen,  Julian
Um die Fahrzeugmasse zu verringern, werden Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV) im Bereich des automobilen Rohbaus an die metallische Karosserie gefügt. Dabei stellen vorlochfreie mechanische Fügeverfahren eine produktive Lösung für das Fügen artverschiedener Werkstoffe dar. Im anschließenden Lackeinbrennprozess der kathodischen Tauchlackierung werden die Bauteile Temperaturen von bis zu 200 °C ausgesetzt. Bei stanzgenieteten und anschließend thermisch belasteten FKV-Metall-Verbindungen treten neben fügeprozessinduzierten Schädigungen auch ausgeprägte Laminatschädigungen auf, welche die Verbindungstragfähigkeit negativ beeinflussen. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die ursächlichen Wirkprinzipien thermisch bedingter Schädigungen in stanzgenieteten FKV-Metall-Verbindungen aufzudecken, um anhand dessen werkstoffgerechte Abstellmaßnahmen abzuleiten. Hierdurch soll eine vorlochfreie Fügetechnik für thermisch belastete FKV-Metall-Verbindungen entwickelt werden. Am Beispiel des Vollstanznietens werden die Ursachen für die Entstehung thermisch bedingter Schädigungen im FKV-Fügepartner unter Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktoren aufgedeckt. Das gewonnene Verständnis dient der Berechnung der Spannungen im FKV nach dem Fügeprozess mithilfe einer analytischen Berechnungsmethode zur Bestimmung von Spannungskonzentrationen in faserverstärkten Mehrschichtverbunden. Anschließend wird eine Nietgeometrie zur Verringerung thermisch bedingter Schädigungen im Verbundwerkstoff abgeleitet. Die Feinauslegung des weiterentwickelten Nietes erfolgt experimentell anhand von Schädigungsbewertungen und wird mittels Tragfähigkeitsuntersuchungen bewertet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schädigungsverhalten stanzgenieteter CFK-Metall-Verbindungen unter thermischer Belastung

Schädigungsverhalten stanzgenieteter CFK-Metall-Verbindungen unter thermischer Belastung von Vorderbrüggen,  Julian
Um die Fahrzeugmasse zu verringern, werden Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV) im Bereich des automobilen Rohbaus an die metallische Karosserie gefügt. Dabei stellen vorlochfreie mechanische Fügeverfahren eine produktive Lösung für das Fügen artverschiedener Werkstoffe dar. Im anschließenden Lackeinbrennprozess der kathodischen Tauchlackierung werden die Bauteile Temperaturen von bis zu 200 °C ausgesetzt. Bei stanzgenieteten und anschließend thermisch belasteten FKV-Metall-Verbindungen treten neben fügeprozessinduzierten Schädigungen auch ausgeprägte Laminatschädigungen auf, welche die Verbindungstragfähigkeit negativ beeinflussen. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die ursächlichen Wirkprinzipien thermisch bedingter Schädigungen in stanzgenieteten FKV-Metall-Verbindungen aufzudecken, um anhand dessen werkstoffgerechte Abstellmaßnahmen abzuleiten. Hierdurch soll eine vorlochfreie Fügetechnik für thermisch belastete FKV-Metall-Verbindungen entwickelt werden. Am Beispiel des Vollstanznietens werden die Ursachen für die Entstehung thermisch bedingter Schädigungen im FKV-Fügepartner unter Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktoren aufgedeckt. Das gewonnene Verständnis dient der Berechnung der Spannungen im FKV nach dem Fügeprozess mithilfe einer analytischen Berechnungsmethode zur Bestimmung von Spannungskonzentrationen in faserverstärkten Mehrschichtverbunden. Anschließend wird eine Nietgeometrie zur Verringerung thermisch bedingter Schädigungen im Verbundwerkstoff abgeleitet. Die Feinauslegung des weiterentwickelten Nietes erfolgt experimentell anhand von Schädigungsbewertungen und wird mittels Tragfähigkeitsuntersuchungen bewertet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Strukturmechanische Beanspruchung des Statorwickelkopfes von Turbogeneratoren in konventionellen Kraftwerken durch eine zunehmend flexible Fahrweise

