Rexingen – Zürich – Tuttlingen – Shavei Zion. Aus dem Leben meiner Familie

Rexingen – Zürich – Tuttlingen – Shavei Zion. Aus dem Leben meiner Familie von Amos,  Fröhlich
Amos Fröhlich Rexingen - Zürich - Tuttlingen - Shavei Zion. Aus dem Leben meiner Familie Im Oktober 1938 floh die Familie des achtjährigen Amos Fröhlich ins britische Mandatsgebiet Palästina. Sein Vater Julius Fröhlich, in Rexingen am Rande des Schwarzwalds geboren und aufgewachsen, gehörte zu den führenden Persönlichkeiten, die eine Genossenschaftssiedlung im Norden des heutigen Israel gründeten. Die Familie Fröhlich wurde Teil der einzigen gelungenen Gruppenauswanderung während der NS-Zeit. Die Siedlung Shavei Zion aus schwäbischen Wurzeln ist in die Exil-Geschichte eingegangen. Amos Fröhlich hat die Entstehung und Entwicklungen der Genossenschaftssiedlung von den Anfängen erlebt. Er beschreibt entlang der Geschichte der Gemeinde Shavei Zion das Leben seiner Familie und die Geschichte des Staates Israel. Der Autor, schon als junger Mann in die verantwortungsvolle Position des Betriebsleiters der Genossenschaft gewählt, studierte in den 1950er-Jahren in Deutschland Veterinärmedizin und kehrte mit seiner deutschen Frau nach Shavei Zion zurück. Die Beziehungen zu Deutschland bewegten ihn und seine Familie bis heute. Ein Buch für alle Israel-Freund*innen und politisch interessierte Menschen.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Der Sabbatweg von Gernsbach

Der Sabbatweg von Gernsbach von Meier,  Regina, Schneid-Horn,  Dr. Irene, Wolf,  Winfried
Der Sabbatweg von Gernsbach Auf einem fiktiven Weg von den einzelnen Wohnhäusern der Mitbürger jüdischen Glaubens kann man ihrem Gang zu ihrer Synagoge folgen. Bei den Führungen des Arbeitskreises Stadtgeschichte Gernsbach auf diesem „Sabbatweg“ wurde immer wieder die Frage gestellt, ob man diese zusammengetragenen Mosaiksteine nachlesen könne. So kam es zu einer Broschüre, die die Erinnerung an die einstigen Nachbarn und Freunde wach halten soll. Aus dem Inhalt: Die Judengasse, die jüdische Schule, Metzgerei Maier, Haus Neter, das alte Bethaus, Kriegerdenkmal, Bankhaus Dreifuß, Igelbachstraße, Familie Nachmann, Familie Dreifuß, Familie Baer, Familie Stern, Familie Pappenheim, Gedenkstein Nepomukplatz, Familie Kahn, Familie Lorsch, die neue Synagoge, die Synagoge wird zerstört, Erinnerung bewahren.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Vom Cheder zum Campus

Vom Cheder zum Campus von Högerle,  Heinz, Ulmer,  Martin
Der Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e.V. dokumentiert mit diesem Band die Vorträge einer Tagung zur Bildung im Judentum in Südwestdeutschland, die im Oktober 2013 in Haigerloch stattfand. Themen der Tagung waren u.a. – die Entwicklung der Bildung im Judentum in Deutschland vom 18. bis ins 20. Jahrhundert – die Verpflichtung zur Bildung in den heiligen Schriften des Judentums – die Geschichte der jüdischen Volksschulen in Haigerloch und Rexingen – die Rolle der Rabbiner des Schwarzwaldkreises als Vermittler von Bildung – die Bildungskarriere des Tübinger Rechtsanwalts Simon Hayum – die Bildungsanstrengungen der jüdischen Gemeinde in Stuttgart nach 1945 bis heute.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Verschollene Heimat

