Die Mutter aller Fragen

Die Mutter aller Fragen von Riesselmann,  Kirsten, Solnit,  Rebecca
»Warum haben Sie keine Kinder?« Diese »Mutter aller Fragen« wird Rebecca Solnit hartnäckig von Journalisten gestellt, die sich mehr für ihren Bauch als für ihre Bücher interessieren. Warum gilt Mutterschaft noch immer als Schlüssel zur weiblichen Identität? Die Autorin findet die Antwort darauf in der Ideologie des Glücks und tritt dafür ein, lieber nach Sinn als nach Glück zu streben. Außerdem erklärt sie in ihren Essays, warum die Geschichte des Schweigens mit der Geschichte der Frauen untrennbar verknüpft ist, warum fünfjährige Jungen auf rosa Spielzeug lieber verzichten, und nennt 80 Bücher, die keine Frau lesen sollte. Sie schreibt über Männer, die Feministen und Männer, die Vergewaltiger sind, und setzt sich gegen jegliches Schubladendenken zur Wehr. Wenn Männer mir die Welt erklären sorgte weltweit für Furore – in ihren neuen Essays setzt Rebecca Solnit ebenso scharfsichtig wie humorvoll ihre Erkundung der heutigen Geschlechterverhältnisse fort. Ein wichtiges, Mut machendes Buch aus dezidiert feministischer Perspektive, über und für alle, die Geschlechteridentitäten infrage stellen und für eine freiere Welt eintreten.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Mutter aller Fragen

Die Mutter aller Fragen von Riesselmann,  Kirsten, Solnit,  Rebecca
Diese »Mutter aller Fragen« wird Rebecca Solnit hartnäckig von Journalisten gestellt, die sich mehr für ihren Bauch als für ihre Bücher interessieren. Warum gilt Mutterschaft noch immer als Schlüssel zur weiblichen Identität? Diese und Themen, die Frauen wichtig sind, greift Rebecca Solnit in ihren Essays auf. Nach »Wenn Männer mir die Welt erklären«, das weltweit für Furore sorgte, gibt sie gewohnt scharfsinnig und humorvoll kluge Anregungen, wendet sich gegen jegliches Schubladendenken und tritt für eine freiere Welt ein. Ausstattung: Illustrationen: Paz de la Calzada
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die elf Gehirne der Seidenspinnerraupe

Die elf Gehirne der Seidenspinnerraupe von Kopf,  Uwe
»Uwe Kopfs sardonisches Romandebüt ist brillant und zutiefst erschütternd und voller Heiterkeit.« Christian Kracht Es beginnt mit einem Ende. Mit Toms Ende. Im Mai 1998 erhängt sich »der 40-jährige Junge«, auch Jesus genannt, in Hamburg-Barmbek »nach Art der Greise«. Tom ist wohl das, was die Gesellschaft leichtfertig eine gescheiterte Existenz nennt – kein Glück mit den Frauen, ein Gelegenheitsjob als Briefsortierer, auf Suche nach dem Ausweg. Über die Abgründe und Niederlagen wird Tom von seinem Bruder Sören und immer wieder dem nächsten Bier getragen. Doch auf jeden Hoffnungsschimmer, auf jeden Rausch folgt auch Ernüchterung. Bis nichts mehr geht. In virtuoser, zugleich radikal einfacher Sprache und mit popliterarischen Anleihen komponiert Uwe Kopf einen witzigen, traurigen, unsentimentalen Streifzug durch Toms Leben , nicht im Sinne eines befindlichkeitsfixierten Lamentos, sondern als lebenspralle Geschichte. Dabei entwirft er auch ein Kaleidoskop des kleinbürgerlichen und prekären Hamburgs der siebziger, achtziger und neunziger Jahre.   »Ein Buch, das Superlative verdient.«   Deutschlandfunk   
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
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Die elf Gehirne der Seidenspinnerraupe