Strukturmechanische Beanspruchung des Statorwickelkopfes von Turbogeneratoren in konventionellen Kraftwerken durch eine zunehmend flexible Fahrweise von Lange,  Sebastian
Die Fahrweise von Turbosätzen in konventionellen Kraftwerken unterliegt einem Wandel. Durch die Volatilität von erneuerbaren Energiequellen müssen Kraftwerkseinheiten aus konventioneller Energieerzeugung häufiger Lastwechsel vollziehen und unterliegen einer steigenden Anzahl von Start-Stopp-Zyklen. In Summe führt dies zu einer erhöhten Auftretenswahrscheinlichkeit von elektromagnetischen Ausgleichsvorgängen und thermischen Zyklen. Insbesondere indirekt gekühlte Turbogeneratoren unterliegen einer Beanspruchung infolge moderner Lastzyklen. Daher müssen die auftretenden Schwingungen und die resultierenden Dehnungen abgeschätzt werden, um beschleunigte Alterungserscheinungen vermeiden und Optimierungen vornehmen zu können. Dazu ist ein 3D-Finite Elemente Modell notwendig. Das in dieser Arbeit verwendete Modell zeichnet sich durch den Detaillierungsgrad von Kernkomponenten aus. Die Statorstäbe werden detailgetreu als Verbund aus elektrischem Isoliersystem und einem Material für den ausgehärteten Kupferstab abgebildet. Zusätzlich werden konstruktive Maßnahmen in höherem Detailgrad abgebildet. Zur Nachbildung moderner Lastzyklen werden temperaturabhängige mechanische Eigenschaften eingebunden. Um die Dehnungsbeanspruchung zu mindern, werden konstruktive Maßnahmen sowie auch Materialoptimierungen in Betracht gezogen. Als sinnvolle Lösung zeigt sich eine Materialoptimierung von Kompositen. Eine Machbarkeitsstudie offenbart mehrere Werkstofflösungen, die zielführende Materialeigenschaften realisieren könnten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Strukturmechanische Beanspruchung des Statorwickelkopfes von Turbogeneratoren in konventionellen Kraftwerken durch eine zunehmend flexible Fahrweise

Strukturmechanische Beanspruchung des Statorwickelkopfes von Turbogeneratoren in konventionellen Kraftwerken durch eine zunehmend flexible Fahrweise von Lange,  Sebastian
Die Fahrweise von Turbosätzen in konventionellen Kraftwerken unterliegt einem Wandel. Durch die Volatilität von erneuerbaren Energiequellen müssen Kraftwerkseinheiten aus konventioneller Energieerzeugung häufiger Lastwechsel vollziehen und unterliegen einer steigenden Anzahl von Start-Stopp-Zyklen. In Summe führt dies zu einer erhöhten Auftretenswahrscheinlichkeit von elektromagnetischen Ausgleichsvorgängen und thermischen Zyklen. Insbesondere indirekt gekühlte Turbogeneratoren unterliegen einer Beanspruchung infolge moderner Lastzyklen. Daher müssen die auftretenden Schwingungen und die resultierenden Dehnungen abgeschätzt werden, um beschleunigte Alterungserscheinungen vermeiden und Optimierungen vornehmen zu können. Dazu ist ein 3D-Finite Elemente Modell notwendig. Das in dieser Arbeit verwendete Modell zeichnet sich durch den Detaillierungsgrad von Kernkomponenten aus. Die Statorstäbe werden detailgetreu als Verbund aus elektrischem Isoliersystem und einem Material für den ausgehärteten Kupferstab abgebildet. Zusätzlich werden konstruktive Maßnahmen in höherem Detailgrad abgebildet. Zur Nachbildung moderner Lastzyklen werden temperaturabhängige mechanische Eigenschaften eingebunden. Um die Dehnungsbeanspruchung zu mindern, werden konstruktive Maßnahmen sowie auch Materialoptimierungen in Betracht gezogen. Als sinnvolle Lösung zeigt sich eine Materialoptimierung von Kompositen. Eine Machbarkeitsstudie offenbart mehrere Werkstofflösungen, die zielführende Materialeigenschaften realisieren könnten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dennoch religiös sein?

