Weimar und die Klassik waren für den Nationalsozialismus von besonderem Interesse. Die gesamte Stadt und ihr Kulturbetrieb sollten umgestaltet werden, um dem NS-Ideal einer „deutschen Kultur“ für die „Volksgemeinschaft“ zu entsprechen.
In der Hauptstadt des „Schutz- und Trutzgaus Thüringen“ entstanden Bauten wie das Gauforum oder das Hotel Elephant. Zugleich wurden das KZ Buchenwald und große Rüstungsbetriebe errichtet.
Wie nirgendwo sonst ist bis heute in der Stadt Weimar zu sehen, was der nationalsozialistische Anspruch, eine neue, rassistisch definierte Gesellschaft zu errichten, bedeutete.
Der Stadtplan führt zu ausgewählten Stätten, an denen sich der Gestaltungswille des Nationalsozialismus besonders manifestiert hat. Er berichtet über Schicksale der Verfolgten und über die wenigen Menschen, die sich den Nationalsozialisten in den Weg stellten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Weimar und die Klassik waren für den Nationalsozialismus von besonderem Interesse. Die gesamte Stadt und ihr Kulturbetrieb sollten umgestaltet werden, um dem NS-Ideal einer „deutschen Kultur“ für die „Volksgemeinschaft“ zu entsprechen.
In der Hauptstadt des „Schutz- und Trutzgaus Thüringen“ entstanden Bauten wie das Gauforum oder das Hotel Elephant. Zugleich wurden das KZ Buchenwald und große Rüstungsbetriebe errichtet.
Wie nirgendwo sonst ist bis heute in der Stadt Weimar zu sehen, was der nationalsozialistische Anspruch, eine neue, rassistisch definierte Gesellschaft zu errichten, bedeutete.
Der Stadtplan führt zu ausgewählten Stätten, an denen sich der Gestaltungswille des Nationalsozialismus besonders manifestiert hat. Er berichtet über Schicksale der Verfolgten und über die wenigen Menschen, die sich den Nationalsozialisten in den Weg stellten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Weimar und die Klassik waren für den Nationalsozialismus von besonderem Interesse. Die gesamte Stadt und ihr Kulturbetrieb sollten umgestaltet werden, um dem NS-Ideal einer „deutschen Kultur“ für die „Volksgemeinschaft“ zu entsprechen.
In der Hauptstadt des „Schutz- und Trutzgaus Thüringen“ entstanden Bauten wie das Gauforum oder das Hotel Elephant. Zugleich wurden das KZ Buchenwald und große Rüstungsbetriebe errichtet.
Wie nirgendwo sonst ist bis heute in der Stadt Weimar zu sehen, was der nationalsozialistische Anspruch, eine neue, rassistisch definierte Gesellschaft zu errichten, bedeutete.
Der Stadtplan führt zu ausgewählten Stätten, an denen sich der Gestaltungswille des Nationalsozialismus besonders manifestiert hat. Er berichtet über Schicksale der Verfolgten und über die wenigen Menschen, die sich den Nationalsozialisten in den Weg stellten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Weimar und die Klassik waren für den Nationalsozialismus von besonderem Interesse. Die gesamte Stadt und ihr Kulturbetrieb sollten umgestaltet werden, um dem NS-Ideal einer „deutschen Kultur“ für die „Volksgemeinschaft“ zu entsprechen.
In der Hauptstadt des „Schutz- und Trutzgaus Thüringen“ entstanden Bauten wie das Gauforum oder das Hotel Elephant. Zugleich wurden das KZ Buchenwald und große Rüstungsbetriebe errichtet.
Wie nirgendwo sonst ist bis heute in der Stadt Weimar zu sehen, was der nationalsozialistische Anspruch, eine neue, rassistisch definierte Gesellschaft zu errichten, bedeutete.
Der Stadtplan führt zu ausgewählten Stätten, an denen sich der Gestaltungswille des Nationalsozialismus besonders manifestiert hat. Er berichtet über Schicksale der Verfolgten und über die wenigen Menschen, die sich den Nationalsozialisten in den Weg stellten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Etwa 700 Männer wurden im Nationalsozialismus als Homosexuelle in die Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora verschleppt. Dort mussten sie zur Kennzeichnung einen rosa Winkel auf ihrer gestreiften Häftlingskleidung tragen. Unter welchen Bedingungen sie im KZ litten und welche Erfahrungen sie auch nach der Befreiung machten, erzählt diese Ausstellung.