Verschollene Heimat von Frank,  Fritz
Im zweiten und letzten Band der Werkausgabe von Fritz Frank sind sechs seiner zahlreichen Texte versammelt, die er nach seiner Emigration nach Palästina/Israel in seinem Fluchtort Netanya verfasst hat. Verschollene Heimat Der zentrale Text dieser Ausgabe ist die „Verschollene Heimat“, die einzige uns bekannte erzählende Darstellung des Zusammenlebens von Juden und Christen in Horb im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Mit liebevoll-ironischem Blick schildert er das kleinstädtische Leben, die bäuerliche Nachbarschaft im Mühlgässle, das Nebeneinander, Miteinander und zuweilen auch Gegeneinander von Christen und Juden, die damals in Horb Tür an Tür lebten. Die einzige überlieferte Beschreibung der Horber „Synagoge“, die nur aus einem Stockwerk in einem Wohnhaus nahe dem Ihlinger Tor bestand, stammt von ihm. Man erfährt, wie glücklich und behütet er seine Kindheit in Horb empfunden und mit welcher Selbstverständlichkeit er sich zwischen den Religionen bewegt hat. Menschen und Landschaften gehörten für ihn zusammen, und seine Liebe zu den Schwaben und zum Neckartal spricht gleich aus seinen ersten Zeilen. Die Kindheitserinnerungen enden mit dem Abschied der Familie Frank von Horb. Welche Bedeutung Fritz Frank dieser frühen Lebensphase für seine spätere Entwicklung zugemessen hat, erschließt sich aus dem Titel, den er der handschriftlichen Version der „Verschollenen Heimat“ ursprünglich gegeben hatte: „Bausteine eines Lebens“. Die Abiturientenrede von Ludwig Frank Der zweite Text, „Die Abiturientenrede von Ludwig Frank“ ist eine Hommage an den 1874 im badischen Nonnenweier geborenen Reichstagsabgeordneten Ludwig Frank. Er war mit den Horber Franks nicht verwandt, aber es gibt eine Verbindung über Sophie Weil, die Mutter von Fritz Frank, die ebenfalls aus Nonnenweier stammte. Ludwig Frank fiel schon früh durch seine Intelligenz und seinen Bildungshunger auf. Seine Eltern, einfache Kaufleute, schickten ihn nach Lahr aufs Gymnasium, wo er eine breite humanistische Bildung erhielt. In der Oberprima trat er in den neu gegründeten Lahrer „Lessing-Verein“ ein, dem Lehrer, Schüler und Arbeiter angehörten und wo man gemeinsam Bebel, Engels, Kautsky und Mehring studierte und Arbeiterversammlungen besuchte. Dort entwickelte sich Ludwig Frank zum überzeugten Sozialisten. Als Klassenprimus hielt er am 20. Juli 1893 seine Abiturientenrede zum Thema „Bedeutung Lessings für seine Zeit“. Die Rede erregte wegen ihres sozialistischen Tenors großes Aufsehen, und man wollte ihm – auch als Jude – das Reifezeugnis verweigern. Nachdem sich die liberale Presse für ihn eingesetzt hatte, erhielt er es schließlich. Die Itins Im dritten Text „Die Itins“ erzählt Fritz Frank aus der Familiengeschichte seiner Frau Raissa Itin, die 1886 im zaristischen Russland geboren wurde. Ihr Vater, Grigorij Kononowitsch Itin, war Getreidehändler in Südrussland und in der Ukraine. Später ließ sich die Familie in Rostow am Don nieder. Der Autor setzt mit diesem Text den Großeltern und den Eltern seiner Frau ein liebevolles und zugleich zeitgeschichtlich interessantes Denkmal. Die silberne Medaille In der Erzählung „Die silberne Medaille“ schreibt Fritz Frank die Erinnerungen seiner Frau an ihre Gymnasialzeit in Rostow am Don nieder. Es ist die Zeit der revolutionären Unruhen im Jahr 1905. Raissa und ihr Bruder Kolja engagieren sich mit anderen jungen Leuten im heimlichen Widerstand gegen die zaristische Herrschaft. Als die Lage für sie zu gefährlich wird, beschließt der Vater Gregor Itin, seine Kinder in Berlin in Sicherheit zu bringen. Raissa und ihre beiden ältesten Brüder Kolja und Onja bleiben in Deutschland und studieren dort, die Mutter Katarina kehrt mit den fünf jüngeren Geschwistern nach einem Jahr nach Rostow zu ihrem Mann zurück. Die beiden Torah Die Erzählung spielt ebenfalls in der Familie Itin und schildert, wie Gregorij Kononowitsch Itin, der Schwiegervater von Fritz Frank, versucht, seine jüdische Identität für sich, seine Frau und seine Kinder in einer christlichen Umwelt zu bewahren. Dabei bekennt sich der Autor selbst zu seinem Judentum. Das Manuskript ist „Dem Andenken der Eltern“ gewidmet, den jüdischen Familien Itin und Frank. Männer! Der letzte Text „Männer!“ ist ein kleines Theaterstück, eine kleinstädtische Satire mit ernstem Hintergrund. Das Stück spielt im Jahr 1922, unmittelbar nach dem tödlichen Anschlag auf den deutschen Außenministers Walther Rathenau in Berlin. Es beschreibt die Reaktionen auf diesen politischen Mord, am Stammtisch, bei den öffentlichen Reden und im privaten Kreis. Biografisches zu den Familien Frank und Itin Hier wird zusammengestellt, was die Herausgeber über die verschiedenen Stationen im Leben der beiden Familien herausfinden konnten. „Gam su letova“ – „Alles zum Guten“ heißt eine unveröffentlichte Erzählung des Autors, und so könnte man auch das Lebensmotto dieses außergewöhnlichen Paares Fritz und Raissa Frank beschreiben, dem es gelang, der eigenen Familie auch in bedrohlichen Situationen einen liebevollen, jüdischen Lebensrahmen zu erhalten und sich immer wieder auf einen Neuanfang einzulassen.
Aktualisiert: 2019-07-18
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Jüdische Viehhändler zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb

Jüdische Viehhändler zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb von Berger,  Joel, Gabeli,  Helmut, Högerle,  Heinz, Kaufmann,  Uri R, Kessl,  Werner, Kögel,  Eberhard, Kohlmann,  Carsten, Ulmer,  Martin
Die Geschichte der Juden in Deutschland ist über viele Jahrhunderte die Geschichte der Juden in Dörfern und Kleinstädten auf dem Land. Der Band gibt die neuesten Forschungserkenntnisse über den Berufstand der jüdischen Viehhändler am Oberen Neckar wieder. Er basiert auf den Vorträgen der Tagung 'Jüdische Viehhändler zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb' am 3.Okt. 2006 in Horb-Rexingen, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Jüdische Gedenkstätten am Oberen Neckar. Sieben Autoren, die in Süddeutschland über die Geschichte des Landjudentums forschen, beleuchten verschiedene Aspekte dieses Berufsstandes. Der Band wird ergänzt durch zwei Interviews mit Söhnen schwäbisch-jüdischer Viehhändler, die über ihre Väter erzählen. Auch geeignet als ergänzende Literatur im Geschichts- und Religionsunterricht.
Aktualisiert: 2018-11-13
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Das jüdische Zwangsaltenheim Eschenau und seine Bewohner

Das jüdische Zwangsaltenheim Eschenau und seine Bewohner von Ritter,  Martin, Ulmer,  Martin
Im Dezember 1941 zwangen die NS-Behörden die Jüdische Kultusvereinigung Württemberg im Schloss in Eschenau / Kreis Heilbronn ein Zwangsaltenheim für 93 alte und gebrechliche jüdische Bürgerinnen und Bürger einzurichten. Die Unterbringung und Versorgung im Zwangsaltenheim war so schlecht, dass elf Bewohnerinnen und Bewohner dort nach kurzer Zeit starben. Am 22. August 1942 wurden die noch Lebenden und das jüdische Personal über den Stuttgarter Nordbahnhof in das KZ Theresienstadt deportiert. Viele starben dort an den katastrophalen Haftbedingungen. Andere -wurden in die Vernichtungslager Treblinka und Auschwitz gebracht und ermordet. Nur zwei Deportierte überlebten. Einwohner von Eschenau zogen aus der Versteigerung des zurückge-bliebenen Eigentums ihre Vorteile.Erstmals wird die Geschichte des jüdischen Zwangsaltenheims Eschenau umfassend dargestellt. Kurze Biografien geben Auskunft über alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie das jüdische Personal.
Aktualisiert: 2018-11-13
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Petersburg, die Trennung währt nicht ewig

Petersburg, die Trennung währt nicht ewig von Borowsky,  Kay
Petersburg gehört zu den meistbesungenen und meistbedichteten Städten dieser Welt. Was Goethe über Paris sagt. "... diese Weltstadt ..., wo jeder Gang über eine Brücke oder einen Platz an eine große Vergangenheit erinnert und wo an jeder Straßenecke ein Stück Geschichte sich entwickelt hat ...", das ist auch für die Metropole an der Newa anwendbar. Die vorliegende Auswahl von Gedichten über Petersburg beginnt bei Alexander Puschkin und geht bis ins 20. Jahrhundert (z.B. Jóssif Bródskij). Der Herausgeber Kay Borowsky lässt 43 Dichterinnen und Dichter zu Wort kommen. Am Ende des Werkes finden sich biografische Notizen und Anmerkungen zu den Gedichten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Gabe der Füchsin

Die Gabe der Füchsin von Keyserling,  Sylvia
Sylvia Keyserling sammelte über mehrere Jahre Geschichten von Frauen – Träume, alltäg-liche Ereignisse, schreckliche und wunderbare Erlebnisse. Sie fasste sie in ihre eigene Sprache und stellte sie zu einer Sammlung von kurzen Texten - 81 Miniaturen - zusammen. Die Bilder der Miniaturen beschreiben die Heimatlosigkeit in einer männlich dominierten Gesellschaft und die Sehnsucht nach einer Versöhnung mit der Natur. Und sie zeigen Spuren der Erinnerung an uralte Legenden, Überreste des Wissens von den machtvollen, wilden, furchteinflößenden Frauen der Vorzeit und ihren Fähigkeiten.
Aktualisiert: 2018-11-13
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Stuttgart, Riga, New York