Dennoch religiös sein? von Feldmar,  Andreas
Die Dissertation zum Thema „Dennoch religiös sein?“ befasst sich mit den neuen Atheismen und ihrer Absage an die Sinnhaftigkeit der Religiosität sowie anderen Anfragen an Religion aus soziologischer und naturwissenschaftlicher Perspektive. Nicht zuletzt indem sie Fehler und Irrtümer in den Überlegungen der Kritiker offenlegt, weist sie einen Weg aus der Fixierung auf die Schwächen und Defizite der Religionen. Im Zuge dessen ist eine positive These zum Nutzen der Religiosität entstanden: dass es nämlich verantwortbare – gewissermaßen nützliche – Formen von Religiosität gibt, die den Menschen aus allen Abhängigkeiten von Irdischem befreien. Es wird mit Rahner die These vertreten, der Glaube an den Gott Jesu Christi mache frei. Dies sei intellektuell insofern redlich, als man eine gewisse Form der Freiheit des Menschen argumentativ belegen könne, nicht zuletzt im Rückgriff auf Schockenhoff und Kornhuber. Zentral für die freimachende Form von Religiosität, so die These, sei die Entgrenzungs- bzw. Gotteserfahrung, die von Newberg, Rahner und vielen anderen aus je verschiedenen Perspektiven betrachtet worden ist. Diese Erfahrungen könnten auf unterschiedliche Weise hervorgerufen werden, und sie hätten absehbar auch eine bedeutende Rolle bei der Entstehung sowie für den Fortbestand von Religionen gespielt. Für die beiden letztgenannten Phänomene gibt es zudem eine Reihe anderer Gründe, worauf unter anderem Dawkins, Dennett und Boyer hinweisen. Dazu gehören, wie in dieser Arbeit ausgeführt wird, neben unverstandenen Erlebnissen u.a. die Herausbildung stabiler Strukturen, ggf. unter Aufstellung eines Ethik-Kodex, sowie die Nutzung von Mythen und Ritualen zur Bindung von Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einfluss der äußeren Lagerdämpfung auf die Betriebseigenschaften an einem gleitgelagerten Hochgeschwindigkeitsrotor

Einfluss der äußeren Lagerdämpfung auf die Betriebseigenschaften an einem gleitgelagerten Hochgeschwindigkeitsrotor von Sosna,  Roman
Ziel der Arbeit ist die verbesserte Prädiktion des Schwingungsverhaltens eines Rotor-Lager-Systems mit Gleitlagern bei Nutzung einer gemeinsamen Ringnut zur Schmierstoffversorgung. Hierzu werden experimentelle Schwingungsuntersuchungen an einem Rotor durchgeführt und die Ergebnisse mit einer Simulation des Rotor-Lager-Systems verglichen. Um diese Untersuchungen durchzuführen, wird ein Rotordynamikprüfstand aufgebaut und dessen Validität zur Untersuchung des Rotor-Lager-Systems überprüft. Es wird gezeigt, dass ein Quetschöldämpfer bei Nutzung von Fest- und Kippsegmentlagern am untersuchten Rotor-Lager-System wesentlich zur Reduktion von Schwingungen beiträgt. Anhand des Kippsegmentlagers wird der Einfluss einer seitlichen Dichtung des Quetschöldämpfers in den Experimenten dargestellt. Darüber hinaus wird der Einfluss der Schmierstoffbedingungen bewertet. Anschließend werden unter Berücksichtigung von Massenträgheit die dynamischen Koeffizienten des Quetschöldämpfers sowie das Schwingungsverhalten des Rotor-Lager-Systems berechnet und mit den Experimenten abgeglichen. Auf Basis dieser Ergebnisse wird die Berechnung der dynamischen Koeffizienten mit Betrachtung einer dynamisch wirksamen Ringnuthöhe anhand des aktuellen Forschungsstandes erweitert und deren Auswirkung auf das Schwingungsverhalten des Rotors überprüft. Hierbei führt die Berücksichtigung der dynamisch wirksamen Ringspalthöhe zu einer signifikanten Verbesserung der Rechenergebnisse gegenüber konventionellen zweidimensionalen Rechenmethoden. Auf diese Weise wird erstmalig der Effekt einer dynamisch wirksamen Ringnuthöhe in einem praxisrelevanten Umfeld bestätigt und somit eine Methode zur verbesserten Vorhersage des Quetschöldämpferverhaltens mit zentraler Ringnut aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einfluss der äußeren Lagerdämpfung auf die Betriebseigenschaften an einem gleitgelagerten Hochgeschwindigkeitsrotor