Im Unterschied zu anderen Verfolgtengruppen wurde den als homosexuell Verfolgten nach 1945 jahrzehntelang die Anerkennung als NS-Opfer verweigert. Ursache dafür waren Kontinuitäten der Verfolgung, die lange vor 1933 begann und nach 1945 andauerte. Der im Kaiserreich 1871 eingeführte und von den Nationalsozialisten verschärfte Strafrechtsparagraf 175, der männliche Homosexualität unter Strafe stellte, wurde in der Bundesrepublik erst 1968 abgeschwächt und 1994 endgültig abgeschafft. Rechtlich sind queere Menschen in Deutschland heute weitgehend gleichgestellt. Doch können sie frei von Angst vor Gewalt und Ausgrenzung leben?
Aktualisiert: 2023-05-25
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Etwa 700 Männer wurden im Nationalsozialismus als Homosexuelle in die Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora verschleppt. Dort mussten sie zur Kennzeichnung einen rosa Winkel auf ihrer gestreiften Häftlingskleidung tragen. Unter welchen Bedingungen sie im KZ litten und welche Erfahrungen sie auch nach der Befreiung machten, erzählt diese Ausstellung.
Im Unterschied zu anderen Verfolgtengruppen wurde den als homosexuell Verfolgten nach 1945 jahrzehntelang die Anerkennung als NS-Opfer verweigert. Ursache dafür waren Kontinuitäten der Verfolgung, die lange vor 1933 begann und nach 1945 andauerte. Der im Kaiserreich 1871 eingeführte und von den Nationalsozialisten verschärfte Strafrechtsparagraf 175, der männliche Homosexualität unter Strafe stellte, wurde in der Bundesrepublik erst 1968 abgeschwächt und 1994 endgültig abgeschafft. Rechtlich sind queere Menschen in Deutschland heute weitgehend gleichgestellt. Doch können sie frei von Angst vor Gewalt und Ausgrenzung leben?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Begleitband zur Wanderausstellung, Weimar: Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, 2023.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Begleitband zur Wanderausstellung, Weimar: Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, 2023.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Wie bewahrt sich historische Vorstellungskraft, wenn die Überlebenden der nationalsozialistischen Lager schwinden? Was spricht statt ihrer weiter im großen Schweigen? Unter anderem die Dinge, die von ihnen bleiben - geblieben sind in der blutgetränkten Erde der Lager. Der Müll - der kein Müll ist, weil er gezeichnet ist von Spuren derjenigen Menschen, denen die Dinge in den Lagern zugehörten. Aus der Erde Buchenwalds konnten über 20.000 Objekte geborgen werden, dingliche Splitter, Fragmente, Sachzeugnisse des Zivilisationsbruchs, vergegenständlichtes Gedächtnis vernichteter Existenz, aber auch Zeugnisse für versuchte Selbstbewahrung und Resistenz.
Der Ausstellungskatalog präsentiert auf 109 Seiten die 25 Farbfotografien von Esther Shalev-Gerz, Transkriptionen der Videointerviews mit Mitarbeitern der Gedenkstätte Buchenwald und ein Gespräch der Künstlerin mit Ulrich Krempel. Eingeleitet wird der Katalag durch einen Beitrag von Jacques Ranciére.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Broschüre zur Sonderausstellung "Flucht" in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora, herausgegeben im Auftrag der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora
Aktualisiert: 2022-10-31
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Nach dem Abzug der US amerikanischen Truppen im Juli 1945 wurde Weimar zum Zentrum der sowjetischen Militärverwaltung für Thüringen und zu einem wichtigen Militärstandort An vielen Stellen in der Stadt finden sich bis heute Spuren dieser Zeit Sie erzählen von Macht und Repression, aber auch vom kulturellen Neubeginn und schwierigen Annäherungen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Stadtrundgang lässt einige dieser Spuren sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Jahresmagazin der Stiftung
Aktualisiert: 2022-04-30
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Aktualisiert: 2021-04-12
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Jahresmagazin der Stiftung
Aktualisiert: 2022-10-01
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Die Ausstellung erzählt erstmals die gesamte Geschichte der NS-Zwangsarbeit und ihrer Folgen nach 1945. Sie zeigt, dass Zwangsarbeit ein Massenphänomen war: 20 Millionen Menschen mussten während des Zweiten Weltkrieges in fast ganz Europa Zwangsarbeit für das nationalsozialistische Deutschland leisten. Und sie verdeutlicht, wie die Zwangsarbeit von Beginn an Teil der rassistischen Gesellschaftsordnung des NS-Staates wurde: Die propagierte "Volksgemeinschaft" und die Zwangsarbeit der Ausgeschlossenen – beides gehörte zusammen.