Stuttgart, Riga, New York von Kögel,  Eberhard, Marx,  Hannelore
Die Lebenserinnerungen der 1922 in Stuttgart geborenen Hannelore Marx sind ein eindrucksvolles Dokument aus der Feder einer Zeitzeugin. Sie beschreiben die Alltagssituation einer jüdischen Familie in Württemberg vor und während der Nazidiktatur, die Deportation und die schrecklichen Jahre in den Lagern, die Rückkehr nach Stuttgart und den schweren Neuanfang in Amerika.
Aktualisiert: 2018-11-13
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Juden in der Textilindustrie

Juden in der Textilindustrie von Blickle,  Karl-Hermann, Högerle,  Heinz
Der Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb veröffentlicht mit diesem Band die Vorträge der Tagung "Juden in der Textilindustrie", die im Oktober 2010 in Hegenden stattfand. Die Autoren, die über die Geschichte der jüdischen Gemeinden in Süddeutschland forschen, behandeln in ihren Beiträgen die Rolle von jüdischen Familien in der Produktion und Distribution von Textilprodukten. Die besondere Affinität jüdischer Unternehmer zur Textilindustrie belegt Landesrabbiner a.D. Dr. Joel Berger mit den halachischen Vorschriften, die von gesetzestreuen Juden beim Benutzen von Textilien beachtet werden müssen. Wie man mit jüdischen Unternehmern in der Region nach 1933 und nach 1945 umgegangen ist, wird in den Aufsätzen über das Textilunternehmen Pause in Messungen und die Kleiderfabrik Stern in Horb a.N. beschrieben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Niemals müssig

Niemals müssig von Bausinger,  Hermann, Bergdolt,  Klaus, Bohnke,  Robert, Goltz,  Dietlinde, Hirschmüller,  Albrecht
Der Band "Niemals müßig" enthält die Vorträge aus Anlaß der Emeritierung von Professor Dr. Gerhard Fichtner am 19.12.1998 in Tübingen. Aus dem Inhalt: Abschiedsvorlesung von Gerhard Fichtner: Idee und Entwicklung der Transplantation Hermann Bausinger: Streit im Kernerhaus. Revolution als Familienproblem Dietlinde Goltz: Die Cholera im 19. Jahrhundert – ein Grund, sich zu mokieren? Klaus Bergdolt: Geisteswissenschaften an der medizinischen Fakultät Albrecht Hirschmüller, Volker Schäfer: Die Binswanger-Bestände im Universitätsarchiv Tübingen und ihre Erschließung Rudolf Mayer: HAP Grieshaber und sein Orts Sanitatis Peter Härtling: Schumanns Schatten: "Klingelfeld", eine notwendige Fiktion
Aktualisiert: 2018-11-13
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„Was mich aufrecht erhielt, war die Post…“

„Was mich aufrecht erhielt, war die Post…“ von Weiß,  Margot
Nachdem Gertrud Nast-Kolb im Jahre 1944 aus Stuttgart in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert worden war, blieb ihre dreiundzwanzigjährige Tochter Ilse zu Hause zurück - in äußerster Sorge um das Leben der Mutter. Dann aber schrieb diese die ersten Postkarten aus Theresienstadt, voller versteckter Hinweise darauf, was zur Linderung des Hungers notwendig war, und mit verschlüsselten Botschaften über die Daseinsbedingungen im Lager. Die Tochter setzte nun alles daran, mit Päckchen das Überleben der Mutter und ihrer anderen deportierten Verwandten zu ermöglichen. Die hier veröffentlichten Postkarten zeugen vom Lebensmut der deportierten Mutter und von der energischen Hilfe der einfallsreichen Tochter. Eingebettet in ein erläuterndes Gespräch liest Ilse Gabriele Nathan, geb. Nast-Kolb, aus den Postkarten vor. Ein einleitender Aufsatz gibt wichtige Grundinformationen zum Konzentrationslager Theresienstadt. Dem Buch ist eine DVD mit Film-Ausschnitten aus dem Gespräch zwischen Ilse Gabriele Nathan und Margot Weiß beigegeben.
Aktualisiert: 2018-11-13
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Das „Stahlbad“

Das „Stahlbad“ von Frank,  Fritz, Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Reinigen e.V.
Der jüdische Sanitätsleutnant Fritz Frank beschreibt in seinem Tagebuch den Ersten Weltkrieg von den ersten Tagen bis zum ernüchternden Ende in sensibler Sprache. Der Originaltext des Autors wurde von den Herausgebern mit vielen Anmerkungen versehen, die wichtige Hintergründe erschließen. Auf einer Reise im Sommer 2014 suchten die Herausgeber die Orte in Nordfrankreich auf, die Fritz Frank in seinem Tagebuch beschrieben hat. Aktuelle Fotos von dieser Reise an die Kriegsschauplätze ergänzen den Text von Fritz Frank, seine eigenen Fotos und alte Postkartenansichten.
Aktualisiert: 2018-11-13
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