Die elf Gehirne der Seidenspinnerraupe von Kopf,  Uwe
»Uwe Kopfs sardonisches Romandebüt ist brillant und zutiefst erschütternd und voller Heiterkeit.« Christian Kracht Es beginnt mit einem Ende. Mit Toms Ende. Im Mai 1998 erhängt sich »der 40-jährige Junge«, auch Jesus genannt, in Hamburg-Barmbek »nach Art der Greise«. Tom ist wohl das, was die Gesellschaft leichtfertig eine gescheiterte Existenz nennt – kein Glück mit den Frauen, ein Gelegenheitsjob als Briefsortierer, auf Suche nach dem Ausweg. Über die Abgründe und Niederlagen wird Tom von seinem Bruder Sören und immer wieder dem nächsten Bier getragen. Doch auf jeden Hoffnungsschimmer, auf jeden Rausch folgt auch Ernüchterung. Bis nichts mehr geht. In virtuoser, zugleich radikal einfacher Sprache und mit popliterarischen Anleihen komponiert Uwe Kopf einen witzigen, traurigen, unsentimentalen Streifzug durch Toms Leben , nicht im Sinne eines befindlichkeitsfixierten Lamentos, sondern als lebenspralle Geschichte. Dabei entwirft er auch ein Kaleidoskop des kleinbürgerlichen und prekären Hamburgs der siebziger, achtziger und neunziger Jahre.   »Ein Buch, das Superlative verdient.«   Deutschlandfunk   
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
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Die Mutter aller Fragen

Die Mutter aller Fragen von Riesselmann,  Kirsten, Solnit,  Rebecca
Diese »Mutter aller Fragen« wird Rebecca Solnit hartnäckig von Journalisten gestellt, die sich mehr für ihren Bauch als für ihre Bücher interessieren. Warum gilt Mutterschaft noch immer als Schlüssel zur weiblichen Identität? Diese und Themen, die Frauen wichtig sind, greift Rebecca Solnit in ihren Essays auf. Nach »Wenn Männer mir die Welt erklären«, das weltweit für Furore sorgte, gibt sie gewohnt scharfsinnig und humorvoll kluge Anregungen, wendet sich gegen jegliches Schubladendenken und tritt für eine freiere Welt ein. Ausstattung: Illustrationen: Paz de la Calzada
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nonstop Metropolis

Nonstop Metropolis von Münch,  Bettina, Razum,  Kathrin, Riesselmann,  Kirsten, Solnit,  Rebecca
Die amerikanische Denkerin Rebecca Solnit versammelt rund 20 Essays, in denen wir drei pulsierende amerikanische Metropolen aus originellen Perspektiven neu erleben: New York, San Francisco und New Orleans. Die Texte, verfasst von Linguisten, Ethnologen, Musikwissenschaftlern sowie wahren Szene-Insidern erzählen kenntnisreich und spannend von dem faszinierenden kulturellen Reichtum der drei Metropolen von damals bis heute und zeigen, was den Reiz der Großstadt ausmacht.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Die Welt ist ein großer Flipper

Die Welt ist ein großer Flipper von Colic,  Velibor, Steinitz,  Claudia
Ohne Geld und ohne Freunde findet sich der Erzähler als Deserteur der bosnischen Armee in Rennes wieder. Er spricht drei Worte Französisch: Jean, Paul und Sartre und hat bereits drei Romane veröffentlicht – in einem Land, das es nicht mehr gibt. In Frankreich muss er einen Sprachkurs für Analphabeten besuchen. Zwischen afrikanischen Familien und russischen Exsoldaten lernt er die wichtigsten Überlebensstrategien, vor allem aber kämpft er darum, nicht als namenloser Flüchtling unter vielen zu verschwinden, sondern Schriftsteller zu bleiben. Er wird weiter schreiben, und zwar auf Französisch. Poetisch, tieftraurig und voller Witz erzählt Čolić von der existentiellen Erfahrung, sich seiner Heimat beraubt zu sehen und in der fremden Sprache eine neue Heimat zu finden. 
Aktualisiert: 2023-04-19
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Ein Fleck im Meer