Der Band dokumentiert die Ausstellung in ihren wesentlichen Zügen und präsentiert zahlreiche bislang unbekannte historische Fotos und Dokumente. Ergänzende wissenschaftliche Aufsätze bieten einen vertiefenden Einblick in die Forschung zur Geschichte der NS-Zwangsarbeit.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Bei archäologischen Grabungen auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald wurden Keramikgefäße gefunden, die sich zunächst nicht zuordnen ließen. Den Formen nach zu schließen, waren sie in Serie hergestellt worden. Doch Herkunft und Gebrauch dieser Gefäße blieben rätselhaft. Im Jahr 2007 entdeckten Archäologen auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers und späteren sowjetischen Speziallagers Mühlberg ähnliche Keramikscherben sowie Hinweise auf eine Töpferei.
Wie kam es zu dieser Töpferei in einem sowjetischen Lager? Wer waren die Töpfer? Für wen stellten sie die Gefäße her und wie wurden diese benutzt? Wie kamen die Gefäße in das von August 1945 bis Februar 1950 bestehende sowjetische Speziallager Buchenwald? Was geschah dort mit ihnen? Die Beantwortung dieser Fragen löst nicht nur das Rätsel der Keramikfunde, sondern wirft auch Licht auf wenig bekannte Aspekte der Geschichte der sowjetischen Speziallager in der SBZ/DDR.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Die Broschüre illustriert und kontextualisiert die Neugestaltung des Geländes der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora seit den 2000er Jahren und die damit verbundene Kenntlichmachung historischer Strukturen. Im Mittelpunkt steht das langfristig angelegte Projekt zur Freilegung und Sichtbarmachung der über 50 Barackenfundamente im ehemaligen Häftlingslager, das seit 2015 von International Summer Camps sukzessive umgesetzt wird. Ein erster Barackengrundriss wurde 2008 durch den Verein Jugend für Dora e.V. gekennzeichnet.
Erste Schritte hin zur Neugestaltung wurden bereits in den 1990er Jahren vollzogen: Exemplarisch dafür stehen die
Öffnung des Zugangsstollens in den Kohnstein 1995 sowie
die museale Erschließung der historischen Stollenanlage für
Besucher und Besucherinnen. Mit der Aufnahme der Gedenk-
stätte in die Gedenkstättenkonzeption des Bundes 1999 und in die Bundesförderung wenige Jahre später wurden die Voraussetzungen für eine grundlegende und wissenschaftlich begleitete Neugestaltung geschaffen.
Zur Umsetzung der Neukonzeption der KZ-Gedenkstätte wurde 2001 ein internationaler Ideen- und Realisierungswettbewerb abgeschlossen, der architektonische und landschaftsplanerische Komponenten miteinander verknüpfte. Den Zuschlag erhielten das Architekturbüro Kleineberg und Pohl aus Braunschweig und der Hamburger Landschaftsarchitekt Hinnerk Wehberg. Sie realisierten den Neubau des Museumsgebäudes und erarbeiteten eine Studie zur Neugestaltung des Gedenkstättengeländes.
Das freiräumliche Konzept folgt dem Leitgedanken, die funktionale Struktur des Lagergeländes und die historischen Relikte aus der KZ-Zeit wieder sichtbar zu machen. Ausgangspunkt ist eine spurensichernde Methode, die vor allem behutsame Freilegungs- und Restaurierungsarbeiten umfasst. Dieser
Prozess, der als ein stetig reflektierender „work in progress“ verstanden wird, bildet die inhaltliche Klammer der Publikation. Umgestaltungen aus der Zeit der DDR, etwa der in den 1970er Jahren zum Kundgebungsplatz überformte ehemalige Appellplatz, stehen unter Denkmalschutz, finden aber in der vorliegenden Broschüre keine Berücksichtigung.
