In diesem dritten Band des Handbuches zur neueren Geschichte Österreichs werden die Anfänge der Moderne, der Reformkomplex seit Maria Theresia und auch Refeudalisierungstendenzen, die Ausprägung des Absolutismus, die Aufklärungsbewegung, der Josephinismus, die Französische Revolution und ihre Folgen, die Restauration und die Politik Metternichs, der Vormärz und die Revolution 1848/49 unter mehreren Schwerpunkten dargestellt: Allgemeine Charakterisierung der Epoche, Gesellschaft, Wirtschaft, Staat, Politik, Kultur, Ideen und Mentalitäten. Es geht dabei vorrangig um Prozesse und Strukturen und um Hauptkräfte und Bewegungen. Auch Ideen und ihre Umsetzungen spielen eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In diesem dritten Band des Handbuches zur neueren Geschichte Österreichs werden die Anfänge der Moderne, der Reformkomplex seit Maria Theresia und auch Refeudalisierungstendenzen, die Ausprägung des Absolutismus, die Aufklärungsbewegung, der Josephinismus, die Französische Revolution und ihre Folgen, die Restauration und die Politik Metternichs, der Vormärz und die Revolution 1848/49 unter mehreren Schwerpunkten dargestellt: Allgemeine Charakterisierung der Epoche, Gesellschaft, Wirtschaft, Staat, Politik, Kultur, Ideen und Mentalitäten. Es geht dabei vorrangig um Prozesse und Strukturen und um Hauptkräfte und Bewegungen. Auch Ideen und ihre Umsetzungen spielen eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In diesem dritten Band des Handbuches zur neueren Geschichte Österreichs werden die Anfänge der Moderne, der Reformkomplex seit Maria Theresia und auch Refeudalisierungstendenzen, die Ausprägung des Absolutismus, die Aufklärungsbewegung, der Josephinismus, die Französische Revolution und ihre Folgen, die Restauration und die Politik Metternichs, der Vormärz und die Revolution 1848/49 unter mehreren Schwerpunkten dargestellt: Allgemeine Charakterisierung der Epoche, Gesellschaft, Wirtschaft, Staat, Politik, Kultur, Ideen und Mentalitäten. Es geht dabei vorrangig um Prozesse und Strukturen und um Hauptkräfte und Bewegungen. Auch Ideen und ihre Umsetzungen spielen eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten beiden Jahrzehnten wurden im österreichischen Schulsystem erstmals in großer Anzahl standardisierte Leistungstests eingeführt. Vordergründig als objektivierende Instrumente zur Unterstützung des Unterrichtsgeschehens konzipiert, haben sich damit Unterrichtsinhalte und Unterrichtsformen in vielfältiger, oft unbeabsichtigter Weise verändert und den Testformaten angepasst. Dieses schulheft widmet sich dem kritischen Diskurs zum Thema Teaching to the Test und wie durch standardisierte Tests Selektionsmechanismen befördert und Systemzwänge verdichtet werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten beiden Jahrzehnten wurden im österreichischen Schulsystem erstmals in großer Anzahl standardisierte Leistungstests eingeführt. Vordergründig als objektivierende Instrumente zur Unterstützung des Unterrichtsgeschehens konzipiert, haben sich damit Unterrichtsinhalte und Unterrichtsformen in vielfältiger, oft unbeabsichtigter Weise verändert und den Testformaten angepasst. Dieses schulheft widmet sich dem kritischen Diskurs zum Thema Teaching to the Test und wie durch standardisierte Tests Selektionsmechanismen befördert und Systemzwänge verdichtet werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten beiden Jahrzehnten wurden im österreichischen Schulsystem erstmals in großer Anzahl standardisierte Leistungstests eingeführt. Vordergründig als objektivierende Instrumente zur Unterstützung des Unterrichtsgeschehens konzipiert, haben sich damit Unterrichtsinhalte und Unterrichtsformen in vielfältiger, oft unbeabsichtigter Weise verändert und den Testformaten angepasst. Dieses schulheft widmet sich dem kritischen Diskurs zum Thema Teaching to the Test und wie durch standardisierte Tests Selektionsmechanismen befördert und Systemzwänge verdichtet werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Gaismair-Jahrbuch 2023 thematisiert Flucht, Solidarität und Rassismus. Es setzt sich mit Arbeiten ohne Papiere und der Diskussion um den Mangel an Fachkräften auseinander. Ein Schwerpunkt behandelt Antisemitismus in der Corona-Krise und im Verhältnis zu Rassismus und Postkolonialismus, ein anderer Mitläufertum und „Rassenschande“ in der NS-Diktatur. Ein Kapitel widmet sich der jenischen Sprache, Musik und Geschichte, es würdigt den jenischen Pionier Romed Mungenast. Die Macht von Gutachtern über ehemalige Heimkinder sowie die Geschichte von Denkmälern, einer in Vergessenheit geratenen Armensiedlung und von Tirolern an der Leninschule in Moskau sind die Beiträge eines weiteren Schwerpunkts. Das Kapitel zur Visuellen Kunst analysiert unterschiedliche Erinnerungspolitiken der documenta in Kassel und des Klocker Museums in Hall. Den Literaturteil bestreitet Christoph W. Bauer mit einem Porträt von Emmanuel Bove.