Ein Fleck im Meer von Aldridge,  John, Deggerich,  Georg, Sosinski,  Anthony
Was ist der einzelne Mensch in den Weiten des Ozeans? Nicht mehr als ein unbedeutender winziger Fleck? Wird Anthony mich retten? Und noch viel wichtiger: Wie lange halte ich durch? Diese Fragen stellt sich der 45-jährige John Aldridge aus Montauk. Mitten in der Nacht, vierzig Kilometer vor der Küste, ist der erfahrene Hummerfischer bei rauer See über Bord gegangen – unbemerkt von seinem Freund Anthony Sosinski, mit dem er gemeinsam das kleine Fischerboot Anna Mary betreibt. Als der aufwacht und Aldriges Abwesenheit bemerkt, ist es fast zu spät. Mitten im Atlantischen Ozean kämpft Aldrige ohne Schwimmweste ums Überleben, während sein Freund, die Küstenwache und sämtliche Fischer im Nordosten der USA fieberhaft versuchen, ihn zu finden und zu retten, bevor die letzte Welle über ihm zusammenbricht. Eine dramatische Geschichte über Willensstärke und Widerstandsfähigkeit, die auf beeindruckende Art zeigt, wie es einem Menschen allen Widrigkeiten zum Trotz gelingen kann, zu überleben. Die bewegende Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Männern, die alles füreinander tun würden.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Der Voyeur

Der Voyeur von Talese,  Gay, Weber,  Alexander
Ein skandalöser Fall, ein kontroverses Buch, eine verstörende Lektüre. Gerald Foos hat eine Obsession: Er will alles über das Sexleben anderer Menschen wissen. Zu diesem Zweck kauft er ein Hotel in Colorado. Jahrzehntelang observiert er seine Gäste und notiert akribisch, was er sieht, den Wandel sexueller Sitten von den späten 1960er Jahren bis heute: Sex mit Ehefrauen oder Geliebten, Gruppensex, gleichgeschlechtlichen Sex, Sex mit sich selbst – oder auch gar keinen Sex. Und er beobachtet nicht nur, er greift auch ins Geschehen ein, mit fatalen Konsequenzen ... In den achtziger Jahren wendet sich Foos schließlich an einen der berühmtesten Journalisten unserer Tage: Gay Talese. Foos, der sich selbst als Soziologe sieht, will seine Erkenntnisse über die menschliche Natur endlich mit jemandem teilen. Talese ist sofort fasziniert, aber es wird noch Jahrzehnte dauern, bis die Geschichte von Gerald Foos an die Öff entlichkeit gelangt – und einen veritablen Skandal verursacht.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Wenn Männer mir die Welt erklären

Wenn Männer mir die Welt erklären von Münch,  Bettina, Razum,  Kathrin, Solnit,  Rebecca
 »Das beste Buch des Jahres.« Lena Dunham  Rebecca Solnit ist eine der wichtigsten feministischen Denkerinnen unserer Zeit. Ihr Essay Wenn Männer mir die Welt erklären hat weltweit für Furore gesorgt: Scharfsinnig analysiert Solnit männliche Arroganz, die die Kommunikation zwischen Männern und Frauen erschwert. Voller Biss, Komik und stilistischer Eleganz widmet sie sich in ihren Essays dem augenblicklichen Zustand der Geschlechterverhältnisse.  Ein Mann, der mit seinem Wissen prahlt, in der Annahme, dass seine Gesprächspartnerin ohnehin keine Ahnung hat - jede Frau hat diese Situation schon einmal erlebt. Rebecca Solnit untersucht dieses Phänomen und weitere Mechanismen von Sexismus. Sie deckt Missstände auf, die meist gar nicht als solche erkannt werden, weil Übergriffe auf Frauen akzeptiert sind, als normal gelten. Dabei befasst sich die Autorin mit der Kernfamilie als Institution genauso wie mit Gewalt gegen Frauen, französischen Sex-Skandalen, Virginia Woolf oder postkolonialen Machtverhältnissen. Leidenschaftlich, präzise und mit einem radikal neuen Blick zeigt Rebecca Solnit auf, was längst noch nicht selbstverständlich ist: Für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern gilt es, die Stimme zu erheben. 
Aktualisiert: 2023-04-19
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Gemischte Gefühle