Einfluss der äußeren Lagerdämpfung auf die Betriebseigenschaften an einem gleitgelagerten Hochgeschwindigkeitsrotor von Sosna,  Roman
Ziel der Arbeit ist die verbesserte Prädiktion des Schwingungsverhaltens eines Rotor-Lager-Systems mit Gleitlagern bei Nutzung einer gemeinsamen Ringnut zur Schmierstoffversorgung. Hierzu werden experimentelle Schwingungsuntersuchungen an einem Rotor durchgeführt und die Ergebnisse mit einer Simulation des Rotor-Lager-Systems verglichen. Um diese Untersuchungen durchzuführen, wird ein Rotordynamikprüfstand aufgebaut und dessen Validität zur Untersuchung des Rotor-Lager-Systems überprüft. Es wird gezeigt, dass ein Quetschöldämpfer bei Nutzung von Fest- und Kippsegmentlagern am untersuchten Rotor-Lager-System wesentlich zur Reduktion von Schwingungen beiträgt. Anhand des Kippsegmentlagers wird der Einfluss einer seitlichen Dichtung des Quetschöldämpfers in den Experimenten dargestellt. Darüber hinaus wird der Einfluss der Schmierstoffbedingungen bewertet. Anschließend werden unter Berücksichtigung von Massenträgheit die dynamischen Koeffizienten des Quetschöldämpfers sowie das Schwingungsverhalten des Rotor-Lager-Systems berechnet und mit den Experimenten abgeglichen. Auf Basis dieser Ergebnisse wird die Berechnung der dynamischen Koeffizienten mit Betrachtung einer dynamisch wirksamen Ringnuthöhe anhand des aktuellen Forschungsstandes erweitert und deren Auswirkung auf das Schwingungsverhalten des Rotors überprüft. Hierbei führt die Berücksichtigung der dynamisch wirksamen Ringspalthöhe zu einer signifikanten Verbesserung der Rechenergebnisse gegenüber konventionellen zweidimensionalen Rechenmethoden. Auf diese Weise wird erstmalig der Effekt einer dynamisch wirksamen Ringnuthöhe in einem praxisrelevanten Umfeld bestätigt und somit eine Methode zur verbesserten Vorhersage des Quetschöldämpferverhaltens mit zentraler Ringnut aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einfluss der äußeren Lagerdämpfung auf die Betriebseigenschaften an einem gleitgelagerten Hochgeschwindigkeitsrotor

Einfluss der äußeren Lagerdämpfung auf die Betriebseigenschaften an einem gleitgelagerten Hochgeschwindigkeitsrotor von Sosna,  Roman
Ziel der Arbeit ist die verbesserte Prädiktion des Schwingungsverhaltens eines Rotor-Lager-Systems mit Gleitlagern bei Nutzung einer gemeinsamen Ringnut zur Schmierstoffversorgung. Hierzu werden experimentelle Schwingungsuntersuchungen an einem Rotor durchgeführt und die Ergebnisse mit einer Simulation des Rotor-Lager-Systems verglichen. Um diese Untersuchungen durchzuführen, wird ein Rotordynamikprüfstand aufgebaut und dessen Validität zur Untersuchung des Rotor-Lager-Systems überprüft. Es wird gezeigt, dass ein Quetschöldämpfer bei Nutzung von Fest- und Kippsegmentlagern am untersuchten Rotor-Lager-System wesentlich zur Reduktion von Schwingungen beiträgt. Anhand des Kippsegmentlagers wird der Einfluss einer seitlichen Dichtung des Quetschöldämpfers in den Experimenten dargestellt. Darüber hinaus wird der Einfluss der Schmierstoffbedingungen bewertet. Anschließend werden unter Berücksichtigung von Massenträgheit die dynamischen Koeffizienten des Quetschöldämpfers sowie das Schwingungsverhalten des Rotor-Lager-Systems berechnet und mit den Experimenten abgeglichen. Auf Basis dieser Ergebnisse wird die Berechnung der dynamischen Koeffizienten mit Betrachtung einer dynamisch wirksamen Ringnuthöhe anhand des aktuellen Forschungsstandes erweitert und deren Auswirkung auf das Schwingungsverhalten des Rotors überprüft. Hierbei führt die Berücksichtigung der dynamisch wirksamen Ringspalthöhe zu einer signifikanten Verbesserung der Rechenergebnisse gegenüber konventionellen zweidimensionalen Rechenmethoden. Auf diese Weise wird erstmalig der Effekt einer dynamisch wirksamen Ringnuthöhe in einem praxisrelevanten Umfeld bestätigt und somit eine Methode zur verbesserten Vorhersage des Quetschöldämpferverhaltens mit zentraler Ringnut aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung in variantenreicher Produktion

Dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung in variantenreicher Produktion von Stamer,  Florian
Das Wertschöpfungsnetzwerk ist heute zur dominierenden Wertschöpfungsstruktur im Bereich der Produktion geworden. Für produzierende Unternehmen in solchen Netzwerken ist das Auftragsmanagement eine zentrale Aufgabe, die sich in einem Umfeld wachsender Herausforderungen befindet. Zum einen setzen kürzere Produktlebenszyklen und zunehmende Individualisierung die Unternehmen unter Druck. In diesem Zusammenhang hat die variantenreiche Produktion an Bedeutung gewonnen. Andererseits steigen die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen von Störungen, insbesondere in Netzwerken, was die Leistungsfähigkeit von Produktionssystemen herausfordert. Ein aussichtsreicher Ansatz in diesem Kontext könnte der Einsatz einer dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung über eine kontinuierliche Lieferzeit-Preis-Funktion sein. Durch eine solche dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung wäre es möglich die Bedarfe im Netzwerk mit den Möglichkeiten der Produktion am Standort in Einklang zu bringen. Die Idee ist, Nachfragespitzen zu verschieben und Kunden nach ihren Präferenzen zu separieren. Im Ergebnis soll dadurch eine wachsende Volatilität mit einer gleichbleibenden Kapazität abgebildet werden. Aus dieser Darlegung ergibt sich das Ziel dieser Arbeit, eine Methodik zur dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung zu entwickeln, um die beschriebenen Effekte zu erzielen. Als Lösungsverfahren wird auf ein Actor Critic Reinforcement Learning zurückgegriffen, welches in der Lage ist, mit komplexen Optimierungsproblemen in annehmbarer Rechenzeit umzugehen. Die Ergebnisse aus zwei Anwendungsfällen zeigen, dass der Ansatz in der Lage ist, mit gleicher Kapazität signifikant höhere Gewinne zu erzielen und die Nachfrage bis zu einem gewissen Grad zu glätten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung in variantenreicher Produktion

Dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung in variantenreicher Produktion von Stamer,  Florian
Das Wertschöpfungsnetzwerk ist heute zur dominierenden Wertschöpfungsstruktur im Bereich der Produktion geworden. Für produzierende Unternehmen in solchen Netzwerken ist das Auftragsmanagement eine zentrale Aufgabe, die sich in einem Umfeld wachsender Herausforderungen befindet. Zum einen setzen kürzere Produktlebenszyklen und zunehmende Individualisierung die Unternehmen unter Druck. In diesem Zusammenhang hat die variantenreiche Produktion an Bedeutung gewonnen. Andererseits steigen die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen von Störungen, insbesondere in Netzwerken, was die Leistungsfähigkeit von Produktionssystemen herausfordert. Ein aussichtsreicher Ansatz in diesem Kontext könnte der Einsatz einer dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung über eine kontinuierliche Lieferzeit-Preis-Funktion sein. Durch eine solche dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung wäre es möglich die Bedarfe im Netzwerk mit den Möglichkeiten der Produktion am Standort in Einklang zu bringen. Die Idee ist, Nachfragespitzen zu verschieben und Kunden nach ihren Präferenzen zu separieren. Im Ergebnis soll dadurch eine wachsende Volatilität mit einer gleichbleibenden Kapazität abgebildet werden. Aus dieser Darlegung ergibt sich das Ziel dieser Arbeit, eine Methodik zur dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung zu entwickeln, um die beschriebenen Effekte zu erzielen. Als Lösungsverfahren wird auf ein Actor Critic Reinforcement Learning zurückgegriffen, welches in der Lage ist, mit komplexen Optimierungsproblemen in annehmbarer Rechenzeit umzugehen. Die Ergebnisse aus zwei Anwendungsfällen zeigen, dass der Ansatz in der Lage ist, mit gleicher Kapazität signifikant höhere Gewinne zu erzielen und die Nachfrage bis zu einem gewissen Grad zu glätten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung in variantenreicher Produktion

Dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung in variantenreicher Produktion von Stamer,  Florian
Das Wertschöpfungsnetzwerk ist heute zur dominierenden Wertschöpfungsstruktur im Bereich der Produktion geworden. Für produzierende Unternehmen in solchen Netzwerken ist das Auftragsmanagement eine zentrale Aufgabe, die sich in einem Umfeld wachsender Herausforderungen befindet. Zum einen setzen kürzere Produktlebenszyklen und zunehmende Individualisierung die Unternehmen unter Druck. In diesem Zusammenhang hat die variantenreiche Produktion an Bedeutung gewonnen. Andererseits steigen die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen von Störungen, insbesondere in Netzwerken, was die Leistungsfähigkeit von Produktionssystemen herausfordert. Ein aussichtsreicher Ansatz in diesem Kontext könnte der Einsatz einer dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung über eine kontinuierliche Lieferzeit-Preis-Funktion sein. Durch eine solche dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung wäre es möglich die Bedarfe im Netzwerk mit den Möglichkeiten der Produktion am Standort in Einklang zu bringen. Die Idee ist, Nachfragespitzen zu verschieben und Kunden nach ihren Präferenzen zu separieren. Im Ergebnis soll dadurch eine wachsende Volatilität mit einer gleichbleibenden Kapazität abgebildet werden. Aus dieser Darlegung ergibt sich das Ziel dieser Arbeit, eine Methodik zur dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung zu entwickeln, um die beschriebenen Effekte zu erzielen. Als Lösungsverfahren wird auf ein Actor Critic Reinforcement Learning zurückgegriffen, welches in der Lage ist, mit komplexen Optimierungsproblemen in annehmbarer Rechenzeit umzugehen. Die Ergebnisse aus zwei Anwendungsfällen zeigen, dass der Ansatz in der Lage ist, mit gleicher Kapazität signifikant höhere Gewinne zu erzielen und die Nachfrage bis zu einem gewissen Grad zu glätten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Auslegung der Produktionsprozesse zur Herstellung textilintegrierter Elektronik mittels Drucktechnologien

Auslegung der Produktionsprozesse zur Herstellung textilintegrierter Elektronik mittels Drucktechnologien von Tenner,  Vadim
Mit textilintegrierten elektronischen Systemen können konventionelle Textilprodukte mit innovativen Funktionen aufgewertet und neue Marktnischen erschlossen werden. Trotz der Vorteile, die textilintegrierte Elektronik bietet, sind kaum Entwicklungen über das Prototypstadium hinausgekommen. Das Fehlen eines systematischen Ansatzes für die Auslegung elektronischer Systeme auf textilen Substraten steht gezielten Produktentwicklungen noch entgegen. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Systematik für die Auslegung von gedruckter Elektronik auf textilen Substraten zu entwickeln, die die Produkt- und Prozessgestaltung für den Anwender vereinfacht. Dabei soll über Wirkungszusammenhänge, Fehlerpotenziale und Prozessparametrierung aufgeklärt werden. Die Auslegungssystematik soll den Anwender dabei unterstützen, endproduktbezogene Anforderungen wie Waschbarkeit, mechanische Beständigkeit, elektrische Funktionalität und Skalierbarkeit der Produktion zu erfüllen. Zunächst wird der Einfluss von Druckparametern und des Textils auf die Eigenschaften von funktionalen Druckschichten untersucht. Der Fokus liegt insbesondere auf den Auswirkungen der Textiltopografie auf elektrisch leitfähige Funktionsschichten. Möglichkeiten zur Verbesserung der mechanischen Beanspruchbarkeit der Verbindungstechnik für elektronische Bauteile auf textilen Leiterplatten werden analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Auslegung der Produktionsprozesse zur Herstellung textilintegrierter Elektronik mittels Drucktechnologien

Auslegung der Produktionsprozesse zur Herstellung textilintegrierter Elektronik mittels Drucktechnologien von Tenner,  Vadim
Mit textilintegrierten elektronischen Systemen können konventionelle Textilprodukte mit innovativen Funktionen aufgewertet und neue Marktnischen erschlossen werden. Trotz der Vorteile, die textilintegrierte Elektronik bietet, sind kaum Entwicklungen über das Prototypstadium hinausgekommen. Das Fehlen eines systematischen Ansatzes für die Auslegung elektronischer Systeme auf textilen Substraten steht gezielten Produktentwicklungen noch entgegen. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Systematik für die Auslegung von gedruckter Elektronik auf textilen Substraten zu entwickeln, die die Produkt- und Prozessgestaltung für den Anwender vereinfacht. Dabei soll über Wirkungszusammenhänge, Fehlerpotenziale und Prozessparametrierung aufgeklärt werden. Die Auslegungssystematik soll den Anwender dabei unterstützen, endproduktbezogene Anforderungen wie Waschbarkeit, mechanische Beständigkeit, elektrische Funktionalität und Skalierbarkeit der Produktion zu erfüllen. Zunächst wird der Einfluss von Druckparametern und des Textils auf die Eigenschaften von funktionalen Druckschichten untersucht. Der Fokus liegt insbesondere auf den Auswirkungen der Textiltopografie auf elektrisch leitfähige Funktionsschichten. Möglichkeiten zur Verbesserung der mechanischen Beanspruchbarkeit der Verbindungstechnik für elektronische Bauteile auf textilen Leiterplatten werden analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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