FLUCHT – SOLIDARITÄT – RASSISMUS: Über das Konzept der illegalen Migration und staatliche Rechtsbrüche · Nacht über Österreich für afghanische Astronomin · Zwischen Polen und Belarus – an Europas Grenze der Menschlichkeit · Das Flüchtlingslager Bürglkopf in Tirol · Rassistische Polizeigewalt in Österreich
ARBEIT: Arbeiten ohne Papiere … aber nicht ohne Rechte! · Von Fachkräften und deren Mangel
ANTISEMITISMUS – DER HASS GEGEN JUDEN IM WANDEL DER ZEIT: Moderner Antisemitismus und Rassismus · Verschwörung, Corona und die Erklärung allen Übels · Antisemitismus in postkolonial-antikapitalistischen und antizionistischen Kontexten
NATIONALSOZIALISMUS: Hausmeisteralltag im NS-Zentrum der Macht · Die kurze Liebe von Viktoria Müller und Michaïl Dzula · Die Hinrichtung des polnischen Zwangsarbeiters Konstantin Przygoda in Vandans
JENISCHE SPRACHE, MUSIK UND GESCHICHTE: Erinnerungen an Romed Mungenast · Jenisch – eine Sprache auf der Suche nach Anerkennung · Die Musik mit dem „jenischen Zwick“ · Zum Projektstart des Jenischen Archivs
ERINNERN UND BEURTEILEN: Heimopfer in den Mühlen der Justiz · Zur Erinnerung an Wolfgang Tschernutter · Die Bocksiedlung · Die Auseinandersetzung um das Kriegerdenkmal in Kufstein 1922–1926 · Tiroler an der Internationalen Leninschule in Moskau
VISUELLE KUNST: Zurück zur Politik der Erinnerung
LITERATUR: Christoph W. Bauer: Emmanuel Bove in Tulln
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Gaismair-Jahrbuch 2023 thematisiert Flucht, Solidarität und Rassismus. Es setzt sich mit Arbeiten ohne Papiere und der Diskussion um den Mangel an Fachkräften auseinander. Ein Schwerpunkt behandelt Antisemitismus in der Corona-Krise und im Verhältnis zu Rassismus und Postkolonialismus, ein anderer Mitläufertum und „Rassenschande“ in der NS-Diktatur. Ein Kapitel widmet sich der jenischen Sprache, Musik und Geschichte, es würdigt den jenischen Pionier Romed Mungenast. Die Macht von Gutachtern über ehemalige Heimkinder sowie die Geschichte von Denkmälern, einer in Vergessenheit geratenen Armensiedlung und von Tirolern an der Leninschule in Moskau sind die Beiträge eines weiteren Schwerpunkts. Das Kapitel zur Visuellen Kunst analysiert unterschiedliche Erinnerungspolitiken der documenta in Kassel und des Klocker Museums in Hall. Den Literaturteil bestreitet Christoph W. Bauer mit einem Porträt von Emmanuel Bove.