Gemischte Gefühle von Heiny,  Katherine, Hertle,  Marion
«Katherine Heinys Romandebüt ist nicht nur eines der witzigsten, sondern auch der wahrhaftigsten und rührendsten Bücher jemals.» Daily Mail Was bedeutet Treue in der Liebe? Wie sehr muss man einander ähneln für ein gutes Leben zu zweit? Wie viel Vergangenheit erträgt die Gegenwart? Und: Gibt es das eigentlich – die perfekte Beziehung? Wie schon in ihrem Debüt "Glücklich, vielleicht" widmet sich Katherine Heiny den Irrungen und Wirrungen des menschlichen Herzens. Ein herrlich lakonischer Roman über die Fallstricke im Liebes- und Beziehungsleben ach so moderner, aufgeklärter Menschen, ebenso einfühlsam wie präzise erzählt und mit reichlich Situationskomik – sodass man oft nicht weiß, ob man nun lachen, weinen oder sich an den Kopf fassen soll.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Wildnis ist ein weibliches Wort

Wildnis ist ein weibliches Wort von Andrews,  Abi, Gerhardt,  Mayela
Von einer, die auszog, die Wildnis kennenzulernen Erin ist 19 und Feministin. Sie liebt Geschichten von furchtlosen Aussteigern, die alles hinter sich lassen, um ein Leben in der Natur, fernab der Zivilisation zu wagen. Warum eigentlich, denkt sie, sollen diese Abenteuer immer nur Männern vorbehalten sein? Und macht sich auf: mit dem Schiff nach Island, über Grönland und am Polarkreis entlang nach Kanada und schließlich Alaska. Sie ist zu Fuß unterwegs, per Anhalter, mit dem Hundeschlitten und Fischerbooten. Ihre Erfahrungen inmitten der gottverlassenen Wildnis bringen sie an ihre Grenzen, beflügeln sie und lassen sie für immer verändert zurück. »Ein Buch wie dieses haben Sie noch nie gelesen, so verführerisch, so mutig, so amüsant.« The Guardian
Aktualisiert: 2023-04-19
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Und erlöse mich

Und erlöse mich von Sacher,  Konstantin
Sex, Drogen, Dekadenz – und ein Gespräch mit Gott Konstantin Sachers Ich-Erzähler, ein junger Mann, führt eine snobistische Oberflächenexistenz. Seine erste Liebe Sarah und deren Tod reißen ihn heraus. Wie lässt es sich weiterleben trotz Verlust und möglicher Schuld? Er träumt von einem Wiedersehen mit Sarah in der Auferstehung. Er hadert, er spricht mit Gott, er sucht Erlösung. Und er sucht den nächsten Fick. Er hat Sex mit jeder Frau, die es will. Zärtlichkeit: Fehlanzeige. Obwohl ihn das immer weiter in die Abgründe des eigenen Gewissens treibt, hört er nicht damit auf. Mit einem roten Porsche fährt er durch Frankreich und Spanien und landet in einer Hippie-Kommune. Wieder zu Hause findet er zeitweise Ruhe in einem Kloster. Schließlich trifft er eine Frau, die ihm zeigt, dass das Leben mehr zu bieten hat als selbstzerstörerische Orgien. Doch die Liebe zerbricht an seiner Untreue. Wird der Leser ihm Absolution erteilen? Sacher knüpft mit dem aufwühlenden Monolog seines Erzählers gekonnt an die Tradition der Bekenntnisliteratur an. Ein Roman über die Sehnsucht des Menschen, zu wissen, was Welt und Ich im Innersten zusammenhält.
Aktualisiert: 2023-04-19
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High Notes