Die Broschüre gliedert sich in fünf Abschnitte, welche die unterschiedlichen (Sicht-)Ebenen der Neukonzeption widerspiegeln. Durch das FREILEGEN von Bodenstrukturen und Relikten ist die historische Topografie im ehemaligen Lager-gelände wieder lesbar. Die nachhaltige Sanierung und Restaurierung gewährleistet das ERHALTEN von Bausubstanz aus der KZ-Zeit. Das Sichtbarmachen historischer Geländestruk-
turen wird durch das RÜCKBAUEN von Funktionsgebäuden aus der DDR-Zeit ermöglicht. Ein zentraler Bestandteil der Neukonzeption war das BAUEN eines modernen Museumsgebäudes. Mit Hilfe verschiedener Informations- und Orientierungssysteme können die Besucher und Besucherinnen ihr Wissen VERTIEFEN. Die ausgewählten Fotografien dokumentieren den Zustand vor und nach der Umgestaltung und visualisieren das veränderte Erscheinungsbild der Gedenkstätte.
Insbesondere die 2008 begonnenen Markierungen ehemaliger Barackenstandorte verdeutlichen, dass die Umgestaltung der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora noch nicht abgeschlossen ist. Wissenschaftliche Forschungen zu den Häftlingsunterkünften begleiten das Projekt in den kommenden Jahren.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Im vormals liberal geprägten Nordhausen erhielt die NSDAP bereits bei den Reichstagswahlen vom Juli 1932 die absolute Mehrheit. Der historische Wegweiser berichtet über die wenigen Menschen, die sich den Nationalsozialisten entgegenstellten und zeichnet das Verfolgungsschicksal der Nordhäuser nach, die aus der nationalsozialistischen "Volksgemeinschaft" ausgegrenzt und vielfach ermordet wurden.
Seit Kriegsbeginn gehörten Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen zum Stadtbild. Nahezu alle Nordhäuser Firmen vom Handwerksbetrieb bis zur traditionsreichen Kautabakindustrie profitierten von der Zwangsarbeit ausländischer Männer, Frauen und Kinder. Mit der Verlagerung der Raketen- und Flugzeugrüstung in Stollenanlagen rund um Nordhausen entwickelte sich der Südharz im letzten Kriegsjahr zudem zu einem Rüstungszentrum, in dem zehntausende KZ-Häftlinge, ausländische Zivilarbeiter und Kriegsgefangene arbeiten mussten.
Aktualisiert: 2016-03-01
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Klaus Steinkes "Überschreibungen" thematisieren das Spannungsfeld eines Kanons der deutschen Literatur, wie er in den fünfziger Jahren, aber auch weitgehend in der Zeit der deutschen Verbrechen zwischen 1933 und 1945 galt. Dabei hat der Künstler nicht bewusst Bücher aus dieser Epoche gewählt; er greift vielmehr auf seine eigenen Leseerlebnisse zurück, die für den Zehnjährigen im Dezember 1946 mit dem "Abenteuerlichen Simplicissimus" begannen. Karl May, Adalbert von Chamisso, Heinrich von Kleist, Wilhelm Raabe, Theodor Storm, Novalis und Joseph von Eichendorf gehören ebenfalls in diesen Zusammenhang. Je ein Werk dieser Schriftsteller hat Klaus Steinke über die Seiten des von Danuta Czech herausgegebenen "Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939-1945" geschrieben; so ist nur beides gleichzeitig zu lesen, eines ist ohne das andere nicht mehr zu denken.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Zwischen Mai 1944 und März 1945 verschleppte die SS mehr als 6000 jüdische Häftlinge in das 1943 gegründete KZ Mittelbau-Dora. Dort sollten sie Zwangsarbeit für den von den Nationalsozialisten propagierten „Endsieg“ leisten. Zugleich betrieb die SS weiterhin ihr Programm der Ermordung der europäischen Juden. Zwangsarbeit und Vernichtung waren miteinander verzahnt.
Das vorliegende Heft verdeutlicht, was das für die als Juden in das KZ Mittelbau-Dora deportierten Männer und Frauen bedeutete. Anhand zahlreicher Dokumente und exemplarischer Biographien werden die Arbeits- und Existenzbedingungen der jüdischen Häftlinge im KZ Mittelbau-Dora vorgestellt. Darüber hinaus ordnet das Heft die Verschleppung jüdischer Häftlinge in den Harz in die Gesamtgeschichte der Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden ein, auch in regionalgeschichtlicher Perspektive: Noch bevor das KZ Mittelbau-Dora gegründet wurde, waren die meisten Nordhäuser Juden bereits in den Osten deportiert und ermordet worden.
Aktualisiert: 2016-08-04
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