FLUCHT – SOLIDARITÄT – RASSISMUS: Über das Konzept der illegalen Migration und staatliche Rechtsbrüche · Nacht über Österreich für afghanische Astronomin · Zwischen Polen und Belarus – an Europas Grenze der Menschlichkeit · Das Flüchtlingslager Bürglkopf in Tirol · Rassistische Polizeigewalt in Österreich
ARBEIT: Arbeiten ohne Papiere … aber nicht ohne Rechte! · Von Fachkräften und deren Mangel
ANTISEMITISMUS – DER HASS GEGEN JUDEN IM WANDEL DER ZEIT: Moderner Antisemitismus und Rassismus · Verschwörung, Corona und die Erklärung allen Übels · Antisemitismus in postkolonial-antikapitalistischen und antizionistischen Kontexten
NATIONALSOZIALISMUS: Hausmeisteralltag im NS-Zentrum der Macht · Die kurze Liebe von Viktoria Müller und Michaïl Dzula · Die Hinrichtung des polnischen Zwangsarbeiters Konstantin Przygoda in Vandans
JENISCHE SPRACHE, MUSIK UND GESCHICHTE: Erinnerungen an Romed Mungenast · Jenisch – eine Sprache auf der Suche nach Anerkennung · Die Musik mit dem „jenischen Zwick“ · Zum Projektstart des Jenischen Archivs
ERINNERN UND BEURTEILEN: Heimopfer in den Mühlen der Justiz · Zur Erinnerung an Wolfgang Tschernutter · Die Bocksiedlung · Die Auseinandersetzung um das Kriegerdenkmal in Kufstein 1922–1926 · Tiroler an der Internationalen Leninschule in Moskau
VISUELLE KUNST: Zurück zur Politik der Erinnerung
LITERATUR: Christoph W. Bauer: Emmanuel Bove in Tulln
Aktualisiert: 2023-06-30
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In diesem dritten Band des Handbuches zur neueren Geschichte Österreichs werden die Anfänge der Moderne, der Reformkomplex seit Maria Theresia und auch Refeudalisierungstendenzen, die Ausprägung des Absolutismus, die Aufklärungsbewegung, der Josephinismus, die Französische Revolution und ihre Folgen, die Restauration und die Politik Metternichs, der Vormärz und die Revolution 1848/49 unter mehreren Schwerpunkten dargestellt: Allgemeine Charakterisierung der Epoche, Gesellschaft, Wirtschaft, Staat, Politik, Kultur, Ideen und Mentalitäten. Es geht dabei vorrangig um Prozesse und Strukturen und um Hauptkräfte und Bewegungen. Auch Ideen und ihre Umsetzungen spielen eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten beiden Jahrzehnten wurden im österreichischen Schulsystem erstmals in großer Anzahl standardisierte Leistungstests eingeführt. Vordergründig als objektivierende Instrumente zur Unterstützung des Unterrichtsgeschehens konzipiert, haben sich damit Unterrichtsinhalte und Unterrichtsformen in vielfältiger, oft unbeabsichtigter Weise verändert und den Testformaten angepasst. Dieses schulheft widmet sich dem kritischen Diskurs zum Thema Teaching to the Test und wie durch standardisierte Tests Selektionsmechanismen befördert und Systemzwänge verdichtet werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser zehnte Band der Reihe "Lehr- und Lernforschung in der Biologiedidaktik" beinhaltet eine Auswahl theoretischer und empirischer Originalarbeiten aus der aktuellen Forschung in der Biologiedidaktik sowie Überlegungen und Diskussion von Round Tables, die 2021 auf der virtuellen Tagung der Fachsektion Didaktik der Biologie im Verband Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin in Deutschland (FDdB im VBIO) präsentiert wurden.
Im Kontext des Tagungsthemas "Transfer in Forschung und Praxis" wurden Erkenntnisse, Erfahrungen und Anwendungen biologiebezogenen Lehrens und Lernens präsentiert und diskutiert. Die Bedeutung des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Gesellschaft wurde nicht erst während der COVID-19-Pandemie deutlich. So ist biologisches Hintergrundwissen für viele persönliche, gesellschaftliche und politische Entscheidungen unerlässlich, u. a. zur Gesundheitsbildung. Auch viele Fragen der Nachhaltigkeit und der Technologieentwicklung können nur unter einer naturwissenschaftlichen Perspektive verstanden werden. Die hier zusammengestellten Beiträge spannen einen Bogen vom Systemischen Denken und Experimentieren über die Lehrkräfteprofessionalisierung bis hin zu außerschulischen Lernorten und Gesundheitsbildung. Wie auch in früheren Jahren wurden alle Beiträge einem Peer-Review unterzogen.