High Notes von Talese,  Gay, Weber,  Alexander
Neben Taleses berühmtester Reportage Frank Sinatra ist erkältet, die der Esquire einst zur »besten Geschichte aller Zeiten« wählte, versammelt dieser Band auch einen von Talese verfassten Artikel über deren Entstehung, außerdem zahlreiche bisher noch nie in deutscher Sprache erschienene Reportagen, die allesamt den literarischen Journalismus prägten wie kaum etwas anderes. Ein Standardwerk des New Journalism.
Aktualisiert: 2023-01-06
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Bret Easton Ellis und die anderen Hunde

Bret Easton Ellis und die anderen Hunde von Pluschkat,  Stefan, Wolff,  Lina
Über die Grenzen der Liebe in einer gnadenlosen Welt: In Barcelona kreuzen sich die Wege der exzentrischen Schriftstellerin Alba Cambó und der unerschütterlichen Araceli, die alleine bei ihrer Mutter aufwächst. Wie ein Puzzle setzt Araceli die Biographie der geheimnisvollen, flüchtigen Alba zusammen, ein Strudel aus schillernden Geschichten über Menschen aus ihrer Vergangenheit und einen Hund, den eine Prostituierte auf den Namen Bret Easton Ellis getauft hat. Lina Wolff erzählt von Machtspielen zwischen Müttern und Töchtern, Schriftstellern und Lesern und – immer wieder und vor allem – Männern und Frauen, von Sehnsucht und Begehren, Liebe, Hass, Erotik, geplatzten Träumen und zerstörerischem Alltagstrott. Ein mal beißend komischer, mal poetischer Roman voller schonungsloser Zärtlichkeit, in dem hinter jedem Satz eine Überraschung lauert.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die elf Gehirne der Seidenspinnerraupe

Die elf Gehirne der Seidenspinnerraupe von Kopf,  Uwe
»Uwe Kopfs sardonisches Romandebüt ist brillant und zutiefst erschütternd und voller Heiterkeit.« Christian Kracht Es beginnt mit einem Ende. Mit Toms Ende. Im Mai 1998 erhängt sich »der 40-jährige Junge«, auch Jesus genannt, in Hamburg-Barmbek »nach Art der Greise«. Tom ist wohl das, was die Gesellschaft leichtfertig eine gescheiterte Existenz nennt – kein Glück mit den Frauen, ein Gelegenheitsjob als Briefsortierer, auf Suche nach dem Ausweg. Über die Abgründe und Niederlagen wird Tom von seinem Bruder Sören und immer wieder dem nächsten Bier getragen. Doch auf jeden Hoffnungsschimmer, auf jeden Rausch folgt auch Ernüchterung. Bis nichts mehr geht. In virtuoser, zugleich radikal einfacher Sprache und mit popliterarischen Anleihen komponiert Uwe Kopf einen witzigen, traurigen, unsentimentalen Streifzug durch Toms Leben , nicht im Sinne eines befindlichkeitsfixierten Lamentos, sondern als lebenspralle Geschichte. Dabei entwirft er auch ein Kaleidoskop des kleinbürgerlichen und prekären Hamburgs der siebziger, achtziger und neunziger Jahre.   »Ein Buch, das Superlative verdient.«   Deutschlandfunk   
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Mutter aller Fragen

Die Mutter aller Fragen von Riesselmann,  Kirsten, Solnit,  Rebecca
»Warum haben Sie keine Kinder?« Diese »Mutter aller Fragen« wird Rebecca Solnit hartnäckig von Journalisten gestellt, die sich mehr für ihren Bauch als für ihre Bücher interessieren. Warum gilt Mutterschaft noch immer als Schlüssel zur weiblichen Identität? Die Autorin findet die Antwort darauf in der Ideologie des Glücks und tritt dafür ein, lieber nach Sinn als nach Glück zu streben. Außerdem erklärt sie in ihren Essays, warum die Geschichte des Schweigens mit der Geschichte der Frauen untrennbar verknüpft ist, warum fünfjährige Jungen auf rosa Spielzeug lieber verzichten, und nennt 80 Bücher, die keine Frau lesen sollte. Sie schreibt über Männer, die Feministen und Männer, die Vergewaltiger sind, und setzt sich gegen jegliches Schubladendenken zur Wehr. Wenn Männer mir die Welt erklären sorgte weltweit für Furore – in ihren neuen Essays setzt Rebecca Solnit ebenso scharfsichtig wie humorvoll ihre Erkundung der heutigen Geschlechterverhältnisse fort. Ein wichtiges, Mut machendes Buch aus dezidiert feministischer Perspektive, über und für alle, die Geschlechteridentitäten infrage stellen und für eine freiere Welt eintreten.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Mutter aller Fragen