Die Herausgeber:innen dieses Jubiläumsbandes hoffen, stellvertretend für die Fachsektion Didaktik der Biologie im VBIO, nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch einen Überblick über ausgewählte Arbeiten im Feld der biologiedidaktischen Lehr- und Lernforschung geben zu können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser zehnte Band der Reihe "Lehr- und Lernforschung in der Biologiedidaktik" beinhaltet eine Auswahl theoretischer und empirischer Originalarbeiten aus der aktuellen Forschung in der Biologiedidaktik sowie Überlegungen und Diskussion von Round Tables, die 2021 auf der virtuellen Tagung der Fachsektion Didaktik der Biologie im Verband Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin in Deutschland (FDdB im VBIO) präsentiert wurden.
Im Kontext des Tagungsthemas "Transfer in Forschung und Praxis" wurden Erkenntnisse, Erfahrungen und Anwendungen biologiebezogenen Lehrens und Lernens präsentiert und diskutiert. Die Bedeutung des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Gesellschaft wurde nicht erst während der COVID-19-Pandemie deutlich. So ist biologisches Hintergrundwissen für viele persönliche, gesellschaftliche und politische Entscheidungen unerlässlich, u. a. zur Gesundheitsbildung. Auch viele Fragen der Nachhaltigkeit und der Technologieentwicklung können nur unter einer naturwissenschaftlichen Perspektive verstanden werden. Die hier zusammengestellten Beiträge spannen einen Bogen vom Systemischen Denken und Experimentieren über die Lehrkräfteprofessionalisierung bis hin zu außerschulischen Lernorten und Gesundheitsbildung. Wie auch in früheren Jahren wurden alle Beiträge einem Peer-Review unterzogen.
Die Herausgeber:innen dieses Jubiläumsbandes hoffen, stellvertretend für die Fachsektion Didaktik der Biologie im VBIO, nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch einen Überblick über ausgewählte Arbeiten im Feld der biologiedidaktischen Lehr- und Lernforschung geben zu können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser zehnte Band der Reihe "Lehr- und Lernforschung in der Biologiedidaktik" beinhaltet eine Auswahl theoretischer und empirischer Originalarbeiten aus der aktuellen Forschung in der Biologiedidaktik sowie Überlegungen und Diskussion von Round Tables, die 2021 auf der virtuellen Tagung der Fachsektion Didaktik der Biologie im Verband Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin in Deutschland (FDdB im VBIO) präsentiert wurden.
Im Kontext des Tagungsthemas "Transfer in Forschung und Praxis" wurden Erkenntnisse, Erfahrungen und Anwendungen biologiebezogenen Lehrens und Lernens präsentiert und diskutiert. Die Bedeutung des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Gesellschaft wurde nicht erst während der COVID-19-Pandemie deutlich. So ist biologisches Hintergrundwissen für viele persönliche, gesellschaftliche und politische Entscheidungen unerlässlich, u. a. zur Gesundheitsbildung. Auch viele Fragen der Nachhaltigkeit und der Technologieentwicklung können nur unter einer naturwissenschaftlichen Perspektive verstanden werden. Die hier zusammengestellten Beiträge spannen einen Bogen vom Systemischen Denken und Experimentieren über die Lehrkräfteprofessionalisierung bis hin zu außerschulischen Lernorten und Gesundheitsbildung. Wie auch in früheren Jahren wurden alle Beiträge einem Peer-Review unterzogen.
Die Herausgeber:innen dieses Jubiläumsbandes hoffen, stellvertretend für die Fachsektion Didaktik der Biologie im VBIO, nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch einen Überblick über ausgewählte Arbeiten im Feld der biologiedidaktischen Lehr- und Lernforschung geben zu können.
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Dieser zehnte Band der Reihe "Lehr- und Lernforschung in der Biologiedidaktik" beinhaltet eine Auswahl theoretischer und empirischer Originalarbeiten aus der aktuellen Forschung in der Biologiedidaktik sowie Überlegungen und Diskussion von Round Tables, die 2021 auf der virtuellen Tagung der Fachsektion Didaktik der Biologie im Verband Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin in Deutschland (FDdB im VBIO) präsentiert wurden.
Im Kontext des Tagungsthemas "Transfer in Forschung und Praxis" wurden Erkenntnisse, Erfahrungen und Anwendungen biologiebezogenen Lehrens und Lernens präsentiert und diskutiert. Die Bedeutung des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Gesellschaft wurde nicht erst während der COVID-19-Pandemie deutlich. So ist biologisches Hintergrundwissen für viele persönliche, gesellschaftliche und politische Entscheidungen unerlässlich, u. a. zur Gesundheitsbildung. Auch viele Fragen der Nachhaltigkeit und der Technologieentwicklung können nur unter einer naturwissenschaftlichen Perspektive verstanden werden. Die hier zusammengestellten Beiträge spannen einen Bogen vom Systemischen Denken und Experimentieren über die Lehrkräfteprofessionalisierung bis hin zu außerschulischen Lernorten und Gesundheitsbildung. Wie auch in früheren Jahren wurden alle Beiträge einem Peer-Review unterzogen.
Die Herausgeber:innen dieses Jubiläumsbandes hoffen, stellvertretend für die Fachsektion Didaktik der Biologie im VBIO, nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch einen Überblick über ausgewählte Arbeiten im Feld der biologiedidaktischen Lehr- und Lernforschung geben zu können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser zehnte Band der Reihe "Lehr- und Lernforschung in der Biologiedidaktik" beinhaltet eine Auswahl theoretischer und empirischer Originalarbeiten aus der aktuellen Forschung in der Biologiedidaktik sowie Überlegungen und Diskussion von Round Tables, die 2021 auf der virtuellen Tagung der Fachsektion Didaktik der Biologie im Verband Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin in Deutschland (FDdB im VBIO) präsentiert wurden.
Im Kontext des Tagungsthemas "Transfer in Forschung und Praxis" wurden Erkenntnisse, Erfahrungen und Anwendungen biologiebezogenen Lehrens und Lernens präsentiert und diskutiert. Die Bedeutung des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Gesellschaft wurde nicht erst während der COVID-19-Pandemie deutlich. So ist biologisches Hintergrundwissen für viele persönliche, gesellschaftliche und politische Entscheidungen unerlässlich, u. a. zur Gesundheitsbildung. Auch viele Fragen der Nachhaltigkeit und der Technologieentwicklung können nur unter einer naturwissenschaftlichen Perspektive verstanden werden. Die hier zusammengestellten Beiträge spannen einen Bogen vom Systemischen Denken und Experimentieren über die Lehrkräfteprofessionalisierung bis hin zu außerschulischen Lernorten und Gesundheitsbildung. Wie auch in früheren Jahren wurden alle Beiträge einem Peer-Review unterzogen.
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Dieser zehnte Band der Reihe "Lehr- und Lernforschung in der Biologiedidaktik" beinhaltet eine Auswahl theoretischer und empirischer Originalarbeiten aus der aktuellen Forschung in der Biologiedidaktik sowie Überlegungen und Diskussion von Round Tables, die 2021 auf der virtuellen Tagung der Fachsektion Didaktik der Biologie im Verband Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin in Deutschland (FDdB im VBIO) präsentiert wurden.
Im Kontext des Tagungsthemas "Transfer in Forschung und Praxis" wurden Erkenntnisse, Erfahrungen und Anwendungen biologiebezogenen Lehrens und Lernens präsentiert und diskutiert. Die Bedeutung des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Gesellschaft wurde nicht erst während der COVID-19-Pandemie deutlich. So ist biologisches Hintergrundwissen für viele persönliche, gesellschaftliche und politische Entscheidungen unerlässlich, u. a. zur Gesundheitsbildung. Auch viele Fragen der Nachhaltigkeit und der Technologieentwicklung können nur unter einer naturwissenschaftlichen Perspektive verstanden werden. Die hier zusammengestellten Beiträge spannen einen Bogen vom Systemischen Denken und Experimentieren über die Lehrkräfteprofessionalisierung bis hin zu außerschulischen Lernorten und Gesundheitsbildung. Wie auch in früheren Jahren wurden alle Beiträge einem Peer-Review unterzogen.