Die Mutter aller Fragen von Riesselmann,  Kirsten, Solnit,  Rebecca
»Warum haben Sie keine Kinder?« Diese »Mutter aller Fragen« wird Rebecca Solnit hartnäckig von Journalisten gestellt, die sich mehr für ihren Bauch als für ihre Bücher interessieren. Warum gilt Mutterschaft noch immer als Schlüssel zur weiblichen Identität? Die Autorin findet die Antwort darauf in der Ideologie des Glücks und tritt dafür ein, ...
Aktualisiert: 2019-04-05
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100 Zeilen Hass

100 Zeilen Hass von Biller,  Maxim
»Hass, damit das endlich klar ist, bedeutet Wahrheit – und etwas mehr Ehrlichkeit.« Niemand in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur hasst virtuoser, fundierter und zugleich liebevoller als der Schriftsteller Maxim Biller. Mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« begann er seine Karriere als Journalist beim Magazin TEMPO, bevor er sich dann auch als Erzähler und Dramatiker einen Namen machte. Über 100 Mal begab er sich zwischen 1987 und 1996 Monat für Monat auf die Suche nach Wahrheit und Ehrlichkeit. Bis 1999 wurde die Kolumne im ZEIT-Magazin fortgesetzt, bis heute ist ihr Ruf legendär. Erstmals erscheinen hier sämtliche Texte unverändert als Buch. Jede Kolumne ist ein pointierter Indizienprozess im Dienst nur einer Sache: dem Kampf für das Gute und gegen alles Schlechte. Mit einem Vorwort von Hans Ulrich Gumbrecht
Aktualisiert: 2023-04-19
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Freiheit von der Pille – eine Unabhängigkeitserklärung

Freiheit von der Pille – eine Unabhängigkeitserklärung von Kray,  Sabine
Seit 50 Jahren gilt die Antibabypille in Deutschland als sicherste Verhütungsmethode. Und noch immer wird sie als Meilenstein für die Emanzipation und Unabhängigkeit der Frau gefeiert.  Was passiert aber, wenn man diese Selbstverständlichkeiten in Frage stellt? Ist die Pille tatsächlich so alternativlos? Macht sie uns Frauen wirklich so selbstbestimmt? Wie kann es sein, dass wir uns über gesunde Ernährung, fair gehandelte Kleidung und Kosmetik ohne Tierversuche Gedanken machen, zugleich aber ohne groß darüber nachzudenken tagtäglich Hormone einnehmen, deren langfristige Effekte auf Körper und Psyche noch immer nicht hundertprozentig zu ermessen sind? Die Autorin und Übersetzerin Sabine Kray veröffentlichte im April 2017 bei Zeit Online den Artikel "Die Antibabypille ist unzumutbar", dessen Text sich rasend schnell im Netz verbreitete und von vielen Frauen enthusiastisch kommentiert wurde. Sabine Kray hatte einen Nerv getroffen – schließlich spielen Verhütung, Kinderwunsch und Familienplanung eine elementare Rolle in unserem Leben. Dieses Buch berichtet, wie es zum zweifelhaften Siegeszug der Pille kam und schöpft aus aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema. Ergänzend dazu hat die Autorin mit vielen jungen Mädchen und Frauen über die Erfahrungen mit der Antibabypille und dem eigenen Körper gesprochen und zeichnet so das Bild einer Generation. Ein Buch für die Gespräche mit unseren Töchtern und Nichten und für junge Frauen, die sich informieren wollen – aber auch Vätern, Freunden und Ehemännern empfohlen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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