Die Herausgeber:innen dieses Jubiläumsbandes hoffen, stellvertretend für die Fachsektion Didaktik der Biologie im VBIO, nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch einen Überblick über ausgewählte Arbeiten im Feld der biologiedidaktischen Lehr- und Lernforschung geben zu können.
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Im Kontext des Tagungsthemas "Transfer in Forschung und Praxis" wurden Erkenntnisse, Erfahrungen und Anwendungen biologiebezogenen Lehrens und Lernens präsentiert und diskutiert. Die Bedeutung des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Gesellschaft wurde nicht erst während der COVID-19-Pandemie deutlich. So ist biologisches Hintergrundwissen für viele persönliche, gesellschaftliche und politische Entscheidungen unerlässlich, u. a. zur Gesundheitsbildung. Auch viele Fragen der Nachhaltigkeit und der Technologieentwicklung können nur unter einer naturwissenschaftlichen Perspektive verstanden werden. Die hier zusammengestellten Beiträge spannen einen Bogen vom Systemischen Denken und Experimentieren über die Lehrkräfteprofessionalisierung bis hin zu außerschulischen Lernorten und Gesundheitsbildung. Wie auch in früheren Jahren wurden alle Beiträge einem Peer-Review unterzogen.
Die Herausgeber:innen dieses Jubiläumsbandes hoffen, stellvertretend für die Fachsektion Didaktik der Biologie im VBIO, nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch einen Überblick über ausgewählte Arbeiten im Feld der biologiedidaktischen Lehr- und Lernforschung geben zu können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Gilt noch das Oxymoron, dass die Stadt nicht natürlich und die Natur nicht urban ist? Denn in den letzten Jahren verweisen die weltweit rapide zunehmenden Naturkatastrophen bedingt durch den Klimawandel auf die Relevanz von Natur und Umwelt für die menschliche Existenz im Allgemeinen wie für den städtischen Lebensraum im Besonderen. Das mittlerweile gesamtgesellschaftlich weit verbreitete Umwelt- und Ökologiebewusstsein hat daher nicht zuletzt zu einer beachtlichen Konjunktur des Themas „Grün in der Stadt“ in der öffentlichen Diskussion wie in der Wissenschaft geführt. Erfreuten sich bisher vorwiegend die Parks von Schloss- und Villenanlagen bzw. die Gärten der mittelalterlichen Klöster und des patrizischen Bürgertums in den größeren Städten in der kunst-, architektur- und kulturgeschichtlichen Forschung großer Aufmerksamkeit, so wird das Thema mittlerweile auch von anderen Disziplinen – von der Wirtschafts-, Sozial- und Diskursgeschichte bis zur Bürgertums-, Wissenschafts- und Umweltgeschichte mit breiteren Ansätzen aufgegriffen. Ausgehend von der Tagung „Grün in der Stadt“ des „Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung“ in Meran 2021 schlägt der vorliegende Band zum einen den zeitlichen Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart mit einem Ausblick in die Zukunft. Zum anderen befassen sich die Beiträge mit der Bedeutung von privatem wie öffentlichem Grün für die Stadt und ihre Gesellschaft, mit der Verfeinerung von Lebensformen in Bezug auf urbanes Grün wie auch mit der Problematik „Städte im Grünen“. Dabei erwies sich nicht zuletzt der Tagungsort selbst, die Kurstadt Meran, als exzellentes Beispiel.
Mit Beiträgen von Sylvia Butenschön, Volkmar Eidloth, Peter Eigner, Stefanie Hennecke, Christian Hlavac, Marianne Klemun, Christian Koller, Gisela Mettele, Peter Payer, Andrea Pühringer, Jonas Reif, Magdalene Schmidt, Stefan Schweizer, Andreas Tacke, Paolo Viskanic und Andreas Weigl.
Aktualisiert: 2023-06-27
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